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Margarete 05

Geschichte Info
Mutter besucht ihren Sohn und wird überrascht.
3.6k Wörter
4.61
29.3k
8
0

Teil 5 der 6 teiligen Serie

Aktualisiert 04/16/2024
Erstellt 12/27/2007
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Und jetzt saß im Zug zu meinem Sohn. Ich freute mich ihn und die beiden Enkelkinder wiederzusehen. Ja und seine Frau war ja auch noch da. Ich hatte mich nie richtig gut mit ihr verstanden. Wir fanden keine gemeinsame Wellenlänge. Eine Akzeptanz und der nötige Respekt waren da, aber das war es auch. Was wird sie wohl zu meiner Typänderung sagen. Ich war schon gespannt. Nach ca. 2 Stunden Zugfahrt war ich endlich da. Mein Enkel Florian sollte mich abholen. Wie sah er eigentlich jetzt aus, hatte er sich stark verändert und würde ich ihn zwischen den ganzen Menschen erkennen. Und jetzt raus aus dem Zug.

„Oma", hörte ich da jemanden rufen. Ich drehte mich um und sah meinen Enkel. Wir nahmen uns in die Arme und begrüßten uns.

„Großartig siehst du aus", kam von ihm.

„Danke, du aber auch."

„Bei jungen Leuten ist es einfacher, glaube ich."

„Ja, das glaube ich auch."

Er packte meinen Koffer und wir gingen zum Parkhaus. Rein ins Auto und ab in das Haus meines Sohnes. Auf der Fahrt erzählte mir Florian einiges, was so in letzter Zeit passiert ist. Und er fragte mich auch wegen meiner Veränderungen. Ich habe ihm erzählt, dass ich regelmäßig Sport treibe und dadurch die meisten meiner Sachen zu groß geworden waren. Dadurch habe ich neue Klamotten gebraucht. Die anderen Dinge erzählte ich ihm selbstverständlich nicht. Als wir ankamen, trug er meinen Koffer in mein Zimmer hinauf. Ein richtiger kleiner Gentleman. Er zeigte mir das Bad und den Rest des Hauses. Dann entschuldigte er sich, dass er etwas später nochmal wegmüsste. Und die anderen Mitglieder der Familie erst später kommen würden. Ich fragte ihn, ob es ihm recht wäre, wenn ich ihm begleite. Er erzählte das er einem Freund aushelfen soll, damit dieser früher zum Bundesligaspiel fahren kann. Ich wäre gerne mitgefahren, in einem Kiosk hatte ich noch nie gearbeitet. Er willigte ein und nach einiger Zeit fuhren wir los. Wir trafen seinen Freund m Kiosk. Florian stellte mich Martin vor. Wir sollten also ca. eine Stunde aushelfen, dann würde seine Mutter vom Yoga kommen und wir könnten wieder fahren. Dann hielt ein Auto, Martin verabschiedete sich von uns, stieg in das Auto und fuhr weg.

jetzt war ich mit meinem Enkel allein und schaute mich um.

„Machst du das öfter, hier aushelfen", wollte ich von ihm wissen.

„Ab und zu. Ist ein kleiner Verdienst."

Das Gespräch plätscherte so vor sich hin. Ab und zu kam ein Kunde und kaufte etwas. Irgendwann fiel mein Blick auf die Zeitschriften, also auf die nicht ganz jugendfreien.

„Dürfen die das, solche Zeitschriften verkaufen", fragte ich meinen Enkel.

„Glaube schon, sonst wären die nicht hier."

„Hast du dir die auch schon angeschaut?"

„Klar, bin ja seit einem halben Jahr 18."

„Und vorher bestimmt auch."

Dabei grinste ich ihn an. Er wurde verlegen.

„Hast du eine Lieblings-Zeitschrift?"

Kurzes Schweigen und er schaute mich dabei genau an.

„Die dritte von rechts in der 2. Reihe."

Ich schaute hin und holte sie aus dem Regal. Ich staunte nicht schlecht. Er stand auf Sex mit älteren Frauen. Na ja, in dem Alter sind fast alle Frauen älter. Jetzt lag die Zeitschrift vor mir und ich fing an zu blättern.

„Was gefällt dir denn in diesem Heft am besten?"

Florian kam und stellte sich schräg neben mich. Ich blätterte weiter.

„Die gefällt mir. Klasse Figur, gutes Aussehen und hat auch noch einen Dreier mit 2 jungen Leuten. Angeblich mit ihren Nachbarn."

„Könnten ja ihre Nachbarn sein."

„Nein, das sind alles Porno-Darsteller, die wohnen bestimmt nicht nebeneinander."

„Es geht ja nur um die Darstellung von Fantasien. Hast du auch solche Fantasien?"

„Wer hat die nicht", und dabei grinste er.

„Erzählst du mir eine", fragte ich ihn.

Er schaute verlegen auf den Boden.

„Oh, habe ich dich sprachlos gemacht."

Und dann musste er wieder zum Schalter, weil ein Kunde dort war. Als er wieder kam sah ich sein Zelt in der Hose.

„Oh Entschuldigung, wollte dich nicht in Verlegenheit bringen."

„Schon gut, hat der Kunde ja nicht gesehen."

„Das ist aber nicht wegen mir", fragte ich Florian.

„Na, ja, ein wenig schon."

„Wie darf ich das Verstehen?"

„Wir haben zusammen das Heft angeschaut, dann konnte ich dir auch noch in die Bluse schauen und deinen weißen Spitzen-BH sehr gut sehen."

„Und so etwas erregt dich so stark"

„Ja manchmal schon."

Ich überlegte ob ich die Bluse ausziehen sollte.

„Der Blick in meine Bluse hat dich so geil gemacht, ich kann es nicht glauben. Möchtest du das ich sie mal ausziehe?"

Florian schaute mich mit großen Augen an.

„Würdest du das für mich machen und was willst du dafür?"

„Na, ja. Das Ding, das das Zelt verursacht würde, ich gerne sehen."

Wahrscheinlich sagt er jetzt nein und alles ist vorbei.

Florian öffnete seine Hose und zog sie samt Unterhose aus. Ich war total überrascht. Jetzt stand er mit seinem Steifen vor mir und schaute mich erwartungsfroh an. In eine blöde Situation hatte ich mich da gebracht. Es blieb mir nichts anderes übrig als die Bluse auszuziehen. Ich knöpfte sie langsam auf und zog sie aus.

„Darf ich deine Titten mal anfassen, dann darfst du auch meinen Schwanz streicheln."

Ich schaute meinen Enkel mit großen Augen an.

„Hallo, ihr beiden, Feierabend", kam es von der Seite, ein Motor brummte und die Jalousie der Bedienungstheke fuhr herunter.

Wir schauten uns um. Eine Frau in Sportklamotten stand da und schaute uns jetzt überrascht an.

„Florian, was treibst du denn da, und wer ist die Frau", fragte sie uns.

Florian schaute sie mit großen Augen an, dann sagte er: „Hallo Frau Schuster, das ist meine Oma."

„Deine Oma, die Mutter von Michael", fragte sie ihn.

Die Frau kam auf uns zu und streckte mir die Hand entgegen.

„Ich bin Claudia, eine von Michaels Freundinnen".

Ich schaute sie an und dann lächelte ich sie an.

„Ja, stimmt, ich hätte dich nicht wieder erkannt. Hallo Claudia, wie geht´s?

Dann schüttelten wir uns die Hände.

Claudia war sehr lange mit meinem Sohn Michael zusammen, leider haben sie sich getrennt.

„Ist schon eine komische Szene, in der ihr euch gerade befindet. Man könnte glatt auf unmoralische Ideen kommen", sagte Claudia.

„Ja das stimmt, so wie wir beide hier stehen."

Und dann erzählte ich ihr die Geschichte. Claudia lachte und schaute Florian an.

„Ja in jungen Jahren ist man oft ungestüm."

„Ja, war wohl eine blöde Idee."

„Na ja, so schlecht auch nicht", kam es von Claudia mit einem Lächeln im Gesicht.

Und dabei schaut sie auf Florians Steifen. Ich schaute Claudia genauer an, was trug sie denn für Kleidung. Es waren schwarze Leggins und ein schwarzes Oberteil. Beides teilweise durchsichtig.

Ich fragte sie ob sie vom Sport kommen würde, und sie bejahte es.

„Ich mache Yoga und habe mich heute beeilt nach Hause zu kommen, damit mein Sohn zum Fußballspiel kann. Aber der hat einen Ersatz gefunden, erzählt es mir nicht und ich beeile mich so."

Claudia legte einen Arm um meine Taille, stellte sich neben mich und bewunderte wieder Florians Schwanz. Ich folgte Claudias Blick und schaute seinen Schwanz ebenfalls an. Er hatte schon ein stattliches Teil.

Plötzlich fiel mein Rock. Ich schaute ihm hinterher.

„Und ist es geil deine Oma in Unterwäsche zu sehen", fragte Claudia Florian.

„Oh ja, geil", kam es von Florian.

„Du möchtest sicher mehr sehen, oder? Wenn ja, würdest du dein T-Shirt auch ausziehen", fragte Claudia ihn.

Und Florian hatte es sehr eilig aus seinem T-Shirt zu kommen. Dann schaute er uns erwartungsfroh an. Claudia schaute auf seinen Schwanz. Diesmal war ich schneller als Claudia. Ich hatte wie sie vorher, den Arm um ihre Taille gelegt. Dann zog ich sie zu mir und zog ihr das Oberteil nach oben. Ihre Busen sprangen heraus. Ich massierte ihre Titten und zwirbelte die Nippel.

„Und, Florian, willst du die Titten mal anfassen, dann greif zu", sagte ich zu meinem Enkel.

Florians Hände griffen zu und streichelten Claudias Titten. Sie blieb ruhig stehen und ließ ihn gewähren.

„Florian, lecke die Nippel und sauge leicht daran", sagte ich zu ihm.

Er machte es und Claudia ließ ihn gewähren. Sie stöhnte leise, Florian zuckte zurück und schaute sie an. Sie lächelte Florian an und drückte ihn wieder auf ihren Busen.

„Gut machst du das", hauchte sie ihm zu.

Ich schaute Florian noch etwas zu und wurde auch immer geiler. Meine Hände glitten von Claudias Titten über ihren Bauch in ihre enge Yoga-Hose und weiter in ihren Slip. Wieder hörte ich ein leises Stöhnen von ihr, als meine Finger ihre Muschi erreichten. Ich streichelte zärtlich über die Muschi und fühlte, wie feucht sie schon war. Langsam drang ich mit einem Finger hinein. Wieder ein leises Stöhnen. Ein paarmal fingerte ich sie und dann zog ich meinen Finger wieder heraus. Meine Hände wanderten an die Hüften von Claudia. Im nächsten Moment zog ich ihr Yoga-Hose und Slip aus. Claudia hatte es sehr eilig aus der Hose herauszukommen. Ich kniete neben Claudia und Florian schaute zu mir herunter. Und ich schaute auf seinen Schwanz, er hatte schon ein geiles Teil zwischen seinen Beinen. Ich löste meinen Blick von dem Schwanz und griff Claudia zwischen die Beine. Ich streichelte über ihre Muschi.

„Hier unten gibt es auch noch etwas zum Lecken", sagte ich zu Florian.

Florian schaute mich an und kniete sich neben mich. Ich rieb Claudia über dir Muschi und forderte Florian auf es ebenfalls zu tun. Vorsichtig berührte seine Hand Claudias Scham. Er begann sie zu streicheln. Ganz vorsichtig streichelte er über Claudias Muschi. Ich packte seine Hand und führte seine Finger an ihren Kitzler, Claudia stöhnte. Meine andere Hand legte ich auf Florians Hinterkopf und drückte ihn auf die Muschi.

„Los, lecke sie", forderte ich ihn auf.

Vorsichtig leckte seine Zunge leckte über die Muschi und als er ihren Kitzler erreichte, stöhnte Claudia noch etwas lauter. Ich faste seine Hand und zog sie von der Muschi weg. Dann bog ich bis auf einen, alle Finger um. Den einen Finger fasste ich und führte ihn Claudia in die Muschi ein. Wieder war ein Stöhnen zu hören.

„Los ficke sie mit dem Finger", sagte ich zu ihm.

Florian machte weiter. Immer wieder schob er seinen Finger tief in ihre Muschi, so wie ich es ihm gezeigt hatte.

„Und jetzt nimmst du 2 Finger für die Muschi", befahl ich ihm.

Florian gehorchte. Schneller wurde er auch etwas. Dann wurde er an seinen Haaren hochgezogen.

„Los, hole dir ein Kondom, ich will mit dir Ficken. Die Kondome liegen dahinten", sagte Claudia zu ihm.

Florian ging los. Ich wurde ebenfalls an den Haaren nach oben gezogen. Ich stand noch nicht ganz, da fühlte ich wie mein BH sich öffnete. Claudia nahm mich in den Arm und ihre andere Hand verschwand in meinem Höschen. Ihre Finger flutschten in meine Muschi, so nass wahr ich schon.

„Ah, auch geil auf Florian", fragte mich Claudia.

„Geilen Schwanz hat er schon."

Da stand Florian auch schon neben uns. Das Kondom übergezogen und beide Hände an seinem Schwanz. Claudia setzte sich auf den Tisch hinter uns und spreizte ihre Beine.

„Möchtest du das deine Oma, den Schwanz in meine Muschi einführt, dann musst du ihr das Höschen ausziehen", sagte Claudia zu ihm.

Florian schaute mich an und ehe ich etwas sagen konnte, zog er mir schon den Slip aus. Erstellte sich vor hin Claudia und schaute mich erwartungsvoll an. Ich wollte seinen Schwanz, seit ich ihn vor ein paar Minuten das erste Mal gesehen hatte, also griff ich zu. Ich packte seinen Schwanz und mit der anderen Hand drückte ich Florian immer näher zu Claudia. Als ich nah genug an der Muschi war, rieb ich den Steifen, ein paar Mal, durch Claudias Fotze. Claudia atmete heftiger. Danach drückte ich Florian nach vorne und damit den Schwanz in die Muschi. Er war ganz drinnen.

„Los, fick mich", hauchte Claudia Florian ins Ohr.

Und Florian legte los. Ich bremste seine Bewegungen ein wenig.

„Fick mich richtig hart", kam es von Claudia.

Florian schaute mich an und ich nickte. Im nächsten Moment trieb er seinen Steifen immer schneller in Claudias Muschi. Claudia griff mir an den Hinterkopf und zog mich heran. Wir küssten uns und unsere Zungen umspielten einander. Jemand griff mir an die Titten und knetete sie.

Claudia zog meinen Hinterkopf weg und da sah ich das sie meine Titten massierte. Wir schauten uns an, dann drehte sie ihren Kopf zu Florian. Der hämmerte seinen Schwanz immer wieder kräftig in Claudias Muschi hinein.

„Willst du deine Oma auch mal ficken", fragte sie ihn. Ich glaubte meinen Ohren nicht zu trauen.

Oh, ja, sehr gerne", kam es von Florian.

Ich konnte es kaum glauben, dass er mich ficken will. Im nächsten Moment wurde ich auf den Tisch gedrückt uns streckte meinen Hintern Richtung Florian. Ich hoffte immer noch das er es nicht will, obwohl ich richtig geil auf diesen Schwanz war. Aber ich sah wie Claudia ihn wegdrückte und nach seinem Schwanz griff. Im nächsten Moment fühlte ich einen Druck an meiner Muschi und dann drang Florian mit seinem Schwanz langsam in meine Muschi. Ich hätte vor Freude schreien können, unterdrückte es aber. Langsam wurde er schneller, einen geilen Schwanz hatte er und wusste damit umzugehen.

„Und hier kannst du eine Frau auch glücklich machen", hörte ich Claudia sagen.

Und im nächsten Moment, drückte etwas in mein Poloch.

„Los, Flo schiebt deine Finger tiefer hinein. Genau wie du es mit deinem Schwanz machst."

Ich fühlte wie Florian seine Finger immer tiefer hineinschob. Er ließ sie ruhig drin und begann meinen Po langsam zu fingern. Dann fickte er mich immer schneller. Und nicht nur mein Stöhnen wurde lauter, sondern auch Florians. Claudia massierte meine Titten und feuerte Florian immer wieder an. Der Junge konnte in seinem Alter schon sehr gut ficken. Ich war kurz vor meinem Orgasmus, als Claudia Florian stoppte. Ein leises Wispern hörte ich und Florian zog seinen Schwanz aus meiner Muschi. Die Finger zog er aus meinem Po. Im nächsten Moment fühlte ich seine Hand an meiner Muschi. Er streichelte 2, 3-mal darüber und dann schob er mir mehrere Finger hinein. Ich stöhnte auf. Im nächsten Momentspürte ich einen Druck auf meinem Anus und dann drang Florian mit seinem Schwanz langsam in meinen Arsch ein. Immer weiter schob er seinen harten Prügel hinein. Dann war er ganz drin, wartete kurz und fickte los. Ich schaute nach hinten. Claudia stand hinter Florian und zog mich immer wieder auf seinen Schwanz. Er knetete meine Titten und fingerte meine Muschi. Immer wieder trieb er Finger und Schwanz tief in meine Löcher. Nach kurzer Zeit war ich wieder kurz vor meinem Orgasmus.

„Los, spritz es deiner Oma i den Arsch, alles."

Ich traute meinen Ohren nicht, aber im nächsten Moment schrie Florian auf. Und ich fühlte, wie sein Schwanz pulsierte. Im nächsten Moment überkam es mich ebenfalls und ich schrie meine Lust heraus. Ich zuckte umher und hatte meinen Körper nicht mehr unter Kontrolle.

Florian verließen die Kräfte genauso wie mich. Wir lagen halb auf der Theke und atmeten schwer.

„Florian, ziehe deinen Schwanz heraus. Ich will ihn sauberlecken."

Ich schaute zu Claudia, sie hatte ein Handy in der Hand und filmte uns. Ich konnte es kaum glauben. Florian zog seinen, nicht mehr ganz so Steifen aus meinem Arsch und präsentierte ihn Claudia. Die ging mit dem Handy in der Hand in die Hocke und griff nach seinem Schwanze. Dann gab sie mir das Handy, mit der Bitte das ich sie weiter filmen solle. Langsam streifte sie ihm das Kondom vom Schwanz. Als sie es ihm abgezogen hatte setzte sie es an ihren Mund und es sah so aus, als ob sie es austrinken wolle. Doch sie drückte es mit einem Finger in ihren Mund, schloss ihn und zog das Kondom wieder heraus. So schaffte sie es, dass ganze Sperma aufzulecken. Man konnte sehen wieviel Freude es ihr bereitete, dann legte sie das Kondom zur Seite. Und griff sich Florians Schwanz. Claudia schaute Florian in die Augen und wichste langsam den Schwanz. Der Schwanz richtete sich wieder auf. Claudia berührte mit der Zunge die Eichel und Florian stöhnte auf. Ihre Zunge glitt langsam um seine Eichel und dann verschwand der Schwanz in ihrem Mund. Florian stöhnte auf und ich hielt alles in diesem Handy fest.

Immer wieder ließ Claudia den Schwanz tief in ihrem Mund verschwinden und Florian legte eine Hand auf ihren Hinterkopf und drückte ein wenig nach. Claudia massierte seine Eier und Florian schob seinen Schwanz immer schneller in ihren Mund.

Ich war beim Zuschauen und Filmen schon wieder geil geworden und fingerte meine Muschi.

Florian stöhnte plötzlich laut auf und im nächsten Moment spritzte er Claudia seinen Samen in den Mund. Claudia hatte Mühe alles zu schlucken. Weißer Schleim drang neben Florians Schwanz aus ihrem Mund. Claudia saugte weiter, bis nichts mehr kam und Florian stöhnte, bis sein Schwanz langsam anfing zu erschlaffen. Claudia leckte den Schwanz sauber und stand dann auf. Sie gab Florian einen Kuss.

„Das machen wir jetzt öfter, wenn du willst."

„Oh ja sehr gerne", kam es von Florian.

Wir zogen uns an und ich gab Claudia das Smartphone.

„Oh, das ist nicht meines, das gehört Florian."

Florian nahm sein Handy und wir verabschiedeten uns.

Zuhause angekommen, wurden wir gefragt, warum wir so spät kommen. Ich sagte meinem Sohn, dass ich mich mit Claudia geredet habe und dabei die Zeit vergessen habe.

Wir aßen zu Abend und unterhielten uns über alles Mögliche. Dann wurde mir, von Michael, meinem Sohn, mein Zimmer gezeigt. Er trug mir meinen Koffer hoch. Es lagen schon Handtücher auf dem Bett, wie in einem Hotel. Es war sogar ein Doppelbett.

„Es ist aber nicht euer Schlafzimmer, das möchte ich nicht, dass ihr wegen mir darauf verzichtet."

„Nein unser Schlafzimmer ist unten. Das ist ein Gästezimmer."

„Dann bin ich beruhigt."

„Bis später", sagte er zu mir und dann ging er hinaus.

Ich packte meinen Koffer aus, auch wenn es nur für 3 Tage war. Dann ging ich wieder hinunter. Wir schauten TV, tranken ein wenig und redeten viel. Spät am Abend verabschiedeten wir uns alle in die Betten. Zum Abschied, sagte Miriam, Michaels Frau, dass wir beide den nächsten Tag zusammen verbringen werden. Ich antwortete, dass ich mich schon darauf freue. Danach verschwanden alle in ihren Betten. Die ging noch kurz ins Bad und dann in mein Bett. Kaum lag ich im Bett, ging die Tür auf. Melanie und Florian erschienen.

„Oh, habt ihr etwas vergessen", fragte ich die beiden.

Florian hatte ein riesiges Zelt in seiner Schlafshorts und Melanie trug ein kurzes Nachthemd mit Blumenmuster. Außerdem hatte Florian sein Smartphone dabei.

„Nein", kam es von Melanie: „wir wollen dir etwas zeigen."

Und dann schlüpften die beiden unter meine Decke und kuschelten sich an mich. Jeder auf einer Seite. Florian hielt das Smartphone vor uns hin und drückte auf das Handy. Ein Film startet.

Es war der Film aus dem Kiosk. Florian hatte die ganze Zeit gefilmt. Mittlerweile konnte man sehen, wie er mich fickte und Claudia ihn anfeuerte.

Da spürte ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, auf Melanies Seite. Ich schaute zu Melanie. Sie starrte auf das Smartphone. Mein Blick wanderte in den Ausschnitt ihres Nachthemdes und ich konnte sogar die Harten Nippel ihrer Titten gut erkennen. Die Bettdecke bewegte sich, dort spielt sie wahrscheinlich an ihrer Muschi.

Jetzt griff auch Florian an meinen Oberschenkel und streichelte ihn. Auch zu ihm schaute ich hinüber. Da wo sein Schwanz war, war ein großes Zelt der Bettdecke zu sehen. Ich überlegte ob ich den beiden an die Oberschenkel greifen sollte oder nicht, schließlich waren es meine Enkel. Aber mit dem einen hatte ich heute schon gefickt und so lösten sich meine Zweifel in nichts auf. Ich fasste den beiden auf ihre Oberschenkel und streichelte mich dann zu Schwanz und Muschi. Florian hatte schon wieder einen harten Schwanz, wie im Kiosk und Melanie war richtig nass. Ich streichelte über ihre Muschi und ab und zu schob ich ihr einen Finger hinein.

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