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Marion: Roxys Geheimnis 11

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Wie entstehen Tsunamis?
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Sie lag wieder am Sandstrand, wohin die Welle sie gespült hatte, und trocknete in der Sonne. Das tosende Meer war einem beruhigenden Plätschern gewichen. Ein Windhauch spielte mit der Haarsträhne an ihrer Stirn. Sie blinzelte.

Jetzt lag sie im Halbdunkel. In ihrem Schlafzimmer. Ein warmer Körper neben ihr. Roxy! Langsam gewöhnten sich ihre Augen an die Dämmerung, und sie erkannte ihr hübsches Gesicht. Roxy lächelte sie an und streichelte ihr die Strähne von der Stirn. Noch mehr Glückshormone fluteten Marions Herz.

„Hallo Mari-Schatz. Geht es dir gut?" fragte die zärtliche Venus.

Marion wollte antworten, bekam aber nur ein Krächzen heraus. Roxys Stirn legte sich in Sorgenfalten. Ein Räuspern brachte Marion die Stimme zurück.

„Mir geht's wundervoll, mein Roxy-Schatz. Dank dir!" Sie hob ihre Hand und streichelte Roxys zarte Wange. Ihr glückliches Lächeln war zurück.

„Puh, du hast mich fix und fertig gemacht..." erinnerte sich Marion laut denkend an die Geschehnisse zurück, während sie sich mit dem Rücken ihrer freien Hand den restlichen Lustschweiß von der Stirn wischte.

„Ja, das glaub ich dir sofort. Du bist hammermäßig abgegangen. Dabei hab ich fast nichts gemacht. Du hast's echt ziemlich nötig gehabt, Mannomann!"

Marion wurde etwas verlegen. „Ja, da könntest du recht haben. Ich glaube, ich hab mir alles für dich aufgespart..."

Roxy gluckste fröhlich auf. „Na Hauptsache, du fängst jetzt nicht wieder an mit aufsparen" scherzte sie.

Aus einem tiefen Bedürfnis heraus erwiderte Marion ernst:

„Nein, ganz bestimmt nicht. Bitte halte mich nicht für verrückt, aber ich brauche dich so sehr. Du bringst mich komplett um den Verstand, und das tut so gut. Es tut so gut, mich bei dir fallen zu lassen. Bitte versprich mir, dass sich das niemals ändert."

Roxys Hand wanderte zu Marions Wange, um sie zu streicheln. Ihr liebevoller Blick hefte sich auf Marions glänzenden Augen.

„Was immer ich tun kann versprech ich dir."

Marions Herz machte einen Sprung und ihr Gesicht strahlte vor Freude. Jetzt gesellte sich der Schalk in Roxys Blick.

„Aber wenn ich mal runzlige Haut und einen Hängebusen hab, weiß ich nicht, ob du dann noch Bock auf mich hast..."

Marion strahlte noch mehr. „Ganz bestimmt. Ich hab immer Bock auf dich!"

„Immer?"

„Immer! Immer und überall!"

Marion spürte jetzt Roxys Hand an ihrem Busen.

„Auch jetzt und hier?"

Marion musste schlucken. War denn jetzt etwa immer noch nicht Schluss?!

„Äh...ja, auch jetzt und hier..." kam es nur leicht unsicher.

Roxy strich über Marions sich versteifende Brustspitze.

„Du hast also immer noch Bock auf Vögeln?"

Die intime Berührung und ihre offene Ausdrucksweise ließen Marions letzte Zweifel verblassen.

„Ja, ich hab immer noch Bock auf Vögeln! Lass es uns die ganze Nacht tun!"

Marion war etwas erschrocken über sich selbst. Da Roxy ihr ernst in die Augen schaute, befürchtete sie kurz, sie könnte übers Ziel hinausgeschossen sein.

„Du meinst es echt ernst!" stellte Roxy fest, nachdem sie es in Marions Gesicht abgelesen und an ihren erigierten Nippeln abgetastet hatte.

„Ja, ich meine es ernst. Und du? Was ist mit dir?"

„Ob ich jetzt Bock auf dich hab? Das willst du wissen?"

Leicht verunsichert nickte Marion.

„Echt jetzt?"

Marion musste schlucken.

„Mari-Baby, ich hab 24/7 Bock auf dich. Seit dem 7. September, 17:53 Uhr. Und du bist mir mindestens fünf Orgasmen schuldig!"

Die vielen Infos auf einmal überforderten Marion. Und der letzte Satz machte sie tatsächlich etwas betroffen.

„Sorry Liebling, das tut mir leid, ich versuch..."

Weiter kam sie nicht, denn Roxy unterbrach sie.

„Schatz, das war Spaß, ich wollte dich nur aufziehen. Du bist mir gar nichts schuldig. Es ist eher umgekehrt. Ich bin dir noch ein paar Höhepunkte schuldig."

Roxys Hand streichelte wundervoll über ihren ganzen Körper. Die Lust kehrte erneut zurück. Bevor sie sich aber wieder fallen ließ, konzentrierte sie sich nochmal darauf, die Rätsel zu lösen.

„Wieso bis du mir immer noch Höhepunkte schuldig? Schließlich hatte bisher immer nur ich meinen Spaß. Und was war am 24.7. oder 7.9.?" Zahlen konnte Marion sich gut merken. Auch in sehr emotionalen Situationen...

Jetzt war es an Roxy, etwas verwirrt zu sein.

„Äh am 24.7., keine Ahnung. Aber am 7.9. hab ich dich zum ersten Mal gesehen. In deinem Businesskostüm. Mit dem engen Rock. Und den hohen Schuhen. Seitdem fantasier ich ständig von deinen Hammerbeinen. Und deinem Knackarsch. Und deinen vollen Lippen. Ich hab ständig davon geträumt, dich im Bett zu haben, und es mir dabei besorgt. Und jetzt ist es soweit, und deshalb bin ich dir noch so viel schuldig!"

„Roxy! Jetzt hör aber auf mich so zu veräppeln!" winkte Marion lachend ab.

„Tu ich doch gar nicht..." erwiderte Roxy mit leicht beleidigtem Unterton und schaute Marion fest in die Augen. Marion schaute ernst zurück und versuchte ihre Gedanken zu ergründen.

Dann verzog Roxy ihren hübschen Mund zu einem Grinsen. Beide mussten losprusten.

„Ach Roxy, du bist wirklich ein süßer kleiner Scherzkeks!"

„Wenn du meinst. Du musst es mir ja nicht glauben..."

Marions Gedanken kreisten. Meinte sie es etwa tatsächlich ernst? Diese Frau war ein einziges Rätsel. Aber dafür liebte sie sie umso mehr!

Marion streichelte nun wieder Roxys Wange und flüstere:

„Weißt du, dass ich dich wahnsinnig liebe?"

Roxy nickte nur ernst.

„Und dass du unheimlich sexy bist?" fuhr sie fort und ließ dabei ihre Hand zu dem kleinen festen Busen wandern. „Ich spüre dich unheimlich gern." Lustvoll dachte sie an den Moment zurück, als Roxys Finger in sie eindrangen. „Es war so schön, dich in mir zu spüren."

Roxys Lippen senkten sich auf ihre und sie gaben sich einen langen, süßen Zungenkuss. Dann löste sich Roxy wieder und fragte:

„Willst du mich nochmal in dir haben?"

Dabei wanderte ihre zarte Hand zu Marions Becken. Ein enormer Lustsprung setzte bei Marion ein. Ihr Lustzentrum erwachte erneut zum Leben und bereitete sich nässend auf die Penetration vor.

„Uh ja, Roxy...Liebling." Ihre Beine zitterten auseinander. Roxys Hand glitt dazwischen.

Diesmal kein quälendes Vorspiel. Ihre Fingerkuppen machen sich sogleich am Kitzler zu schaffen, der dadurch wieder voll erhärtete. Erste Lustlaute drangen aus Marions Mund, die Roxy sogleich mit tiefen Zungenküssen in sich aufsaugte. Ihre Schenkel öffneten sich weiter.

Roxys Daumen ersetzten nun Mittel- und Zeigefinger, denn die beiden glitten jetzt in der nassen Spalte entlang. Marion stöhnte in Roxys Mund und saugte ihre Zunge tief in sich ein.

Jetzt kreisten die Finger um Marions heißen Schlund, der schon wieder auslief. Sie griff nach Roxys Busen und knetete ihn fest. Als Reaktion stöhnte jetzt Roxy in Marions Mund.

Die Kreisbewegungen um ihren Schlund endeten nun in der Mitte, der Mittelfinger war bereits einen knappen Zentimeter in den glitschig-heißen Eingang eingedrungen. Da verharrten sie nun.

Verdammt! Wollte Roxy sie wieder quälen?! Kurzerhand löste sie ihre Hand von Roxys Busen, langte nach unten, legte sie auf Roxys Handrücken und drückte Roxys Finger in ihren Kanal!

Überrascht löste Roxy den Kuss und schaute der stöhnenden Marion freudig in die Augen. Das Penetrationserlebnis war erneut wunderschön und bescherte ihr einen weiteren Lustsprung.

Aber der Reiz reichte ihr nicht. Sie brauchte es tiefer und fester. Auffordernd schaute sie Roxy in die Augen. „Roxy... bitte... besorg's mir!"

Roxys Mund öffnete sich zu einem freudigen, verschwörerischen Lachen. Ihre Finger zogen sich kurz zurück und stießen erneut in das nasse Loch.

„Uhhh jaaaa...." machte sich Marion Luft. Roxy beobachtete gebannt und erregt Marions schwer atmenden Mund.

„Ist es so gut, ja? Besorg ich's dir gut, hm?" fragte Roxy sichtlich erregt.

„Ja, Süße, ja. Das ist gut. Mach weiter. Fester.... Schneller.... Tiefer.... Bitte!"

Roxy tat ihr den Gefallen mit Vergnügen. Mit jedem Eintauchen drang sie tiefer in die ausgehungerte Lusthöhle vor. Auf dem Rückweg massierten die geschickten Finger die empfindsame Vorderwand ihrer Scheide. Und beim Austreten erzeugten sie einen schmatzenden Unterdruck in der schon wieder klatschnassen Möse. Das unanständige Geräusch törnte Marion noch mehr an!

„Oh ja uhm, Roxy, ist das geil! Fick mich! Bitte fick mich!"

Sie konnte nicht glauben, dass sie das sagte, aber es musste gesagt sein. Roxy heizte es offensichtlich an, denn sie antwortete:

„Ja mein süßes Baby, ich fick dich! Ich bring dich jetzt nochmal zum Abspritzen. Ich will, dass du mich ganz nass spritzt, ja?"

„Oh Gott, ja Roxy, mach! Ich spritz dich ganz voll, oh ja!"

Roxy versprach nicht zu viel. Ihre Finger drangen ganz tief ein und fanden sofort ihren G-Punkt. Marion reagierte mit einem Lustschrei und einem Schwall Lustflüssigkeit, der sich an Roxys Finger vorbei ins Freie quetschte und ihren Unterarm einnässte.

„Uh ja... da, genau da..!" rief Marion unter schwer atmendem Stöhnen, als Roxy ihren G-Punkt massierte.

Die Orgasmuswelle war jetzt in Sicht. Gemeinsam paddelten sie ihr entgegen. Im selben Rhythmus. Roxys gierige Finger und Marions pumpendes Becken. Die Lustlaute der Enddreißigerin gaben den Takt vor:

„Ja...ja...ja...ja...ja..."

Die Laute wurden immer schneller und immer höher. Gebannt schauten sich die beiden in die Augen. Gleich war das Wellental erreicht.

„Ja...ja...ja...UH?!"

Jetzt saugte es Marion an. Sie stoppte abrupt mit dem Beckenkreisen. Gespannt hielt sie die Luft an.

Roxy reagierte nicht gleich und massierte ein weiteres Mal den fast überreizten Lustknopf, bevor auch sie gespannt aussetzte. Das brachte Marion aus dem Konzept. Schnell pumpte sie ihr Becken gegen Roxys Hand und rief:

„Jetzt, fick mich! Schnell, ich will kommen!"

Doch es war zu spät. Die Welle rollte unter ihr durch. Enttäuscht atmete sie aus. Roxy schaute sie entschuldigend an. Dann wurde ihr Blick wieder entschlossener und ihr Stimulieren setzte wieder ein.

Schnell hatten die beiden wieder ihren gemeinsamen Rhythmus. Roxy war so unheimlich geschickt, auch wenn es jetzt nicht auf Anhieb mit dem Höhepunkt geklappt hatte. Die nächste Chance rollte schon wieder an. Es ging viel schneller, als wenn sie sich es selbst mit dem Vibrator besorgte!

„Uh Roxy, du machst das so gut! Du fickst mich so gut! Ja...ja...ja..."

Wieder schauten sie sich tief in die Augen während die Welle näher kam, und die Lustschreie höher wurden.

„ja...ja...ja...ja...ja...ja...ja...ja... jetzt...ouh!" rief Marion, als das neue Wellental einsetzte.

Sofort stellten die beiden ihr Stoßen ein und hielten die Luft an. Marion fuhr das Wellental förmlich in den Magen, als die Lust kurz absackte, bevor sie dafür umso höher weggetragen werden sollte.

„Oh jajajajaja...jetzt...ich komme..."

Ihr Beckenpumpen setzte wieder ein. Schnell wie der Kolben eines Spielzeugmotors.

„Roxy! fick mich! Schnell!"

Roxy versuchte, den pulsierenden G-Punkt so schnell als möglich zu massieren. Der Reiz war unglaublich. Aber würde es reichen? Waren sie schnell genug, um von der Welle mitgerissen zu werden? Die Welle hob Marion wie von Geisterhand an.

„Ja? Ja? Ja?" stammelte Marion voller Hoffnung.

„Komm, Mari-Baby, komm! Spritz! Spritz ab! Mach mich nass!" feuerte Roxy sie an.

Der Wellenscheitel war da! Und...?

...zog vorbei...

Frustriert atmete Marion aus und schaute Roxy entschuldigend an.

„Macht nix! Alle guten Dinge sind drei! Wäre doch gelacht, wenn wir dich nicht nochmal zum Spritzen bringen könnten!"

Mit diesen Worten löste sie sich von Marion, zog ihre Finger aus ihrer hungrigen Grotte und kletterte zwischen ihre Beine. Dort hockte sie sich auf die Knie, nahm Marions rechtes Bein bei den Knöcheln und legte es sich über die Schulter. Dabei drückte sie einen zärtlichen Kuss auf die Innenseite ihres Oberschenkels.

Dann nahm sie das linke Bein beim Knöchel und winkelte es an. Gleichzeitig drückte sie es sanft aber bestimmt nach oben und außen.

„Bitte gibt mir deine linke Hand. Ich will, dass du dein heißes Fahrgestell festhältst, damit ich richtig an deine Pussy rankomme, ja?"

„Hmm" nickte Marion gelehrig und ließ Roxy ihre Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels führen, direkt oberhalb der Kniekehle. „So und jetzt so weit wie möglich zu dir ziehen und nach außen drücken."

Von ihren Dehnübungen nach dem Sport war sie so gelenkig, dass sie ihr Knie problemlos zu ihrer Schulter ziehen konnte.

Da Roxy sich gleichzeitig aufsetzte und ihr anderes Bein auch nach oben drückte, hob sich ihr Becken von der Matratze ab. Das war unheimlich entspannend und sie hatte so schon die Vorahnung, Roxy viel einfacher in sich aufnehmen zu können.

Marion hob den Kopf und blickte gebannt zu Roxy. Diese schaute zurück und sagte: „Jetzt kanns losgehen. Leg dich hin und entspann dich, Mari-Schatz. Lass mich machen. Diesmal klappt's bestimmt!"

Voller Vorfreude legte Marion ihren Kopf zurück ins Kissen und schloss die Augen. Sie konzentrierte sich nun auf Roxys Finger und ihre Pussy, die immer noch freudig tropfte.

Roxys Finger fuhren entspannt streichelnd durch die nassen Schamlippen. Der Daumen suchte den Kitzler und massierte ihn mit zunehmendem Druck. Sofort stöhnte Marion auf. Ihre freie Hand suchte unbewusst ihren Busen und stimulierte die geschwollene Brustspitze.

Jetzt setzten die Finger wieder am glitschigen Eingang ihrer Lustgrotte an. Oh Gott, gleich geht sie wieder rein! Das war einfach ein himmlischer Moment!

Auch diesmal war es wunderschön. Aber irgendwie anders. Enger, fester. Fast mit etwas zu viel Spannung. Instinktiv presste sie mit ihrer kräftigen Beckenbodenmuskulatur dagegen. Ein leichtes Stechen und Roxys Finger rutschten tief hinein. Aber sie saßen so eng!

„Geht es so, Liebes?" hörte sie Roxy liebevoll fragen. Sie atmete kurz tief durch, bevor sie antwortete.

„Ja, ist gut. Du füllst mich ganz schön aus!" Langsam entspannte sich ihre Kanalgewebe und gewöhnte sich an den stärkeren Druck; gab etwas nach. Hatte Roxy etwa ganze vier Finger in ihr?!

Sie kam nicht dazu, weiter darüber nachzudenken, denn jetzt setzten Roxys Fingerkuppen wieder mit der Massage an. Und zwar rund herum um ihren ganzen G-Punkt. Nicht nur so mehr unterhalb, wie sonst immer.

Oh Gott, war Roxy wirklich so tief in ihr drin? Ein Lustsprung riss sie in die nächste Etage der Wollust.

„Uh! Roxy, ja! Was machst du bloß mit mir?!"

Die Finger stießen nicht nur gegen ihren G-Punkt sondern auch noch darüber gegen ein ebenso empfindsames Gewebe. Etwa der Muttermund?!

„Oh mein Gott! Was tust du da?"

„Ich mach dich fertig! Gefällts dir?"

„Oh Gott, jaa! Das ist der Wahnsinn! Bitte mach weiter. Du bist so tief in mir drin!"

„Ja, du hast so eine große nasse Pussy, die macht mich ganz verrückt!"

Wie zur Bestätigung setzten Schmatzgeräusche ein, obwohl Roxy ihre Finger nach wie vor tief drin hatte. Es war der Saft, der an ihrer Handinnenfläche vorbei nach draußen pumpte.

Gemeinsam kreisten nun der Daumen auf dem Kitzler, die Fingerkuppen auf dem G-Punkt, und Marions Becken ohne die Matratze zu berühren. Ihr Saft rann in Strömen und die nächste Welle nahte. Es war wieder eine Riesenwelle.

Erneut gab sie mit ihren Lustschreien den Takt vor.

„Uh...uh...uh...ja...ja...ja...uh..."

Die neue Lage; die neuen Reize; Roxy, die sie tief und hart ausfüllte -- all das sorgte für eine urgewaltige Energie, mit der sich die Welle auflud.

Marions rechtes Bein lag immer noch angewinkelt auf Roxys Schulter, die sich nun mit ihrem ganzen Körpergewicht auf den Oberschenkel legte. Sie drückte ihn gegen Marions Busen. Automatisch hob sich deren Becken weiter an und presste sich Roxys fingernder Hand entgegen.

„Oh mein Gott! Roxy!"

Marion griff sich instinktiv auch ihre rechte Kniekehle und presste ihre Schenkel auf ihren Brustkorb. Gleichzeitig versuchte sie, die Beine so weit wie möglich zu strecken. Die Knie lagen jetzt neben ihren Ohren und sie konnte an ihren glatten, trainierten Unterschenkeln entlang zu ihren sexy Füßen schauen.

Roxy war jetzt noch tiefer in ihr und massierte tatsächlich ihren Muttermund! Oh Gott, wie war das möglich?!

Ungläubig hob sie den Kopf und starrte mit großen Augen zwischen ihre Beine. Sie war geschockt!

Zwischen ihren weit aufklaffenden Schamlippen war nur Roxys Daumen zu sehen, der dort flach auf ihr Schambein gedrückt war. Der Rest von Roxys Hand musste in ihr stecken!

„Roxy! Oh Gott! Was machst du?!"

Unwillkürlich pumpte ihr Becken der walkenden Hand entgegen, um sie noch tiefer in sich hinein zu ziehen.

Bei jedem Pumpen wurde unter lautem Schmatzen heißer Lustsaft aus ihrer pulsierenden Höhle gepresst, der gegen Roxys Unterarm spritze und dann an ihrem jungen Körper hinabrann. Alles triefte vor Nässe. Roxys schlanke Hüfte, ihre jungen Schenkel, ihr flacher Bauch, das Bettlaken...

„Oh Gott! Roxy! Du bist ganz nass!" rief sie ungläubig, während sie in ihr lustverzerrtes Gesicht starrte und nach Luft schnappte.

„Ja, Mari-Baby. Du machst mich ganz nass! Das ist so geil! Gib mir mehr...ich will mehr! Mach mich ganz nass, Baby! Komm und spritz für mich! Spritz mich ganz voll!"

Für den Bruchteil einer Sekunde schaltete sich Marions Verstand wieder ein. Es war das letzte Notprogramm. Ein Programm, das prüfte, ob sie träumte, halluzinierte, oder dies tatsächlich geschah.

Dann brach das Programm mit einem Knacksen zwischen ihren Ohren zusammen. Ein Knacksen, wie wenn die Eisdecke eines zugefrorenen Sees in der Frühlingssonne aufbräche. Oder der Eispanzer eines Vulkangletschers kurz vor der Eruption.

Es war die letzte Höchstleistung, die ihr auf Logik trainiertes Hirn an diesem Tag vollbrachte. Diese befreiende Erkenntnis hervorzubringen. Sie war kein Eisberg. Sie war eine schlafende Vulkaninsel, auf der sich über Jahre ein dicker Eispanzer gebildet hatte. Und Roxy hatte ihre Magmakammern geweckt und ihren Vulkanschlot weit geöffnet!

Die Erkenntnis traf sie wie ein Blitz hinter die Stirn. Dort lag der Gletscher, der nun mit Gewalt gesprengt wurde. Er brach förmlich in sich zusammen und stürzte tosend ins brodelnde Meer.

Ihre bisherigen Orgasmen waren nur die Vorboten der Haupteruption. Kleine Ausbrüche am Fuße des Berges, die nur kleine Wellen erzeugten. Aber so viel war klar - ihre Orgasmuswellen kamen nicht von irgendwo her. Sie entstanden in ihrem Kopf!

Und jetzt erschuf sie einen Tsunami! Eine Monsterwelle, die sich unaufhaltsam auf den Weg machte. Seine Energiespitze rollte durch ihren Kopf und nahm ihr alle dort sitzenden Sinne. Taub, Blind und stumm spürte sie das Monster über ihren Brustkorb rasen, wo es ihr die Fähigkeit zu atmen raubte.

Während sie vergeblich nach Luft schnappte, erreichte die Riesenwelle ihren Magen, der sich vor Schock fast umdrehte. Dann fuhr sie in ihren Bauchraum. Oh Gott, dort wurden die Wassermassen gestaut! Ein extremer Druck lud ihren Uterus auf. Ein Druck, der raus musste. Zwischen ihren Beinen!

Die Welle würde sich dort brechen und an Land gehen. Sie war dabei, einen Tsunami zu gebären! Heftige Wehen begleiteten sie, während sie instinktiv ihre Oberschenkel gegen ihre Brust zog und mit dem Beckenboden presste.

Dann kam sie wieder zu Atem und konnte dem unmenschlichen Überdruck auch verbal Luft verschaffen:

„Oh....mein...GOTT JA!! ROXXIIIEEE! ICH MUSS JETZT KOMMEN!! ICH MUSS SPRITZEN! AAAAHHH! JETZT! AAAAHHHHH!"

„Oh ja Baby! Spritz! Spritz deine Geilheit raus! GIB MIR DEINEN GEILEN SAFT!!

Und sie gab ihn ihr. Der Druck entlud sich in einer riesigen Eruption. Roxy hatte ihre Hand sicher schon rausgezogen. Ansonsten würde sie jetzt rausgespült.

Alles krampfte und zuckte und pumpte. Sie riss ihre Schenkel mit aller Kraft gegen ihre Brust, während ihr unkontrollierbarer Unterleib die kochenden Wassermassen Stoß um Stoß hinauspresste.

Mit nachlassendem Überdruck verwandelten sich die heftigen Wehen in ein lustvoll-ekstatisches Brennen. Gleichzeitig erreichte jetzt auch Roxys Stimme wieder ihren Verstand. Sie forderte immer noch lautstark nach ihrem flüssigen Liebesbeweis!

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