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Margarete 04

Geschichte Info
Mit den Malern und mit Thomas und seiner Mutter.
3.5k Wörter
4.52
20.7k
3
0

Teil 4 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 12/27/2007
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Am nächsten Morgen, ich war gerade beim Frühstück, klingelte das Telefon. Ich stand auf und nahm ab. Es war meine Nachbarin. Sie rief mich aus ihrem Urlaub an und fragte, ob ich sie am Flughafen abholen könnte. Sie würden um 10 Uhr in Deutschland landen. Ich sagte zu und legte wieder auf. Dann habe ich zu Ende gefrühstückt und mich angezogen. Ich habe den Schlüssel von ihrer Wohnung genommen und den Autoschlüssel von dort geholt. Ich bin mit ihrem Clio zum Flughafen gefahren. Es ist perfekt gelaufen. Sie kam gerade aus der Halle heraus, als ich ankam. Ich habe sie fast nicht erkannt, aber sie winkte mir. Als graue Maus losgeflogen und als steiler Zahn wiedergekommen. Sie hatte einen schwarzen engen Minirock an, High Heels, enganliegende rosa Bluse und ein tailliertes Jackett. Wir begrüßten uns kurz. Wir luden die Koffer in den Kofferraum und die Reisetasche warf sie auf die Rücksitzbank. Als wir im Wagen saßen, beugte sie sich zu mir und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge drückte in den meinen und wir küssten uns etwas länger. Dann fuhr ich los.

„Das war ein geiler Urlaub", sprudelte es plötzlich aus ihr heraus.

Und sie fing an zu erzählen. Nach ihrer gebuchten Kulturreise war sie noch eine Woche baden am Cap d´Agde. Auf der Reise war eine weitere Teilnehmerin, so von dem FKK geschwärmt. Da hatte sie kurzerhand umgebucht und hat mal FKK gemacht. Schon am ersten Abend hätte sie ein paar nette Leute kennen gelernt. An der Bar hatten sie etwas getrunken und dann sind sie alle 5 im Bett gelandet und haben gefickt. Und das ging die ganze Woche so. Sie könne kaum noch laufen. Und sie hat ein paar Sachen eingekauft. Klamotten und Spielzeug.

„Spielzeug, was für Spielzeug", fragte ich sie.

Sie griff nach hinten in ihre Reisetasche. Im nächsten Moment hatte sie einen Dildo in der Hand.

„So etwas und so etwas", antwortete sie.

Dann zog sie ihren Rock hoch, drehte sich etwas und zeigte mir ihren Anal Plug. Da ist sie mit dem Anal Plug geflogen, ich konnte es kaum fassen. Sie setzte sich wieder hin, zog den Slip zur Seite und streichelte ihre Muschi. Ich konnte mich kaum aufs Fahren konzentrieren. Als ich wieder hinsah, hatte sie den Dildo schon in der Muschi und fickte sich. Ihr Stöhnen wurde immer lauter. Wenigstens waren wir bald zuhause. Kurze Zeit später kam sie neben mir im Auto. Schade, dass es keine Möglichkeit zum Halten gegeben hatte. Nach ca. weiteren 10 Minuten waren wir zuhause und ich fuhr den Wagen in die Tiefgarage. Wir packten den Koffer und die Reisetasche und gingen nach oben. Wir verabschiedeten uns in unsere Wohnungen.

Ich genehmigte mir erst mal einen kleinen Schnaps und setzte mich hin. Meine Gedanken waren noch im Auto und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Ich konnte kaum glauben was mit meiner Nachbarin im Urlaub passiert war.

Da klingelte es an der Tür. Ich ging und öffnete sie. Mir verschlug es die Sprache. Dort stand meine Nachbarin. Ein schwarzes Korsett an, den Busen frei, und einen Doppeldildo umgeschnallt. Lange, schwarze Stiefel und eine Katzenmaske mit Ohren, die das halbe Gesicht bedeckte. Und ich sah noch einen schwarzen Schwanz zwischen ihren Beinen baumeln.

„Miau, nehmen sie ein einsames Kätzchen, bei ihnen auf", fragte sie mich.

Ich schaute sie an und fing an zu grinsen.

„Aber gerne, Kätzchen, komm nur herein. Möchtest du etwas trinken?"

„Miau, einen Sekt, wenn es geht."

„Oh, ja den habe ich. Komm mit."

Ich drehte mich um und ging in die Küche zum Kühlschrank. Die Tür wurde ins Schloss gedrückt und ich hörte Simone, in ihren High Heels, wie sie mir in die Küche folgte. Ich bückte mich, um den Sekt aus dem Kühlschrank zu holen, als Simone mir meinen Rock hochzog. Dann spürte ich den Dildo zwischen den Beinen.

Ich nahm den Sekt, stellte den Sekt neben dem Kühlschrank ab und stützte mich an der wieder geschlossenen Tür ab. Simones Hände fuhren an meinem Körper empor und massierten meine Titten. Die Bluse wurde mir langsam geöffnet und von meinen Schultern gezogen. Ich half dabei. Es folgte der BH, ich ließ ihn fallen. Ich fühlte ihre Hände an meinem Körper hinab gleiten. Sie öffneten meinen Rock und zog ihn, mitsamt dem Slip herunter. Aus Rock und Slip stieg ich heraus und stellte mich breitbeinig, am Kühlschrank abstützend, hin. Simone leckt meinen Po und streichelte über meine Muschi. Nach ein paar Streicheleinheiten drückte sie mir 2 Finger in meine Muschi und fingerte mich langsam.

Meine Gedanken wollten nur noch eins, dass sie den Dildo in meine Muschi schiebt und mich richtig hart fickt.

Doch sie fingerte mich weiter, immer schneller und tief hinein. Meinen Arsch verwöhnte sie auch weiter mit ihrer Zunge. Ich hielt es kaum noch aus, als sie aufstand. Endlich dachte ich, los fick meine Muschi.

Doch weit gefehlt. Ich spürte etwas Hartes an meinem Hintereingang. Im nächsten Moment drückte Simone den Dildo in meinen Anus. Ganz langsam. War das geil. Und auch an meiner Muschi wurde etwas hineingedrückt. Es waren Simones Finger. Einen nach dem anderen schob sie mir hinein. Beim Vierten stoppte sie und fing langsam an mich zu ficken, synchron zum Dildo in meinem Arsch. Langsam wurde sie schneller und ich begann zu stöhnen. Ich drückte ihr immer meinen Arsch entgegen. Und Simone fickte und fingerte mich immer schneller. Meine Titten knetete sie auch. Langsam verlor ich durch die Besinnung und meine Beine gaben immer mal wieder nach. Simone fühlte es und hörte auf. Sie zog mich vom Kühlschrank weg und setzte mich auf den Tisch. Simone kam näher und setzte den Dildo vor meine Muschi.

Dann klingelte es. Wer konnte das sein, ausgerechnet jetzt. Es klingelte wieder.

„Los, geh schon aufmachen": sagte Simone streng zu mir.

Ich stand auf und wollte zur Tür. Bog aber vorher Richtung Schlafzimmer ab, um meinen schwarzen, kurzen Satin- Morgenmantel überzuwerfen und ging zur Tür. Vielleicht nicht die passende Kleidung, um diese Uhrzeit, aber besser als nichts. Aber egal, fest zugebunden geht es schon. Ich machte die Tür auf und war erstaunt. Das Malerpärchen stand davor.

„Ja, mit euch hätte ich gar nicht mehr gerechnet", kam es von mir.

„Wir wollten uns nochmal bedanken, wegen dem guten Frühstück gestern", sagte er.

Er hatte eine Flasche Wein in der Hand und wollte sie mir geben.

„Dann kommt mal rein, wollte zwar unter die Dusche, aber das kann warten".

Ich hielt die Tür offen und sie gingen an mir vorbei. Sie trug ein Jeans-Kleid, vorne mit Druckknöpfen und es hörte Mitte der Oberschenkel auf. Und er eine dunkle Stoffhose und ein weißes Hemd. Die beiden bogen dann sofort Richtung Küche ab. In der Tür blieben sie plötzlich stehen. Vor ihnen stand Simone und spielte wieder das geile Kätzchen. Ich stand etwas hinter den beiden und schaute Simones Schauspiel zu. Sie ließ ihre Krallen an beiden heruntergleiten. Dann kniete sie sich hin und griff beiden zwischen die Beine. So wie sie schaute, hatte sie etwas gefunden.

Ich legte meine Arme auf die Schultern von Manfred und Doro, eigentlich Dorothea, und schaute zwischen ihnen durch. Ich sah wie Simone, Manfred die Hose und Doro das Kleid öffnete. Die beiden konnten gar nicht fassen, was gerade geschah, sonst hätten sie sich vermutlich ein wenig bewegt. Simone zog Manfred die Hose und Unterhose aus. Sein Schwanz war schon recht steif. Und sie knöpfte Doros Kleid von unten her auf. Es sprang ebenfalls ein Schwanz heraus. Ich staunte nicht schlecht, aber er war ein Dildo, wie ihn Simone ebenfalls trug. Simone wichste beide Schwänze und nahm Manfreds kurz danach in den Mund. Ich stellte mich hinter Doro und ließ meinen Bademantel dabei zu Boden fallen. Ich fasste nach vorne an die Knöpfe ihres Kleides und öffnete die restlichen Knöpfe. Sie hatte keinen BH an und einen festen Busen. Ihn massierte ich ein wenig, bevor meine Hände tiefer wanderten. Sie schlüpfte mit den Armen aus dem Kleid, drehte sich und schaute mich erwartungsvoll an. Der Dildo berührte dabei meine Muschi. Ich küsste sie und zog sie in mein Schlafzimmer. Auf das Bett drückte ich sie und setzte mich auf den Schwanz. Langsam verschwand er in meiner Muschi. Dann war er ganz drinnen. Ich genoss das Gefühl und ritt dann los. Ich hörte nach kurzer Zeit Stimmen hinter mir und schaute mich um. Simone und Manfred standen in der Tür und schauten unserem Treiben zu. Manfred wurde von Simone Richtung Bett geschoben. Ich schaute wieder zu Doro und beugte mich hinunter, um sie zu küssen.

Etwas drückte wieder gegen mein Arschloch. Ich hörte auf Doro zu küssen und schaute mich um. In diesem Moment wurde mir ein Schwanz in meinen Po geschoben. Ich sah, dass es Manfred war. Simone stand neben ihm. Die beiden Maler fickten mich Sandwich. Es war nur geil, wie sie mich im gleichen Takt fickten. Manfred knetete meine Titten und stieß seinen Steifen immer wieder hart in meinen Po.

Und plötzlich kam von Manfred ein lautes Stöhnen. Sollte er etwa schon gekommen sein, wenn, dann hätte ich es nicht mal bemerkt. Ich schaute mich wieder mal um. Simone saß hinter Manfred und hatte ihm den Dildo in den Arsch geschoben und fickte ihn.

Dadurch bekam ich immer wieder 2 Stöße kurz nacheinander. Geiles Gefühl. Aber Manfred hielt es nicht lange aus und drückte Simone weg. Und dann zog er seinen Schwanz aus meinem Poloch und kniete sich neben uns. Er präsentierte Doro und mir seinen Schwanz. Doro saugte seinen Sack in den Mund und ich seinen Schwanz.

Dafür schob mir Simone den Dildo wieder in den Arsch und fickte mich. Und ihre Hände kneteten meine Titten. Simone stieß immer wieder hart den Dildo in meinen Arsch hinein. Jetzt fickten mich beide Frauen mit ihren Gummischwänzen.

Manfred zog sich zurück und wir schauten hinter ihm her. Im nächsten Moment stöhnte Simone laut und ich bekam wieder einen 2ten Stoß in meinen Arsch. Manfred fickte Simone in den Arsch. Doch nach kurzer Zeit, merkte ich wie der 2te Stoß plötzlich fehlte und Simone fühlte ich an meinem Rücken auch nicht mehr. Dafür fühlte ich noch den Dildo in meinem Arsch.

Simone fiel neben uns auf das Bett, ihre Beine wurden hochgehoben und Manfred schob seinen Schwanz in ihre Muschi. Er fickte sie sofort schnell und immer wieder tief hinein.

Doro drückte mich zur Seite und zog sich den Doppeldildo aus. Sie kniete sich über Simones Gesicht und packte Simones Beine. Simone leckte Doro. Ich zog mir den Dildo aus dem Arsch und schnallte ihn mir um. Dann hinter Doro gekniet und ihr den Dildo in ihren Po geschoben. Sie stöhnte laut. Ich knetete Doros Titten.

Ihr Mann schaut zu uns und Doro zog Simones Beine weiter heran. Manfred zog seinen Schwanz aus Simones Muschi und schob ihn in ihren Arsch hinein. Langsam machte er das, bis er ganz drinnen war. Dann fickte er Simones Arsch immer schneller. Simones Stöhnen wurde lauter. Ich fickte Doro immer schneller in den Arsch und sie quittierte jeden Stoß mit lautem Stöhnen. Ich schaue auf Manfred wie er Simone fickt und ihr jetzt auch noch langsam seine Hand in ihre Fotze schiebt. Simones Stöhnen wird zu einem langen Ton, plötzlich schreit sie und zuckt wild umher. Sie hat ihren Orgasmus. Manfred fickt und fistet sie weiter, bis Simone leise und ihre Bewegungen langsamer werden. Dann zieht Manfred seinen Schwanz aus Simones Arsch und steht auf. Er kommt um das Bett herum und steht nun hinter mir. Er öffnet die Verschlüsse des Umschnalldildo, den ich anhabe und zieht mich von Doro weg. Dann drückt er mich, mit dem Rücken auf das Bett und legt sich meine Beine an die Brust. Und im nächsten Moment verschwindet sein Schwanz in meinem Arsch. Immer schneller rammt er seinen Schwanz in mein Arschloch hinein. Geiles Gefühl. Ich begann zu stöhnen und es wurde immer lauter. Und im nächsten Moment überkam mich das geile Gefühl und ich schrie laut und zuckte herum. Der Orgasmus schüttelte meinen Körper durch und auch Manfred schrie laut. Im nächsten Moment fühlte ich seinen heißen Saft in meinem Arschloch. Er fickte weiter und entleerte seinen Schwanz Schub um Schub in meinem Hintereingang. Dann sackte er über mir zusammen und lag auf mir. Ich schaffte es, ihn von mir herunterzudrücken. Nach einiger Zeit hatten wir uns alle erholt und standen fast gleichzeitig auf. Doro und Manfred zogen sich an und verabschiedeten sich. Den Dildo steckte Doro in ihre Handtasche und verließ die Wohnung ohne Höschen.

Simone und ich machten uns erstmal einen Kaffee und die Sektflasche stand auch noch neben dem Kühlschrank. Wir stießen erstmal mit einem Glas Sekt an. Simone meinte, dass es genauso weitergegangen ist wie es in Frankreich aufgehört hatte. Wir saßen in der Küche, nackt und stießen mit unserem Sekt an.

„Schön, dass du wieder da bist", sagte ich zu Simone.

„Ja es freut mich auch und, dass es so weitergegangen ist, wie es im Urlaub aufgehört hat."

Wir küssten uns und Simone drängte, mit ihrer Zunge zwischen meinen Lippen, in meinen Mund. Ich erwiderte ihren Kuss und er wurde immer länger. Da spürte ich ihre Finger an meiner Muschi. Sie hörte auf mich zu küssen, und meinte, dass wir das jetzt regelmäßig machen müssten.

„Sehr gerne", antwortete ich ihr.

Wir plauderten noch über ihren Urlaub und tranken den Sekt aus. Leicht angetrunken verließ Simone meine Wohnung. Ich merkte den Sekt auch und ging erst einmal duschen. An dem Tag passierte dann nichts mehr, habe noch eine kleine Radtour gemacht und das wars.

Am nächsten Morgen klingelte es, als ich gerade aus der Dusche kam. Ich hatte ein Handtuch umgebunden und öffnete die Tür. Es war Thomas. Ich war überrascht und bat ihn herein.

„Habe ich etwas vergessen, waren wir verabredet", fragte ich ihn.

„Nein, ich hatte Sehnsucht nach dir und auch noch Zeit."

Ich lächelte und bat ihn herein. Er nahm mich in den Arm und hob mich hoch. Wir drehten uns wie im Tanz. Ich gab der Tür einen Stoß, damit sie zugeht. Thomas setzte mich auf meinen Schuhschrank, na ja es war eine etwas höhere Bank, und zog mir das Handtuch weg. Im nächsten Moment kniete er sich vor mir hin und leckte meine Pussy. Ich legte eine Hand auf seinen Hinterkopf und drückte ich auf meine Muschi. Ich fühlte, wie er 2 Finger in meine nasse Muschi schob und genoss jeden Millimeter der Finger. Als er sie ganz hineingeschoben hatte begann er langsam mich zu fingern. Ich wurde immer heißer. Seinen Kopf zog ich hoch und wir küssten uns. Er drückte mich weg und leckte an meinen Nippeln. Ich streichelte seinen Rücken und zog sein T-Shirt hoch. Er half mir dabei und streifte es über seinen Kopf. Wir küssten uns wieder und ich fühlte, wie er seine Finger aus meiner Muschi zog. Und im nächsten Augenblick drückte er etwas dickeres in sie hinein. Ich schaute nach unten und sah seinen Schwanz langsam in mich eindringen. Thomas schob seinen Schwanz tief in meine nasse Fotze, wartete und ficke mich dann immer schneller.

Ich legte meine Beine um seine Hüfte und drückte ihn fest in meine Muschi. Immer wieder presste ich Thomas seinen Schwanz tief in meine Muschi. Wir stöhnten immer lauter.

„Ich habe dir doch gesagt, dass du sie nicht mehr ficken sollst", hörten wir es uns neben uns fast schreien.

„Mama, was machst du hier?"

„Ich hatte dir verboten, diese Frau weiterhin zu ficken. Und dich interessiert es nicht."

„Ich bin 19 und suche mir meine Fickpartner allein aus. Da brauche ich dich nicht."

Es war Frau Wittek, Thomas seine Mutter. Sie stand in einem Laufdress neben uns. Blauen Sport-Bustier und eine kurze blaue Shorts. Die beiden schrien sich fast an. Und alles wegen dem Sex den Thomas und ich ab und zu mal hatten. Ich schaute Frau Wittek an, schien gerade beim Joggen gewesen zu sein.

Die beiden redeten weiter aufeinander ein.

Mir kam da eine Idee. Frau Witteks Hose saß recht locker, also keine aus Stretch. Ich beugte mich vor und zog sie ihr herunter. Einen Arm legte ich ihr danach um die Taille und zog sie näher heran. Mit dem anderen griff ich ihr zwischen die Beine und schob ihr einen Finger in ihre Muschi. Sie stöhnte kurz und schaute an sich herunter. Sie sah, wie ich anfing sie zu fingern.

„Da, Thomas schau dir das an, was die Schlampe mit mir macht."

Und Thomas schaute und fing an zu grinsen. Frau Wittek versuchte nicht meinen Finger abzuwehren, sondern sie drückte ihre Muschi meinem Finger entgegen. Also schob ich ihr einen zweiten Finger hinein und fingerte sie etwas schneller.

„So wie du dastehst, willst du es doch auch. Also schimpf nicht. Genieß es."

„Was, Ja, ich will gefickt werden, weiter."

Und dann fasste Frau Wittek meine Hand und drückte sie weiter hinein.

„Los, schieb mir noch einen Finger hinein", sagte sie zu mir.

Und ich tat ihr den Gefallen. Sie drückte meine Finger immer schneller und tief hinein. Ihr Stöhnen wurde lauter. Plötzlich stoppte sie und umfasste alle meine Finger. Danach drückte sie meine ganze Hand langsam in ihre Muschi. Unglaublich. Ich starrte, wie gefesselt auf die Stelle, wo meine Hand immer wieder langsam verschwand. Auch Thomas starrte dahin.

Dann zog Frau Wittek meine Hand wieder aus ihrer Muschi.

„Los, wir ficken im Bett weiter", sagte sie zu uns.

Thomas hörte auf mich zu ficken, stand auf und zog seine Hose ganz aus. Ich stand auf und drückte nochmal gegen die Tür, diesmal war sie zu. Und dann folgte ich den anderen beiden in mein Schlafzimmer. Frau Wittek zog mich auf das Bett und drückte mich, dass ich auf meinem Rücken lag. Sie senkte ihren Kopf zwischen meine Beine und leckte meine Muschi. Im nächsten Moment schob sie mir auch noch 2 Finger hinein. Thomas kniete sich neben mich und drückte mir seinen Schwanz in meinen Mund. Seine Hand wanderte auf meinen Hinterkopf und drückt mich immer wieder auf den Schwanz. Ich musste immer wieder röcheln, so tief schob er ihn mir hinein. Frau Wittek hörte auf zu lecken und zog an meinen Beinen, bis ich ca. in der Mitte des Bettes lag. Sie legte sich in die 69 Stellung neben mich, zog mich an sich ran und leckte wieder meine Pussy. Und ich begann ihre zu lecken und zu fingern. Dann spürte ich einen Druck auf meinem Anus und schaute nach hinten. Thomas hatte sich hinter mich gelegt und schob mir seinen Prügel in meinen Arsch hinein. Als sein Schwanz ganz in meinem Arschloch verschwunden war, wartete er etwas und fickte dann. Ich leckte und fingerte Frau Witteks Muschi weiter. Doch leider auch nur kurz, dann drehte sich Frau Wittek weg. Ich schaute hinter ihr her, wie sie aus dem Bett kletterte. Thomas stieß seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Arsch hinein und knetete meine Titten.

Frau Wittek öffnete die Schublade meines Nachtschrank, in der ich mein Spielzeug habe. Sie griff hinein und holte den Doppeldildo zum Umschnallen heraus. Sie lächelte mich an und zog den Doppeldildo an. Dann kletterte sie wieder auf das Bett und kam zu mir. Sie schaute mich an, küsste mich und ich fühlte, wie der Dildo langsam in meiner Muschi verschwand. Die beiden fickten mich Sandwich. Immer härter und schneller wurden sie. Mein Stöhnen wurde immer lauter. Frau Wittek stoppte plötzlich und zog den Dildo heraus. Sie sagte ich solle Thomas reiten. Thomas legte sich brav auf den Rücken und ich verleibte mir den Schwanz in meine Muschi. Langsam fing ich an ihn zu reiten. Frau Wittek kniete sich hinter mich und drückte den Dildo in mein Poloch. Dann fickte sie mich immer schneller. Dabei knetete sie meine Titten. Unser Stöhnen wurde immer lauter. Die beiden stießen immer wieder hart in meine Löcher. Ich konnte mich kaum noch beherrschen und im nächsten Moment schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Und die beiden fickten mich weiter, immer wieder hart und tief in meine beiden Löcher. Ich schüttelte mich heftig und meine Kräfte schwanden langsam, aber sie hörten nicht auf. Immer wieder trieben sie Dildo und Schwanz in meine Löcher. Ich lag mittlerweile bewegungsunfähig auf Thomas und stöhnte nur noch. Und dann hatten sie ein Einsehen. Frau Wittek zog den Dildo aus meinem Arsch und Thomas drückte mich von sich herunter. Ich lag, schwer atmend auf meinem Rücken. Thomas stellte sich neben das Bett und Frau Wittek kniete davor. Dann schnappte sie sich seinen Schwanz, wichste ihn und nahm ihn in den Mund. Sie blies ihrem Sohn einen. Ich konnte es nicht glauben was ich sah. Immer schneller wichste sie den Schwanz und dann stöhnte Thomas laut auf und spritzte Frau Wittek alles in den Mund. Sie schnappte gierig nach seinem Sperma. Als es nicht mehr spritzte leckte sie Thomas den Schwanz sauber.

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