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Maria und Luisa Teil 09

Geschichte Info
Spiele zu Frühlingsbeginn.
13.2k Wörter
4.88
5.9k
1

Teil 10 der 11 teiligen Serie

Aktualisiert 11/16/2023
Erstellt 08/02/2022
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15 Spiele zu Frühlingsbeginn

Die Idee mit den selbst entwickelten Armbändern war genial gewesen. Sie hatten einen Partner gewinnen können und die Prototypen kamen bei ihren Testerinnen gut an. Da sie im Großen und Ganzen auf bekannte Technik setzten und diese kombinierten und weiterentwickelten, beziehungsweise anpassten, und das Wesentliche die Software war, stand der Verkaufsstart bald bevor. Jonas hatte die Idee, ein Update der App herauszubringen, die eine zeitgesteuerte Edging-Funktion hatte, und auf bald erhältliches Zubehör verwies, mit dem das individuelle Verhalten kontrolliert eingestellt werden konnte. Das größte Problem war hier die Kalibrierung. Hier hatten sie noch etwas Arbeit im Feintuning vor sich.

Das Kapselprojekt stockte allerdings. Sie kamen nicht wirklich weiter. Die beiden überlegten, ob sie Jonas komplett einweihen sollten, aber da waren sie sich nicht sicher. Dabei hatte er immer gute Ideen.

Maria und Luisa hatten ihren Eltern zu Weihnachten einen Urlaub zu den Winterferien geschenkt, so dass sie hier das Haus für sich hatten. Luisa hatte zwar noch Uni, sah das aber nicht so eng. Zumal sie kaum Aufwand beim Lernen hatte. Und wenn ihre Eltern nicht da waren, konnten sie nackt durchs Haus laufen. Das war insofern genial, da sie den halben Tag mit Sex beschäftigt waren und sich keine Gedanken um andere Dinge machten.

Maria ging seit einiger Zeit wieder eine ihrer Fantasien durch den Kopf. Sie überlegte, wie sie Jonas dazu bekommen könnte, mitzumachen. Abends fesselte sie ihn und verwöhnte ihn nach allen Regeln der Kunst, hielt ihn hin und ließ sich viel Zeit, bevor sie beide in einem erschöpfenden Höhepunkt Erlösung fanden.

Sie lagen aneinandergeschmiegt, als Maria fragte. „Jonas?"

„Hmm?"

„Ich habe da wieder eine meiner Fantasien. Und ich hätte gerne, dass Du mitmachst!"

„Schlimm?"

„Irgendwie schon. Ich habe da eine fixe Idee... das geht mir schon eine Weile im Kopf `rum. Und dann, naja, dann sollst Du weitermachen, was Du willst! Luisa ist dabei, und auch neugierig, auf ihre eigene Art."

„Ihr beide?"

„Naja, darauf läuft es ja normalerweise hinaus, oder? Ich brauche es ab und zu, mit Schmerzen zum Orgasmus zu kommen, und Luisa dann... auch. Es macht mich auch tierisch an, dass sie geil davon wird, mich dabei zu beobachten und dann auch noch mitzumachen. Und... ich will es mit Dir. Keine Kontrolle und keine Software. Ich will Dich!"

Jonas fragte sie, was ihre Phantasie denn sei, und sie erzählte es. Er runzelte die Stirn, dann meinte er, dass er sich da nicht so sicher ist, ob er da mitmachen könne. Und im Kopf zuckte er nicht nur beim Gedanken daran zurück, er war dabei im gleichen Maße verwundert, neugierig und erregt. Sie schliefen nach einer Weile ein.

Maria hing festgezurrt in ihrem Gestell. Sie hatten ihren Hocker mal wieder umgebaut. Er war nun im Schwerpunkt drehbar montiert und konnte fast mühelos in der Querachse rotiert werden. Sie blickte auf ihre Arme. Da waren zwei Knöpfe, sie wusste, der eine führte zu Luisa, die ihr gegenüber auf ähnliche Weise fixiert war.

Sie spürte, wie Wachs auf sie lief, spürte den Dildo in sich, die Klammern, die an ihr zogen und noch allerlei mehr. Und sie sah Luisa, die ihr gegenüber festhing und sich an ihrem Anblick festsaugte. Der Schmerz war da, und auch nicht. „Unwirklich" dachte sich Maria. Irgendetwas traf auf ihren Rücken und das Brennen schnitt durch ihr Bewusstsein. Aber anders. Sie bebte, drückte einen Knopf und es wurde alles straffer. Auf einmal nahm sie die beiden langen Spieße wahr, die in ihren fest verschnürten, inzwischen dunklen Titten steckten. Die Peitsche traf immer wieder, irgendwoher kamen die Hiebe. Da standen die Teile, die sich Luisa gebaut hatte. Wo kamen die auf einmal her? Luisa war auch schon verstriemt. Sie blickte an sich herab, so gut es ging. Inzwischen war die Haut an ein paar Stellen aufgeplatzt. Es war alles eigenartig, dann ging sie in ihrer Erregung auf. Irgendwie passierten immer mehr Dinge, und sie waren beide nun ganz auf den Schmerz fixiert. Ihren eigenen, und den ihrer Schwester.

Dann näherte sie sich ihrem Höhepunkt, und mitten hinein stürzte Jonas, betrachtete sie mit weit aufgerissenen Augen und rief „das kann ich nicht, das ist zuviel!" Er drehte sich um und schlug die Türe hinter sich zu.

Maria fühlte einen brennenden Schmerz, dachte, sie würde innerlich zerreißen. Dann wachte sie auf und schrie vor Angst und Seelenschmerz.

Ruckartig setzte sie sich auf, krümmte sich sogleich wieder zusammen und schrie nochmal vor Angst, dass Jonas weg wäre. Sie war schlagartig nassgeschwitzt, kippte zur Seite und rollte sich zusammen und krampfte sich zusammen. Und dann spürte sie warme, feste Arme, die sie umschlossen.

„Du bist da?" schluchzte sie.

„Ich war nie weg, Du hast anscheinend was schlimmes geträumt!" sagte er ganz sanft.

„Ein Alptraum?" dachte Maria. Ihr ultimativer Alptraum: Jonas zu verlieren. Sie zitterte und drückte sich an ihn. An Jonas. Ihr rasender Puls ließ langsam etwas nach. Dann erinnerte sie sich wieder an das Gefühl, ihn zu verlieren und eine neue Welle der Angst ging durch sie. Sie klammerte sich an ihn, hielt sich so fest sie konnte.

Jonas hielt sie ebenfalls, drückte sie an sich. Er spürte ihre Angst, ihr Zittern und war auch ganz erstaunt über die Kraft, mit der sie sich an ihn krallte. Beruhigend flüsterte er ihr zu.

Inzwischen war auch Luisa da. Sie war voller Sorge, dann sagte ihr Jonas, was los war. Sie kam dazu und zu zweit hielten sie Maria fest. Nach einer Weile beruhigte sich Maria wieder. Es dauerte noch, bis sie wieder schlafen konnte. Aber die Nacht blieb unruhig. Immer wieder tastete Maria nach Jonas.

Am nächsten Morgen hatte sie sich von dem Schreck erholt. Sie sprachen darüber, wie sehr sie Angst davor hatte, Jonas zu verlieren. Ihre Gefühle für ihn waren unerwartet stark. Später diskutierte sie die Idee mit dem drehbaren Gestell mit Luisa. Als sie dabei an das Ende des Traums dachte, fühlte Marie einen kalten Stich. Und - während sie ein paar Skizzen anfertigten, wurde Maria unruhig. Kein Wunder, arbeitete sie ja an ihrem sehr speziellen Spielzeug weiter, nach ihrer eigenen Phantasie. Vor ihrem inneren Auge sah sie sich darin fixiert, vor Schmerz und Lust stöhnend und sich im Orgasmus windend.

Die beiden Schwestern blickten sich in die Augen. Luisa lächelte und nickte. Dann gingen sie in Luisas Zimmer.

„Meinst Du, Jonas macht mit, wenn wir den Anfang machen?" fragte Maria. „Mir geht da ja schon eine Weile eine Idee im Kopf herum."

„Ich denke schon." antwortete ihre Schwester. „Er traut sich nur nicht, den Anfang zu machen. Wir rufen ihn dazu, dann macht er bestimmt weiter."

Gesagt, getan. Maria rief ihn an und bat ihn her zu kommen. Als er kam, standen sie Rücken an Rücken im Raum. An der Brustbondage waren Schlaufen herausgeführt und lose über herabhängende Seile aneinandergebunden. In Luisas Nippeln steckte eine lange Nadel mit einem Bogen in der Mitte, Marias Brustwarzen wurden von langen Stecknadeln verziert. Die Arme an Seilen nach oben gezogen, boten sie einen atemberaubenden Anblick. Jonas schwankte zwischen erschrocken und erfreut, so wie sie es sich schon gedacht hatten.

„Ich..." Maria blickte ihn an „ich habe Dir doch erzählt, was ich mal möchte. Naja, und wie wir gerade an meinem Hocker arbeiteten, kam die Lust auf Schmerz wieder richtig hoch in mir."

„Mir geht es beim Gedanken an Maria auch nicht anders." meinte Luisa. „Wir haben schon den Anfang gemacht, Mach einfach weiter!"

Die beiden hatten alles gut für ihn vorbereitet und Marias Spielzeugkiste bereitgestellt. Jonas' Erregung gewann die Oberhand. Sie wollten das, sie wollten das mit ihm!

Er kam näher, ging um die beiden herum und ließ seine Hände über die Körper gleiten. Die Titten standen straff ab, er drückte zu und Maria stöhnte auf. Luisa ging es ebenso. Er küsste sie zärtlich nacheinander, trat einen Schritt zurück und lächelte sie an.

Dann fesselte er sie an den Knöcheln aneinander und spreizte die Beine mit Seilen, die er in die Ecken des Zimmers führte. Geilheit, Neugier und Furcht flossen durch die Schwestern. Genau so hatten sie sich das schon öfter ausgemalt! Jonas spielte mit ihnen, und sie wussten nicht was kommt.

Er straffte die Seile, die die Titten der beiden verbanden. Wenn eine sich hängen ließ, riss sie auch an den Titten der anderen. Er ging um sie herum, streichelte weiter über die nackten Körper vor ihm. Sie zitterten nun vor Erregung. Er griff beiden gleichzeitig in die Möse, spielte an den Kitzlern bis sie lauter stöhnten.

Dann hängte er ein Gewicht an einem Seil an die Nadel in Luisas Titten. Luisa ächzte. Und seufzte, als er sich vor sie kniete und sie mit der Zunge verwöhnte. Kurz bevor sie kam zog er an dem Seil und sie schrie auf. Ihr Schrei endete in einem lustvollen Stöhnen.

Maria wusste nicht genau, was da abging, sie spürte und hörte die Lust in Luisa. Allerlei Fantasie ging ihr durch den Kopf, sie vibrierte innerlich und spürte, wie sie auslief. Dann glitten Jonas' Finger an ihren Kitzler.

„Endlich!" schoss es Maria durch den Kopf.

Jonas kniete vor ihr, seien Zunge glitt über ihren Kitzler und durch ihre Spalte. Gleichzeitig drückte und massierte er ihre Titten. Dann wurde er fester, sie stöhnte auf. Er nahm die Hände herunter und begann sie zu fingern. Immer mehr, er schob langsam Finger neben Finger in sie. Maria zuckte und jammerte etwas, aber er ließ sich nicht davon abbringen. Sie wollte es ja auch eigentlich so. Er tat es sanft, dann dehnte er die Hand und in ihr explodierte es, sie kam und ihre Knie gaben nach. Maria hing an ihren Titten, der Schmerz riss sie wieder hoch. Ihre Arme zerrten an den Seilen.

Er hatte die Hand dabei nicht herausgezogen. Er begann auch Luisa zu fisten und bewegte sich abwechselnd. Beide spürten es und es machte sie geil. „Ich will, dass ihr beide gleichzeitig kommt!" Jonas war nun in seiner Rolle angekommen.

„Ich will auch was an den Titten!" meinte Maria.

Er stand auf und holte Bänder. Die legte er um die Nadeln, hängte Gewichte daran und ließ die Bänder weiter nach unten hängen.

Und schon war er wieder zwischen ihnen und machte weiter. Dabei hatte er die Bänder in den Händen. Wenn er in sie drang, zog er an ihren Nadeln. Schmerz und Lust vereinten sich bei den beiden Schwestern. Es bildeten sich die ersten Schweißperlen auf ihren Körpern. Langsam merkte er, wie sie sich dem Orgasmus näherten.

Dann begannen sie zu zittern und zu keuchen, erst Maria, dann Luisa, dann rollte der Höhepunkt durch sie. Jonas saß quer zwischen ihren Beinen. Und als beide mitten im Orgasmus waren, lehnte er sich zurück und trat ihre Beine weg, spreizte sie, so dass sie komplett an ihren Titten hingen. Er spürte, wie ihre Mösen wie irre zuckten, hörte sie schreien, spürte, wie Marias Orgasmus verstärkt wurde, spürte, wie Luisa die Beine in ihrer Schmerzgeilheit weiter anhob.

Mit dem Abklingen des Höhepunkts stellte er sie wieder hin und sorgte dafür, dass ihre Erregung nicht völlig abklang.

Als er Anstalten machte sie abzunehmen meinte Maria atemlos „Ich hatte eben einen der besten Orgasmen meines Lebens. Weil Du es bist. Ich will mehr. Mach weiter, mach es so, dass wir die nächste Zeit nur noch Kuschelsex wollen!"

„Ich weiß nicht, ob ich das kann..."

„Natürlich kannst Du. Wir wollen es ja so!" sagte auch Luisa. „Lass Deine Phantasie heraus. Alles, was Du willst."

„Das ist ja Teil meiner Phantasie!" sagte Maria. „Vollkommen in Deiner Hand, vollkommen Dir ausgeliefert. Wir vertrauen Dir!"

Er ging zu den beiden und löste Luisas Arme. Sie umarmte und küsste ihn, lange und intensiv. Und zog währenddessen die Beine wieder an. Maria wimmerte ganz leise, und Luisa hätte ihm beinahe auf die Zunge gebissen, als die Schmerzwelle durch sie ging. Dann ging er zu Maria. Er küsste sie, löste auch ihre Arme.

Sie drückte ihn an sich und flüsterte ihm ins Ohr „Ich liebe Dich. Wir beide lieben Dich, aber ich am allermeisten!"

Ihre Hände griffen seinen Kopf und sie blickte ihm in die Augen „Alles, was Du willst, wir wollen heute Schmerzen und Orgasmen. Und alles von Dir und von beidem nicht zuwenig!" Dann führte sie seine Hände an ihre Titten und drückte zu, bis ihr die Tränen kamen. An den Nadeln trat ein kleiner Tropfen Blut aus. Maria ließ los. Jonas behielt seine Hände auf ihrer Brust und drückte noch fester zu. Er wollte es jetzt wissen. Sie griff nach oben, streckte die Arme hoch und hielt sich an den Seilen und zog die Beine langsam hoch. Schmerz und Lust! Genau das war und wollte sie. Luisa wimmerte.

Er drückte und drehte das gequälte Fleisch. Sie sah ihm in die Augen und nickte. Er beugte sich vor und küsste sie. Dann griff er, ohne den Kuss zu beenden, um sie herum und griff nach Luisas Titten. Die stöhnte auf, als er begann, sie zu massieren, dann drückte er unvermittelt zu. Luisas Schrei endete in einem Stöhnen.

Jonas trat zurück, besah sich die beiden. Er nahm ein bereitgelegtes Kabelbündel und ließ es über beide Körper tanzen, sparte keine Stelle aus. Die beiden hielten still, streckten sich ihm sogar entgegen. Er stellte sich vor Maria, blickte ihr in die Augen und schlug ihr in die Spalte. Maria stöhnte vor Schmerz und Lust, hielt aber den Blick. Dann ging er herum und tat dasselbe nochmal bei Luisa. Luisa hatte die Augen geschlossen und gab sich den Schmerzen hin. Er nahm zwei Vibratoren und schob sie in sie. Dann fixierte er diese mit Gewebeband, ließ die Kitzler jedoch frei. Anschließend legte er das Band um Maria und Luisa und verband sie an ihren Hüften. Er leckte beiden abwechselnd über die Nippel, streichelte und zwirbelte ihre Kitzler und trieb ihre Erregung immer weiter hoch. Und immer wieder ließ er sie kurz an ihren Titten hängen. Das brachte Maria immer weiter, und in Folge dessen auch Luisa. Maria kam, knickte ein und beide hingen wieder an ihren Titten. Luisa heulte auf und kam ebenfalls.

Jonas trat zurück „genug?"

„Nein?" antwortete sie atemlos. Im ersten Moment nach dem Orgasmus dominierten die Schmerzen, vor allem bei Luisa. Aber die beiden waren ermaßen erregt, dass sie es in jenem Moment eher liebten als hassten.

Er ging zum Flaschenzug und zog beide an ihren Titten hoch. Luisa sah ihn mit schmerzgeweiteten Augen an, aber außer einem Ächzen kam kein Geräusch.

„Wie lange könnt ihr das aushalten?"

„Solange Du uns hängen lässt!"

Maria war glücklich. Jonas liebte sie und erfüllte ihre Phantasie. Sie hatte ein klein wenig schlechtes Gewissen wegen Luisa, aber nur ganz wenig. Dann konzentrierte sie sich wieder auf ihren Körper und ihre Gefühle. Sie war schon eine ganze Weile so weit, dass der Schmerz nur noch ihrer Lust diente.

Langsam färbten sich ihrer beider übermäßig belasteten Brüste noch dunkler. Maria fühlte den Schweiß auf ihrem Körper. Und auch auf Luisa. Rücken an Rücken konnte sie Luisas Regungen fühlen. Jonas ging von ihr weg zu Luisa und sie fühlte, wie sich Luisa verspannte, fühlte ihre Muskeln arbeiten und auch ihre Geilheit.

Jonas schnippte an eine Brust. Er griff den Kitzler und zog daran. Luisa war so auf ihren Körper konzentriert, sie konnte nicht mal mehr schreien. Ihr Körper reagierte und ihr Geist genoss. Dann machte er das Gleiche bei Maria.

In Maria tobten wieder alle Gefühle gleichzeitig. Sie wollte ja von Jonas gequält werden, sie wollte im Schmerz versinken, bis ihr Körper nur noch Lust empfand. Jonas hatte es erreicht, und es wurde mit nachlassender Kondition immer leichter, in diesem tranceartigen Zustand zu bleiben. Da hob Jonas sie beide an ihren Titten an. Die Schmerzen zerrten an ihr. Diese Schmerzen waren so unglaublich intensiv! Er fragte wieder, aber sie will sich doch ihm überlassen! Sie hatte Angst um Luisa, dass sie mit diesem Maß an Schmerz nicht mehr klar käme. Fast hätte sie ihn gebeten aufzuhören. Sie war sich sicher, dass er das sofort täte, egal, was sie beide ihm zuvor an Versprechen abverlangten. Nur... egal, was mit Luisa ist, sie wollte es. Und Luisa wusste, was sie wollte. Er ging zu Luisa und machte was, die wimmerte nur noch, unfähig, einen klaren Gedanken zu fassen. Dann kam er zu ihr, er berührte sie, er machte was undglaublich zärtliches an ihrem Kitzler. Ohne weitere Voranmeldung explodierte eine Supernova in ihrem Kopf, als der Orgasmus sie überrollte.

In Luisa gab es nur einen Gedanken: Marias Schmerz. Ihr Fetisch. Sie fühlte Marias Reaktionen, fühlte den sich verspannenden Körper, fühlte, wie sich Maria zuckend dem Höhepunkt näherte. Ihre eigene Lust wurde davon nur weiter angetrieben. Und als ihre Schwester sich konvulsivisch zuckend dem Orgasmus hingab und der Schmerz sich auf dem Weg aus ihren gequälten Brüsten zu ihrem Bewusstsein in Pure Lust verwandelte, kam sie ebenfalls.

Als Maria wieder klar denken konnte spürte sie, dass Jonas sie beide hielt. Sie öffnete die Augen und sah ihn an. „Mach Luisa ab, das erträgt sie nicht mehr. Dann zieh mich hoch, peitsche mich, schlag mich, mach alles, was Dir einfällt, ich will die Schmerzen, will bis zum nächsten Orgasmus gebracht werden!"

„Nein!" kam es von Luisa „ich will es auch!"

Jonas wusste, er konnte die beiden nicht mehr lange so hängen lassen. Er stupste sie an, ließ sie schaukeln und sah sich um. Er nahm einen Flogger und schlug zu. Er traf Luisa. Sie heulte auf, Nochmal, diesmal Maria. Nur ein Zucken. Nochmal. Weitere Striemen tauchten auf. Er warf ihn weg und ging zu den beiden. Kniete sich vor Maria, nahm ihren Kitzler in den Mund und spielte mit ihm. Gleichzeitig griff er zu Luisas Kitzler und massierte diesen. Nach kurzer Zeit begannen beide laut zu stöhnen.

Luisa war nach diesem Höhepunkt einen kurzen Moment nur noch Schmerz. Soviel Schmerz! Und hinter ihr genoss Maria das Spiel schon wieder, und sie konnte es nicht sehen! Aber spüren. Ihre schweißbedeckten Körper hingen Rücken an Rücken. Nach Sekunden war der Schmerz wiederr nur das Vehikel, auf dem ihre Lust sie zum Orgasmus brachte. Und Jonas war gut, er spielte mit ihrem Kitzler, bestimmt auch mit Marias, so wie die stöhnte. Der Gedanke daran war geil. Eine Berührung weiter und der nächste Höhepunkt rollte durch sie, ohne dass ihre Erregung dadurch nachließ.

Maria war irgendwo zwischen Schmerz und Lust. Oben brannte und riss es, von unten strömte Wärme und Lust in sie. Ihr Puls raste. Sie schwitzte. „Jonas!" stöhnte sie, und er biss leicht zu. Sie spürte einen weiteren Höhepunkt kommen. Jonas merkte es auch, und sogar Luisa spürte ihr Beben, wie es sich ankündigte. Als sie ihren Orgasmus begann herauszuschreien griff Jonas zu und hob sie etwas an. Die nachlassende Last ließ Blut strömen, wo seit Minuten kaum welches floss und ihrer beider Orgasmen verstärkten sich. Jonas ließ wieder los, und die Schmerzen explodierten in Maria. Sie spürte wieder nur Lust, war im Orgasmusrausch.

„OOaaahhh!" nuschelte sie. Schreien konnte sie nicht mehr.

Luisa war ebenfalls in ihrem Höhepunkt gefangen, sie warf nur noch ihren Kopf hin und her und konnte gar nichts mehr denken. Das Spiel von Jonas, der Vibrator, die Schmerzen überall... Sie wurde geschüttelt, was die Schmerzen wieder verstärkte. Und dann dieses Hochheben und Herablassen! Schmerzwellen, Orgasmuswellen, es wollte gar nicht aufhören. Ihr Verstand schaltete sich einfach ab, sie gab sich nur noch ihren Gefühlen hin.

Jonas ließ sie kurz herunter, zog sogar kurz und potenzierte praktisch den Schmerzlevel der beiden geilen Leiber, was diese nahezu synchron mit einem weiteren Orgasmus quittierten. Und während die beiden im Rausch der Qualen und Lust waren, ließ er sie herab. Er löste die Fesseln, die Bänder und nahm seine beiden geliebten, verrückten und in den Nachwehen der erlebten Orgasmen zuckenden Freundinnen vorsichtig ab und trug sie nacheinander zum Bett. Er setzte sich in den Schneidersitz und hob sich Luisa in den Arm. Ihre Brust war dunkelviolett, überall waren Striemen und auch etwas verschmiertes Blut von der Nadel.