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Maria Eleison

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Anfangs bemerkte ich gar nicht, wie attraktiv Maria war. Sicher, sie war eine begabte Sängerin und war dazu auffällig hübsch. Das waren die anderen Frauen aber auch. Außerdem war sie gerade drauf und dran, ihren zweiten Sohn zur Welt zu bringen. Ihre Unbekümmertheit, mit der sie mich zum Beispiel bei einer Nachsitzung ihren prallen Babybauch anfassen ließ, zog mich sehr schnell in ihren Bann. Ihr helles und fröhliches Gelächter tat das Weitere dazu. Ihre immer frivoleren Anspielungen auf das Warum und Wie es zu ihrem dicken Bauch kam, verwunderten mich allerdings etwas, denn ansonsten war Maria eher scheu. Dann fand die Geburt eines Nachts fast unmittelbar nach einer Chorprobe statt. Danach fehlte Maria kurz bei den Proben, aber schon nach zwei Wochen erschien sie wieder.

Fast war ich etwas über den verschwundenen Babybauch enttäuscht, weil mich dieser kurioserweise ziemlich aufgeilte. Zum Glück war Maria aber weiterhin ein ziemliches Weibchen. Und wie! Sie tat mir dies auch immer öfter kund, entweder mit verstohlenen Blicken oder mit heimlich zugeraunten Anzüglichkeiten! Wollte diese Frau etwas von mir, fragte ich mich immer verwirrter. Ich konnte mir gut ein amouröses Abenteuer mit diesem Rasseweibchen vorstellen. Und so ergab sich das Weitere durch die regelmäßigen Zusammentreffen bei den Chorproben, welche zur lieben Gewohnheit wurden, auf die ich nur sehr ungern verzichtet hätte.

Meine inzwischen gewachsene Nähe zu Maria war ein weiterer Grund, warum ich mich dort sehr wohl fühlte.

Weil ich in der Stadt lieber den öffentlichen Verkehr nutzte, bot mir Maria eines Tages nach einer Nachsitzung an, mich in ihrem Auto nach Hause zu chauffieren. Auch dies gehörte bald zu den Regelmäßigkeiten nach den Chorproben. Längere Zeit verabschiedete ich mich direkt nach der Ankunft vor meiner Wohnung, zunächst noch ohne Küsschen links und Küsschen rechts. Wie gesagt war Maria eine faszinierende junge Frau. Eindeutig empfand ich sie als ein Weibchen, aber meine Gefühle zu ihr waren dennoch gespalten. Eine gerade erneut zur Mutter gewordene Frau zum Abschied zu küssen, hielt ich für eine Aufdringlichkeit, von welcher ich wohl besser Abstand nahm.

Das sah Maria jedoch ganz anders. Eines Tages verkündete sie: „Warum bist du immer so ein Kühlschrank, wenn wir hier angekommen sind? Willst du mir denn niemals einen Abschiedskuss geben?" „Ja dann!" dachte ich bei mir, hauchte ihr zwei ganz zarte Küsse auf die Wangen und verabschiedete ich mich schnell. Wahrscheinlich errötete ich noch schamhaft und stammelte etwas Unverständliches in meinen Bart. Marias Ausdruck in Augen hinterließ danach viele Eindrücke: Freude, Enttäuschung, Unverständnis, Entschlossenheit, Anzüglichkeit, Feuchtigkeit. Kurz umgab mich ein Luftzug von Erotik. Dann aber fuhr sie von dannen. Nachdenklich ließ ich das eben Erlebte Revue passieren und nahm mir vor, beim nächsten Mal deutlich entschlossener vorzugehen.

Dazu ergaben sich ohne mein besonderes Dazutun noch sehr viele Gelegenheiten, denn wir wagten uns im Chor an Bachs H-moll-Messe. Dieses Werk ist für die Chorsänger ausgesprochen anspruchsvoll und bedarf, besonders bei Amateuren wie uns, einer sehr ausgiebigen Vorbereitung vor den Aufführungen. Maria brachte mich jeweils nach den Proben noch voll von den wunderbaren Musikklängen nach Hause. Ihr selbst ging es nicht anders bei dieser Musik, die doch so viele Ohrwürmer enthält, die uns beide nicht losließen. Wir sangen zusammen im Auto die eben einstudierten Passagen und konnten uns so gerade noch einmal über diese wunderschönen Chorklänge freuen. Maria hatte dazu eine wunderschöne Alt-Stimme, welche ich mit meinem Bass begleitete. Es störte dabei überhaupt nicht, dass keine stimmführenden Soprane mitsangen, so total waren wir mit voller Seele in dieser unvergleichlichen Komposition aufgegangen. Wir wurden beide zu klingenden, harmonierenden Musikinstrumenten. Das Kyrie eleison wurde vor allem für mich zum Maria eleison.

Versteht sich von selbst, dass einige andere Verkehrsteilnehmer beim Warten an roten Ampeln sich kopfschüttelnd die Frage stellten, ob wir beide von ein und demselben Affen gebissen wurden oder nicht. Uns scherte das den Teufel.

So kamen Maria und ich eines Abends das „Et incarnatus est"-singend vor meiner Wohnung an. Dies trieb mir dermaßen das Wasser in die Augen, so begeistert war ich von der Sinnlichkeit dieser Musik. Aber auch Maria kullerten einige Tränen über die Wangen. Schließlich schauten wir einander schweigend in die Augen, lange und sehr tief. Eine immer mehr von Zärtlichkeit geladene Stimmung griff ums sich, bis ich mich nicht mehr beherrschen konnte und mit zitternder Hand über Marias Wange strich, so sanft ich dazu in der Lage war. Erstaunt ertastete ich die perfekte Pfirsichhaut ihres Gesichtes, streichelte sie nochmals. Dann näherte ich mein Gesicht ganz langsam an das ihrige und küsste einige der Tränen von ihrer Haut. Wieder schauten wir uns in die Augen. Dann ergriff sie meinen Hals und zog meinen Mund auf ihre Lippen. Der Kuss fuhr in uns beide wie ein Donnerschlag. Wir küssten uns lange, allmählich züngelnd und immer erotischer werdend. In unsere Ergriffenheit drängten sich immer mehr auch Gefühle von ausgeprägter Geilheit.

Ich hatte zwar keine Absicht, die immer heißer werdende Schönheit des Momentes zu stören. Aber ich musste mich dennoch fragen, ob ich diese entzückende, jedoch verheiratete Frau weiter in den Bann meiner eigenen Lust ziehen durfte. Aber hatte Maria sich nicht noch viel mehr eben diese Frage zu stellen? In einer Pause zwischen den Küssen flüsterte ich ihr ins Ohr: „Wenn wir so weitermachen, kann ich mich nicht mehr von dir losreißen. Dann bin ich dir mit Haut und Haar verfallen."

Mit halb verschlossenen Augen raunte sie zurück: „Jetzt habe ich dich endlich da, wo ich dich schon vor vielen, vielen Proben haben wollte. Sei jetzt einfach still und lass dich weiter küssen."

Also doch! Diese wunderschöne Frau begehrte mich schon längere Zeit. Jetzt wollte ich keine weiteren Fragen mehr stellen und so setzten sich unsere Küsse mit ungebrochener Intensität fort. Die Erotik knisterte immer deutlicher und war nicht mehr zu bremsen. Ich schickte meine Hände auf Wanderschaft. Dabei stellte ich fest, dass sich der eh schon nicht allzu lange Rock etwas nach oben verschoben hatte. So fanden meine Hände ihren Weg auf die Innenseite von Marias Oberschenkel und wanderten allmählich immer weiter nach oben, bis ich schließlich mit dem Handrücken ihr Höschen berührte. Halbherzig versuchte Maria meinen vorwitzigen Händen Einhalt zu gebieten, aber das hätte ich inzwischen auch nicht mehr zugelassen. Ich ertastete Marias Schlitz durch ihr Höschen. War da nicht eine deutliche Feuchtigkeit zu spüren?

„Bitte komm noch herein zu einem Glas Wein. Alles weitere können wir dann ja besprechen".

Lange sah sie mich schweigend an, dann sagte sie keck: „Wenn du eine ordentliche Flasche aufmachst, bin ich dabei."

Gesagt, getan. Schwupp waren wir ausgestiegen und in meiner Wohnung. Ich entschuldigte mich kurz für den Gang in den Weinkeller, von wo ich mit einer Flasche alten Charmes Chambertin zurückkam. Schließlich wollte sie ja etwas Ordentliches trinken! Die Prozedur des Entkorkens einer solchen Flasche eignet sich vorzüglich, um einige mir damals dringend erscheinende Fragen beantwortet zu bekommen. Ich wollte nicht Marias Familienglück beeinträchtigen, bekam aber von ihr klipp und klar die Antwort, dass auch ihr nicht daran gelegen sei, wohl aber an einem geilen Schäferstündchen. Der Sex mit ihrem Mann befriedige sie zwar, aber Abwechslung sei doch auch nicht zu verachten. Die Sprache, die sie dabei verwendete, beantwortete auch gleich meine zweite Frage, nämlich was sie von dirty talk halte. Und das war nicht sehr viel! Sie meinte, dass den Umständen entsprechend ihr die Wortwahl nicht verrucht genug sein konnte. Diese müsse doch unserer intensiven Geilheit gerecht werden. Trotzdem wolle sie dabei nicht gedemütigt werden. Ich wüsste schon, wie sie das meine. Sie sei schließlich keine billige Nutte, aber deftige Kraftwörter seien vollständig O.K. Meine letzte Frage konnte ich mir danach gleich selbst beantworten. Ich erklärte ihr, dass ich für nichts zu haben wäre, was auf die Toilette gehöre. Auch auf Analsex hätte ich auch keine Lust, wohl aber auf langen Oralsex, mit welchem ich den Käfer in ihrem Schlitz verwöhnen wolle.

Schon ohne in die Gläser gegossen zu werden verbreitete der Wein seinen köstlichen Beerenduft, gebändigt durch eine Anspielung auf Eichenholz. Er ergänzte unsere Hochstimmung auf das Vorzüglichste und so stießen wir auf das gegenseitige Wohl an. Weine sind eine meiner anderen großen Leidenschaften und für Maria war das genauso. So tauchten wir beide in die Welt der Düfte und Geschmäcker ´ein, während sich die Geilheit des vorausgegangenen Abends etwas abkühlte. Wir kamen überein, dass wir heute tatsächlich nur ein, zwei Gläser trinken möchten, bevor sich Maria auf den Heimweg mache. Der Genuss eines derartigen Weines in Anwesenheit einer entzückenden und erotischen Frau ist weiß Gott schon Genuss genug und wir waren beide einfach nur zufrieden.

Bei der nächsten Gesangsprobe war das „Crucifixus" dran, was notgedrungen die Stimmung etwas dämpfte. Ich konnte mir kaum vorstellen, wie nach einem „passus et sepultus est" noch einmal die Erotik zu Wort kommen könne. Aber wieder einmal half das Sonnengemüt einer hübschen Frau. Bei meiner Wohnung angekommen, stieg Maria gleich aus, mit dem frivolen Hinweis, dass wir doch auch drinnen küssen könnten. Ich zischte zwischen den Zähnen hindurch ein „Wart nur, du Geilbiest!" und folgte Maria bis zur Haustür, wo ich dann aber die Führung übernahm.

Drinnen angekommen zog ich sogleich Maria an mich. Sofort geilte sie mich auf und ich drückte ihr kraftvoll meinen langsam härter werdenden Schwanz gegen den Bauch. Sie küsste mich wie besessen und so züngelten wir atemlos und immer deutlicher unsere Geilheit in den Vordergrund. Auch sie wollte, dass ich die feuchte Hitze zwischen ihren Beinen auf meinem Oberschenkel zu spüren bekomme. Das unterstütze ich, indem ich sie an ihrem Gesäß packte und noch heftiger gegen meinen Schenkel drückte. Ihre Brüste schmiegten sich gegen meinen Oberkörper und ich konnte deutlich ihre harten Nippel erfühlen.

Das alles konnte nur in einem Fick enden, aber ich wollte vorerst die immer stärker werdende Geilheit dieses Weibchens auskosten. Hemmungslos fuhr meine Hand über ihren Rock auf der Suche nach ihrer erregten Spalte. Meinen Fickpfahl gegen sie drängend bugsierte ich sie langsam in Richtung Schlafzimmer auf mein Bett, wohin sie sich schließlich rückwärts fallen ließ. Das Ganze musste schon eine halbe Stunde des Küssens und Streichelns in Anspruch genommen haben.

Das Manöver führte dazu, dass sich nicht nur ihr Rock über die Hüfte nach oben zog, sondern sich auch ihre Bluse über ihren Brüsten öffnete. Da staunte ich nicht schlecht: Maria trug keinerlei Unterwäsche, weder einen BH, noch auch nur ein klitzekleines Höschen. Ich brauchte mir keinen Zwang anzutun und schaute ihr so lüstern ich konnte auf ihre Brüste und ihre schon etwas feucht glänzende Spalte.

„Kommst du etwa immer ohne Wäsche in die Proben?"

„Nein, natürlich nicht. Aber bevor wir uns von den anderen in der Kneipe verabschiedeten, ging ich nochmals zur Toilette, um mir die Dinger auszuziehen. Schau, hier sind sie in meiner Handtasche. Bin ich dir jetzt endlich deutlich genug?"

Maria zog ein winziges, seidig glänzendes Höschen und einen durchsichtigen Spitzen-BH hervor. Beide Wäschestücke waren dunkelrot leuchtend, was keinen Zweifel daran ließ, wie sie sich das weitere an diesem Abend vorstellte. Eine derart unverschämt eindeutige Einladung zu einem Fick hatte ich bisher noch nie erhalten. Ich sagte ihr das mit derben Ausdrücken, aber auch, dass ich zunächst sie, nicht mich, zu den Gipfeln der geilen Erregung bringen möchte. Ich hoffe, dass meine Begabung zum Lecken der Fötzchen von Miezen ihre Erwartungen erfülle, bis sie sich nur noch stöhnend dem Deckungsakt hingeben könnte. Als Antwort darauf zog Maria ihre weit gespreizten Beine an, was ihre offene Spalte feucht glänzend leuchten ließ und mir beinahe die Besinnung raubte.

Als erstes musste ich sie allerdings noch aus ihrer verbleibenden Kleidung pellen und - was mir noch mehr Sorgen machte -- mich selbst ausziehen, ohne dass die geile Hitze zusammenbrach. Das gelang mir aber ohne weiteres, wobei mir Maria zu Hilfe kam, indem sie mich aus meinem Hemd und meiner Hose schälte. Danach schob ich mich zwischen die gespreizten Beine und leckte den Oberschenkeln entlang über die Hüfte zu Marias Bauchnabel. Ihre Fotze mied ich noch tunlichst, denn das Ganze sollte ihr erst richtig einheizen. Ihre Seufzer gingen allmählich in ein Gestöhn über, während ich die Nässe ihrer Weiberspalte wahrnahm, welche sich immer mehr nach einer heftigen Besamung sehnte. Mit beiden Händen zwirbelte ich ihre langen und hart gewordenen Nippel, die steil von ihren Brüsten hervorragten. Dann legte ich mich auf sie, damit auch sie meinen Fickpfahl zu spüren bekam und ich ihr gleichzeitig nagend die Nippel malträtieren konnte. Das laute Stöhnen Marias war inzwischen einem Gestammel von geilen Schweinereien gewichen. Einen Orgasmus konnte ich ihr aber noch nicht bescheren.

Das dauerte so eine ganze Weile, aber angesichts meiner immer stärker drückenden Eier musste ich jetzt allmählich zur Sache kommen. Ich war mir sicher, dass ihre Frauenspalte nunmehr einen angemessenen Radau verführte und entschloss mich deshalb zur Attacke auf ihre Clit. Leckend streichelte ich mich wieder zurück über die Hüfte zwischen die Schenkel. Ich roch an ihrer nässenden Spalte, zog mit den Händen ihre Lippen auseinander und blies sachte gegen das mir offen entgegen klaffende Fickloch. Trotz ihrer zwei Geburten hatte Maria eine der hübschesten Fotzen, denen ich je begegnet bin. Ihre kleinen Schamlippen waren stramm und ganz und gar nicht verschrumpelt. Ihre großen Lippen waren dick angeschwollen und ihr Duft war köstlich. Ich konnte mich daran kaum satt riechen. Schließlich leckte ich ihr kurz durch die Spalte und saugte immer heftiger ihren Kitzler ein. Ein leiser Aufschrei bestätigte mir, dass Marias Geilheit wie vom Blitzgetroffen explodierte. Sie zappelte unkontrolliert mit ihren Beinen, stöhnte, stammelte mir köstliche Unflätigkeiten zu, und verspannte sich plötzlich in einem sie überwältigenden Orgasmus.

Mein Schwanz war inzwischen beinhart, die Eier prall und zum Decken dieser herrlichen Stute bereit. Aber sie würden sich noch etwas gedulden müssen, denn ich wollte Maria noch weitere, auch heftigere Orgasmen bescheren. Ich leckte diese offene Fotze wie von Sinnen und trieb sie dem nächsten orgiastischen Gipfel zu. Zwischendurch stöhnte ich ihr entgegen: „Schrei dir deine ganze Geilheit aus deinem Leib."

„Ich kann nicht mehr" war ihre Antwort, aber sogleich verlor sie wieder alle Kontrolle über sich, zitterte am ganzen Leib und schrie laut „Ich kooomme ... schon .... wieder". Aus ihrer Spalte spritzte ein heftiger Strahl von Fotzensaft und nur sehr langsam kam sie von ihrem Höhepunkt ein bisschen herunter. Das ließ ich aber nicht zu, sondern steckte ihr nach und nach drei Finger ins Fickloch, während ich ihre Klitoris mit den Lippen und den Zähnen bearbeitete. Maria stieß geile Schreie in die Nacht und übergab sich einem weiteren Orgasmus. Inkohärent stammelte sie, ich solle sie endlich ficken.

Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen, nahm meinen Fickpfahl in die Hand und zog ihn durch ihre total glitschige Furche. Dann stieß ich ihn etwas hinein, aber erst nach und nach in die Tiefe. Das erstaunlich enge Fickloch Marias schmiegte sich eng an meinen Schwanz. Die Reibung war unbeschreiblich und Ich konnte mich kaum noch beherrschen. Ich musste dieses Weib jetzt mit harten Stößen ficken. Zwischen diesen Stößen zog ich meinen Pfahl fast ganz aus ihr heraus, um dann wieder mit aller Kraft in sie einzudringen, gegen ihren Muttermund bumsend. Ihr musste das süße Schmerzen bereiten, denn jedes Mal schrie sie laut auf. Inzwischen brodelten meine Eier und ich kündigte Maria ihre Besamung an. Sie ermutigte mich mit: „Los, spritz endlich deinen Saft hinein!". Das war mein letzter Strohhalm, ich spritzte sehr heftig ab und zog schließlich meinen Schwanz aus ihrem Loch. Ein Schwall von Sperma ergoss sich sofort aus der offen gefickten Fotze. Ich ließ mich stöhnend neben die schweißüberströmte Maria auf die Matratze fallen und erklärte ihr, dass ich jetzt eine kurze Pause vor dem nächsten Fick bräuchte. Von ihr kam als Antwort nur ein leises Wimmern, ich solle ums Himmels willen Gnade walten lassen.

Maria machte einen erschöpften Eindruck. Ich zog deshalb die Bettdecke über sie, damit ihr nicht zu kühl wurde. Außerdem überzog ich ihr hübsches Gesicht mit sanften Küssen. Lächelnd ließ sie dies geschehen und fing an meine Küsse allmählich zu erwidern. Leise erklärte ich ihr, dass mein Sack noch keineswegs entsamt sei und dass ihr bald ein weiterer Fick bevorstünde. Sie aber war nicht sicher, ob sie ein ähnliches Orgasmus-Feuerwerk nochmals über sich ergehen lassen konnte, zumal sie auch langsam nach Hause aufbrechen müsse. Inzwischen war es ja auch tatsächlich spät geworden. Das Problem war aber auch, dass ich wirklich nochmals abspritzen musste, wenn ich in dieser Nacht noch Schlaf finden wollte.

Anders als ich selbst besaß Maria die Fähigkeit zu einem Minutenschlaf. Nachdem sie nur kurze Zeit in einen tiefen Schlaf versank, kam sie wieder zu sich und begann ihrerseits, mich zu küssen. Ich gestand ihr, dass ich mich erneut des Drucks in meinen Eiern entledigen müsste. Ob sie dazu bereit wäre, mir mit ihrer Hand die Not zu stillen. Da zeigte sich Maria als guter Kumpel. Sofort ergriff sie meinen inzwischen wieder steif gewordenen Pfahl, den sie immer heftiger wichste. Gleichzeitig durfte ich durch ihre glitschige Spalte streicheln. Innert kürzester Zeit brachte mich Maria zum zweiten Abspritzen. Die Erregung in mir klag langsam ab, ich entspannte mich und musste jetzt meinerseits aufpassen, dass mich der Schlaf nicht übermannte. Also schlug ich Maria vor, gemeinsam zu duschen, bevor sie mich für heute verlassen würde.

Unter dem angenehm warmen Wasserregen in der Dusche standen wir einander gegenüber. Natürlich gingen meine Hände zur seidigen Haut Marias, wobei ich ihren Brüsten und der Spalte besondere Aufmerksamkeit schenkte. Sie hielt natürlich Gegenrecht und so seiften wir uns gegenseitig ein. Und beide wurden dadurch sofort wieder geil. Nachdem ich Maria wieder von Seife befreit hatte, ging ich vor ihr in die Hocke und nahm sofort ihre Clit mit meinem Mund in Beschlag. Sie versuchte, mich abzuwehren, was ich natürlich nicht zuließ.

„Lasss das!....Biiitte!!....aaaahh!...Hör jetzt sofort auf....neeeiin...aaah...ooh, tut das gut...niiicht aufhören. Leck meine Fotze, du geiler Bock! Aaaiiih!!"

So ging das eine Weile, bis Maria unter lautem Stöhnen von einem weiteren Orgasmus überwältigt wurde. Danach trieb ich sie sofort zum nächsten Höhepunkt empor. Nachdem sie davon etwas erholt hatte, wies sie aber alle weiteren geilen Vorstöße dezidiert ab. Ich versuchte noch einmal, meinen Schwanz durch ihre nass-geile Spalte zu ziehen, aber sie entzog sich mir.

„Dann lutsch mir wenigstens nochmals den Druck aus meinen Eiern, du geile Mieze!", wozu ich sie dann doch noch überreden konnte. Sie zog meinen Schwanz in ihren Mund, saugte und lutschte daran, als gäbe es kein Morgen.

„Pass auf, ich muss gleich spritzen!" stöhnte ich ihr zu. Und schon war es um mich geschehen und sie bekam eine gehörige Ladung Sperma in den Mund. Sofort schluckte sie den Schleim artig hinunter, leckte sich die Lippen und küsste mich nochmals auf meinen Mund.

Weder für sie noch für mich war jetzt an eine weitere Fortsetzung unserer geilen Nummer zu denken. Wir stiegen beide aus der Dusche, trockneten uns jeweils selbst ab. Danach zog sie sich an, verabschiedete sich mit einem weiteren feuchten Kuss mit viel Zungenarbeit und verließ darauf meine Wohnung, wobei ich natürlich die nochmalige Abschieds-Streichelei ihrer Ritze unter ihrem Höschen nicht unterlassen konnte.