Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Marie ist Willig

Geschichte Info
Marie will sehen und gesehen werden während des Liebesspiels.
5.5k Wörter
4.09
66.4k
11
0

Teil 3 der 10 teiligen Serie

Aktualisiert 08/17/2023
Erstellt 05/28/2015
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Marie ist willig

Als es warm wurde in der Tiefe ihres Bauches, wusste sie, dass dies der Moment war, in dem er sie möglicher Weise geschwängert hatte. Sie gab sich ihm hin mit der vollen Absicht, sich besamen zu lassen und ein Kind zu zeugen mit dem Jungen, den sie so wahnsinnig liebte.

Als er zustach, hatte sie erwartet, er werde ihr Schmerzen zufügen. Doch nichts dergleichen geschah. Hatten ihre Freundinnen, die von sich behaupteten, bereits defloriert worden zu sein, maßlos übertrieben? Sie lag unter ihm, hielt die Beine weit auseinander und genoss das Ein- und Ausgleiten seines steifen Samenspenders in ihrem Unterleib.

„Mach mir ein Baby", raunte sie ihm ins Ohr. „Lass es kommen."

Er spürte, dass er bald ejakulieren werde. Sein Atem ging schneller, er keuchte. Sie öffnete sich ihm gänzlich, weitete die Beine, bereit zu empfangen. Dann geschah es: Ganz unerwartet hielt er inne in seinen kräftigen Stoßbewegungen. Der Penis steckte nun mehr fast bewegungslos in der Umklammerung der Scheide und pulste, blähte und zog sich wieder zusammen, blähte und zog sich wieder zusammen. Das war der Moment, in dem er losließ und unter tierischem Röhren seinen Samen in ihren bis dahin jungfräulichen Bauch entließ. Nachdem sie abgefüllt worden war, und sein halb steifer Schwanz aus ihrem Schlitz geflutscht war, tat sie alles um zu verhindern, dass das Sperma wieder herausquoll, was aber nicht ganz mit Erfolg gekrönt war: Ein dicker, zäher Pfropfen des kostbaren Gutes wurde geräuschvoll herausgequetscht und troff der Pofurche folgend aufs Bett. Dem drinnen verbliebenen Rest des Samens verhalf sie dadurch zum Aufstieg in den Gebärmuttermund, dass sie eine Kerze bildete, dergestalt, dass sie auf dem Rücken liegen blieb, den Po anhob, die Beine im 90-Grad-Winkel hochstemmte, und diese mit den Armen abstützte. So verweilte sie ein paar Minuten.

„Damit deine Spermien leichter den Weg zum Ei finden", kommentierte sie.

Für sie war klar: Sie hatte empfangen, als sie spürte, wie die Wärme in ihrem Bauch hochstieg. Sie legte die Arme um den Hals des Geliebten und hauchte ihm ins Ohr:

„Danke für deine edle Spende, Bruderherz."

*+++++++++l

Ja, sie hatte sich ihrem Bruder hingegeben. Der lag, geschlaucht von der Anstrengung des Orgasmus', neben seiner Schwester und sagte :

„Das war längst fällig"

„Ich liebe dich und kann nicht anders", sagte sie.

„Wenn das unsere Eltern sähen ...", sagte er.

„Nicht auszudenken!", sagte sie.

„Seitdem sie bei dem Unfall ums Leben gekommen sind, haben sich meine Gefühle für dich verstärkt."

„Wir wohnen zusammen wie Mann und Frau mit der Einschränkung, dass wir bis jetzt keinen Sex miteinander hatten", sagte sie.

„Es wurde aber auch höchste Zeit, dass wir den Rubicon überschritten haben. Lange hätte ich es nicht mehr ausgehalten, mit dir zusammen unter einem Dach zu leben, ohne Sex zu haben. Ich glaube, ich hätte dich der Tage mit Gewalt genommen, wenn du mir nicht signalisiert hättest, dass du in mich verliebt bist."

„Hast du solchen Druck gehabt, du Armer?", sagte sie. „Und dann läuft dein Schwesterchen auch noch halb nackt in der Wohnung rum. Hat dich das gereizt?"

„Und wie!"

„Ich hab's gemerkt. Die Beule an deiner Hose sprach Bände." Sie lachte amüsiert.

„Du kleines miserabeles Misstück!" sagte er, „hast mich mit Absicht leiden lassen."

„Na ja, hättest du früher den Mut gehabt, mir deine Liebe zu gestehen, hätten wir dem entsprechend früher zu einander gefunden."

"Ich konnte doch nicht einfach auf dich zukommen und sagen: Liebes Schwesterlein, hier bin ich, lass mich mal ran."

„Siehst du, und deshalb habe ich dich verführt, weil du den Mut dazu nicht gehabt hast. Wie hat es dir denn gefallen, mit deiner Schwester zu schlafen?"

„Ich liebe dich. Heute ging ein lang gehegter Wunsch in Erfüllung. Ich träume schon eine ganze Weile davon, dich zu nehmen. Dass du meine Schwester bist, macht die Sache nur noch geiler. Ich habe mich nicht mehr unter Kontrolle, wenn du in meiner Nähe bist. Ich muss mich dann jedes Mal abreagieren, muss onanieren. Aber das ist mir nicht genug."

Er streichelte ihr liebevoll die Wangen.

„ Heute hat ein wunderschönes Mädchen mir erlaubt, meinen Samen in ihren jungfräulichen Bauch zu spritzen. Und als dieses Mädchen mir auch noch ins Ohr geflüstert hat „Mach mir ein Baby. Lass es kommen", da wurde ich überwältigt vom höchsten der Gefühle. Was soll ich sagen? Ich bin über alles dafür dankbar, dass ich dieses Mädchen besteigen und besamen durfte."

++++++

„Weißt du, was du vergessen hast? Das kleine Mädchen ist noch nicht so richtig befriedigt worden. Die Männer kommen meist schon, wenn die Mädchen erst auf halbem Wege sind. Bitte, nimm mich nochmal. Wenn ich dann immer noch nicht gekommen bin, dann leck mich zum Orgasmus oder mach's mir mit dem Finger. Es kann nicht schaden, wenn du mir noch eine Portion von deinem Saft rein machst.

Knie dich bitte hin. Ich will es dir von hinten machen", sagte er.

„Wie die Hunde", feixte sie.

„Oder der Hengst und die Stute", sagte er.

„Ich bin deine läufige Hündin oder die rossige Stute, die für ihren Hengst still steht. Füll mich ab und gib nicht eher Ruhe, bis ich vor Lust schreie."

Er drückte seine Rute in die Möse seiner aufnahmebereiten Schwester und spülte nach einigen Stößen seinen Saft in ihren wundervollen Leib.

„Schon vorbei?", beklagte sie sich.

„Ich Leck dir das Fötzchen. Ich bringe dich schon zum Orgasmus."

Und dann legte er los, kreiste mit der Zunge über die Klitoris, tat es zunächst ohne Druck auszuüben, lauschte dabei der Töne der Lust, die sie von sich gab, schweres Atmen, Keuchen, Stöhnen, Hecheln, Wimmern, darum bettelnd, dass er es ihr schneller besorgen möge, schneller und fester. Aber er tat ihr den Gefallen nicht, blieb bei seinem Rhythmus, ließ die Zunge lediglich über den Knubbel der Lust flattern, ohne den nötigen Druck auszuüben, brachte sie so an den Rand der Verzweiflung. Er genoss es, sie leiden zu sehen, kostete dieses Ringen um Lusterfüllung genüsslich aus, übte dann doch den nötigen Druck aus und gestattete ihr somit gnädig die Erlösung. Der Stau der Lust entlud sich in einem gewaltigen Urschrei, einem langgedehnten Jaulen gleich. Ihr Körper zitterte, zuckte und bebte, sie warf den Kopf in den Nacken, höhlte de Rücken, bäumte, straffte die Beine und heulte ihre Lust aus ihrem Leib. Längst hatte er den Kontakt zu ihrer Fotze verloren wegen der zu starken Zuckungen. Und sie ersetzte den nötigen Druck der Zunge durch das kraftvolle, schnelle Reiben ihrer Hände durch den nassen Schlitz. Dann sackte sie, nur noch ein Bündel Lust, in sich zusammen und plumpste außer Atem in die Kissen.

„ Das war bombastisch", kommentierte sie. „Danke, dass du es so lange hinausgezögert hast. Du hast mich zwar auf diese Weise furchtbar gequält, aber du hast ein Feuerwerk der Lust in meinem Leib entbrannt. Ich dachte immer, beim Masturbieren das höchste der Gefühle in meiner Muschi ausgelöst zu haben. Aber dies hier hat mich umgehauen. Mach es mir nochmal, Timo, bitte."

„Du nimmst mich aber mit auf deine Reise der Lust. Es war so aufreizend, mitzuerleben, wie du gekommen bist, dass meine Stange wieder hart geworden ist. Ich nehme dich nochmal, dieses Mal, aber von hinten. Ich werde nicht dich stoßen sondern du mich. Knie dich hin. ... So ja. Ich drücke ihn jetzt hinein. ... So, nun steckt er. Jetzt ist es an Dir zu arbeiten. Bewege deinen Po. Ich halte meinen Steifen bloß hin. An dir, ihn zu melken. Hol noch einmal eine Ladung meines Saftes heraus. Stell dir vor, du machst dir dein Kind selber, indem du deinen süßen Arsch bewegst und mich zum Ergießen bringst."

Sie bewegte ihren Hintern ganz langsam und schloss dabei eine enge Manschette um sein Glied, indem sie die Beckenmuskeln kontrahierte und wieder entspannte, sie kontrahierte und wieder entspannte.Timo brachten diese äußerst langsamen Fickbewegungen an den Rand des Orgasmus', aber eben nur an den Rand. Er war versucht, ein paarmal kräftig zuzustoßen, ließ es aber sein und sein passives Verhalten, wurde mit einem mächtigen Orgasmus belohnt.

Als sich sein Glied aus der engen Umklammerung der Scheide löste, griff er blitzschnell an ihre Schnecke und fing den ausquellenden Samen auf, streckte ihr die Hand hin und sagte:

„Riech mal."

Sie roch daran.

„Nun nimm's in den Mund"

Sie leckte den Samen auf.

„Schluck ihn herunter"

Sie schluckte.

„Ich werde jetzt deine Fotze sauber lecken, den Samen schlürfen, dich küssen, und ihn im Kuss mit dir teilen, O.K.?"

Aber du wirst es mir nochmals machen wie vorhin", bettelte sie.

„Hock dich erstmal über mein Gesicht und lass mir den Samen in den Mund laufen."

Als er den ausquellenden Samen aufgesaugt hatte, küsste er seine Schwester leidenschaftlich auf den Mund und übergab ihn ihr so. Sie schluckten beide das Zeug herunter.

Dann befriedigte er Marie auf dieselbe quälende Art wie vorhin mit dem Unterschied, dass er sie gegen Ende mitnichten schneller und fester befingerte, vielmehr ließ er seinen streichelnden Finger extrem langsam und mit kaum spürbarem Druck über den Lustknubbel der Gepeinigten gleiten. Das Resultat war dann auch ein ganz anderes als vorhin: Marie verhielt sich ruhig, streckte die Beine. Bloß das Zucken in ihren Zehen verriet die Anspannung. Sie hielt den Atem an, lange, sehr lange, wimmerte, als hätte sie Zahnschmerzen, baute eine Spannung der Lust im ganzen Körper auf. Und diese entsetzliche Spannung verlangte ihrerseits nach Entspannung. Dann kam die Erlösung Marie ließ alles mit einem gewaltigen Prusten heraus und fand Befriedigung. Erschöpft blieb sie liegen und schlief glückselig ein.

*+++*+++

Nach einigen Momenten der Ruhe schlug sie die Augen auf

und stellte fest, Timo lag mit dem Kopf auf ihrem Bauch ganz nahe an der nackten Muschi.

„Ich mag deinen Bauch", sagte er.

„Er gehört dir", flüsterte sie.

„Ich werde ihn gewaltig aufblasen. Es wird der schönste Babybauch auf der Welt.", sagte er.

Sie: „Wir werden dies hier oft wiederholen."

Er: „Täglich."

Sie: „Mehrmals."

Er: „So oft es geht."

SIe: „Wie oft geht es denn bei dir?

Er: „Keine Ahnung. Das testen wir aus."

Sie: „Die Mädchen sollen ja öfter können als die Jungen."

Er: „Dann muss ich wohl einen Kumpel dazu bitten, um dich zu befriedigen."

Sie: „Gar keine so schlechte Idee. Wärest du denn zu so was bereit?

Er: „Im Ernst. Das fragst du mich?"

Sie: „Könnte ja sein, dass du Spaß daran findest, zuzusehen, wie deine Schwester und Geliebte von einem Fremden genommen wird.

„Höre ich da Zustimmung heraus?"

Er : „Es muss aber ein junger Mann sein, kein alter Bock."

Sie: „Aber ich habe doch schon einen jungen Mann. Gönne mir doch einen älteren.

Sie: "Ich hätte nie im Traum daran gedacht, dass du auf solch einen Vorschlag eingehst. Turnt dich so was denn an?

Er: „ Als du damals diesen Hansi mit nach Hause gebracht hast, platzte ich vor Eifersucht. Ich habe an deiner Tür gelauscht, habe euch stöhnen und seufzen hören und war heilfroh, als Mutter nach Hause kam und dem Spiel ein Ende setzte.

Sie: „Aber das war nichts Ernstes. Hansi und ich haben nur

rumgeknutscht. Als er seinen Steifen auspackte - er öffnete den Hosenschlitz und zeigte mir sein bestes Stück - da nahm ich ihn in die Hand und wichste ihn ab, um zu verhindern, dass er versucht mich flach zu legen. Mehr war nicht."

Er: „Aber du hast doch auch gestöhnt."

Sie: "Ja-a. Er hat mir halt unter den Rock gefasst und mir den Schlitz durch den Slip hindurch gerieben. Aber dann ist er gekommen und hat sich auf den Fußboden entladen. Genau in dem Moment als Mutter hereinplatzte." Sie kicherte.

Er: „Als Mutter kam, entfernte ich mich von meinem Horchposten, legte mich vor Eifersucht zerfressen aufs Bett und wünschte Hansi den Tod. Aber wie ich da so lag, spielte sich in meinem Kopf eine Szene ab, in der ich Hansi zugestand, dass er dich vögelte. Er lag zwischen deinen gespreizten Beinen und butterte in dich hinein. Ich sah euch zu. Dabei sahst du mich mit großen Augen an und sagtest: „Ist es schlimm., dass er mich abfüllt?" Da musste ich wichsen.

Sie: „Wie süß!"

Er: „Seither habe ich dich schon öfter in den Armen eines fremden Mannes gesehen und war immer davon angetan, aber das hat sich nur im Bereich der Fantasie abgespielt. Wie ich in Wirklichkeit reagieren würde, kann ich nicht sagen."

Sie: "Probieren wir's doch aus."

Er. „Und wer, bitte, soll der Glückliche sein, der dich besamen darf?

Sie: „ ... die Glücklichen. Wer sollen die Glücklichen sein, muss es heißen?

Er: „Ach, auch noch die Mehrzahl!

Sie: „Wenn schon, dann schon. Fürs Erste habe ich an Onkel Mathias gedacht und an seine Frau."

Er: „Die Barbara wäre auch mit von der Partie?"

Sie: „Ja, die Barbara und vielleicht unsere Cousine, die Tina, ich habe dabei an dich gedacht. Du hast doch auch Bedürfnisse.

Er: „Mir genügt es zu sehen, wie mein Liebling vor meinen Augen von einem Mann benutzt wird, der sich mittels ihres Körpers Lust verschafft."

Sie: „Und ich möchte sehen, während der Fremde mich durchnimmt, wie mein Liebling eine andere Frau begattet.

Er: „Aber wie kommst du auf Onkel Mathias, Vaters Bruder. Das wäre doch wiederum Inzest.

Sie: „Inzest würzt die Sache nur noch mehr. Wärest du nicht mein Bruder, wäre unsere Beziehung nur halb so prickelnd. Mathias ist ein außergewöhnlich schöner Mann. Übrigens hat er mir schon mal nachgestellt. Er weiß, wie man Frauen anfasst, das kannst du mir glauben. Er hat so was Animalisches an sich Wir waren bei ihm zu Besuch, Vater Mutter und ich, als du in Dortmund warst. Ich war im Bad, um mich frisch zu machen, da kam er herein, schlang seine Arme um meinen Leib und flüsterte mir ins Ohr.

„Du bist so unbeschreiblich schön. Ich möchte dich haben. Und ich krieg dich. Dann küsste er mich stürmisch und innig. Während des Kusses griff er unter meinen Rock, fasste zielstrebig in mein Höschen und dort an meine Muschi.

„Mein Gott, bist du nass!", raunte er.

In dem Moment kam Tina, seine Tochter herein.:

„Nicht doch, Papa. Genüge ich dir nicht? Lass sie,"

Da packte er sIe am Arm, drängte sie ins gegenüberliegende Zimmer, ließ die Tür offen stehen, zog mich hinterher, wollte mich als Zuschauerin dabei haben, schob das Höschen beiseite und versenkte sein Riesenglied in die dargebotene Fotze seiner Tochter. Die stand still, übers Bett gebeugt und ließ es geschehen: Er rammte sein Ding mit Wucht in ihre Möse, sah aber mich dabei an, hechelte kurz „Marie für dich!" Und entlud sich in den Bauch seinerTochter. Er nahm meine Hand und nötigte mich seinen spermanassen Kolben anzufassen, derweil sein Saft aus Tinas Schlitz quoll und die Beine herunterlief

„Nächstes Mal bist du dran", sagte er, verstaute sein Glied in der Hose und ging hinunter zu den andern.

„Er will dich haben und irgendwann kriegt er dich", sagte Tina. „ Du wirst sehen, wenn er sich eingehend mit dir beschäftigt - das eben war bloß ein Quickie zur Erfüllung seiner Lust - wenn er sich deiner annimmt, dann wird es richtig geil."

„Du hast es sichtlich genossen, als er dich genommen hat. Treibt ihr es schon lange miteinander?"

„Er hat mich entjungfert und besamt. Ein Glück dass er mich nicht ge-

schwängert hat, jedenfalls nicht bis jetzt- Dabei hatte er es darauf angelegt, Während er in mir ein- und ausfuhr, raunte er mir ins Ohr:"Ich mach dir ein Kind:"

„Hat er dir weh getan?"

„Was glaubst du denn? Du hast doch seine Stange gesehen", sagte Tina."Ich wälzte mich vor Schmerzen unter ihm und versuchte mich aus der Umklammerung seines Körpers herauszuwinden, aber mein Widerstand stachelte seine Gier nur noch zusätzlich an.

„Als Tina und ich zu den andern stießen", sagte Marie, „wurde es für einen Augenblick lang still. Ich hatte das Gefühl, dass alle Anwesenden bereits im Bilde waren, über das, was sich ein Stockwerk höher abgespielt hatte. Waren die eigenen Eltern auf dem Laufenden? Wussten sie Bescheid über Mathias' Vorlieben? Machten sie gar mit bei den Inzestspielchen?

„Und den Mann willst du ran lassen?" sagte Timo."

„Der soll's sein und du nimmst die Barbara oder die Tina, oder beide" , sagte sie.

„Und dich", ergänzte er.

„Und mich", sagte sie.

++++++++

Mathias brachte Barbara mit. Schon in der Diele packte er die Marie und küsste sie, so als wolle er einen Besitzanspruch anmelden und fasste Marie zwischen die Beine.

„Gehen wir gleich hoch. Ich habe was Wichtiges zu erledigen", sagte er und schubste Marie vor sich her die Treppe hinauf. Barbara ließ Timo den Vortritt und sagte entschuldigend zu Ihm „So ist er halt, der Wüstling „

„Hat er dich schon angewichst?", fragte Mathias mit Blick auf Timo.

„Ja, er hat mich gleich beim ersten Mal geschwängert. ich erwarte ein Kind von ihm. Das hat uns der Arzt bestätigt."

„Na, dann komm mal. Knie dich vor mich hin. Timo, zieh deine Schwester aus. Barbara, hol meinen Schwanz raus und hol mir einen runter in ihr liebliches Gesicht."

„Es tut mir Leid", sagte Barbara zu Marie."Du bist so schön. jetzt wird er dich einsauen. Er macht das mit jeder so, es ist eine Art Strafe dafür, dass keine Frau ohne Makel ist, sagt er immer."

„Aber Marie ist doch perfekt", protestierte Timo, während Barbara Mathias' Schwanz masturbierte.

„ Und warum lässt sie sich von Mathias vögeln. Warum braucht sie mehrere Männer."

„Ich komme!", warnte der OnkeL krampfte am ganzen Leib und röhrte wie ein brunftiger Hirsch. Im selben Moment schossen mehrere Schübe seines Spermas in das Gesicht seiner Nichte. Sie zuckte zusammen, als der erste Strahl sie ins Auge traf.

„Brav still halten!", kam die Anweisung, „und Mund öffnen!"

Die nächsten Schübe trafen sie im Haar, über der Nase und der Stirne.

„Mund auf", befahl er und stieß seinen Kolben in ihren Rachen, wohin er den Rest seines Samens spülte.

„Schön schlucken", hörte sie ihn sagen, und sie schluckte. Dann packte er sie bei den Haaren und rammte sein Glied. mehrmals tief in den Rachen. Sie musste würgen wandt gepeinigt den Kopf zur Seite.

„Leck dein Liebchen sauber und teilt euch den Samen im Kuss", sagte der Onkel und fragte Timo, ob ihm gefallen hat, was er bis jetzt zu sehen bekam. Timo streichelte Maries Wange und sagte zu Marie:

„Entschuldige, Kleines. Es ist vielleicht nicht schön, was er mit dir gemacht hat, dennoch hat es mich extrem aufgegeilt. Lass dich weiter von ihm benutzen. Ich kann es nicht erklären, aber es macht mich scharf zu sehen, wie er dich erniedrigt."

Dann leckte er seine Schwester sauber und teilte den Samen des Onkels mit ihr.

„Barbara, nimm meinen Bruder und tu Ihm was Gutes an", sagte Marie.

Barbara war inzwischen auch nackt. Sie schmiegte sich an Timo, holte ihm den Steifen aus der Hose und sagte:

„Ah, endlich mal wieder einen smarten, unverbrauchten Jungmännerkörper mit einem ordentlichen Schwanz. Wie willst du es haben, mein Junge?"

Da meldete sich der Onkel zu Wort:

„Leg dich auf den Rücken, ganz klassisch und mach die Beine breit. Wir beide tun dasselbe, dann können wir uns gegenseitig zuschauen."

Marie legte sich mit vorauseilendem Gehorsam auf den Rücken und streckte alle Viere von sich. Sie sah zu ihrem Bruder hin, lächelte und sagte:

„Ich liebe dich. Du bist mein. Ich bin dein. Es ist nicht schlimm, was wir hier tun. Es ist gut für uns. Schau, jetzt legt er sich über mich. Ich liebe ihn. Ich liebe dich. Jetzt sticht er mich an mit seinem dicken Männerschwanz. Er ist dicker und länger als deiner. Schau, jetzt! ... Aua, aua ,aua!Du tust mir weh... Aufhören, aufhören...!

„Du bist ja noch Jungfrau!", triumphierte Mathias und stach dann erst recht mit Gewalt in die Möse seiner Nichte. Timo, der schon in die Tante eingedrungen war, sprang auf, eilte zu seiner Marie nahm ihren Kopf zwischen die Hände sah sie verzweifelt an, stammelte. „Was? Was? Was? Es tut mir so Leid."

Marie lag da, biss die Zähne zusammen und hauchte::

12