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Marion und Cucki

Geschichte Info
ein Angebot im Café.
3.4k Wörter
4.47
24.1k
13

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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Vorwort:

Die Idee zu dieser Geschichte kam mir durch einen Film den ich gesehen habe. Alle darin vorkommenden Personen sind selbstverständlich frei erfunden und volljährig. Ich bitte um die Kommentare der geneigten Leserschaft. An den Reaktionen werde ich festmachen, ob es eine Fortsetzung gibt.

Marion und Cucki

Ich saß mal wieder in meinem Stamm-Café und hatte Stapel Bewerbungen vor mir zu liegen, die ich für meine Firma durchgehen musste. Im Büro fand ich dazu immer keine Ruhe und meine Sekretärin konnte vieles, aber aus den Bewerbungen diese herauszusuchen die man zum Vorstellungsgespräch einladen sollte, war nicht ihre Welt. Aber hier im Café, bei angenehmer Musik und dem besten Milchkaffee der Stadt, mit gelegentlichen Blick auf den herrlichen Arsch von Hülya und den dicken Titten von Nadine, ging die Arbeit gut voran.

Hülya ist die türkische Bedienung, immer etwas schüchtern und obwohl sie mich schon zwei Jahre kannte, wurde sie immer noch verlegen, wenn ich mal eine schlüpfrige Bemerkung von mir gab. Das Personal trägt immer Stretch Leggings, die bei Hülya ihren geilen, festen Arsch umspannte und alle Konturen nachformte und auch vorn so eng anlag, dass immer ihre wulstigen Schamlippen etwas hervortraten. Der Chef hatte wohl ein Faible für diese Leggings, die alle Mädels trugen. Hülya war es anscheinend eher nicht so angenehm sich so zu zeigen. Oben herum trug sie ein weißes T-Shirt mit dem Logo des Cafés. Es hing locker an der Vorderseite von ihr herum, da sie leider zu diesem knackigen Arsch und dem hübschen Gesicht, überhaupt keine Titten hatte. Daher trug sie auch keinen BH und sollte sich das Shirt bei einer Bewegung spannen, erkannte man nur zwei kirschkerngroße immer harte Nippel.

Nadine war das komplette deutsche Gegenteil. Immer etwas zu laut, zu kokett und zu frech. Ebenfalls mit einem hübschen Gesicht, aber einem enorm großen Arsch und ausladenden Oberschenkeln, die nur durch die Leggings etwas an Festigkeit gewannen. Aber ich musste diese Kiste nur selten sehen, da sie meist Tresendienst versah und die Getränke zubereitete. Dafür konnte man aber gut ihre Doppel-D-Titten über den Tresen beobachten. Sie mussten von außergewöhnlichen Zitzen gekrönt sein, die es gelegentlich schafften den massiven Körbchen einen Abdruck nach außen zu geben. Diese Nippel einmal direkt sehen zu können, hätte mich schon gereizt.

Heute war wenig los. Außer mir waren am frühen Nachmittag noch ein Rentnerpaar, eine sechsköpfige Damenrunde und im Außenbereich ein Paar da. Ich bemerkte dass der Mann von dem Paar gelegentlich zu mir schaute und dann das Gespräch mit seiner Frau fortsetzte. Nach zwei weiteren belanglosen Bewerbungen und dem Arsch von Hülya vor den Augen, als sie das Rentnerpaar abkassierte, regte sich nicht nur meine Schwanz, sondern auch meine Blase. Also ging ich auf die Toilette um zu urinieren. Kaum hatte ich meinen nicht ganz so kleinen halberigierten Lümmel aus der Jeans gefummelt und es laufenlassen, ging die Tür auf und der Mann des Pärchens aus dem Außenbereich stellte sich ans Urinal neben mich. Auch er ließ es laufen und schaute mir immer wieder verstohlen auf den Penis und auch als ich das halbsteife Ding ausschüttelte und dabei mehrmals die Vorhaut über meiner Eichel vor- und zurückschob. Ich packte alles ein und ging nebenan in den Waschraum und dann wieder an meinen Platz.

Der andere Mann kam auch von der Toilette und ging an den Tresen. Nachdem er gezahlt hatte, ging er raus zu seiner Frau, wie ich annahm, gab ihr vor ihr stehend einen Zungenkuss und ich konnte sehen wie eine Hand unter ihrem Mantel verschwand und anscheinend unter dem Stoff die Titten der Blondine abgriffen. Er drehte sich um und ging. Sie blieb auf ihrem Stuhl sitzen und widmete sich wieder ihrem Kaffee und dem Rest Kuchen auf ihrem Teller.

Ich lass weiter die nächsten Bewerbungen und erregte mich langsam an den in schlechtem Deutsch geschriebenen Texten. Ich suchte zurzeit Leute die als Sachbearbeiter komplexe Vorgänge in Berichten zusammenfassen sollten. Da würde es für alle Beteiligten das Leben vereinfachen, wenn man sich in der deutschen Sprache halbwegs verständlich und fehlerfrei ausdrücken kann. Meine Zweifel daran wuchsen beständig. Ich hatte neunzehn Bewerbungen auf dem Tisch und nach zwölf die ich gelesen hatte, war bisher einen Treffer darunter.

Ich saß in meiner Nische und gab mich der Qual der nächsten Bewerbung hin, als die Blondine von draußen in ihrem Mantel an mir Richtung Toilette vorbeischwebte. Ich bestellte mir einen zweiten Milchkaffee. Als mir dann Hülya meinen Kaffee brachte und ich mir die stoffbespannte Scham und den Knackarsch aus der Nähe anschauen konnte, wuchs auch mein kleiner Freund in meiner Hose wieder an. Ich schaute Hülya aber auch in ihr hübsches Gesicht, zwinkerte ihr zu und bedankte mich. Hülya drehte sich zum Gehen und ich wollte mir noch einen intensiven Blick auf diesen Arsch gönnen, als ich die Blondine bemerkte die hinter ihr stand. Als die Bedienung weit genug entfernt war, trat die Blondine ganz an meinen Tisch heran und fragte mich mit leicht belegter Stimme.

„Entschuldigen sie bitte die Störung. Aber ich würde mich gerne einen Moment zu ihnen setzen und sie etwas fragen. Das ist keine Marketingaktion und ich spreche auf diese Art erst zum zweiten Mal in einen fremden Mann an."

„Bitte nehmen sie Platz. Ich bin dankbar für eine Unterbrechung, denn diesen Mist hier zu lesen ist nicht wirklich ein Vergnügen. Darf ich ihnen etwas zu trinken bestellen?", antwortete ich.

„Ja, danke. Dann nehme ich dasselbe wie sie.", sagte sie und setzte sich in meiner Nische mir direkt gegenüber. Ich bestellte bei Hülya einen weiteren Milchkaffe und zwei Cognac. Während wir auf die Getränke warteten, hatte ich Zeit mir mein Gegenüber etwas genauer anzuschauen. Sie wollte wohl auch mit ihren Ausführungen warten bis sie etwas für ihre leicht zittrigen Hände zum Festhalten hatte. Ich schaute ihr ins Gesicht und konnte mich nicht entscheiden. Sie war nicht hässlich aber auch nicht hübsch, eher so ein Gesicht wie tausende die man nicht beachtet. Ich schätzte sie auf Anfang bis Mitte vierzig. Dieses Gesicht war vor Aufregung gerötet und wurde von blonden lockigen Haaren umgeben, das ihr über die Schultern bis zum Brustansatz reichten. Unter dem hellbraunen Mantel trug sie einen enganliegenden Pullover mit V-Ausschnitt im gleichen Farbton, der den Ansatz der Kerbe zwischen ihren wohl nicht so kleinen Titten sehen ließ. Ein goldenes Kettchen lag um ihren Hals, an dem ich ihre Halsschlagader pochen sehen konnte. Sie musste wirklich unter extremer Anspannung stehen.

Hülya kam endlich mit den Getränken und war kurz darauf wieder verschwunden. Ich griff zu dem Cognac, hob ihn an und prostete der Blondine zu.

„Ich glaube den können sie jetzt gebrauchen. Ich heiße übrigens Andreas."

Wir stießen an und nachdem sie den Cognac in einem Zug geleert hatte, sie sagte leise.

„Marion. Wollen wir zum du übergehen, dass würde es mir leichter machen. Puh, ganz schön warm hier drin und der Cognac wärmt nochmal zusätzlich durch."

Mit diesen Worten erhob sie sich von der Bank und ließ den Mantel nach hinten über ihre Schulter gleiten. Sie hatte keinen Pullover an, sondern ein Strickkleid das ihre Schenkel bis kurz über die Knie bedeckte. Die Größe ihrer leicht hängenden Titten wurde in Anbetracht der harten Nippel die sich durch die Strickware drückten nebensächlich. Sie setzte sich wieder.

„Ich werde dir jetzt etwas erzählen und dann ein paar Fragen stellen. Es fällt mir ehrlich gesagt schwer und kostet meine volle Überwindung. Wenn du, egal an welchen Punkt das Gespräch einfach beenden willst, sagst du einfach STOP und ich werde mich brav verabschieden und verschwinden. Der Mann der vorhin neben dir auf der Toilette war, ist mein Ehemann. Er hat schon seit einigen Jahren eine bisher unerfüllte Fantasie im sexuellen Bereich."

Sie machte eine Pause und wartet wohl auf ein STOP, aber ich nickte ihr auffordernd zu. Mein Interesse war geweckt.

„Er fantasiert schon seit Jahren davon mich an einen fremden Mann zu übergeben, um mich von diesem Mann sexuell benutzen zu lassen. Nachdem der fremde Mann gegangen ist, möchte er mich fotografieren und ebenfalls benutzen."

Pause.

„Er hat mir gesagt, dass du einen sehr schönen, nicht zu kleinen Penis hast und er glaubt er hätte die richtige Größe, um es mir richtig zu besorgen. Er glaubt immer sein Schwanz wäre zu klein für mich und da wir schon über zwanzig Jahre zusammen sind, soll ich mal von einem richtigen Kerl rangenommen werden. Ich habe mich aber nie beschwert das er zu klein wäre."

Pause

„Damit du glaubst, dass ich es mit unserem Angebot auch wirklich ernst meine, habe ich eben auf der Toilette dies hier ausgezogen und möchte es die schenken."

Pause

Dann griff sie in ihre Handtasche und schob mir ein weinrotes Stoffbündel zu. Ich zog es zu mir und unter den Tisch und erkannte dass es sich um einen BH handelte. Dann schaute ich ihr wieder direkt in die Augen.

„Heute soll der Tag sein, an dem ich ihm seinen Traum erfüllen möchte. Wir haben eine kleine Pension hier in der Nebenstraße entdeckt. Wir haben dort das Zimmer mit der Nummer 14 gemietet. Wenn du möchtest, kannst dort hinkommen. Mein Mann sitzt im Foyer und wird dort warten bis du die Pension verlassen hast."

Pause

Ein erneuter griff in ihre Handtasche brachte einen kleines Blatt Papier hervor und sie schob es mir zu. Ich lass die Adresse eines Arztes und weiter den negativen Befund eines aktuellen HIV-Tests. Es war eine Kopie und auf der Rückseite waren handschriftlich eine Mobilfunknummer und das Wort MARION geschrieben.

„Da ich nicht davon ausgehe, dass du einen aktuellen HIV-Test in der Tasche hast, wird es heute nur ungeschützten Oralsex geben und alles weitere mit Kondom."

Pause

„Ich will dich nicht fragen, ob ich attraktiv genug bin für ein solches Angebot. Ich habe ein bisschen Angst vor der Antwort. Aber das ich nicht nur den Wunsch meines Ehemanns erfüllen will, sondern auch selbst großes Interesse habe, zeige ich dir mit dem zweiten Geschenk."

Sie griff abermals in ihre Tasche und brachte wieder ein Stück weinroten Stoff daraus hervor und übergab es mir. Es war ihr zum BH passender Slip. Der Zwickel war durchfeuchtet und Marion bekam große Augen als ich den Slip direkt an meine Nase führte und an ihrem Mösensekret schnupperte. Sie stand umständlich auf um sich den Mantel anzuziehen und mir dabei ihren breiten Arsch zuzuwenden, damit ich den feuchten Fleck in ihrem Strickkleid auf Höhe ihrer Möse deutlich sehen konnte. Sie zog dann schnell den Mantel darüber, damit keiner der anderen Personen etwas davon sehen konnte. Zwinkerte mir nochmal zu und ging.

Ich war schon seit zwei Jahren in keiner festen Beziehung mehr. Bis auf gelegentliche One-Night-Stands und Blowjobs von meiner Sekretärin, war auf der sexuellen Ebene nicht viel los. Zu mehr als gelegentliche mündliche Gefälligkeiten war meine Sekretärin nicht bereit, da sie in einer festen lesbischen Beziehung lebte und sich deshalb nicht ficken lassen wollte. Nach ihrer Meinung war das lutschen von Schwänzen kein Betrug. Also ließ ich mich auf diese Geschichte ein, da ich ja nicht ahnen konnte wohin sie mich noch führen würde.

Ich packte die Bewerbungen in meine Tasche, rief kurz im Büro an, dass ich heute nicht mehr hereinkommen würde und zahlte ich meine Rechnung direkt am Tresen bei Nadine, um auch nochmal einen direkten Blick auf diese enormen Titten zu erhaschen. Als sie mir mein Wechselgeld gab, fragte sie frech und direkt.

„Und? Gehst du bei Blondie einen verstecken? Die Beiden waren letzte Woche schon mal hier. Der Typ den sie da angebaggert hat, ist schon nach dem dritten Satz geflohen. Sie war aber nicht so aufgeregt wie bei dir. Ich kann das gut verstehen und würde dich Schnuckel ja auch mal vernaschen, wenn du mich lassen würdest."

„Schatz, du bist leider nicht mein Beuteschema trotz deiner ohne Zweifel schönen Titten. Aber du kannst ja mal bei Hülya für mich vorsprechen. Bis dann..."

Ich verließ das Café und machte zuerst auf den Weg zu meinem Auto und legte dort meine Unterlagen ab. Im Handschuhfach hatte ich noch ein kleines Deo für Notfälle zu liegen. Ich verteilte einige Spritzer davon an mir, schloss das Auto wieder ab und machte mich auf den Weg der beschriebenen Pension. An der Rezeption fragte ich nach dem Zimmer mit der Nummer 14 und wie ich dahin kam. Der Portier wies mich durch das Foyer zum Fahrstuhl und damit solle ich in die erste Etage und dann nach links gehen.

Als ich durch das Foyer schritt, saß dort der Mann von Marion und blickte von seiner Zeitung auf und nickte mir kurz zu. Ich nickte zurück und drückte den Knopf am Lift, er schaute zurück in seine Zeitung. Schnell hatte ich das Zimmer mit der Nummer 14 erreicht und klopfte. Die Tür sprang elektrisch geöffnet auf und öffnete sich einen Spalt. Ich trat in einen kleinen Flur ein, von dem links eine Bad abging, gefolgt von einer Toilette. Die Dusche sah benutzt aus. Geradeaus ging es weiter ins Gästezimmer.

Auf einer französischen Liege lag mittig Marion nackt und nass auf einem großen Badehandtuch mit geschlossenen Augen. Ich beugte über sie, gab ihr einen Kuss auf die Stirn, dann auf die Wange und saugte dann einen ihrer ringfingerstarken Nippel in meinen Mund und strich mit der Zunge über dessen Spitze. Am aufstöhnen und der beginnenden Gänsehaut erkannte ich die Richtigkeit meiner Aktion.

„Ich springe auch nochmal schnell unter die Dusche.", sagte ich zu ihr.

Unter der Dusche seifte ich mich mit einem dort deponierten Duschgel ein und wusch mir schnell den Schweiß des Tages vom Körper. Hinter mir ging die Duschkabine auf und Marion schlüpfte zu mir unter den warmen Wasserstrahl.

„Schnell nochmal aufwärmen.", sagte Marion. „Soll ich dir deine bestes Stück waschen und es dabei kennenlernen"

Ich gab ihr zur Antwort das Duschgel in die Hand und drehte mich dabei zu ihr um. Sie kniete sich vor mir in die Duschtassen und riss ihre Augen staunend auf.

„Da hat meine Mann ja echt nicht übertrieben. Solch eine Größe habe ich bisher nur in Pornofilmen gesehen."

Sie verrieb das Duschgel zwischen ihren Händen um ordentlich Schaum zu erzeugen und seifte dann vorsichtig meine Eier in ihrem Beutel und dann den Schaft ein. Wie sie so an meinem Schaft rieb, wuchs er nur noch ein kleines Stück, legte aber an Härte und Dicke nochmal richtig zu.

„Willst du wirklich damit in mich eindringen?", fragte Marion in ihrer hockenden Position. Ich spülte meinen Lümmel ab und dirigierte ihn vor ihren Mund. Sie streckte die Zunge heraus und versuchte die Spitze in meine Harnloch zu stecken. Ich stöhnte auf und sie stülpte, an meiner Eichel lutschend, ihre Lippen über meinen Schwanz.

„Dein Mund ist schon mal groß genug, um meine Spaßmacher aufzunehmen.", sagte ich zu Marion, zog mich aus ihrem Mund zurück und schob sie aus der Duschkabine. Mit allen vorhandenen Handtüchern rubbelten wir uns gegenseitig trocken. An ihren Titten verweilte ich mit dem Frottee länger, drehte und knetete die beiden Milchdrüsen bis sie gut durchblutet rosa von ihrem weißen Körper abstanden. Ihre harten Nippel schauten leicht nach oben und außen.

So führte ich sie ins Gästezimmer zurück, setzte sie auf das Bett und kniete mich davor, sodass mein Mund direkt auf Höhe ihrer Nippel war. Mein Plan war mit der mündlichen Bearbeitung ihrer Zitzen zu starten, da hatte ich aber nicht damit gerechnet, dass sie meine Kopf zwischen beide Hände nahm, ihre Lippen auf meine presste und mit ihrer Zunge Einlass in meinen Mund verlangte. Es wurde ein langer gefühlvoller, feuchter und inniger Zungenkuss, den ich so nur in einer festen Beziehung erwartet hätte. Als sich unsere Münder trennten, ließ sie sich mit dem Oberkörper nach hinten fallen, gewährte mir Einblick auf ihren Schambereich und streckte ihre Titten heraus.

„Jetzt mach mit mir was du willst und sau mich mit deinem Sperma ein. Sei meine Zuchthengst, aber bitte keine Schmerzen.", sagte diese Frau vor mir, die sich ihrem Mann zum gefallen mir hingab und als ich an ihre Möse griff auch so aufgegeilt war, dass mir sofort ein Finger ohne Druck direkt in ihr Heiligstes rutschte.

Als ich meinen Finger aus ihr herauszog und begann ihre Liebesperle zu massieren, stöhnte sie laut auf und griff selbst an ihre Titten und rieb, kniff und drehte an ihren Nippeln in einer Stärke die für ein erstes Date nicht gewagt hätte. Ich senkte meinen Kopf zwischen ihre Beine, drückte sie nach oben und legte sie mir auf die Schultern und schob sie Stück weiter die Matratze hinauf. Sie angelte derweil nach dem Nachttisch, um eines der dort liegenden Kondome zu ergreifen und dieses neben ihren Arsch für mich bereitzulegen. Ich vergrub mein Gesicht zwischen ihren behaarten Schamlippen, schob ihr meine Zunge in ihre Möse und suchte mit der Spitze ebenfalls ihr Pissloch, um mich für vorhin zu revanchieren. Als ich es fand und etwas darin eindrang, gab sie ein kleines geiles Quieken von sich, das von tiefen Grunzen abgelöst wurde, als ich mir nun ihren Kitzler vornahm. Erst umspielte ich ihn mit meiner Zunge, dann trommelte ich schnell mit der Spitze darauf, um wieder mit der volle Breite darüber zu lecken. Am Zucken ihres Beckens merkte ich wie ihr erster Orgasmus heranrollen wollte. Ich zog mich von ihren Kitzler zurück, worauf sie mich etwas enttäuscht anknurrte.

Ich zog schnell das Kondom aus der Verpackung und rollte es mir über meinen Schwanz. Als der Anzug richtig saß, setzte ich meinen Leckdienst fort und nach wenigen Zungenschlägen auf ihren harten Knubbel hatte ich sie wieder dort, wo ich sie eben schon einmal hatte. Das Becken begann wieder zu zucken und jetzt ließ ich sie aber nicht mehr vom Haken. Ich leckte weiter, während ich meinen Zeigefinger in ihrer Möse anfeuchtete, um dann mit ihm die Spur ihres Mösenschleims zwischen ihre Pobacken zu verfolgen, bis ich ihren runzligen Hintereingang gefunden hatte. Ich verteilte ihren Schleim darauf und als sie ihren Orgasmus nicht mehr halten konnte und abging, drückte ich ihr meinen Finger durch den Schließmuskel und fickte sie in ihr Arschloch während sie in das Kissen schrie, dass sie sich vor das Gesicht gezogen hatte. Nach sechs, sieben Stößen mit meine Finger, gab ich ihr Arschloch wieder frei. Ich richtete mich auf, dann nahm ich meinen Schwanz in die Hand und rieb damit über ihre Möse und ihren Kitzler. Sie warf das Kissen zur Seite und schaute mir zwischen Ihren Beinen hindurch, die immer noch auf meinen Schultern lagen, tief in die Augen und raunte.

„Jetzt schieb mir schon endlich deinen Prachtschwanz in meine ausgehungerte Fotze. Du machst alles ganz anders als mein Mann und ich bin so unendlich geil."

Mit diesen Worten nahm sie ihre Beine bei den Kniekehlen und zog sie hoch bis an ihre Titten und präsentierte mir ihre nasse, offenstehende Möse. Ich zog sie an den Hüften wieder an die Bettkante zurück und ein kleines Stück darüber hinaus. Ich setzte meine Eichel an ihrem Eingang an, schob sie ein paar Millimeter hinein und zog mich wieder zurück. Das wiederholte ich einige Male bis sie mir mit einem Nicken zu verstehen gab in sie einzudringen. Ich penetrierte sie mit Schwung und versenkte meine Latte in kompletter Länge in ihrer Fotze. Sie ließ ihre Kniekehlen los und schlug sich beide Hände auf den Mund um nicht in voller Lautstärke zu schreien. Ich griff schnell zu und drückte weiter ihre Beine bis an ihre Brust und fickte sie in langen Zügen. Sie zuckte schon wieder und an den Bewegungen ihrer Fotzenmuskulatur konnte ich ihren zweiten Orgasmus ablesen. Aber auch bei mir brodelte es schon in meinen Hoden. Ich riss also meinen Schwanz aus der zuckenden Fotze, das Kondom vom Lümmel, stürmte um das Bett zum Kopfende und steckte ihr meinen Pimmel in den Mund. Sie lutschte gierig an meiner Eichel und schon ging auch bei mir der Orgasmus ab. Der erste Spritzer landete in ihrem Mund und sie schluckte brav. Der Zweite auf Nase und Augen. Der Ditte auf ihre Titten und den Rest spritzte ich ihr über den Bauch.

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