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Margarete 03

Geschichte Info
Das Sexleben weitet sich aus.
3.4k Wörter
4.57
37.5k
6
1

Teil 3 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 12/27/2007
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Endlich war der Tag da, an dem ich wieder mit Thomas trainieren und ficken konnte. Ich kann es nicht sagen auf was ich mich mehr freute. Ich packte meine Tasche und ich machte mich auf den Weg. Thomas wartete schon an der Theke. Wir zogen uns um und trainierten. Wie immer hatten wir viel Spaß dabei und lachten viel. Nach dem Training umziehen, duschen und ab zu mir. Doch wir wurden von Astrid aufgehalten. Sie lud uns auf einen Kaffee ein. Wir setzten uns in der Nähe der Theke hin und Astrid kam kurz danach mit unserem Kaffee. Sie fing mit Sachen an, wie es uns im Studio gefällt und ob es uns Spaß macht, usw. Nach einiger Zeit kam sie mit der Sprache heraus, was sie eigentlich wissen wollte.

„Habt ihr beiden eigentlich wirklich gefickt, oder erzählt Margarete es nur?"

„Nein, wir ficken immer nach dem Training bei Margarete, warum", fragte Thomas.

„Ah, traust du dich doch. Also doch neugierig."

„Ich kann es nicht glauben, dass ein so junger Kerl eine alte Frau fickt."

„Warum nicht", fragte Thomas. „Da kann man auch etwas lernen unterm Spaß haben."

Ich streichelte Thomas über seine Hose und es bildete sich sofort eine Beule.

„Hier fass es an, der wartet schon auf mich", sagte ich Astrid und lächelte sie dabei an.

Sie schaute mich an, stand auf und ging. Wir tranken aus und gingen ebenfalls. Kurz bevor wir bei mir waren, klingelte das Telefon von Thomas. Er ging ran. Und sein Blick verfinsterte sich. Als er auflegte schaute er mich enttäuscht an.

„Ich muss weg, sorry."

„Schade aber da kann man halt nichts machen."

Ich gab ihm ein Küsschen und wir verabschiedeten uns bis zum nächsten Mal.

Also ging ich alleine nach Hause. Ich wollte gerade die Haustür aufschließen, als mich eine Frau ansprach.

„Guten Tag, Entschuldigung, aber sind sie Margarete Bucherer?"

Ich schaute die Frau an. Sie hatte ein graues Kostüm an und eine rote Bluse. Der Rock reichte bis knapp über die Knie. Und hatte kurze schwarze Haare.

„Ja, die bin ich. Und mit wem habe ich das Vergnügen?"

„Oh Entschuldigung. Ich bin Frau Wittek."

„Und wie kann ich ihnen helfen?"

„Kennen sie einen Thomas Wittek?"

„Muss ich ihn kennen? Einen Thomas kenne ich schon."

„Es ist mein Sohn und sie haben heute das Fitnessstudio mit ihm verlassen."

„Ach Thomas, ja klar. Ich wusste aber nicht, dass er Wittek heißt. Aber bevor das hier unten ein längeres Gespräch wird, gehen wir wohl besser in meine Wohnung."

„Ja gerne."

Wir gingen dann in meine Wohnung. Ich machte, nach kurzer Rücksprache, Kaffee für uns beide. Sie wollte wissen, was das für ein Verhältnis zu Thomas sei und wie wir uns kennengelernt hätten. Ich erzählte ihr vom Fitnessstudio, kennenlernen und dem ersten gemeinsamen Kaffee. Und nach dem zweiten Training und dem Kaffee und Kuchen bei mir. Bei der weiteren Geschichte stoppte ich. Ich erzählte nur, dass wir immer wieder zusammen trainieren. Sie wusste aber, das Thomas immer rechtlange bei mir bleibt, nach dem Training.

„Wir reden halt überviele Sachen."

„Ich glaube es ist nicht nur das, da gibt es bestimmt noch etwas anderes?"

Ich schluckte, doch dann erzählte ich ihr alles. Bis ins kleinste Detail. Auch den Sex mit Thomas, Frank und der Nachbarin. Mir kam es so vor als ob Frau Wittek ein wenig rot geworden ist. War mir dann aber egal.

„Sie und Thomas sind aber kein Paar, oder?"

„Nein, wir ficken nur zusammen. Ich glaube auch nicht, das ich die richtige Frau für ihn bin."

„Das beruhigt mich schon, das von ihnen zu hören."

„Ich hatte schon Angst, er könnte sich in sie verliebt haben und will mit ihnen zusammen leben."

„Nein, darüber haben wir nie gesprochen und ich möchte es auch nicht wirklich."

„Danke, vielen Dank."

Thomas seine Mutter stand auf und verabschiedete sich. Ich brachte sie noch zur Tür. Im Flur fragte sie mich ob sie mir noch einen Kuss als Dankeschön geben dürfte. Ich erlaubte es ihr selbstverständlich. Sie fasste mit beiden Händen meinen Kopf und zog mich heran. Dann küsste sie mich, länger wie ein Dankeschön Kuss dauert. Sie ließ wieder von mir ab. Schaute mir in die Augen und ich konnte ihr Verlangen sehen. Sie legte eine Hand auf meinen Hinterkopf und zog mich ran. Sie küsste mich wieder und diesmal war ihr Mund geöffnet. Die andere Hand streichelte meinen Rücken.

Na ja, warum nicht und erwiderte ihren Kuss. Ich öffnete den Meinen und umarmte sie. Ich spürte ihre Zunge in meinem Mund und erwiderte die Zungenküsse. Meine Hände streichelten ebenfalls ihren Rücken.

Ich fühlte wie mein Rock geöffnet wurde. Und dann fiel er. Frau Witteks Hand wanderte von meinem Rücken nach vorne zwischen meine Beine. Erst streichelte sie zärtlich über meinen Slip und als sie eine leichte Feuchte fühlte, fuhr sie in den Slip hinein. Danach streichelte sie ein paarmal über meine Vagina und massierte meinen Kitzler leicht, bevor sie mit 2 Fingern in meine Muschi eindrang. Ich stöhnte auf. Ganz tief schob sie ihre Finger hinein. Ließ eine kurze Zeit die Finger ganz drin und fickte mich dann langsam mit den Fingern. Ich stöhnte immer lauter. Sie hörte auf mich zu küssen und schaute mir tief in die Augen.

„Na, gefällt es dir?"

„Jaa, geiiil."

Frau Wittek ging vor mir auf die Knie und zog mir dabei meinen Slip aus. Sie fingerte meine Muschi und leckte meinen Kitzler. Immer schneller fingerte sie mich, ich konnte mich kaum noch auf meinen Beinen halten. Sie saugte an meinem Kitzler und leckte meine Muschi.

„Na, besorgt es dir Thomas genauso gut wie ich?"

„Ihr seid beide echt geil."

Sie fingerte mich noch schneller, ihr saugen und lecken wurden intensiver. Und langsam überkam es mich. Mein Körper begann zu zucken und ich stöhnte laute auf. Frau Wittek machte einfach weiter. Und dann schrie ich es heraus. Ich zuckte wild hin und her. Mein Orgasmus schüttelte mich hin und her und irgendwann verkrampfte ich noch. Schwer atmend stand ich an die Wand gelehnt und konnte mich nicht rühren. Frau Wittek kniete vor mir und grinste mich an. Dann stand sie auf und gab mir einen Kuss.

„Wenn du es mal machen willst, ruf mich an. Ich lege dir meine Visitenkarte auf den Küchentisch."

Dann verschwand sie wieder in der Küche. Kurz darauf kam sie mit ihrer Handtasche wieder. Küsste mich noch mal und wollte gehen. Ich hatte mich etwas erholt und als sie mir den Rücken zuwandte, packte ich sie und schob sie in mein Schlafzimmer. Sie war total überrascht und hatte Mühe sich auf den Beinen zu halten. Im Schlafzimmer stieß ich sie auf das Bett, schob ihren Rock hoch und meine Finger in ihren Slip. Im nächsten Moment stöhnte sie auf. Ich hatte ihre empfindliche Stelle genauso schnell gefunden wie sie die Meine. Und feucht war sie auch schon. Also schob ich gleich 2 Finger in ihre Muschi hinein und begann sie zu lecken. Ich fingerte sie ebenfalls immer schneller und tiefer und ihr stöhnen wurde lauter. Ich versuchte ihr den Slip auszuziehen. Sie hob sogar ihren Hintern und half mir ein wenig dabei. Ich zog ihr den Slip ganz aus und warf ihn aus dem Bett. Dabei fiel mein Blick auf meinen Nachtschrank. Und da kam mir ein Gedanke. Ich hatte mein Sexspielzeug in der untersten Schublade. Ich öffnete die Schublade und mein Blick fiel auf den großen, schwarzen, Umschnalldildo. Der hatte einen Schwanz für mich und einen Schwanz für sie. Ich holte ihn heraus, ohne dabei bei Frau Wittek langsamer zu werden. Ich legte ihn hinter mir auf das Bett. Meine zweite Hand massierte Frau Witteks Brüste. Knopf um Knopf öffnete ich ihre Bluse. Endlich war sie auf und jetzt holte ich ihre Titten heraus. Ich massierte sie. Dann beugte ich mich vor und leckte die Nippel. Ich hörte wieder auf und wich zurück. Ich kniete wieder neben ihr. Sie schaute mich an. Ich küsste sie, nahm den Dildo und führte ihn vor ihre Muschi. Sie schien davon nichts mitzubekommen. Dann drückte ich ihr den Dildo langsam in ihre Muschi. Sie erschrak und machte große Augen. Die ganze Zeit hatte sie auf den Dildo geschaut der langsam in ihrer Muschi verschwand, jetzt war er drin und sie schloss die Augen. Jetzt verleibte ich mir den anderen Dildo ein und verschloss die Bänder. Dann beugte ich mich wieder vor und massierte Frau Witteks Busen und leckte sie. Und dann fickte ich sie langsam. Immer wieder drückte ich ihr den Dildo tief in ihre Muschi. Und ich wurde langsam schneller. Frau Wittek stöhnte immer wieder auf.

Dann zog sie mich an den Ohren hoch und wir küssten uns wieder. Ihre Hände wanderten auf meinen Hintern und drückten mich bei jedem Stoß fester in ihre Muschi. Sie drückte unseren Dildo immer schneller in ihre Muschi und dann legte sie ihre Beine um mich. Sie zog mich mit ihren Beinen immer fester und schneller heran. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Dann verkrampfte sie und presste mich mit ihren Beinen fest auf ihre Muschi. Ich bäumte meinen Oberkörper hoch. Sie zog aber meinen Kopf herunter und wie küssten uns wieder. Ich bekam kaum noch Luft so fest umklammerte sie mich. Irgendwann ließ ihre Umklammerung nach. Dann drückte sie mich zur Seite und wir lagen jetzt nebeneinander. Sie schwer atmend und ich leider noch unbefriedigt. Sie drehte sich auf die Seite und schaute mich selig an.

„War das geil. Das könnte ich öfter haben."

„Komm halt öfter vorbei, jedes Mal wenn du es brauchst."

„Wenn ich darf."

„Klar darfst du. Ich bitte sogar darum."

Da kniete sie sich und streckte ein Bein auf meine andere Seite.

„Und jetzt wirst du glücklich gemacht."

Dann verschwand der Dildo wieder in ihrer Muschi und sie ritt mich. Langsam steigerte sie das Tempo und massierte meine Titten. Sie leckte sie und dann fühlte ich eine Hand in dem Slip des Umschnalldildo. Die Hand schob sich weiter hinein und erreichte meinen Kitzler und streichelte ihn langsam. Und langsam stieg meine Erregung wieder.

Plötzlich löste sie die Verschlüsse des Umschnalldildo. Und dann schnallte sie ihn sich um. Ich schaute sie erstaunt an. Sie lächelte mich an, hob meine Beine, legte sie auf ihren Oberkörper und fickte mich. Sie wurde immer schneller und bei mir stieg meine Erregung. Ich kam dem Orgasmus immer näher. Und sie hämmerte den Gummischwanz immer weiter in meine nasse Muschi hinein. Mit ihren Händen massierte sie meine Titten. Ich drehte fast durch, ich konnte mich in dieser Position kaum bewegen und empfing immer die tiefen Stöße des Gummischwanzes. Da passierte es, ich schrie los. Es überkam mich, mein Körper versuchte zu zucken, aber ich konnte mich nicht bewegen. Frau Wittek hämmerte weiter den Gummischwanz in mich hinein. Ich atmete schwer und langsam verließen mich meine Kräfte. Langsam breitete sich ein wohliges Gefühl aus. Und mein Stöhnen wurde wieder leiser. Jetzt wurde auch Frau Wittek langsamer, bis sie schließlich den Dildo aus mir herauszog. Sie kniete vor mir und lächelte mich an.

Frau Wittek stand auf und legte den Umschnalldildo ab. Ich rollte mich auch langsam aus dem Bett. Als ich endlich aufgestanden war, hatte Frau Wittek sich schon angezogen. Ich ging auf sie zu, nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiderte meinen Kuss.

„Jederzeit wieder", sagte sie zu mir.

Dann schnappte sie sich ihre Tasche und ging zur Tür. Dort drehte sie sich noch einmal um. Ich stand hinter ihr um sie hinaus zu begleiten. Da umarmte sie mich noch einmal und wir küssten uns wieder. Dann öffnete sie die Tür und verließ meine Wohnung. Ich schloss hinter ihr die Tür. Ich konnte es nicht glauben was eben passiert war. Ich schlich in die Küche und sah die Visitenkarte. Veronika Wittek las ich, geil tolle Nummer dachte ich bei mir und musste grinsen.

An diesem Abend nahm ich mir nur noch ein Gläschen Sekt und schaute ein wenig fern.

Am nächsten Morgen klingelte das Telefon, ich ging ran und Thomas seine Stimme erklang.

„Hallo Margarete, hoffe du hast gestern noch einen schönen Tag gehabt. Als ich endlich an dem Treffpunkt, war derjenige weg, der mich sprechen wollte. Echt blöde Sache. Tut mir leid wegen gestern."

„Hallo Thomas, kein Problem, habe den Tag noch gut rumgebracht. Wann trainieren wir wieder zusammen?"

„Morgen passt es mir hervorragend."

„Ok, dann bist morgen, wie immer zur gleichen Zeit."

„Ja ,so wie immer ,also Tschüss."

„Tschüss."

Und wir legten wieder auf.

Ich freute mich jetzt schon auf den morgigen Tag. Und ich wurde jäh in die Wirklichkeit zurückgeholt, als es an der Tür klingelte. Ich ging und öffnete die Tür.

Draußen stand ein Pärchen in weiß gekleidet.

„Guten Morgen", sagte der Mann, „ wir sind von der Firma Möbius und wollten den Schlüssel für die Wohnung über ihnen haben. Wir sollen die Wohnung farbig machen."

„Ah guten Morgen, ja, hier haben sie ihn und viel Spaß."

„Ja, danke": sagte der Mann und die Frau bemerkte, dass es sehr gut nach Kaffee duftet.

„Möchten sie einen, dann müssen sie hereinkommen."

Die beiden schauten sich an und sagten, dass sie erst ihre Malersachen nach oben bringen müssen und sie erst später frühstücken wollten. Dann verabschiedeten sie sich, nach oben in die Wohnung.

Ich ging zurück zu meinem Frühstück. Leider kamen die beiden nicht zum Frühstücken herunter, aber egal. Nach dem Frühstück ging ich ein wenig in der Stadt bummeln. Als ich in einem Café saß, konnte ich nicht glauben was ich sah. Auf der anderen Straßenseite sah ich Frau Wittek Arm in Arm mit einem jungen Mann in einem Wäschegeschäft verschwinden. Nachdem ich meinen Kaffee ausgetrunken und bezahlt hatte, waren die beiden noch nicht wieder herausgekommen. Ich war neugierig geworden und ging hinüber. Auf einem Schild an der Tür stand von 13-15 Uhr geschlossen. Ich ging näher heran und schaute genauer durch die Scheibe. Ich konnte aber nichts entdecken, als ich eine Stimme von hinten hörte, die sagte das die über Mittag zu haben. Also machte ich mich wieder auf den Heimweg.

Als ich gerade wieder in die Wohnung wollte, kam das Malerteam von oben herunter.

„Schön, dass wir sie treffen, da können wir ihnen gleich den Schlüssel geben", sagte die Frau zu mir.

„Ja, dann geben sie ihn mal her. Brauchen sie ihn morgen wieder?"

„Ja, morgen müssen wir die Wohnung noch zu Ende streichen und etwas reinigen."

„Wenn sie wollen, können sie bei mir frühstücken. Dann bekommen sie frischen Kaffee zu trinken."

„Au, ja , gerne. Dann bringen wir aber die Brötchen mit."

„Gerne, also dann bis morgen zum Frühstück."

„Tschüss."

Ich ging in meine Wohnung und zog die Tür ins Schloss. Frau Wittek ging mir nicht mehr aus dem Kopf. Sollte sie auf den gleichen Geschmack gekommen sein wie ich und es mit einem jüngeren Mann treiben. Na, ja warum nicht.

Am Abend schaute ich noch etwas fern und ging dann ins Bett.

Am nächsten Morgen klingelten die beiden Maler und brachten die Brötchen mit. Ich kochte den Kaffee und wir frühstückten zusammen. Wir unterhielten uns über alles Mögliche. Dann mussten die beiden mit ihrer Arbeit anfangen und gingen hoch. Ich zog mich um und machte mich auf den Weg ins Studio.

Thomas wartete schon. Leider musste Thomas heute früher los muss und wir machten unsere Übungen. Ich fand es sehr schade, erklärte mich aber solidarisch. Wir hörten dann auf und gingen unter die Dusche. Zum Abschied trafen wir uns an der Theke. Wir wollten uns gerade, mit einem Küsschen, verabschieden, als Astrid mich ansprach.

„Margarete, es stimmt etwas mit deiner Zahlung nicht, können wir kurz darüber reden?"

„Klar was gibt es denn?"

„Komm mal mit ins Büro."

Ich folgte ihr und auch Thomas kam mit. Astrid setzte sich hinter den Schreibtisch und fing an zu tippen. Ich stand davor und Thomas schloss hinter uns die Tür.

„Hier schau", sagte Astrid zu mir und drehte den Monitor.

Ich beugte mich etwas vor. Doch auf dem Monitor war nur das Bild von der leeren Theke zu sehen. Was soll denn das, dachte ich so bei mir, als Astrid eine Hand in meinen Nacken legte und mich weiter auf den Tisch zog. Ich schaute Astrid total überrascht an.

„Ihr habt erzählt, dass ihr fickt. Jetzt will ich einen Beweis und den gebt ihr mir jetzt."

Ich fühlte wie mein Rock hochgeschoben und der Slip runtergezogen wurde. Als nächstes drückte etwas Hartes in meine Muschi. Ich konnte es kaum glauben. Aber Thomas fickte mich bei Astrid auf dem Schreibtisch. Er fickte gleich richtig los. Hatte wohl genauso viel Angst erwischt zu werden, wie ich. Astrid stand auf und kam um den Tisch herum. Als nächstes fühlte ich ihre Hände auf meinen Hintern. Thomas zog mich bei jedem Stoß an sich heran.

Astrid streichelte mir über den Rücken. Dann erschien ein Mann auf dem Monitor und Astrid ging heraus.

Ich fragte Thomas, wie er die auf die Idee gekommen ist. Er erzählte mir, dass Astrid ihn gefragt hat, ob wir wirklich miteinander Ficken. Habe ich natürlich bejaht. Das glaubte sie nicht und wollte Beweise. Wir sollten es im Büro machen. Ich hatte nichts dagegen. Und dann hat sie mir erzählt, wie sie es geplant hat und ob ich mitmachen würde. Klar sagte ich ihr.

Dann fragte ich ihn, ob er Astrid, denn auch ficken würde.

Von Thomas kam nur ein kurzes klar doch. Dann drückte ich ihn weg. Drehte mich um und knöpfte meine Bluse aus. Thomas stieg aus seiner Hose. Ich zog meinen BH herunter und befreite meinen Busen aus seinem Gefängnis. Dann setzte ich mich auf den Schreibtisch und forderte Thomas auf mich wieder zu ficken. Ich erzählte ihm kurz wie ich es mir vorstellte, Astrid zum mitficken zu bringen. Er lächelte und wir fickten wieder los.

Kurze Zeit danach kam Astrid herein.

„Oh schon die Stellung gewechselt, geil."

Sie stellte sich neben Thomas und streichelte seinen Bauch. Dann den meinen, bis zu den Titten. Sie ging wieder um den Schreibtisch herum und stand jetzt neben meinem Kopf. Und wieder streichelte sie meine Titten.

Da packte ich sie und zog sie auf mich. Sie war so überrascht, dass es keine Gegenwehr gab. Ihr Kopf wurde zwischen meine Beine gedrückt, denn ich spürte einen heißen Atem. Ich versuchte ihre graue kurze Fitnesshose herunter zuziehen und es gelang mir sogar. Und auch den Slip konnte ich ihr herunterstreifen. Jetzt war der Weg frei zu ihrer Muschi und ich begann sie zu lecken. Astrid stöhnte auf. Und auch Astrid leckte mich.

Leider nicht lange. Sie stand auf und zog sich wieder an. Ich erkannte auf dem Monitor, dass jemand an der Theke wartete.

Ich setzte mich, während Thomas mich weiterfickte. Wir küssten uns.

Da kam Astrid wieder herein und stellte sich neben Thomas und streichelte wieder meine Titten. Ich schaute zu ihr und lächelte. Ihre Hand wanderte an meinem Körper hinab, dann streichelte sie meine Muschi und seinen Schwanz.

Thomas packte sie jetzt an den Hüften und zog dabei den Schwanz aus meiner Muschi. Er drückte Astrid zwischen uns und ihren Kopf zwischen meine Beine. Astrid lecke meine Muschi und fingerte sie. Thomas zog ihr die Hose und Slip herunter und schob ihr seinen Harten in die Muschi. Astrid stöhnte auf.

Thomas fickte Astrid und sie leckte mich. Er wurde immer schneller und Astrid stöhnte immer lauter. Ich drückte Astrid fester auf meine Muschi. Thomas hämmerte immer wieder seinen Schwanz in Astrids Muschi. Und Astrid stöhnte bei jedem Stoß auf.

Jetzt sah ich auf dem Monitor ein Pärchen an der Theke stehen. Ich stellte mein Bein auf, um Astrid den Blick auf den Monitor zu verdecken.

Und Astrid leckte weiter. Da wurde sie von Thomas weggezogen. Thomas legte sich auf den Boden und zog Astrid mit herunter. Sein Schwanz verschwand jetzt wieder in ihrer Muschi. Ich kniete mich neben die beiden und massierte Astrids Kitzler und Thomas seinen Schwanz.

Im Augenwinkel bewegte sich etwas und ich schaute hin. Es war das Pärchen aus dem Monitor. Sie schauten uns interessiert zu. Ich winkte sie heran aber sie winkten ab. Gott sei Dank bekam Astrid nichts mit. Kurz darauf verschwand das Pärchen wieder und wir fickten weiter. Ich setzte mich auf Thomas sein Gesicht und er leckte mich. Und ich massierte Astrids Titten und ihre Muschi. Astrid ritt wie eine Verrückte auf Thomas, doch nicht lange. Ihr stöhnen wurde immer lauter und schließlich zuckte sie wild umher. Ihr Orgasmus hatte die Oberhand über ihren Körper gewonnen. Dann fiel sie in sich zusammen. Sie blieb schwer atmend auf Thomas sitzen.

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