Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marcus, der Pferdewirt

Geschichte Info
Wenn man Pferde nicht mag, ist auch ein Pferdehof nichts.
2.8k Wörter
3.86
21.5k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Der letzte Sommer war für mich sehr ereignisreich, ich habe eine Menge dazu gelernt. Angefangen hatte alles, als mich Maria einlud, mit ihr auf einen Pferdehof zu fahren, um dort ein paar Tage Urlaub zu machen.

Eigentlich habe ich nicht viel für Pferde übrig, sie sind mir zu groß, ihr Maul erscheint mir gefährlich und reiten, nein, das wollte ich schon gar nicht. Aber ein paar Tage mit Maria, das reizte mich. Sie war meine beste Freundin. Mit ihr zusammen passierte immer etwas Neues, Schönes und es machte immer viel Spaß. Sie redete auch mehr als ich, da kompensierten wir uns. Ich hörte ihr gern zu und lachte, wenn sie etwas Lustiges gesagt hatte. Manchmal nahmen wir uns in die Arme und freuten uns, einfach so.

Wenn sie zu mir sagte: „Hallo Lena, hast du Lust, mit mir zu kommen. Ich will Angelika besuchen", dann war ich sofort dabei. Und mit ihr zusammen wurde es auch einfach herrlich. Jedoch, auf einen Pferdehof, ich war skeptisch. Diese Tiere waren überhaupt nicht mein Ding. Allein der beißende Stallgeruch reizte mich fast zum Erbrechen. Aber soll man eine Freundin in Stich lassen? Nein, und ich tat es auch nicht. Wir fuhren also in ihrem Auto tief ins Mecklenburg-Vorpommern. Wir mussten recht lange fahren, doch schließlich waren wir bald am Ziel. Wir mussten nur noch durch eine holprige Platanenallee fahren. Schon sahen wir ein großes Gebäude, einige Nebenhäuser und ein paar Pferde, wie sie auf der Wiese herumliefen.

„So nun sind wir da, liebe Lena", sagte sie, „jetzt müssen wir nur noch unsere Sachen auf ein Zimmer bringen. Dann kann für dich die Erholung beginnen. Ich werde mich dann in dieser Zeit um die Pferde kümmern."

Ich befürchtete nur Unangenehmes, antwortete aber: „Ja Maria, ich freue mich schon sehr darauf. Werde ganz für mich sein, abspannen und mich erholen."

„Das ist schön", lachte sie, „und jetzt pack an, nimm deinen Koffer, wir gehen ins Haus, denn hier könnnen wir ja nicht bleiben."

Also schleppten wir die Koffer zum Eingang des Gebäudes. Eine Anmeldung war da, aber kein Mensch war zu sehen. Das war für Maria zu viel.

Sie schrie: „Hallo! Ist da jemand? Hallo! Wir sind neu hier!"

Lange Zeit war nur Stille zu spüren.

„Vielleicht kannst du ja rausgehen und dich mit den Pferden unterhalten!", lächelte ich sie an.

Sie wusste, wie es gemeint war und lachte auch. Sie ging nicht zu den Pferden, aber sie lief aus dem Torbogen, wo wir standen, heraus und schaute, ob dort jemand war. Doch auch da war Totenstille. Ich schaute ihr nach.

„Na, meine Gutste", hörte ich da hinter mir, „was ist denn hier los? Was schreit ihr denn so?"

Da stand Marcus vor mir, der Pferdewirt, wie sich später herausstellte. Er war ein Mannsgestalt, die mich beeindruckte. Kräftig gebaut und ein gewinnendes Lächeln im Gesicht. Doch diese Worte‚ ‚meine Gutste', das hatte es in sich, das bedeutete Widerstand von mir.

„Wir sind gerade angekommen, meine Freundin hat ein Zimmer bestellt. Aber wenn hier niemand ist, muss man ja lauter werden!"

„Nun reg' dich mal nich' auf", hörte ich von ihm, „mir sind alles nur Menschen."

„Das ist schon richtig, aber einer könnte doch hier sein!", antwortete Maria, die zurückgekommen war.

„Na, dann kommt mal mit. Ich zeig euch eure Zimmer."

Und er latschte in seinen Lederstiefeln vor uns her, bis er an ein Gebäude kam, was etwas abseits gebaut war. Er trat durch die Tür und ging weiter bis zu einer anderen Tür. Diese öffnete er.

„Hier könnt ihr es euch bequem machen", sagte er und verließ uns wieder.

Wir sahen uns erst mal um. Ein kleines Zimmer ohne viel Komfort. Ein breites Bett, ein kleiner Tisch und Stühle und an der Wand ein Schrank aus Kiefernholz. Große Fenster zeigten das Äußere und durch eine Glastür konnten wir nach draußen gehen. Auch dort waren einige Stühle und ein wackeliger Tisch. Na ja, mir kam das alles nicht nach Urlaub vor, doch Maria lachte breit übers Gesicht.

„Ist doch herrlich! Alles frei wie in Gottes Natur! Ach ich freue mich! Das werden ein paar schöne Tage werden", kam es aus Marias Mund.

Wir packten unsere Sachen aus und legten sie in den Schrank. Was nicht passte, legten wir auf den Boden oder ließen es in den Taschen. Bald waren wir fertig.

Maria machte die Tür nach draußen auf und ging raus.

„Komm mit, Lena, wir schauen uns erst mal an, was es hier so alles gibt", lachte sie mich an.

Ich tat das, wir ließen die Tür auf und gingen über den Hof. Das mit der Tür hätten wir wohl lieber nicht machen sollen, denn als wir zurückkamen, waren doch eine ganze Menge Fliegen im Zimmer. Wir konnte sie nicht alle rausbekommen und sie ärgerten uns beim Schlaf. Nun, wir sahen uns alles an und Maria erklärte mir das eine oder andere, was ich noch nicht wusste.

Da kam uns Marcus entgegen: „Na ihr Wunderfrauen, alles in Ordnung? Wann wollt ihr beide denn reiten?"

„Reiten will ich nur. Meine Freundin Lena ist nur mitgekommen. Sie erholt sich hier."

Marcus lächelte mich an. Ein schönes Lächeln. Ich merkte, wie mein Herz schneller schlug. Sah er es mir an? Am liebsten wäre ich zu ihm gegangen und hätte ihn umarmt. Er hatte wirklich eine stattliche Figur.

„Tja, morgen, so ab 9.00 Uhr hab ich für dich ein schönes Pferd. Ach so, ich bin Marcus, der Pferdewirt hier. Wenn ihr Fragen habt, wendet euch an mich. Ja, dann noch, morgens zwischen sieben und halb neun gibt's Frühstück, um 13.00 Uhr Mittag und um 19.00 Uhr Abendbrot."

„Und zwischendurch nichts?", wollte Maria wissen, „gerade dann habe ich Hunger."

Marcus sagte: „Na dann musste zu mir kommen. Ich werde deinen Hunger schon stillen!"

Laut lachend ging er von dannen. Ich sah ihm nach. ‚Ein toller Kerl', dachte ich.

Wir gingen noch ein Stück weiter und dann zurück. Wir waren erstaunt als wir zurückkamen. Die ganze Zeit und auch am Abend hatten wir damit zu tun, die Fliegen aus dem Zimmer zu bekommen. So ganz gelang es uns nicht.

Maria erzählte mir, als wir im Bett lagen, von ihren schönen Erlebnissen mit den Pferden. Meine Begeisterung kam nicht sehr hoch. Aber sie erzählte und erzählte. Ich weiß nicht, wann ich eingeschlafen bin.

***

Am nächsten Morgen war Maria beim Reiten. Ich sollte mir das anschauen, aber das war nichts für mich. Also ging ich ein wenig außerhalb des Geländes. Bäume, grünes Gras und eine angenehme Wärme ließen ein glückliches Gefühl in mir aufkommen. Aber es war nicht nur Freiheit und Schönheit. Ich bemerkte, dass der Pferdewirt mir nachsah. Er war mit etwas anderem beschäftigt, aber sein Kopf drehte sich immer mir zu. Es verwirrte mich nicht. Es erregte mich eher. Hatte er gemerkt, dass ich auch etwas für ihn empfand?

Irgendwie hatte er mich gefangen. Ich musste auf meinem Weg immer an ihn denken. Ich stellte mir Sachen vor, die mir sonst gar nicht in den Kopf kamen. Sicher, ich hatte schon ein halbes Jahr keinen Mann gehabt, aber so, nein so hatte ich es noch nie gehabt. Wenn er jetzt vor mir auftauchen würde, was würde ich tun? Würde ich vor Hemmung kein Wort rauskriegen? Oder würde ich meine Kleider vom Leib reißen und ihm meinen nackten Körper zeigen? Diese Gedanken erregen mich.

Aber nichts passierte, kein Marcus, keine intimen, erotischen Abenteuer. Nur Natur! Na gut, man kann eben nicht alles haben.

Es gab abends belegte Brote. Man musste sie selbst schmieren und natürlich auch selbst essen. Als ich das Maria erzählte, lachte sie wieder. Dann sagte sie zu mit, dass sie Marcus ganz nett finden würde. Er sei ein charmanter Kerl, der etwas Interessantes an sich hat. Ich dachte, muss es denn immer sein, dass die Anderen das bekommen, was ich haben will. Ich fragte nicht weiter nach, sondern ärgerte mich nur.

Meine Augen wanderten im Essraum umher. Da sah ich auf einmal Marcus, er saß am Rande und erzählte mit anderen. Auf einmal blickte er zu mir rüber und hielt seinen Blick eine ganze Weile auf mich gerichtet. Wieder begann meine Muschi zu kribbeln und mein Herz schlug schneller. Am liebste wäre ich hingegangen und hätte ihn umarmt, aber das tut eine 26-jährige Frau nicht. Also blieb es beim Sichtkontakt.

Nachdem wir gegessen hatten, gingen Maria und ich hinaus. Doch an der Tür stand Marcus. Hatte er auf uns oder auf mich gewartet? Und -- er sprach mich an.

„Na, Lena, hast dich schon etwas entspannt? Eigentlich schade, dass du nicht reitest, ich könnte dir viel schöne Dinge zeigen."

Dabei grinste er und mein Kribbeln wurde stärker.

„Ja, ja, ich fühle mich schon gut so!", mehr bekam ich nicht heraus.

Später sagte Maria: „Oh, der ist aber ganz schön aufregend."

„Du meinst erregend", sagte ich, merkte aber, dass ich damit einen Fehler gemacht hatte.

Abends im Bett erzählte Maria wieder über ihre Pferdeabenteuer. Doch ich hörte gar nicht zu, sondern musste immer wieder an Marcus denken. Erst spät in der Nacht schlief ich ein.

***

Erst spät wachte ich auf. Maria war gar nicht mehr im Zimmer. Es war schon kurz vor neun, also es gab kein Frühstück mehr. Ich duschte mich und danach überlegte ich, was ich machen sollte. Ich dachte, dass es das Beste wäre, wieder in die Natur zu gehen. Ich steckte ein Buch in die Tasche und machte mich auf den Weg. Es war ein ganzes Stück, das ich gelaufen war, da sah ich eine Bank stehen und dachte, dass es sich anbieten würde, darauf Platz zu nehmen.

Ich hatte sogar Glück, sie stand im Schatten. Ich machte es mir bequem, griff in die Tasche und nahm das Buch heraus. Ein Blick auf die Umschlagsseite machte mir klar, dass ich von Balzac ‚Die reuige Sünderin' in der Hand hielt. Ich lächelte über mich selbst. Doch was sollte ich tun, ich fing an, darin zu lesen.

Eine Zeit lang las ich den Text, aber dann hörte ich hinter mir Geräusche. Da ich kein ängstlicher Mensch bin, störte mich das nicht. Doch dann stand jemand hinter mir.

Ich hörte Marcus' lachende Stimme: „Hier also bist du und erholst dich."

„Ja, das ist richtig. Und dabei lese ich etwas, das entspannt", antwortete ich.

Obgleich es mir schwer fiel, denn mein Herz pochte und auch das Kribbeln stellte sich wieder ein. Was war bloß mit mir los? Ich legte das Buch zur Seite.

„Ach, du liest von Balzac eine entspannende Lektüre. Willst du wissen, wie es der reuigen Sünderin ergangen ist? Ich kann es dir auch erzählen, dann dauert es nicht so lange."

Diesmal konnte ich nicht antworten. Vor allem, weil seine Hände an meinen Hals kamen und anfingen, diesen zu massieren. Es tat gut, das musste ich zugeben.

Mit der Zeit bekam ich mein Selbstwertgefühl wieder. Aber ich konnte nicht sagen, dass er aufhören sollte, nein, das wollte ich auch nicht. Also genoss ich sein tun. Doch er war damit nichtzufrieden, seine Finger schoben den oberen Teil der Bluse auseinander und er massierte meine Schultern.

„Du hast wunderbare Schultern. Ich denke, du hast überhaupt einen schönen Körper", flüsterte er mir zu.

Auch darauf konnte ich nicht antworten. Und schließlich griff er an meine Brüste. Da ich einen großen Busen habe, hätte ich protestieren können, doch er machte das sehr zart und behutsam. Kaum ein Drücken war zu spüren. Ich merkte nur das Klopfen meines Pulses, der sehr viel schneller geworden war. Und langsam knöpfte er die Bluse auf. Er spreizte sie und zog sie mir von den Armen. Warum machte er das, war er sicher, dass ich ihm das machen ließ? Schließlich hatte er die Haken meines BHs geöffnet, ich half ihm und schließlich saß ich mit nacktem Oberkörper auf der Bank. Meine Brüste hingen und ich wollte ihm keine Absage erteilen.

„Du hast wunderschöne Brüste, Lena", sagte er.

Erst massierte er noch einmal meine Schultern und dann ergriff er mit beiden Händen meine Brüste und drückte sie zusammen. Dann stieß er sie zur Mitte, hob sie hoch und fing an, damit zu spielen. Schließlich hatte er die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger und begann, sie zu zwirbeln. Ich hatte ein Gefühl als würde ich zerspringen. Es war für mich auch ein sehr schönes Gefühl, so, als würde es im ganzen Körper kribbeln und ich wäre am zerplatzen.

„Ich habe den Eindruck, als magst du das? Für mich ist es auch sehr erregend, es macht mich heiß. Du darfst auch etwas dazu sagen. Oder bist du stumm?"

„Nein, nein", kam aus mir heraus, „es gefällt mir auch. Ja, mach weiter!"

„Aber ich denke, es kratzt vielleicht. Da sollte man das Ganze verschönen."

Damit spritzte er sich etwas Öl auf seine Handflächen, verrieb das und begann nun wieder, meine hängende Pracht zu kneten. Er machte es schön, nicht zu schnell. Und immer wieder glitten meine Brüste durch seine Finger. Egal wie er sie anfasste, er konnte sie nicht halten. Es war wirklich sehr viel schöner als vorher. Und es machte mich heiß. Er hätte es stundenlang so machen können. Meine Titten waren ein schönes Spielzeug für ihn. Aber mich machte es an, es machte mich heiß, ja, ich wollte mit ihm schlafen.

Ich war so erregt, dass ich zwischendurch meinen Rock auszog und weglegte. So konnte ich meine Muschi streicheln und meine Lust erhöhen. Während Marcus sich an meinen Titten erfreute, streichelte ich meine Schenkel oder meine Finger gingen über den Schamberg oder sie gingen zwischen die Beine. Oh, es war erregend und heiß.

Immer wieder ergriff er meine Brustwarzen und zwirbelte sie. Es machte mich fast verrückt, warum machte er nicht etwas anderes? Doch da endlich!

„Komm, zieh dich ganz aus und leg dich da ins Gras!", rief er.

Ich machte das auch. Nicht weil ich gehorchen musste, ich wollte das auch. Ich legte mich also hin und spreizte die Beine. Meine Brüste rutschten an den Seiten herunter. Marcus zog sich schnell aus. Ich sah, dass er einen beachtlichen Schwanz hatte, der nach oben zeigte. Er kam zu mir, kniete sich zwischen meinen Schenkeln und klatschte mit seinem Steifen auf meine Muschi.

„Merkst du, er mag deine Möse. Er will hinein und du wirst schöne Gefühle dabei haben", sagte er lächelnd.

Er setzte seinen Harten vor den Scheideneingang und schob ihn langsam hinein. Ich öffnete meinen Mund und fing an zu röcheln. Es war herrlich! Schon lange hatte ich auf solch einen Moment gewartet. Er begann, mich zu vögeln. Am Anfang machte er langsame, aber tiefe Stöße. Das mochte ich, weil ich da richtig spüre, wie der harte Stab in mich eintaucht und er vielleicht meinen G-Punk anmacht.

„Mensch Lena, sag was! Macht es dir Spaß, oder soll's anders sein. Wenn du es gut findest, dann schrei einfach."

Was sollte ich sagen? Nur ein „Ja" kam aus mir heraus.

Dies quittierte er mit einem harten Stoß, worauf ich mit einem Schrei antwortete. Und nun fickte er schneller, aber er achtete darauf, dass sein Schwanz tief in mich hineinkam.

Plötzlich hörte er auf. Sein Oberkörper kam zu mir herunter und seine Hände ergriffen wieder meine Titten. Die drückte er stark zusammen und mit seinem Mund saugte er an meinen Brustwarzen. Erst die linke, dann die rechte. Er machte es mehrmals. Und schließlich knetete er meine Brüste.

„Du hast wirklich schöne Dinger. Die gefallen sicher vielen Männern, nicht wahr?"

„Nein, nicht allen", erwiderte ich.

„Ich weiß, nicht allen, aber vielen, oder?"

„Ja, ja, vielen. Du hast recht. Aber nun mach weiter!"

„Das war ja mal eine gute Ansage, meine Liebe", lachte er.

Und wieder fickt er mich, heftig und kräftig. Er machte es gut und ich genoss das sehr.

Doch dann hörte er wieder auf.

„So mein Mäuschen, jetzt drehe dich mal um, gehe auf die Knie, halt dich mit den Armen fest. Du willst doch wohl nicht immer das gleiche tun, oder?"

Und ich drehte mich um und nahm die Stellung ein, die er vorgeschrieben hatte.

Er kniete hinter mir, wippte etwas mit seinem Schwanz und ging dann damit durch die Fuge und die Pospalte. Was wollte er machen? Doch dann schob er seinen Steifen in das Fickloch.

„Und nun schieb mir deinen Arsch richtig zu. Das ist dann für dich auch von Vorteil. Und dann werde ich dir einen rammeln, wie du es vorher noch nie gemacht hast!"

Wirklich, wie ein Rammler fickte er mich nun. Viellicht war er es so gewohnt. Für mich wäre ein bisschen mehr Liebe dabei besser gewesen. Er stieß also seinen harten Schwanz in mich rein, dass ich mich richtig festhalten musste, um nicht umzukippen.

Schließlich hörte ich von ihm sein Geschrei. Immer wieder, so, als würde er abgemurkst werden. Dann aber drückte er seinen Steifen tief in mich rein und spritzte ab. Nun war ein Moment Ruhe.

Dann fasst er unter meinen Körper an die Titten und hob mich hoch.

„Schade, dass die keinen Henkel haben. Na, hat's dir gefallen?", wollte er wissen.

„Oh ja", sagte ich nur.

„Nun, dann kannst du ja weiterlesen. Den netten Balzac."

Damit zog er sich an und ging.

Nein, ich fand diese Aktion nicht sehr ergreifend. Und dazu kam, dass ich ihn einen Tag später mit einer anderen sah. Mit der ging er in den Wald. Was da wohl war, ich kann es mir vorstellen.

Zwei Tage später fuhr ich zurück.

Und ich wusste mit Sicherheit, Pferde sind nicht mein Ding.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 4 Jahren
Nicht schlecht!

Die Sprache könnte noch ein wenig Politur vertragen, aber die Geschichte als solche ist gut erzählt, glaubhaft (im Rahmen von anderen Geschichten dieser Art), und man kann sich tatsächlich in die Protagonistin hineinversetzen.

Teile diese Geschichte