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Maras Urlaubsjob 01

Geschichte Info
Mariella beginnt ihren Ferienjob.
3.7k Wörter
4.22
23.2k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 05/10/2022
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Endlich war Mariella in Neuhaven angekommen. Es war aber auch eine lange Fahrt gewesen. Zuerst mit dem Zug, das war ja noch ganz gut, aber dann die letzte Strecke mit dem Bus, das hatte ihr überhaupt nicht gefallen. In zwei Städten wurden drei Punkte angefahren, es hätte ja sein können, dass noch ein Passagier mitfahren wollte, aber niemand wollte. Zuerst hatte sie eine Zeitschrift zu lesen, dann versuchte sie die Rätsel zu lösen, aber das war eines für Profis, also steckte die die Hörer ins Ohr und hörte Musik.

Warum mussten ihre Eltern sie nach Neuhaven schicken? In dieses Kaff, wo überhaupt nicht los sein sollte?

„Sieh zu, dass du da ein bisschen Geld verdienst. Es ist ja Saison. Ich habe da eine Pension gefunden, die suchen eine Kraft", sagte ihr Vater, „bezahlen wohl auch ganz gut. Und nebenbei kannst du immer noch was dazuverdienen. Du willst doch auch nicht hier zu Hause nur rumsitzen und warten, dass der Tag vorbeigeht!"

Bla bla bla, dachte sie, die wollen mich doch nur loswerden. Richtige Eltern hätten ihr etwas Gutes gewünscht, aber die? Ja, eigentlich war es ja ihr Stiefvater. Er mochte sie nicht und er zeigte es ihr immer wieder.

Sie war in diesem Kaff angekommen und nun musste sie mit ihrem großen Koffer zu der Adresse, die sie sich aufgeschrieben hatte. Sie schaute erst einmal auf die Karte, die auf dem Busbahnhof angebracht war. Sie fand die Straße nicht und so musste sie doch jemanden fragen. Erst der dritte Angesprochene kannte den Dünenweg. Und er beschrieb ihr sehr genau, wie sie zu gehen hatte.

Also los. Sie zog den Koffer hinter sich her. Es schien ein längerer Weg zu sein, und so setzte sie sich auf eine Bank, die an dem Weg stand. Einige Kurgäste gingen an ihr vorüber, sie schienen vom schönen Wetter angetan zu sein.

Sie tat noch einen Rückblick, indem sie zu sich selbst sprach. Mariella Schneider, du bist jetzt 21 Jahre alt, und eigentlich hast du noch nichts erreicht. Eine Lehre als Einzelhandelskauffrau hatte sie begonnen, aber auch abgebrochen. Dann hatte sie als Serviererin gearbeitet, sie hatte ganz gut verdient, aber es war halt kein Beruf, den sie ihr ganzes Leben hätte machen wollen. Na und die letzten beiden Monate hatte sie keine Arbeit. Das hat natürlich ihren Stiefvater zu etlichen bösen Bemerkungen hinreißen lassen. So hatte er auch diese Anstellung für sie gesucht.

„Du siehst doch gut aus, hast eine stattliche Figur. Deine Brüste sind wunderbar. Du siehst Klasse aus, die Männer sehen dir nach. Mensch, mach was draus!", sagte ihr Stiefvater.

Aber da hätte er sie doch nicht in die Walachei schicken müssen! Man gut, dass er nicht wusste, dass sie schon etliche Freunde gehabt hatte, mit denen sie auch geschlafen hatte. Und dass sie sich ihre Schamhaare rasierte, das ging ihm auch nichts an.

Was sie auch ärgerte, das war, wenn man sie mit Mariella anredete. Sie wollte Mara genannt werden. Wie konnten ihre Eltern ihr Kind Mariella nennen. Sie war doch keine Ausländische oder eine Kuh, die so genannt werden konnte.

Sie nahm ihren Koffer und ging weiter. Bald fand sie den Dünenweg Nummer 12. Ein stattliches Haus und wie sie später erfuhr, hatten sie fünf Doppel- und drei Einzelzimmer zu vermieten. Da sollte sie also arbeiten, das heißt sauber machen, alles ordnen und wieder instand setzen.

Dort angekommen, klingelte sie. Eine Frau, etwa 45 Jahre alt, öffnete. Und gleich freute sie sich über die neue Hilfe. Sie gab ihr die Hand, sagte, dass sie Silvia sei und ihr Mann sei der Manfred. Und beide würden sich freuen, dass sie da sei und sie unterstützen wollte.

„Ja, ich bin Mara Schneider und freue mich, dass ich bei ihnen arbeiten darf", log sie.

Unten im Haus zeigte ihr Silvia das Zimmer, das für sie gedacht war. Nun, nicht sehr komfortable, aber ein kleiner, hübscher Raum, in dem sie sich wohlfühlen konnte. Auch eine Tür nach draußen gab es. Dann wurde sie allein gelassen, sie sollte erst einmal ihre Sachen einräumen. Das tat sie auch. Doch danach ging sie raus, sie lief den Weg Deich hinauf und schon sah sie das Meer. Da gerade Flut war, hatte sie einen wunderschönen Blick. Sie dachte nur, dass sie auch etwas mehr Zeit für sich und Spaziergänge an die See haben würde.

Als sie zurückkam, war Silvia schon etwas direkter: „Wir dachten, dass du einen bestimmte Arbeitsbereich haben wirst. Du solltest die acht Zimmer, die wir vermieten, saubermachen, vielleicht auch ein wenig aufräumen, sodass sie funktionsfähig bleiben. Zum Frühstück, das du mit mir vorbereiten sollst, kannst du die Gäste bedienen. Und denke immer ‚Der Gast ist König!' Wenn das Frühstück beendet ist, kannst du daran gehen und abräumen und den Essraum sauber machen. Zum Servieren ziehe bitte diese Kleider an."

Damit zeigte sie auf ein schwarzes Kleid mit weißem Kragen. Auch sollte sie eine weiße Schürze umbinden.

„Das macht mehr Eindruck", sagte die Hausherrin.

Da ging die Tür auf und herein kam Manfred. Der mochte wohl etwa 50 Jahre alt sein, hatte schon ein Bäuchlein und seine Haare wollten wohl auch nicht mehr wachsen. Er kam zu ihnen, gab ihr auch die Hand und begrüßte sie in dieser Art. Und danach schaute er sie immer an, nein nicht sie, sondern ihre Brüste. Irgendwie schienen sie ihm zu gefallen. Häufig sagte man ihr, dass sie Titten wie Igelschnäuzchen hätte. Sie waren schön fest, drückten ihre Kleider aber immer etwas nach vorn. Da halfen nur Schalen-BHs. Die ließen nichts von ihrer Schönheit erkennen. Aber wer trägt im Sommer Schalen-BHs?

So wurde sie erst einmal von Silvia und Manfred entlassen. Um acht Uhr sollte es Abendbrot geben. Dann sollte sie da sein. Nun gut, sie ging noch einmal nach draußen an den Strand. Das Wasser war etwas zurückgegangen, aber sie genoss den Anblick des Wattenmeers. Nur ein junger Mann kam ihr entgegen.

„Oh, eine Meeresnixe", rief er bei ihrem Zusammentreffen, „eine hübsche sogar. Wo wohnst du denn?"

Doch Mara ging weiter, ohne auf seine Bemerkung einzugehen.

Als sie wieder zurückkam, zog sie sich um. Sie zog ihr Kleid an, das sie mitgebracht hatte. Dies hatte einen tiefen Ausschnitt. Nicht zu tief aber so, dass man etwas erahnen konnte. Nein, sehen konnte man nicht viel, aber man konnte seiner Fantasie freien Raum lassen. Sie half mit beim Tisch decken. Und als sie dann Abendbrot aßen, sah sie, wie Manfreds Blicke sich immer wieder ihr zuwendeten. An liebsten hätte er sie wohl ausgezogen. Im Inneren lächelte sie.

„Oh, es schmeckt ausgezeichnet", lächelte sie Silvia an, „ich mag es, Fisch zu essen. Aber auch das andere hier auf dem Tisch -- einfach köstlich. Ich danke euch!"

„Aber Mara, wir wollen doch auch, dass es unserer Hilfe gut gefällt", lachte sie und freute sich, dass es Mara so gefiel.

Nach dem Essen half Mara der Silvia, den Tisch abzuräumen und alles in den Geschirrspüler einzuräumen. Als sie dann auf ihr Zimmer gehen wollte, meinte Manfred, dass er ihr noch zeigen wollte, wie sie die Jalousie bedienen musste. Auch wollte er ihr zeigen, wie der kleine Fernseher richtig eingestellt wurde. Nun gut, beide gingen also in ihr Zimmer.

Manfred erklärte, wie die Jalousie benutzt wurde.

„Weißt du, dass du einen sehr schönen Körper hast? Besonders hier, das gefällt mir!"

Und dabei fasste er an ihre Hüfte und wollte ihr wohl zeigen, dass sie an dieser Stelle nicht zu mager war. Da Mara das schon wusste, drückte sie seine Hände von sich weg.

„Lasse das mal lieber, Manfred", sagte sie.

„Aber, aber", schmollte er künstlich herum, „man wird doch wohl sagen können, was einem so gefällt. Und beim Abendessen, habe ich schon gemerkt, dass du recht große Brüste hast. Auch das ist meine Vorliebe", lachte er.

„Du solltest dich mal lieber um Silvia kümmern, das wäre schon besser", entgegnete sie ihm.

„Na gut, es wird sich schon entwickeln", grinste er sie an.

Dann zeigte er ihr, wie der Fernseher bedient wurde. Es war kein neues Gerät und er erklärte gut. Dann sollte sie es auch mal probieren.

„Ja, schön zart musst du sein", flüsterte er und legte seine Hand auf ihren Rücken.

„Aber Manfred, wollen wir es doch nicht übertreiben!", sagte sie.

Sicher hätte er lieber seine Hand in ihren Ausschnitt geschoben und ihre Titten massiert, bloß das traute er sich wohl doch noch nicht.

„Oh nein", lachte er wieder, „jetzt kannst du sicher alles selbst bedienen."

„Ich denke auch", war ihr Schlusswort.

Bald legte sie sich ins Bett und wollte schlafen, nicht ohne die Zimmertür abgeschlossen zu haben. Wieder dachte sie über sich nach. Sie wusste, dass sie eine Schwäche hatte. Wenn sie jemand streichelte oder kitzelte, dann machte es sie an, es machte sie heiß. Auch wenn sie einen Mann vorher nicht gewollt hatte, wenn er sie streichelte, also richtig gekonnt streichelte, dann wollte sie mehr, dann wollte sie ihn, dann war ihr alles egal. Sie konnte dann nichts dagegen tun, sie wurde dann zu einem Fleischkloß, der für jedermann zugänglich war. Gott sei Dank wusste das am Anfang niemand, aber schon bald bekam es ein Mutiger zu wissen.

***

Mara hatte gut geschlafen, leider aber nichts geträumt. Wie ihre Oma ihr immer gesagt hatte, gingen die Träume in der ersten Nacht in Erfüllung. Sie hatte das noch nie ausprobiert, aber das könnte ja so sein. Doch nun musste sie aufstehen, der Wecker hatte um sieben Uhr geklingelt. Sie duschte sich schnell, zog sich die Servierkleidung an und ging dann zur Küche und dem Essraum.

Silvia war auch schon auf und machte wie jeden Morgen die erforderlichen Sachen.

„Guten Morgen, Silvia, ach habe ich gut geschlafen. Sag mal, ist das zu spät? Wenn ja, dann muss ich den Wecker früher stellen", sagte sie lachend.

„Guten Morgen", antwortete Silvia, „na ja, vielleicht könntest du eine halbe Stunde früher kommen. Dann bekommen wir alles besser in den Griff. Aber decke schon mal den Frühstückstisch. Heute für sechs Leute. Also ein Vierer-, ein Zweier- und ein Tisch für eine Einzelperson."

„In Ordnung", meinte sie nur und deckte die Tische.

Nachher fragte sie, ob es so in Ordnung sei, doch Silvia wollte einiges anders gedeckt haben. Nun gut, sie merkte es sich. Danach kamen noch die Lebensmittel, die Silvia fertig gemacht hatte, auf die Tische. Ihre Arbeitgeberin sah sich nochmals alles an und war zufrieden damit.

Da kam auch Manfred zu ihnen. Er hatte nur leichte Kleidung an und Latschen an den Füßen. Und als er an Mara vorbeiging, streifte seine Hand ihren Hintern. Nicht nur die Pobacken, sondern zwei Finger gruben sich in ihre Spalte. So ein gemeiner Kerl! Da würde sie ja noch eine Nuss zu knacken haben! Er setzte sich dann auf einen Stuhl in der Küche, griff nach Wurstscheiben und Schinken und stopfte sie sich dann in den Mund.

„Hm, ein feiner Schinken!", sagte er, wobei er Mara anschaute.

„Ja, den habe ich im Supermarkt gekauft. Der hat manchmal auch gute Produkte", meinte Silvia.

Aber Manfred schaute hinterhältig die Neue an und lächelte.

Gegen acht kamen die ersten Gäste. Sie setzten sich auf bestimmte Plätze, das schien ihnen alles schon bekannt zu sein. Mara goss ihnen den Kaffee ein, brachte ihnen die gekochten Eier, fragte, ob alles in Ordnung sei und wünschte ihnen guten Appetit.

Als Letzter kam dann die Einzelperson. Das war der junge Mann, den sie gestern am Strand getroffen hatte. Heute sah er doch ganz anders aus, freundlich, ein bisschen freches Gesicht und er wusste genau, was er wollte. Auch ihn bediente sie natürlich.

„Oho, die nette Dame von gestern. Nett, dass ich dich heute hier treffe. Dann brauche ich ja nicht wieder zu fragen, wo du wohnst", lachte er sie an.

„Da hast du Recht, jetzt weißt du es", lachte sie zurück.

„Sag mal, wie heißt du denn? Ich will dich nicht immer mit duda rufen."

„Ich heiße Mara. Ich arbeite hier während der Saison", erklärte sie.

„Hast du irgendwann auch mal frei?", wollte er weiter wissen.

„Hm ja, ich glaube am Mittwochnachmittag", antwortete sie, „und wie heißt du?"

„Ich bin der Jochen", lächelte er sie an.

Hier im Essraum durften aber die Gespräche nicht so lange dauern, also sah sie auf die anderen Tische, doch da waren die Gäste am Essen. Sie ging wieder in die Küche.

Manfred saß immer noch auf dem Stuhl und stopfte sich jetzt Käse in den Mund. Natürlich ohne Brot. Ein schöner Anblick war es nicht.

„Sagt mal, ihr beiden, kann ich mal zum Supermarkt gehen? Ihr kommt doch auch ohne mich gut aus?", lachte Silvia die beiden an.

Und noch bevor Mara antworten konnte, meine Manfred: „Oh ja, wir machen das schon."

Und so blieb die weitere Arbeit für Mara und Manfred übrig. Das meiste jedoch musste Mara machen, Manfred diktierte nur, hol mal dies, mach mal das usw.

Und als die Gäste mit dem Frühstück fertig waren, durfte sie die Tische abräumen und wieder sauber machen. So langsam ging es ihr auf den Geist. Aber sie brachte den Essraum wieder in Ordnung, alles sah wieder gut aus. Dann musste der Geschirrspüler eingeräumt werden. Die Esssachen wurden zusammengelegt und kamen in den Kühlschrank. Und schließlich wurde die Küche wieder ordentlich und sauber gemacht. Sie war richtig stolz auf sich, dass sie alles so prima geschafft hatte. Und endlich stand Manfred auch mal auf.

Er kam zu ihr und meinte: „Das hast du ja alles wunderbar gemacht. Ich habe dich beobachtet. Du hast wirklich fantastische Titten!"

Und damit fasste er an die Spitzen, die durch die Servicekleidung durchdrückten. Erst nur mit den Fingerspitze, dann aber mit Daumen und Zeigefinger. Mara wusste, sie musste das erst aushalten, Männer mussten einmal Blut geleckt haben, dann konnte man mit ihnen machen, was man wollte. Schließlich fasste sie an seine Unterarme und drückte seine Hände zurück.

„Weißt du, Manfred, ich mag das nicht. Jedenfalls nicht so, wie du das machst. Wenn du meinst, du müsstest Silvia austauschen, dann kostet es Geld. Oder glaubst du, dass alles umsonst ist? Bei dem kleinen Lohn hier muss ich ja sehen, wo ich bleibe."

Manfred war erst komplex. Dann lächelte er. Und schließlich kniff er seine Lippen aneinander.

„So, so, und was nimmst du?", wollte er wissen.

„Na, beim ersten Mal brauche ich einen Hunderter. Das ist wohl auch angemessen, und bar auf die Hand, vorweg."

„Puh", entfuhr es ihm.

Mara beobachtete ihn. Die Beule in seiner Hose war kleiner geworden. Langsam drehte er sich um und ging. Für sie war es ein gutes Zeichen, er hatte angebissen. Sie kannte diese Art von Männern.

Dies zeigte sich zwei Tage später. Sie war schon im Bett, es war wohl gegen Mitternacht, sie konnte nicht einschlafen. Da klopfte es zart an ihre Tür. Sie machte auf und da stand Manfred davor.

„Ich kann nicht schlafen, ich bin heiß, ich will dich, ich brauche dich!", flüsterte er ihr zu.

Er streckte ihr einen Hundert-Euro-Schein hin und trat in ihr Zimmer. Gleich wollte er sie küssen, doch sie schon ihn zurück.

„Küssen gibt's nicht, aber komm!"

Sie ging zu ihrem Bett und zog ihre Schlafanzughose aus. Dann legte sie sich.

„Komm lieber Manfred", sagte sie scheinheilig.

Auch er entledigte sich seiner Hose. Sie sah, dass sein Ding, dass nach oben zeigte. Und er konnte bei dem geringen Mondlicht sehen, dass sie keine Schamhaare hatte, sondern rasiert war.

„Du hast ja einen schönen Schwanz. Komm, Süßer, steck ihn rein!"

Manfred kam näher. Er dirigierte sein Stab in ihre Öffnung und begann sie zu ficken. Am Anfang machte er es schnell, wurde aber dann langsamer. Und er schob ihr Oberteil nach oben.

„Oh, du hast wirklich geile Brüste. Wie sagt man Mäusezähnchen, ach nein Igelschnäuzchen. Finde ich voll geil."

Und er drückte ihre Titten zusammen, er machte es mit Genuss. Dann zwirbelte er ihre Nippel. Dabei vögelte er sie weiter und er versuchte wohl, es lange so anzuhalten. Oftmals stöhnte er und stieß ein „Ah" oder „Oh" oder „Schön" aus.

Doch es dauerte dann nicht mehr lange, er kam. Noch einmal beugte er sich, nahm ihre Brustspitze mit dem Mund auf und lutschte daran.

„Man war das schön!"

„Ja, sag mal, was hab ich da gehört? Ist Silvia wach?", fragte sie, denn sie wollte dieses Techtelmechtel beenden.

„Oh", sagte er nur, zog die Hose hoch und schon war er aus dem Zimmer.

Mara schloss die Tür wieder zu und jetzt schlief sie bald ein.

***

Die nächsten beiden Tage hatte sie viel zu tun, das heißt, die Arbeit war neu und ungewöhnlich für sie. Auch waren noch zwei Gäste gekommen, die auch behandelt werden mussten. Es war ja auch nicht nur, dass sie körperlich in Anspruch genommen wurde, sie musste auch viel behalten. Der eine Gast bekam dies, der andere wollte das Ei nur 4 Minuten gekocht und der dritte mochte nur leichten Kaffee ohne Koffein. Aber allmählich gewöhnte sie sich dran und es klappte mit der Zeit alles viel besser.

Am Mittwoch hatte sie sich nachmittags eine Zeitlang hingelegt, schlief auch ein, und abends war sie wieder munter. Um sich zu entspannen, setzte sie sich vor das Haus, hier konnte sie auch die Ruhe genießen. Es wurde langsam dunkler. Da klopfte jemand, sie schaute sich um und sah Jochen näher kommen.

„Sag mal, hast du nicht Lust, mit ans Wasser zu kommen? Es ist noch schön warm. Ich werde auch aufpassen, dass der Wind dich nicht umbläst."

„Du, es ist überhaupt kein Wind da. Aber gut ich habe auch Lust zu einem Spaziergang."

Sie packte ein paar Sachen zusammen, die sie vielleicht gebrauchen würde, schloss ihr Zimmer ab und ging mit ihm zum Wasser. Nach einer Weile legte er seinen Arm um sie. Sie ließ es auch zu und freute sich, einen netten Bekannten gefunden zu haben. Direkt am Wasser war es doch windig, aber angenehm. Und sie erzählten etwas von sich, woher sie kamen, was sie beruflich machten oder auch, was sie für Träume hatten.

„Du, hier am Wasser ist es mir doch ein bisschen kühl", sagte sieplötzlich.

„Dann lass uns mal in die Dünen gehen, dort ist es schöner. Komm!"

Er nahm ihre Hand und half ihr beim Ersteigen der Dünen. Bald hatten sie eine Mulde gefunden, dort legten sie sich aufs Gras. Hier war es auch warm, sie fühlten sich wohl.

„Schau mal, dort ist der große Wagen!", meinte er und zeigte zum Himmel.

Er musste ihr erst genau sagen, welche der Sterne dazugehörten. Sie fasste die Sterne zusammen und tatsächlich, es bildete sich das Abbild eines Wagens. Und Jochen zeigt ihr noch weitere Sternbilder. Doch dann meinte sie, dass sie hier so liegen bleiben könnte, bis ein Prinz kommt, der sie freiküssen würde.

Er betrachtete sie. Ihre Strickjacke war ein bisschen zur Seite gefallen, er sah die beiden reizenden Tupfer auf ihrem Hemd. Mit seinen rechten Zeigefinger umkreiste er ihre Erhebung. Der Punkt wurde größer, die Nippel drückten gierig durch den Stoff. Dies alles erregte ihn. Nun fuhr er mit der Fingerspitze darüber. Und auch der andere Nippel wurde nicht vergessen.

Sie merkte, dass es sie kribbelte. Sie merkte auch, dass ihre Brustwarzen größer wurden. Und immer wieder verwöhnte er ihre Nippel. Sie mochte das, er machte es auch sehr feinfühlig.

„Du hast sicher sehr schöne Knospen", flüsterte er ihr zu.

Was sollte sie dazu sagen, sie akzeptierte das. Langsam schob er ihr Hemd höher, bis ihr weißer BH zu sehen war. Dann beugte er sich zu ihr herunter, küsste sie und seine Hände gingen nach hinten und öffneten den BH. Dann schob er alles nach oben und betrachtete ihre Brüste.

„Du hast nicht nur schöne Knospen, deine Brüste sind einfach wunderbar. Sicher schön fest, und deine spitzen Brustwarzen laden zum Verwöhnen ein."

Er beugte sich wieder und nahm eine Spitze mit seinem Mund. Er lutschte und saugte an ihnen, und schließlich kaute er sie mit seinen Lippen und dann mit den Zähnen. Oh, er machte es köstlich, er konnte das! Er saugte die Brustwarzen in seinen Mund hinein. Es kitzelte sie.

„Oh ja, du machst das schön, mach weiter, lieber Jochen!", sagte sie und er sah, dass sich ihre Beine öffneten.

So kaute er weiter an ihren Nippeln, und schwupps, griff seine rechte Hand durch das Untere ihres Slips.

Ein langes, wollendes „Ohh" von ihr war zu hören. Und seine Hand griff weiter.

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