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Mariella 04

Geschichte Info
Mela unsere Sklavin entdeckte ihre Liebe zum Gang Bang!
4.2k Wörter
4.63
15.3k
1
2

Teil 4 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 01/27/2022
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Teil 4 - Ein Tag am Meer

An diesem Abend fickte ich Mariella noch 2x. Einmal in den Arsch und einmal in ihre Fotze. Mela, sah uns dabei zu, steckte sich den Plug von Mariella in ihr gedehntes Arschloch und wichste sich ihre Fotze. Sie konnte anscheinend nicht genug bekommen.

Die Tage vergingen ...

Jeden Tag fickte ich die beiden und wenn sie noch geil waren, dann vergnügten sie sich zusammen. Es war eine Augenweide den beiden zuzusehen. Besonders wenn sich Mariella in ihrem perfekten Körper bewegte. Einfach ein Traum.

In der Firma lief auch alles bestens. Ich bekam den Auftrag zu meinen Konditionen. Mein Leben war nun, nach Monika und Susanne, wieder in Ordnung. Aber Mariella wollte ich nicht, wie Monika, mit anderen teilen. Sie sollte nur für mich da sein. Bei Mela war dies anders. Sie war die geborene Sklavin. Langsam werde ich sie vorbereiten mir und Mariella hörig zu sein.

Wir haben beschlossen und für 1 Tag und 1 Nacht an einem See einzubuchen und uns einfach einen schönen Tag zu machen. Wir kamen an und bezogen unser Zimmer. Mela schlief in dem dritten Bett, das in unserem Schlafzimmer stand.

Am Abend saßen wir 3 beim Abendessen als 3 Typen in das Lokal kamen. Sie waren leicht angetrunken. Mir fiel auf das Mela immer wieder zu ihnen sah.

"Gefällt dir einer?" fragte ich sie beim essen.

"Die gefallen mir alle drei!" sagte sie lächelnd.

"Du hattest doch schon mal 3 auf einmal?" sagte Mariella und Mela lachte.

Ich stand auf und ging zu den drei Typen an die Bar.

"Hey passt mal auf! Eine meiner Begleiterinnen, die mit dem rosa Top, braucht wieder mal einen ordentlichen Gang Bäng. Hättet ihr Lust?" fragte ich sie ganz direkt und die sahen mich an als ob sie träumen.

"Ja sicher sind wir dabei!"

"Der ficken wir das Hirn raus!" sagte ein anderer.

"Gut super, kommt einfach in 2 Stunden ins "Hotel Seeblick" in die Suite. Dann ist sie bereit!" sagte ich und drehte mich um. Mariella und Mela sahen mich ungläubig an.

Als ich wieder bei den beiden am Tisch saß, fragte Mela:

"Was hast du mit ihnen gesprochen?"

"Ich hab ihnen gesagt, dass du von den 3 durchgefickt werden willst!" sagte ich beiläufig.

Sie war sprachlos!

"Das hast du wirklich?" fragte Mariella nach.

"Sicher! Sie kommen in 2 Stunden ins Hotel. Ich buche noch schnell die Suite." sagte ich und rief im Hotel an.

"Diesmal darf ich aber mit!" sagte Mariella.

"Ja sicher! Aber nur zusehen! Wenn dich einer fickt dann bin ich dies!" sagte ich noch. Sie lächelte mich an und küsste mich.

Wir beeilten uns, dann Mela war schon sehr unruhig.

"Meine Fotze ist total nass! Ich halte es fast nicht mehr aus!" sagte sie.

Nachdem wir uns nochmal duschten und Mela die Fotze und das Arschloch von Mariella lecken durfte, gingen wir hinauf in die Suite und warteten. Es klopfte und es standen 5 Typen in der Türe.

"Ich habe noch 2 Freunde dabei, die auch ficken wollen!" sagte einer.

"Auch OK! Sie braucht das!" sagte ich.

Mela und Mariella saßen auf der Couch!

"Da ist ja noch eine!" sagte der kleine Dicke.

"Da lässt du die Finger weg, sonst gibts Ärger!" sagte ich ernst. Er nickte und schon ging er zu Mela. Sofort begann er sie auszuziehen. Die anderen standen an der kleinen Wohnzimmerbar und sahen ihm zu.

Als Mela nackt war, wurde sie rot im Gesicht.

"Los, zeig dich!" sagte einer der Typen.

Sie drehte sich und fasste sich an ihre Titten. Mariella wurde unruhig und begann ihre Fotze durch ihre Jeans zu streicheln.

Dann ging Mela zu einem der Typen und begann seine Hose zu öffnen. Die anderen entledigen sich ihrer Kleidung in Rekordzeit. Plötzlich standen 5 nackte Männer mit steifen Schwanzen und eine geile nackte Frau. Sie ging auf die Knie und begann einen Schwanz nach dem anderen zu lecken und zu lutschen. Dann fasste sie einer an, zog sie auf die Couch, legte sich zwischen ihre Beine und drückte seinen Schwanz in ihre Fotze. Sofort stöhnte sie auf.

Die anderen beobachteten.

Plötzlich stand Mariella auf und ging auf die Typen zu. Sie sah sich die Schwänze prüfend an. Einer war dabei, der hatte einen richtig dicken Schwanz.

"Du fickst sie mit deinem Riesigen Schwanz in den Arsch!" befahl sie und er nickte.

"Und du! fickst sie zeitgleich in ihre Fotze!" Sie zeigte dabei auf einen dessen Schwanz nicht wesentlich keiner war. Ihr anderen lasst euch wichsen oder ihr steckt ihr eure Schwänze in ihre Maulfotze! befahl sie.

Zufrieden kehrte sie wieder zum Stuhl zurück und lächelte mich an.

Der mit dem großen Schwanz, setzte sich neben Mela auf die Couch! Sie hatte alles mitbekommen und wechselte den Mann. Mit ihrem trockenen Arschloch setzte sie sich auf seinen Prügel. Sie stöhnte, sie schrie auf aber sie wollte diesen Trockenfick unbedingt!

Es dauerte etwas bis dieser Schwanz zur Gänze in ihrem Arsch verschwand. Sie bewegte sich nur noch ein paar cm aber ihre Geilheit und ihr Stöhnen zeigten, dass sie es geniesst!

"Jetzt du!" sagte Mariella in Richtung des vorab ausgewählten.

Er ging zu ihr und Mela versuchte sich zurück zu beugen, damit er seinen Schwanz in ihre Fotze stecken konnte. Mariella stand auf um die Szene besser sehen zu können.

Jetzt fickten sie beide hart in den Arsch und in die Fotze. Mela schrie vor Lust.

"Jetzt die anderen!" befahl Mariella und schon gingen sie zu Mela. Einer steckte ihr seinen Schwanz ganz tief in den Mund und dann griff Mela noch mit ihrer rechten und linken Hand nach den beiden letzten Schwänzen!

"Ich will sie auch in den Arsch ficken!" sagte einer.

"Ich auch! ein anderer.

"Nur ruhig Jungs! Jeder darf!" sagte Mariella.

Mela schrie wie selten und daran konnte man erkennen, dass es ihr bald kommen würde und schon war es soweit:

"Jaaaaaaa boahhhhhh ....!" schrie sie auf.

Die beiden spritzten ab und Mela kam gleich nochmal.

"Jetzt 2 andere! Los! Sie soll nochmal kommen." sagte Mariella, der er sichtlich Freude bereitete wenn Mela so hergenommen wird.

Mela erhob sich und setze sich mit ihrer Fotze auf den Schwanz eines anderen der neben ihr Platz nahm. Sofort begann sie ihn hart zu reiten. Dann kam ein anderer hinter Mela und schon versenkte auch er seinen Schwanz in ihrem offenen Arschloch. Es war herrlich ihr zuzusehen. Mariella genoss das Schauspiel.

"Komm fick mich in meinen Arsch! Trocken! sagte sie zu mir und schon öffnete sie ihre Hose und hielt mir ihren nackten Arsch hin. Ich holte meinen Schwanz raus und schon drückte ich ihn in ihr Arschloch. Es war hart und mein Schwanz schmerzte. Ich zog ihn raus, spuckte auf ihre perfekte Rosette und dann drückte ich meinen Schwanz zur Gänze in ihren Arsch! Sie schrie und stöhnte mit Mela um die Wette. Ich fickte sie hart immer und immer wieder in ihr festes enges Arschloch.

Dann schrie Mela wieder!

Mariella stöhnte auf und ich spürte an ihrer Rosette wie sie zuckte, dass sie auch kam. Dann entlud ich mich in sie! Immer und immer wieder pumpte ich tief aus meinen Eiern meinen Saft in den Arsch von Mariella.

Als ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch nahm, stand er offen und langsam konnte ich sehen wie sich die Rosette wieder verschloss. Nur ein kleines Rinnsal meines Safts tropfte aus ihrem Arsch!

Sie stand auf, küsste mich lange und sagte: "Danke mein Schatz!"

Als jeder der Typen seinen Schwanz in Melas Arsch, Mund oder Fotze hatte und endgültig fertig war, ließ auch die Kraft von Mela nach und sie schlief ein. Sie lag so halb auf der Couch, ein Fuß am Boden. Sie hatte die Beine leicht gespreizt und ich konnte sehen, dass ihr Arschloch rot war. Es war noch offen und der Saft lief ihr aus dem Arsch. Auch ihre Fotze war Rot und auch hier vermischte sich der Saft aus der Fotz mit dem der ihr aus dem Arsch lief.

"Die Kleine ist ein Naturtalent! Du müsstest sie öfter bei deinen Geschäftspartnern einsetzen!" sagte Mariella leise und kuschelte sich im Stehen an mich.

"Los jetzt! Anziehen und raus!" sagte Mariella in einem Befehlston und die Typen regten sich langsam. Schlürfend gingen sie aus dem Zimmer. Wir versuchten Mela zu wecken und schleppten sie zum Zimmer und dann legten wir sie in ihr Bett, das gegenüber von unserem Bett stand. Sie war fertig!

Als ich am nächsten Morgen wach wurde, lag Mariella kuschelnd an meiner Seite und ich hörte die Dusche. Mela war sicher schon duschen. Ich war neugierig wie es ihr nach dem gestrigen Abend ging. Ich küsste Mariella wach. Sie schlug die Augen auf und lächelte mich an.

Dann stand Mela nackt im Zimmer.

"Guten Morgen ihr Schlafmützen! Schaut mal wie Rot ich überall bin." sagte sie und spreizte im stehen die Beine. Dann drehte sie sich um und bückte sich, damit wir ihr Arschloch begutachten konnten.

"Oh ja, mein Liebes!" sagte Mariella.

"Aber egal! Jedenfalls war das gestern sowas von Geil!" sagte mela lächelnd und ging an uns vorbei auf die Terrasse, die zu unserem Zimmer gehörte und einen traumhaften Blick auf den See bot.

Wir beiden quälten uns aus dem Bett und gingen gemeinsam duschen. Wir wuschen uns gegenseitig und achteten darauf, dass wir keine Stelle vergessen.

Als wir geduscht und einigermaßen munter waren, gingen wir zu Mela auf die Terrasse.

"Mela, wir müssen mit dir heute reden!" sagte ich ernst.

"Ja Chef!" sagte Mela sofort, da sie den Ton vom Büro kannte.

"Ich werde dich als unsere Sklavin ausbilden und dich dann für 3 Monate auf eine Sklavenschule schicken!" sagte ich zu ihr.

Mela sah mich an, - regungslos.

"Wie kommst du darauf dass ich eine Sklavin werde?" sagte sie etwas schnippisch.

"Weil ich es sage und weil du es geil findest erniedrigt zu werden."

"Aber ich ..." versuchte sie zu stammeln.

"Nimm die Kerze vom Tisch und schieb sie dir in deinen Arsch!" sagte ich kurz und knapp.

Es war so eine lange dünne Kerze, die wir gestern nicht benutzt haben.

Sie stand auf, nahm die Kerze und drehte uns den Rücken zu. Sie bückte sich und wir konnten sehen wie sie die Kerze an ihre Rosette führte.

"Es geht nicht!" sagte sie jammernd.

Mariella stand auf und leckte sie an ihrem wunden Arschloch. "So, jetzt gehts!" sagte sie und setzte sich zu mir auf den Schoß.

Langsam sahen wir wie Mela sich die Kerze in ihren Arsch schob. Immer ein kleines Stück weiter und weiter.

"Nun wirst du die Kerze in deinem Arsch belassen, dir einen Minirock und eine Bluse anziehen. Dann wirst du mit der Kerze in deinem Arsch dort unten, zwischen den Gästen auf und ab gehen. Sei vorsichtig, dass die Kerze nicht aus deinem Arsch rutscht!"

befahl ich ihr und sie ging wortlos hinein um sich umzuziehen. Mariella und ich lachten. Dann hörten wir die Türe zuschlagen und schon nach einer Minute sahen wir Mela wie sie unterhalb der Terrasse zwischen den anderen Gästen auf- und ab ging. Irgendwie ging sie komisch, aber sie machte was ich ihr sagte und genau um das gings.

Irgendeine ältere Frau sprach sie an und sie unterhielten sich kurz miteinander. Dann kam Mela wieder rauf! Ich öffnete die Türe und sie lächelte.

"Du BIST die geborene Sklavin!" sagte ich zu ihr und sie bückte sich und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund. Mariella kam von der Terrasse und lächelte. Auch sie bückte sich und ich merkte wie sie meine beiden Arschhälften auseinander drückte und schon spürte ich ihre feste Zunge an meiner Rosette. Sie wusste, dass ich dies liebe.

Dann drang Mariella mit einem Finger in meinen Arsch und Mela nahm meinen Schwanz ganz tief in ihren Mund. Ein geiles Gefühl. Nur leider nicht lange denn ich kam nach relativ kurzer Zeit. Es war nicht viel, aber es war ausreichend das Mela 2 mal schlucken musste.

Ich sagte nichts und setzte mich wieder in die Sonne. Ich hörte die beiden im Zimmer stöhnen. Als ich nachsah, lagen beide in 69 am Bett und Mela hatte 4 Finger im Arsch von Mariella, fickte sie damit und ihre Zunge an ihrer Fotze. Mariella leckte die Fotze von Mela und hatte fast die ganze Hand in ihrer Fotze und fickte sie ebenfalls.

Ich ging ins Bad, nochmal duschen. Als ich fertig war kamen die beiden und lachten.

"Ja das war jetzt geil! Aber du, mein Schatz, hast uns noch gefehlt!" sagte sie und küsste mich, während Mela schon zur Dusche ging und sie aufdrehte.

Als die beiden fertig waren standen sie nackt im Zimmer. Ich habe mich nochmals auf das Bett gelegt und machte mir Gedanken wie ich Mela züchtigen kann ohne sie zu schlagen, denn dies verabscheute ich nach wie vor!

Mariella hatte vorgesorgt und als ob sie meine Gedanken lesen konnte, öffnete sie den Schrank und holte eine Gerte aus Leder heraus die bei den Klamotten an der Stange hing

"Mela, bück dich!" sagte Mariella streng. Ich lächelte und sah mir das Spiel an. Ich war der Zuschauer.

Mela sah mich erschreckt an, aber sie bückte sich. Dann schlug Mariella zuerst auf die linke Arschbacke von Mela und dann auf die rechte. Beide male schrie sie leise auf.

"Du nennst mich ab sofort Meisterin und Harry Meister! Ist dir das klar?" sagte Mariella streng!

"Ja Meisterin!" antwortete Mela leise.

Wieder 2 Hiebe, die Striemen zeichneten sich schon ab. Ich konnte nun nicht mehr sagen ob es ein Wehlaut war oder ob es ein geiles stöhnen war.

Auch hier konnte Mariella meine Gedanken lesen.

"Zieh deine Arschbacken auseinander und lass mich deine Fotze sehen!" sagte sie zu Mela. Die fasste nach hinten und zog ihren Arsch auseinander. Mariella bückte sich und fasste mit einem Finger an ihre Fotze was Mela zum stöhnen brachte. Dann sah ich das sich ein dünner Faden von der Fotze zum Finger von Mariella spannte.

"Du kleine Sklavenschlampe! Dich macht das geil?" fragte sie Mela.

"Ja Meisterin! Sehr sogar!" gab Mela zur Antwort.

Dann schlug Mariella noch jeweils 1x auf jede Arschbacke. Nun noch etwas fester! Dann sah ich, wie der Saft aus ihrer Fotze die Oberschenkel entlang lief.

"Leck meine Füße!" sagte Mariella. Mela drehte sich um ging auf die Knie und begann die traumhaft schönen Zehen von Mariella zu lecken. Ich beneidete sie in diesem Moment darum.

"So ist es gut Sklavin! Du kannst wieder aufstehen, deine Lektion für heute ist erledigt!" sagte sie und half ihr auf.

"Muss ich jetzt immer Meisterin sagen?" fragte Mela wie ein kleines Kind.

"Nein, nur wenn du gezüchtigt wirst!" gab Mariella kurz zur Antwort und stellte die Gerte wieder in den Schrank.

Ich lächelte zufrieden. Mela lief nackt noch ein paar mal am Bett vorbei und man konnte die Striemen an ihrem Arsch ganz deutlich erkennen. Als sie ins Bad ging und sich Mariella zu mir legte fragte ich sie: "Woher kennst du das alles?"

Sie lächelte und sagte: "Internet und Litherotica!"

Da musste auch ich lächeln.

Als die beiden fertig waren gingen wir an den See runter. Wir konnten vollkommen entspannt den Tag geniessen. Vor allem wieder auftanken, denn viel Sonne macht geil!

"Du Mela, ich habe mir jetzt etwas überlegt! Wenn wir dich Schlampe oder Sklavin nennen, dann BIST du Schlampe oder Sklavin!" sagte ich ohne mich irgendwie zu bewegen. Ich lag in der Mitte auf der Decke und rechts von mir Mariella und links Mela.

"Ja, das ist eine gute Idee!" sagte Mela, ebenfalls ohne sich zu bewegen.

Um 17:00 Uhr gingen wir wieder auf unser Zimmer. Es war heute unser letzter Abend. Ich wollte noch etwas besonderes daraus machen und überlegte fieberhaft was wir heute noch unternehmen konnten.

Wir duschten uns und Mariella zog ein hautenges Kleid und hohe Sandalen an. Sie sah einfach umwerfend aus. Ich war richtig stolz so eine Traumfrau an meiner Seite zu haben, die mich liebt und auch meine sexuellen Neigungen teilt.

Mela war wie schon beschrieben, etwas fester und kleiner. Wenn sie etwas enges trug, sah es irgendwie unvorteilhaft aus, aber sie musste sich wohlfühlen. Wir machten uns auf den Weg in die kleine Stadt. Eine Touristenhochburg mit vielen Ständen und Ladengeschäften.

Mariella kaufte Mela ein schwarzes Lederhalsband als Sklavenzeichen. Mela freute sich sehr darüber und gab Mariella vor allen Leuten einen dicken Kuss auf den Mund. Dieser blieb den Umstehenden dann offen!

Wir suchten uns in einer kleinen Nebenstraße ein Lokal. Hier waren eher weniger Touristen aber alles war voll. Wir setzten uns zu einem Pärchen mittleren Alters an den Tisch. Sie luden uns sehr freundlich ein Platz zu nehmen.

Wir stellten uns vor und unterhielten uns über den Ort und die abendlichen Freizeitmöglichkeiten.

"Zwei Straßen weiter ist ein kleiner Club, ich weiß nur nicht ob der heute geöffnet ist! Wir waren noch nie da aber beim spazieren gehen haben wir ihn gesehen." sagte der Herr.

"Was ist das für ein Club?" fragte ich nach.

"Keine Ahnung, ich kenne mich da nicht so aus!" antwortete er freundlich. Da sie mit dem Essen schon fast fertig waren als wir uns setzten, zahlten sie und gingen. Wir bestellten das Essen.

"Ich schau mal schnell was das für ein Club ist! Ich bin gleich wieder da!" sagte ich und verschwand. Ich hielt mich an die Wegbeschreibung und plötzlich stand ich davor. Es war ein Swingerclub, der von außen nicht besonders einladend aussah. Ich läutete und eine hübsche junge Frau öffnete die Türe:

"Hallo Guten Tag! Heute haben wir Pärchentag und leider ist es nicht möglich, dass einzelne Herren kommen!" sagte sie freundlich.

"Ich bin nicht alleine. Meine Frau und unsere Sklavin sind beim Essen und wir würden nachher vorbeikommen. Aber ich möchte kurz den Club besichtigen ob er für uns geeignet ist!" sagte ich ebenso freundlich.

"Ok dann komm rein!" sagte sie.

Wir gingen eine steile lange Treppe hinunter. Dann teilte sich der Flur in den "Willkommensbereich" mit Holzschränken in denen man die Kleidung aufbewahren kann. Dann ein großer Raum der aussah wie eine 80er Jahre Disco. Von diesem gingen dann einige Themenzimmer ab. Am Ende war ein kleiner Wellnessbereich. Im vorbeigehen sah ich auch ein Sklavenzimmer mit Andreaskreuz.

"Passt! Nach dem Essen kommen wir!" sagte ich und verließ den Club. Als ich wieder im Lokal war, stand gerade das Essen auf dem Tisch. Ich erzählte was ich alles gesehen hatte und die beiden freuten sich sehr darüber. Aber es war noch nichts los und daher konnten wir uns Zeit lassen.

Nach 2 Stunden und einigen Weingläsern bezahlten wir und gingen zu diesem Club. Die gleiche junge Frau öffnete und begrüßte uns freundlich. Nachdem beide Lady´s schon sexy gekleidet waren, gingen wir einfach durch den "Willkommensbereich" in die 80er Jahre Disco. Wir bestellten jeder einen Cocktail und nahmen an der Bar Platz. Es war gut gefüllt und wir hörten trotz der Musik schon Gestöhne aus einem der anderen Räume. Dann machte sich ein junger Typ an Mariella heran und begann sie zu befingern.

"Halt Alter! Finger Weg!" sagte Mariella etwas angewidert. Er lächelte und ging wieder. Dann nahm ich die beiden an der Hand und ging mit Ihnen zum Sklavenraum. Hier wurde gerade eine Frau mit einer der vielen Gerten gezüchtigt. Mela wurde etwas nervös. Mariella klatschte leise in die Hände:

"Ist das geil! Sowas brauchen wir auch im Keller!" sagte sie und küsste mich.

"Schlampe . bereite dich vor!" sagte ich und Mela sah mich an.

"Ja Meister!"

"Schlampe, ist deine Fotze schon nass?"

"Ja Meister! Sehr nass!" sagte sie wieder.

Dann wurden bei der Frau die Fesseln geöffnet und sie ging scherzend mit ihrem Peiniger in einen anderen Raum. So schnell konnte ich gar nicht schauen wie Mela ihr Schlauchkleid bei den Füßen hatte und plötzlich nackt vor uns stand. Ihr Saft lief ihr schon die Oberschenkel runter. Das Kleid legten wir auf die Seite.

Ich zerrte Mela zu dem Kreuz und sie stellte sich mit dem Gesicht zum Kreuz erwartungsvoll auf.. Willig hielt sie ihre Hände zu den Fesseln. Dann ihre Füße.

Sie stand nun gefesselt an dem Kreuz. Inzwischen waren andere Gäste als Zuschauer an der ausgeschnittenen Wand wo sie alles beobachten konnten.

"Du kleine Schlampe, willst jetzt gefickt werden?" fragte ich sie.

"Ja Meister Bitte!" hauchte sie.

"Wer will meine Sklavin ficken und züchtigen?" fragte ich die zu sehenden Gäste.

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