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Marc's Trip 01

Geschichte Info
Er wollte eigentlich nur kurz seine Schwester wegbringen.
1.4k Wörter
3.65
74.5k
2

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 12/11/2007
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Mein Name ist Marc, ich bin jetzt 19 und mache gerade mein Abitur. Ich lebe mit meiner 2 Jahre jüngeren Schwester Christina und meiner Mutter in einer Kleinstadt.

Es fing alles an einem warmen Sommertag an, ich kam nach der Schule nach Hause und setzte mich gemütlich im Wohnzimmer in den Sessel, schaltete den Fernseher an und holte meinen Block raus, um Hausaufgaben zu machen. In der Flimmerkiste lief allerdings nichts Interessantes, sodass ich schnell mit meiner Arbeit fertig war und mich in mein Zimmer setzte, um im Internet zu surfen. Ich hatte meiner Schwester versprochen, dass ich sie und ihre Freundinnen abends zu einem Konzert fahre, bis dahin war auch nicht mehr all zu viel Zeit.

Gegen 18 Uhr kam meine Schwester nach Hause, rannte die Treppen hoch und sagte mir bescheid, sie mache sich schnell fertig und dann könne es losgehen. Sie war eigentlich schon spät dran, denn sie sagte, um 19.30 Uhr wäre Einlass und um halb neun Beginn und eine gute Stunde brauchten wir schon für die Fahrt. Eigentlich war es mir ziemlich egal, ob sie zu spät kamen oder keine guten Plätze mehr bekamen, doch ich begab mich schon mal nach unten und setzte mich in den Wagen.

Wenige Minuten später eilte auch Christina herunter, setzte sich in den Wagen und wir fuhren los. Nachdem wir auf dem Weg noch ihre drei Freundinnen aufgegabelt hatten, war die Geräuschekulisse im Wagen zwar wesentlich höher, doch war nicht wirklich was dabei, womit ich etwas anfangen konnte. Es war bereits dunkel draußen und als wir endlich ankamen, rannten die Mädchen schnell zum Eingang der Konzerthalle. Da sie auf anderem Weg nach Hause kamen, fuhr ich entspannt zurück nach Hause und entschloss mich, noch einen Film zu schauen. Ganz in Gedanken verloren, bemerkte ich auf einmal, wie zwei Autos rasend schnell auf mich zukamen. Sie schienen ein Rennen zu fahren, doch leider auch auf einer zweispurigen Straße und sie schienen mir nicht Platz zu machen. In der Hektik entschloss ich mich einfach, die letzten Millimeter der Straße am rechten Fahrbahnrand auszunutzen, doch das war mir immer noch zu knapp als die beiden Wagen unmittelbar vor mir waren und ich lenkte noch etwas weiter nach rechts, wodurch ich gegen ein Schild fuhr und im Gebüsch zum Stehen kam.

Als ich mich langsam vom Schock erholte, den mir diese Verrückten da verpasst haben, öffnete ich die Tür um den Schaden zu begutachten. Ich stieg langsam aus und sah den massiven Blechschaden vorne und das Schild, das in der Windschutzscheibe hing. Plötzlich schubste mich jemand von hinten zu Boden. Ich dachte nur „Oh nein, jetzt auch noch ein Überfall!". Und tatsächlich, zwei schwarz bekleidete Frauen, wie ich erkannte, als sie Geld und Schmuck von mir forderten, standen hinter mir. Sie trugen herunter gezogene Mützen, wodurch ich sie nicht erkennen konnte. Eine von ihnen hatte eine Waffe, die sie auf mich richtete, während die andere mein Portemonnaie und meine Uhr einsteckte und im Auto nach Wertsachen suchte, doch vergebens. Die beiden schienen nicht zu Frieden mit dem bisschen Geld, das ich bei mir hatte und vermuteten wohl, ich habe noch mehr bei mir. Sie zwangen mich, alles auszuziehen. Doch ich zögerte und sagte, ich habe ihnen wirklich alles gegeben, ich hatte halt nichts besonderes vor. Als die eine jedoch die Waffe drohend auf meinen Kopf richtete, tat ich wie mir befohlen und Zog mein T-Shirt, Schuhe und die Hose aus und warf sie ihnen vor die Füße.

Eine von ihnen kontrollierte die Hosentaschen, doch fand nichts und sie schienen richtig wütend zu werden. Ich kann ja verstehen, dass dieser Überfall nicht sehr lohnenswert war, aber da konnte ich nun mal auch nichts zu! Vor lauter Wut schrie mich die Frau mit der Waffe an „Na los, die Boxershorts auch runter!", was mir dann doch zu weit ging. Ich setzte an, ihnen zu erklären, dass sie mir wenigstens das lassen sollten, doch ehe ich etwas sagen konnte schrie sie „Wird's bald, sonst baller ich dir deinen Schwanz weg!!" und schließlich zog ich sie aus, warf sie ihnen vor die Füße und schaute verlegen auf den Boden.

Sie schauten sich meinen halbsteifen Schwanz einige Sekunden an und entschlossen sich dann kurzfristig, sich ein bisschen Spaß zu verschaffen, indem sie mich demütigten. „Komm, zeig uns mal, was der Kleine so drauf hat!" sagte die eine, gefolgt von der anderen: „Ja, das ist doch wohl noch nicht alles, oder?" Mein Herz raste, doch trotz dass ich hilflos nackt vor zwei Frauen stand, regte sich nichts da unten. Das merkten die beiden auch nach mehreren Sekunden und dann hatte eine von ihnen wohl eine Idee. Sie gab der anderen die Waffe, sagte mir, ich solle die Hände hinter den Kopf tun und da lassen, oder sie werden von der Waffe Gebrauch machen. Also nahm ich die Hände hinter meinen Kopf, während die Waffe wieder auf mich gerichtet wurde. Die beiden nickten sich zu, dann kam die erste, die ihre Waffe weitergereicht hatte, auf mich zu und kniete sich vor mich hin. Nun endlich wurde mein Schwanz doch hart, das hätte ich nun nicht erwartet. Auch die beiden schienen wenigstens ein Erfolgserlebnis heute Abend verbuchen zu können.

Nun stand ich nackt vor ihr, ihr Kopf auf Höhe meines Schwanzes, der wie eine Eins stand. „Hey, lass uns endlich abhauen, wer weiß wann hier einer vorbeikommt!" sagte ihre Komplizin. „Nein, ein bisschen Spaß will ich noch haben", antwortete die Frau vor mir schelmisch, während sie ihre Handschuhe auszog, genüsslich meinen Schwanz in die Hand nahm und langsam anfing, ihn zu wichsen. „Jetzt können wir ihn doch nicht vor Geilheit fast platzend, hier stehen lassen, sonst legt er noch das nächstbeste Eichhörnchen flach" kicherte sie, doch dieser Versuch witzig zu sein wurde von meinem ernsten Blick abgeblockt. Tatsächlich wurden mir langsam die Folgen bewusst, auf dieser Straße fährt zu dieser Zeit keiner mehr vorbei, und so viel Glück wie ich hier hab, würde man mich hier stehen lassen, wohl denken ich hätte exhibitionistische Absichten...

Doch der Gedanke wurde gleich wieder unterbrochen, als ich merkte, dass die Frau nun anfing, schneller zu wichsen und mit der anderen Hand über meinen Bauch strich und dann meine Eier verwöhnte. Dann plötzlich ließ sie ab. Aber ehe ich den Gedanken fassen konnte, sie würde abziehen, zog sie ihre Mütze bis kurz unter die Nase hoch, sodass ihr Mund frei war und ehe ich realisieren konnte, was sie tat, leckte sie mit ihrer nassen Zunge einmal über meinen Schwanz. Anschließend umkreiste sie meine Eichel, stoppte und dann versenkte sie meine Eichel in ihrem Mund. Es war einfach ein fantastisches Gefühl, diese verdammte Schlampe bläst mir doch glatt einen. Schön langsam ließ sie meine Latte weiter in ihren Mund gleiten, bis zum Anschlag, dann fing sie an immer schneller werdend meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst zu verwöhnen.

Eigentlich wollte ich es wirklich noch ein bisschen genießen, doch als sie wieder ihre Hand zu Hilfe nahm und weiter blies, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten und spritzte ihr mit einem leisen Stöhnen in den Hals. Unerwartet wie es kam, musste sie husten, wobei ihr die Hälfte wieder aus dem Mund lief. Den Rest schluckte sie allerdings runter, stand auf und wischte sich das Shirt sauber und strich sich mit dem Arm mein Sperma aus dem Gesicht. Sie legte ein fettes Grinsen auf und warf mir noch einen Kuss zu, während sie mit der Mütze wieder ihren Mund verdeckte und meine Klamotten aufhob. „So, einen schönen Abend noch, der Herr!" rief sie mir zu, während die beiden weg liefen. Endlich nahm ich meine Arme runter und schaute ihnen hinterher, wo sie hin gingen. Zu meinem Erschrecken stellte ich fest, dass sie die beiden Wagen gefahren haben, die mich von der Straße gedrängt haben. „So eine verdammte Scheiße!" dachte ich mir, und kurz darauf rasten die beiden mit quietschenden Reifen davon.

Nun stand ich da, abends im Dunkeln, auf einer total verlassenen Straße im Nirgendwo ohne Auto, und dazu auch noch splitterfasernackt. Endlich konnte ich mich fragen, ob es noch schlimmer kommen könnte... Auto zu Schrott gefahren, ausgeraubt, vergewaltigt und noch keine Aussicht auf Rettung. Ich setzte mich zunächst in den Wagen, doch das Radio funktionierte nicht mehr und alles andere auch nicht. Jetzt musste ich mich entscheiden: Hier im Wagen bleiben, oder ein bisschen herumlaufen und ein Haus oder eine andere Straße suchen. Vor mir war ein Wald, also entschloss ich einfach dort durch zu laufen und hoffen, da ist irgendwo eine Hütte oder ich komme auf eine andere Straße, auf der ein bisschen mehr Verkehr ist.

Fortsetzung folgt...

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1 Kommentare
DarkDannyDarkDannyvor mehr als 16 Jahren
Süße Idee

Vergewaltigungsgeschichten "verkehrt herum" sind sehr selten, weil sie schwierig glaubhaft rüberzubringen sind. Hier gelingt das, wohl auch deshalb, weil die "Vergewaltigung" letztlich zu einem gar nicht so üblen, netten Oral-Quickie wird. Daumen hoch für diesen Anfang, dem ich gelungene Fortsetzungen wünsche.

Ach ja, sollte man hier auf dem Board nie vergessen : großes Lob für Satzbau und Orthographie. So macht Lesen Spaß.

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