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Marc und Ich - Teil 02

Geschichte Info
Aus der Not ensteht etwas Neues fr meinen Schatz.
4.1k Wörter
4.33
58k
1

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 07/08/2022
Erstellt 11/02/2010
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Das erste Mal Oral

Dies ist meine zweite Geschichte. Leider ist mir beim Benennen der ersten Geschichte ein Fehler unterlaufen, sie heißt „Marc und Ich", während mein Freund für den Rest der Geschichte „Maik" heißt. Beide Namen sind der Anonymität halber erfunden, und so kam es zu einer kleinen Verwechslung beim Benennen der Geschichte. Ich habe versucht, den Titel ändern zu lassen, aber leider ohne Erfolg. Diese Geschichte heißt jetzt richtig, und ich werde in Zukunft besser auf meine Namenwahl achten ;)

Jetzt aber zur eigentlichen Geschichte.

-------

Es ist jetzt knapp anderthalb Monate her, seit mein Freund und ich das erste Mal miteinander geschlafen haben. In dieser Zeit haben wir es bei jeder möglichen Gelegenheit miteinander getan, und mein süßer Schatz hat eine ganze Menge dazugelernt...

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„Guten Abend meine Süße!", jauchzt mein süßer Maik, als er seine Wohnungstür öffnet, und mich stürmisch über die Türschwelle zieht, um mich drinnen mit einer noch stürmischeren Umarmung zu begrüßen. „Hey, hey, dir auch einen guten Abend, mein Tiger!", jappse ich, verwundert über Maiks Eile. Kaum habe ich die Worte ausgesprochen, wird jede weitere Aussage unmöglich, denn Maiks sanfte Lippen drücken sich fest auf meine, und ehe ich mich versehe, bin ich in einen leidenschaftlichen Zungenkuss verwickelt. Mein Schatz drückt mich eng an sich, seine Zunge spielt inbrünstig mit meiner, seine Hände streichen mir über Kopf und Rücken -- WAS für eine Begrüßung! ‚Dabei ist unser letztes Treffen doch noch gar nicht sooo lange her', wundere ich mich. Dann gerate ich ins Stutzen -- hat mein Liebling da gerade sein Becken an meinem gerieben?! Bei der Begrüßung schon?! Das wäre definitiv neuer Rekord... Wenn da nicht ein Problem wäre! Aber das würde er noch früh genug erfahren. Und dann konzentriere ich mich wieder voll auf meinen Schatz, der mich noch immer voller Leidenschaft und offenbar auch schon Erregung in seinem Hausflur begrüßt.

Nach einem sehr langen, wilden und auch echt feuchten Kuss muss ich erst einmal durchatmen. „Was ist denn nur in dich gefahren, Süßer?", keuche ich, und bemühe mich, wieder regelmäßig und leise Luft zu holen. Doch Maik zieht mich plötzlich einfach hinter sich her, die Treppe hoch, in Richtung seines Zimmers. „Hey!", rufe ich völlig verwirrt, aber Maik stürmt weiter, und zieht mich an meiner Hand mit sich. Kaum haben wir sein Zimmer erreicht, knallt er die Tür zu, und schon drängt er sich wieder an mich, legt seine Hände auf meinen Po, küsst an meinem Hals entlang und flüstert mir verführerisch ins Ohr: „Ich weiß, ich bin etwas voreilig aber... ich würde am Liebsten auf der Stelle mit dir schlafen!". Aha... daher weht der Wind. ‚Tja, da haben wir den Salat', denke ich enttäuscht, ‚besser, ich sag's ihm sofort'.

Also drücke ich meinen Schatz leicht von mir, und sehe ihm mit mitleidigen Augen ins Gesicht. „Mein Engel... glaub mir, ich würde auch gerne! Aber es gibt da ein Problem...", gestehe ich leise. „Was denn?", fragt Maik erstaunt, und mit sichtlicher Besorgnis in der Stimme. Gerade will ich zu einer Antwort ansetzen, da kommt er mir schon zuvor: „Oh nein...", stammelt er, „Sag mir bitte nicht, dass du ausgerechnet heute deine Regel hast!!". Zack, da ist es raus. „Ich fürchte doch, mein Engel... tut mir so Leid!" Tiefe Enttäuschung verdrängt augenblicklich Maiks Vorfreude und Erregung. „Doch nicht ausgerechnet heute...", flüstert er. Ich nehme ihn in den Arm, und kraule ihm zärtlich den Nacken. „Ich find's auch beschissen, glaub mir!", flüstere ich. „Du verstehst nicht...", antwortet er leise. „Was verstehe ich nicht?", frage ich, zugegebenermaßen völlig ahnungslos. „Naja, es ist so... wir haben es ja bei unseren letzten beiden Treffen nicht miteinander getan... und ich hab mich in der Zeit auch extra nicht ... na ja... selbstbefriedigt! Damit es eben dann bei unserem Treffen richtig geil wird. Ich hab mich so auf heute gefreut, weil ich halt inzwischen total rattig bin, und ich dachte, ich könnte das heute... mit dir ändern!", gesteht Maik langsam, mit fast schon kläglicher Stimme.

Wie so oft in der Gegenwart meines Lieblings, schmilzt mir auch jetzt wieder das Herz. Mein SO süßer Spatz! Er hat völlig Recht, unser letztes Mal war vor knapp 2 Wochen. Ich für meinen Teil hab mich in der Zwischenzeit 2 oder 3 mal selbstbefriedigt! Als ich daran denke, wie es mir wohl gehen würde, es die ganze Zeit für heute aufgespart zu haben, nur um dann zu erfahren, dass es heute auch nichts wird, entwickle ich sofort Mitleid für meinen tapferen kleinen Tiger. Und einmal mehr verfluche ich meine weibliche Bürde! Die kommt echt immer zur falschen Zeit! Fieberhaft überlege ich, wie ich meinen Engel trotzdem für seine Enthaltsamkeit belohnen kann. Erst denke ich daran, ihm einfach schön lang und geil einen runterzuholen. Doch dann kommt mir eine bessere Idee. Inzwischen dürfte mein Engel mehr als bereit dafür sein -- gerade heute!

„Duhuuu, mein Schatz?", flüstere ich also leise, mit laszivem Ton. „Hmm?", antwortet er, immer noch mit tiefer Enttäuschung in der Stimme. „Ich verspreche dir, ich mach das wieder gut, und zwar jetzt sofort!". Mit großen Augen blickt er mich an: „Wie denn?". „Lass mich nur machen", sage ich geheimnisvoll, „zieh dich aus bis auf die Boxershorts, und leg dich mit dem Rücken aufs Bett... und dann lass mich nur machen!". Dabei fahre ich mit einem Finger über seinen Oberkörper, gleite über seinen Bauch und einmal über seinen vernachlässigten Schritt. Er keucht auf, und Dankbarkeit erhellt seine finstere Miene, als er sich hastig auszuziehen beginnt. Blitzschnell ist er fast nackt, und springt fast auf seine Matratze. Erwartungsvoll liegt er da, sein noch schlaffer Schwanz zeichnet sich durch die dunkelgraue Shorts ab. Ich genieße einen Moment den Anblick meines halbnackten Schwarmes, dann stelle ich mich vor das Bettende, und fange ganz langsam und verführerisch an, mein Oberteil auszuziehen. Zuerst kommt meine dunkelbraune Sweatshirt-Jacke, dann mein hellblaues Top. Schließlich steige ich aufs Bett, komme provokativ auf meinen Engel zugekrabbelt, und halte erst ganz kurz vor seinem Gesicht an. „Bist du mir mal behilflich?", frage ich mit heißer Stimme, und deute auf meinen schwarz-weiß karierten BH.

„GERNE!", keucht Maik, und während er den Verschluss öffnet, nehme ich mir die Zeit, an uns beiden herunterzugucken. Die Ausbuchtung in seiner Shorts ist schon um einiges größer geworden -- Maik ist schon sichtlich erregt! Nach kurzem Fummeln ist der BH offen, und gierig entblößt mein notgeiler Tiger meine Brüste, und fängt auch sofort an, die kräftig zu massieren. Gleichermaßen überrascht und erregt keuche ich auf, und ziehe mich ein Stückchen von ihm zurück. „War das zu voreilig?", fragt Maik erschrocken, und ich lächle ihn an. „Nein, das war schon okay. Allerdings kann ich mich ja im Moment, wie du dir sicher denken kannst, auch nicht befriedigen. Deswegen ist es... ziemlich gemein, wenn du mich ZU sehr erregst, okay?". Das versteht Maik, wohl auch wegen seiner eigenen momentanen „Sehnsucht" sofort, und dieses Mal legt er seine Hände nur ganz sanft auf meinen nackten Busen, und massiert sie nur leicht. „Hmmmm, viel besser", schnurre ich zufrieden.

Ich gebe ihm etwas Zeit, sich an meinen Brüsten und meinem übrigen Oberkörper „auszutoben", dann aber nehme ich seine Hände, drücke sie neben ihn auf die Matratze und „nagele" ihn damit auf dem Bett fest. Ihm scheint das zu gefallen, denn ein entzücktes Grunzen entfährt ihm. Dann nähere ich ganz langsam meine Lippen an seine an, und schenke meinem brav wartenden Schatz einen ganz sanften, liebevollen Kuss. Aber dieses sanfte hält mein merklich aufgekratzter Liebling nicht lange durch, denn schon nach kurzer Zeit spüre ich seine Zunge in meinem Mund, und binnen weniger Sekunden führt sie wieder einen heißen und stürmischen Tanz mit meiner eigenen Zunge auf. Kurz überlege ich, ihn etwas zurückzupfeifen, und mir die Führung zu überlassen... aber heute soll er sich ruhig austoben...

Während wir uns weiter innig küssen, und ich immer noch seine Hände festhalte, bewege ich jetzt langsam meine Brust auf seine hinab. Zuerst berühren meine leicht steifen Brustwarzen seinen nackten Oberkörper, und er stöhnt wohlig in unseren Kuss, als ich schließlich meine ganze Brust über seine reibe. Es ist für uns beide gleichermaßen anregend, und deshalb mache ich das auch eine ganze Weile, fahre im Kreis um seine Brustwarzen herum, dann so weit unser heißer Kuss das zulässt bis zu seinem Bauch, und als ich wieder hochkomme, reibe ich meinen kompletten Oberkörper inklusive meines Bäuchleins über ihn hinweg. Maik genügt diese Behandlung, um sich bereits schwer atmend und unruhig unter mir zu räkeln. Als ich ein weiteres Mal mit meinen erregten Nippeln in Richtung seines Bauches herunterstreiche, stößt mein nackter Bauch an seine Boxershorts, und ich kann eine gewaltige Erregung darunter spüren.

Auch Maik entgeht dieser Kontakt nicht, und er bockt sein Becken nach oben, und stößt damit noch einmal fester gegen meinen Bauch. Er löst unseren Kuss und laut aufzustöhnen. „Hey, sachte!", ermahne ich ihn grinsend. „Hier gebe ich den Ton an, klar?", sage ich mit gespielt dominanter Stimme. Er lächelnd entschuldigend. „Ich kann nicht anders... du weißt gar nicht, WIE scharf ich bin. Ich würde dich echt auf der Stelle ... ficken, wenn ich nur könnte!". Wow... wenn Maik „ficken" sagt, obwohl wir es gerade nicht heftig miteinander treiben, dann ist er wohl echt bis an die Haarspitzen erregt. Sonst wird seine Sprache nämlich nur so „versaut", wenn er in mir steckt, und wir beide richtig geil aufeinander sind. Um ihn daran zu hindern, sich noch mal an mir zu reiben, klettere ich von ihm herunter, und lege mich seitlich neben ihn. Erwartungsvoll schaut er mich an.

„Schließ deine Augen, und erst wieder aufmachen, wenn ich es erlaube!", befehle ich ihm mit verführerischer Stimme. Er gehorcht sofort, und ich lasse ihn eine Weile zappeln, indem ich einfach stumm und still neben ihm liege. Als ich merke, wie er immer unruhiger wird, setze ich endlich meine Lippen auf seinen Hals, und bedecke diesen kurz darauf mit tausend kleinen, ganz sachten Küssen. Maik räkelt sich unter mir, erleichtert, dass ich endlich was mit ihm anstelle. Meine Küsse werden langsam etwas intensiver, du dann lecke ich einmal mit der Zunge über seinen Hals. Maik stöhnt aufgeregt. Jetzt knabbere ich sanft an seinem Hals, und an seinem Ohrläppchen, was weiteres Stöhnen bei meinem Liebling hervorruft.

Nachdem ich mich auf seinem Hals ausgetobt habe, arbeite ich mich ganz langsam weiter herunter, über sein Schlüsselbein, seine Brust, bis zu seinen Brustwarzen. Diese unterziehe ich einer langen und intensiven Behandlung, indem ich zuerst weite Kreise mit der Zunge darum ziehe, die ich langsam immer enger werden lasse, bevor ich ein paar Mal mit der Zunge über seine bereits leicht abstehende Warze lecke. „Hmm...schöööön", seufzt Maik erregt. Meine Zunge wird etwas schneller, und ich peitsche seine kleine Brustwarze ein paar mal damit. Dann stülpe ich meinen Mund darauf, und sauge mit immer stärkerem Druck daran. Maiks Oberkörper bäumt sich erregt auf, und er krallt seine Hände ins Bettlaken. „Oaaah, geil!", jappst er keuchend. Dann knabbere ich seinen vom saugen ganz hart gewordenen Nippel ein wenig an, bevor ich das gleiche Spiel auch an der anderen Brustwarze vollführe. Während ich diese anknabbere, lasse ich meine Hände an beiden Seiten seines Körpers auf und ab gleiten, was ihn regelrecht erschauern lässt. Dann entlasse ich seine Warze aus meinem Mund, und Maik zieht meinen Kopf zu seinem hoch, um mich wieder feucht und geil zu küssen.

Noch während wir unsere Zungen heftig miteinander beschäftigt sind, streichle ich mit meinen Händen über seinen Bauch. Ich weiß natürlich, dass er das unsagbar gern hat, und mit Zufriedenheit merke ich, wie er sich auch jetzt bei der ersten Berührung schon erregt aufbäumt, und in unseren Kuss hineingrunzt. Ich lasse meine Hände ein paar Kreise auf seinem Bauch ziehen. Maik gefällt das SEHR gut, denn er grunzt nun immer stärker in unseren Kuss, und hebt sein Becken bereits rhythmisch an. Nach einigen Augenblicken löse ich meine Lippen von seinen, und entferne mein Gesicht, nicht ohne ihm noch mal provokativ über die Lippen zu lecken.

Sehnsüchtig stöhnt mein Schatz auf, und schaut mich mit lüsternem Blick an. „Ich will nicht drängeln, aber könntest du vielleicht... ich meine... ich brauche es echt dringend!!", bittet er mich in beinahe flehendem Ton. „Nur Geduld, Süßer", antworte ich lasziv, und kurz darauf setze ich meine Lippen auf seinen Körper auf, und bedecke seinen so süßen Bauch mit unzähligen Küssen. Erneut bäumt Maik sich mir entgegen, und wieder keucht er sehnsüchtig auf. „Du quälst mich!", sagt er zitternd. Ich muss ein wenig grinsen -- wenn er doch nur wüsste, was ich vorhabe! Aber ich bin ja auch kein Unmensch, und deswegen küsse weiter seinen Bauch, lasse aber dabei meine Hände zu seiner Boxershorts heruntergleiten, und fange an, den Bereich um die große Beule herumzustreichen. „Oh Gott!", stöhnt Maik, erleichtert und aufgegeilt zugleich. Meine Lippen gleiten dabei etwas tiefer, und umkreisen jetzt seinen Bauchnabel mit Küssen und kleinen Zungenspielen. Meine Hände streichen derweil weiter um seinen knallharten Schwanz herum, bis zu seinen Schenkeln, wieder hoch bis zu seinem Bauch, und dann, nach einer kurzen Pause, lege ich eine Hand mitten auf seiner Beule ab.

Sofort stößt Maik laut stöhnend sein Becken nach oben, und reibt sich so an meiner Hand. Ich lasse ihn eine Weile gewähren, halte meine Hand einfach ganz ruhig und küsse weiter seinen Bauch. Dann aber entziehe ich ihm die Hand wieder, was mir ein enttäuschtes Jappsen einbringt. Aber ehe er sich beschweren kann, unterbreche ich meinen Kuss-Kreuzzug kurz, um mit einem Ruck seine Boxershorts runterzuziehen. Sein Harter springt wie ein Klappmesser ins Freie, und mit einem lauten „ENDLICH!" hebt Maik seinen Po an, um die Boxershorts sofort ganz runterziehen zu können. Kurz bewundere ich Maiks schönes Gerät, dass steinhart nach oben ragt. Seine lange Vorhaut ist durch das Reiben an meiner Hand etwas runtergeglitten, und ich sehe, dass seine Eichel bereits sehr angefeuchtet ist von seiner Vorfreude. Das Wasser läuft mir ein wenig im Mund zusammen, wenn ich daran denke, was ich gleich vorhabe...

Kurz darauf küsse ich wieder an Maiks Bäuchlein entlang, und meine Hände streicheln und massieren um seinen Steifen herum. Ich lasse meine Fingerspitzen über seine Hoden gleiten, und weiter runter, über seinen Damm, bis kurz vor seinen After. Laut stöhnen lässt Maik das alles über sich ergehen, und feuert mich immer regelmäßiger mit einem gekeuchten „Ja, weiter", „Oh Kathrin, ist das geil", oder „Bitte, mach's mir!" an. Dann umfasse ich ganz unvermittelt und ohne Vorwarnung Maiks hartes Gerät mit meiner ganzen Hand und fange sofort an, ihn kräftig zu wichsen. Mein übergeiler Engel quietscht vor Überraschung und purer Geilheit schräg auf, und windet sich gleich darauf wild zuckend hin und her. „JA, endlich, besorg's mir!!", fordert er mich lauthals auf. Ich wichse weiter seinen Schwanz, und kraule mit der anderen Hand seine Hoden. „Willst du Kommen?", frage ich nach einer Weile provokativ, und Maik antwortet wie aus der Pistole geschossen: „UND WIE! Bitte, hol mir einen runter, mein Engel!". „Schön die Augen geschlossen halten...", erinnere ich meinen stöhnenden und sich windenden Spatz noch einmal -- und dann nehme ich ebenso schnell, wie ich begonnen hatte, meine beiden Hände von ihm, und beende jeden Körperkontakt zu ihm. „NEIN!!!", schreit Maik verzweifelt auf. „NICHT aufhören, bitte! Tu mir das nicht an Kathrin! Ich brauch es doch so dringend!", bettelt er, und reckt sein Becken hoch, in der Hoffnung, sich an irgendetwas reiben zu können.

„Bleib ganz ruhig liegen, es geht sofort weiter, versprochen!", besänftige ich ihn, und tatsächlich, er lässt sein Becken aufs Bett zurückfallen. Ich lasse ihn noch eine Sekunde hängen, dann nehme ich meinen Mut zusammen, und ohne Warnung stülpe ich meine Lippen zum allerersten Mal über den harten Schwanz meines kleinen Tigers, und lecke gleichzeitig mit der Zunge einmal über seine Eichel. „FUCK!!!", schreit Maik noch lauter als vorhin, als er spürt, was ich da getan habe. „Oh Gott Kathrin! Ist das GEEEEIIIL!". Gott sei Dank ist er trotz seiner Geilheit schlau genug, nicht nach oben zu stoßen, sonst hätte er mir seinen Harten bis in den Rachen gerammt. So aber kann ich ihm einen Moment Zeit geben, sich an das neue und offenbar geile Gefühl zu gewöhnen, in dem ich nur seine Eichel im Mund habe, und auch meine Zunge ganz ruhig lasse. Als ich denke, er ist bereit für mehr, schiebe ich ganz langsam seinen pulsierenden Schwanz weiter in meinen Mund. „Jaaaaaaaa", jappst mein total gereizter Schatz.

Bis zur Hälfte bekomme ich seinen Harten in meinen Mund, ohne dass es unangenehm ist. Der leicht salzige Geschmack seiner Vorfreude erfüllt meinen Mund. ‚Gar nicht schlecht...', denke ich mir. Nach einer weiteren kleinen Gewöhnungspause beginne ich, ganz langsam mit meinen Lippen an seinem Schwanz auf und ab zu gleiten. Ich lasse ihn bis zur Eichelspitze aus meinem Mund gleiten, umspiele diese dabei schnell mit der Zunge, bevor ich ihn wieder hineingleiten lasse, und dabei meine Lippen eng um seinen Schaft schließe. Maik kommt aus dem Stöhnen und Jappsen nicht mehr heraus. Da er sein Becken ganz ruhig halten muss, zuckt der Rest seines Körpers dafür völlig unkontrolliert vor sich hin.

Immer wieder lasse ich den Schwanz meines Engels voller Zufriedenheit in meinen Mund gleiten. Dann erhöhe ich das Tempo ein wenig, und umspiele nun seine Eichel dauerhaft mit meiner Zunge. Als ich dann zum ersten Mal an seiner Eichel zu saugen beginne, hält Maik plötzlich laut atmend meinen Kopf fest. „Wenn du so weitermachst, kommt es mir gleich, mein süßer Engel -- und WIE!", flüstert er, völlig außer Atem. „Willst du das denn schon?", frage ich sanft. „Es fühlt sich sooo schön an...ich würde das am liebsten noch Stunden genießen! Aber... ich bin so geil... ich glaube, ich will jetzt kommen.", antwortet er nach kurzen Überlegen. Dann fügt er aber etwas verlegen hinzu: „Vorausgesetzt, du machst das noch öfter mit mir, und ich kann es dann länger genießen." Ich kann mir ein Kichern nicht verkneifen. „Keine Angst... das wird fest in unser „Programm" aufgenommen... und vielleicht magst du dich dann ja auch bald mal revanchieren, hm?", hauche ich ihm entgegen. Er nickt wild mit dem Kopf. „Jaa, sehr gerne sogar, meine wundervolle Lehrerin" -- und schon schmelze ich wieder dahin!

Dann wird mein Blick wieder verführerisch, und ich komme ganz nah an sein Ohr heran, lecke kurz darüber und flüstere direkt hinein: „Jetzt musst du dich aber noch entscheiden". „Was muss ich entscheiden?", fragt er gespannt. „Ganz einfach: Wie du kommen willst.", schnurre ich ihm ins Ohr. Maik räuspert sich verlegen. „Was... was steht denn zur „Auswahl"?", fragt er vorsichtig. Ich lächle ihn an. „Naja... du kannst entweder rechtzeitig vorher Bescheid sagen, dann mache ich den Rest mit der Hand und du kommst sowie sonst, wenn ich dir einen runterhole -- also in meine Hand. ODER... du sagst nur ganz knapp vorher Bescheid, und kommst dann in meinen Mund". Für einen Moment ist er völlig baff. „Das klingt beides verdammt geil...", flüstert er mit roten Wangen. Ich küsse ihn sanft darauf, dann schaue ich ihn erwartungsvoll an. Für einen Moment scheint er hin und her gerissen. Nach einiger Zeit des Überlegens, wird er noch einmal rot, und stammelt leise: „Wäre es denn... also... ist es denn okay, wenn ich sage... dass ich dir in den Mund kommen will?". Wieder einmal ist mein Süßer die Vorsicht in Person... „Sonst hätte ich es dir nicht angeboten...", antworte ich geduldig. „Aber... wie ist das denn dann... Also... s- schluckst du das dann einfach runter, oder...?". Ich muss innerlich lachen. Dieser Gedanke scheint ihn ziemlich heiß zu machen. „Das ist ganz dir überlassen. Wenn du es gerne möchtest, habe ich kein Problem damit, deine Ladung zu schlucken. Wenn es dich aber mehr anmacht, kann ich es auch nachher rauslaufen lassen. Mir macht beides nichts aus", erkläre ich meinem völlig überwältigten Engel.

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