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Marion und Cucki 02

Geschichte Info
- das zweite Treffen.
3.6k Wörter
4.55
17.7k
6
0

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 11/02/2021
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Ich hatte nach diesem Erlebnis einiges zu erledigen in den nächsten Tagen und nach zwei Wochen rechnete ich schon nicht mehr damit, jemals wieder von dem Pärchen zu hören, als mein Smartphone eine eingehende Nachricht signalisierte. Ich nahm mein Telefon zur Hand und las die Nachricht von einer unbekannten Rufnummer.

„Hier ist Dieter, der Mann von Marion. Ich wollte mal fragen, ob es dir gefallen hat meine Ehefotze zu ficken und dein Sperma auf ihr zu verteilen. Wenn du einen aktuellen Test hast, würde ich gerne deinen Saft direkt aus ihrer Fotze lecken. Ich würde auch gerne per Webcam zusehen, wie sie von dir aufgebockt wird."

Ich konnte kaum glauben was ich da las. Es war schon ungewöhnlich, dass ein Mann so seine eigene Frau anbot. Ich rief meinen Hausarzt an und machte einen Termin für den HIV-Test und drei Tage später hatte ich das Ergebnis in der Hand. Jetzt wollte ich aber auch sehen, wie weit dieser Dieter gehen würde. Also machte ich ein Foto von der Bescheinigung und schickte es an Dieter mit folgenden Anweisungen.

„Samstag 14.00 Uhr ist sie bei mir. Vorher kaufst du ihr einen Slip mit integriertem Dildo und eine Nippelkette mit kleinen Schraubzwingen. Wenn du sie zu mir bringst, dann hat sie nur ein leichtes Kleid, ohne Unterwäsche zu tragen und du legst ihr die Nippelkette an. Schraub die Zwingen schön fest. Dann reibst du ihre Möse für mich feucht, damit ich sie ohne Vorspiel direkt abficken kann. Den Dildoslip gibst du ihr mit. Verstanden?"

Keine vierzig Sekunden später kam ein einfaches „Ja" als Antwort. Ich besorgte für Samstag eine kleine Überwachungskamera mit Standfuß die ich in meiner Wohnung beliebig positionieren konnte, da sie mit Akku und WLAN ausgestattet kabellos zu betreiben war. Die Einstellungen gingen schnell von der Hand und nachdem ich auch die App auf meinem Handy installiert und getestet hatte, bereitete ich eine Nachricht für Dieter mit dem App-Namen und den Zugangsdaten vor. Jetzt konnte ich ihn zuschauen lassen, was ich mit seiner Ehefotze anstellen würde.

Samstag pünktlich um 14.00 Uhr klingelte es bei mir. Ich nahm die Kamera und positionierte sie so im Flur auf einer Kommode, dass das Bild die Eingangstür mit einschloss. Dann griff ich zu meinem Handy und schickte Dieter die Daten zur Kamera und betätigte den Türöffner zur Haustür. Als es an meiner Wohnungstür schellte, kam auch eine Nachricht von Dieter, dass er alles sehen und hören könne. Ich schaute durch den Türspion und sah Marion die in einem luftigen Blusenkleid, nervös an ihrer Unterlippe kauend und an dem Kleid zupfend vor der Tür stand. Ich ließ sie etwas vor der Tür schmoren und als sie die Geduld verlor und eine weiteres Mal die Klingel betätigen wollte, öffnete ich die Tür und sagte zu ihr.

„Marion, schön dich zu sehen. Was kann ich für dich tun?"

Sie schaute mich leicht verwirrt an und antwortete: „Mich hereinlassen?"

„Und dann? Hereinlassen kann ich dich, aber du musst mir schon sagen was du von mir willst. Nicht was dein Mann dir aufgetragen hat, sondern was du willst?"

Sie wurde knallrot im Gesicht, blickte zu Boden und suchte dort anscheinend die richtigen Worte. Dann antwortete sie leise: „Lass mir herein und dann möchte ich von dir ordentlich gefickt werden. Dann sollst du alle meine Öffnungen mit deinem Samen füllen und mich dann zu meinem Mann zurückschicken. Aber auch das ist mein Wunsch."

Ich hielt ihr meine Hand hin und zog sie daran in den Flur und schloss die Wohnungstür.

„Knöpf das Oberteil auf, damit ich die Kette an deinen Zitzen sehen kann."

Sie befolgte meinen Befehl augenblicklich, knöpfte die Bluse auf und zog die Arme aus den Ärmeln. Sie ließ das Oberteil an sich herabgleiten und präsentierte mir wie gefordert ihre nackten Titten mit der daran angebrachten Kette mit den kleinen Schellen an ihren Nippeln.

„Ich hatte beim letzten Mal schon gemerkt, dass du eine kleine devote Ader hast und gehofft meine Befehle würden von dir befolgt werden. Hat dir dein Mann die Klemmen an deinen Nippel fest zugedreht?"

„Ja" kam es leise von ihr.

„Kannst du für mich noch mehr Druck auf deine Nippel aushalten?" fragte ich.

Sie nickte nur und ich zog die Schrauben an den Nippelschellen um eine halbe Drehung fester. Sie verzog etwas das Gesicht, gab aber keinen Ton von sich. Ich drehte sie mit dem Gesicht zur Tür. Dann beugte ich sie vor. Automatisch nahm sie ihre Arme nach oben und stützte sich an der Tür ab. Als ich an ihr herabsah, bemerkte ich dass ihre Beine nicht nackt waren. Ich hob das Kleid hinten an, raffte es vom Saum bis über ihren strammen Arsch zusammen und steckte alles hinter den Gürtel des Kleides. Sie steckte in einer Feinstrumpfhose.

„Ich hatte doch gesagt keine Unterwäsche. Damit meinte ich freien Zugriff auf deine Möse zu haben. Also wenn du wenigstens halterlose Strümpfe angezogen hättest."

Trotzdem griff ihr von hinten in den Schritt und fühlte gleich die heiße Feuchtigkeit an ihrer Möse. Mit Zeige- und Mittelfinger drückte ich das Nylon auf ihre Schamlippen, die sich etwas unter dem Druck öffneten. Ich drückte weiter und ihre inneren Schamlippen wurden mit dem Nylon zusammen in ihren Fickkanal gedrückt. Als dann die Strumpfhose unter dem Druck riss, knallte ich ihr beide Finger mit einem Ruck bis zum Anschlag in die Fotze, was einen Aufschrei zur Folge hatte und dann aber gleich in ein heftiges Stöhnen überging. Sie begann mit ihrem Becken sich selbst auf meinen Fingern zu ficken. Mit der freien Hand riss ich das Loch in ihrer Strumpfhose weiter auf, bis Möse und Arschloch für mich freilagen. Zusätzlich zu den Fingern in ihrer Möse drückte ich noch meinen Ringfinger in ihren aufklaffenden, immer feuchter werdenden Fickkanal. Als ich dann noch an der Ketten ihre Möpse an den Nippeln nach unten zog, war es das erste Mal für Heute um sie geschehen. Mit lautem Grunzen kam sie und spritzte mir ihren Fotzensaft bis ans Handgelenk.

Ich zog meine Hand zurück und ließ sie so vorgebeugt an der Tür stehen und ging uns erstmal zwei Gläser Wein aus der Küche holen. Zu meiner Überraschung stand sie noch immer in der gleichen Position wie ich sie zurückgelassen hatte. Ich stellte mein Glas auf die Kommode, ging zu ihr und streichelte über das Haar. Dann griff ich mir ihre Haare und zog langsam und vorsichtig ihren Kopf in den Nacken und küsste sie auf den Mund. Sofort öffnete sie ihre Lippen, um meiner drängenden Zunge Einlass in ihre Mundhöhle zu gewähren. So rangen unsere Zungen eine Weile, bis ich mich zurückzog und ihr ihr Glas Wein reichte und sie trank gierig einen großen Schluck.

„Zieh das Kleid ganz aus. Die Strumpfhose kannst du jetzt anlassen, nachdem ich ja dafür gesorgt habe alles ungehindert zu erreichen."

Damit setzte ich mich auf den Barhocker, den ich neben der Kommode zu stehen habe. Nahm auch mein Glas und prostete der Kamera auf der Kommode zu. Marion wies ich an, nachdem sie nun bis auf die zerrissene Strumpfhose nackt war, sich vor mich zu stellen. Ich nahm nochmal zärtlich ihr Gesicht in meine Hände und küsste sie noch einmal innig. Wir tranken zusammen etwas Wein und dann schob ich sie einen halben Schritt von mich.

„Ich werde dir jetzt einige Fragen stellen und auch einigen Anweisungen geben. Bist du damit einverstanden?"

„Ja", gab sie leise zu zurück.

„Du wirst ab jetzt laut und deutlich antworten und mich dabei auch ansehen. Deine Augen werden von meinen nur weichen, wenn ich es sage. Verstanden?"

Sie blickte mir direkt in die Augen und antwortete mit einem klaren und lauten „JA".

„Hat dir dein Mann etwas für mich mitgegeben?"

„Ja."

„Dann gib es mir jetzt."

Sie ging zu ihrer Handtasche übergab mir ein neutrales weißes Päckchen.

„Weißt du was darin ist?"

„Nein."

„Dann lass dich überraschen. Wir werden es erst zum Schluss benötigen. Hat es dir gefallen, wie ich dich heute bisher behandelt habe?"

„Jain."

„Erkläre das."

„Auf der einen Seite finde ich, dass man eine Frau so nicht erniedrigen sollte. Auf der anderen Seite aber mach es mich so heiß, dass mir schon wieder der Saft aus dem Schritt läuft. Außerdem mag ich eigentliche keine Schmerzen, aber selbst diese Schmerzen machen mich irgendwie immer heißer."

„Meinst du die Schmerzen an deinen Zitzen?"

„Ja."

„Würdest du für mich noch mehr Schmerzen an deinen Titten aushalten?"

„Ja."

„Dann dreh die Schrauben noch etwas fester an deinen Zitzen."

Sie griff an die Zwingen und drehte unter Tränen beide Schrauben um eine komplette Drehung fester.

„Braves Mädchen, komm ganz nah. Ich verschaffe dir etwas Erleichterung."

Ich streckte meine Hand aus und suchte ihre Lustperle zwischen den triefenden Schamlippen und massierte sie. Gleichzeitig suchte meine Zunge ihre Nippel und ich strich mit der Zungenspitze darüber. Nach nur wenigen Minuten kam sie bereits zum zweiten Mal und mir spritzte wieder ihr Fotzensaft über die Hand.

„Du machst mich zu deiner wimmernden Hure und noch schlimmer, ich liebe es."

Sagte Marion zu mir.

„Ich werde dir jetzt ein paar Fragen stellen und du wirst bei deinen Antworten direkt hier in diese Kamera schauen und deine Antworten nicht nur mir geben, sondern auch deinem Mann, der schon seit ich die Tür geöffnet haben, alles sehen und hören kann."

Sie riss entsetzt die Augen auf und schlug die Hände vor den Mund. Ich habe selten ein Gesicht so rot anlaufen sehen, sie bekam hektische rote Flecken auf der Haut, die über den Hals bis tief in ihr Dekolleté gingen. Die Tränen flossen in rauen Mengen.

„Reiß dich zusammen. Trockne dein Gesicht und die Befragung geht weiter.", damit gab ich ihr einige Taschentücher. „Stell dich hier vor die Cam, Hände im Rücken verschränkt und Beine gespreizt, damit wir sehen können, wie und wann der Saft aus deiner Möse läuft. Sollte ich oder dein Mann glauben, dass eine Antwort gelogen ist oder nicht ehrlich, werden die Schrauben an deinen Nippeln abwechselnd weiter zugedreht."

Sie befolgte meine Anweisungen sofort und ich stellte die Kamera mit meinem Handy so ein, dass sie gut von Kopf bis Fotze hochauflösend zu sehen war. Ich aktivierte auch die Aufzeichnung für später.

„Fickst du gerne mit mir?"

„Ja"

„Fickst du auch gerne mit deinem Mann?"

Sie zögerte so lange, bis ich an die Kette griff und meine Frage wiederholte.

„Nein. Ich habe gerne Sex mit ihm, aber wenn er mich fickt befriedigt es mich schon seit Jahren nicht mehr. Aber als er mir dein Sperma vom Körper geleckt und dabei meine Muschi massiert hat, bin ich sogar mehrmals gekommen. Er ist auch ein passabler Lecker, aber richtig ficken konnte er noch nie."

Mein Handy brummte und ich las die Mitteilung.

# Zieh an der Kette. Die Ehefotze hat ja Recht, aber ich würde sie trotzdem gerne für ihre Ehrlichkeit bestrafen. #

„Nimm deine Hände vom Rücken unter deine Titten, drück sie zusammen und komm dichter an die Kamera.", sagte ich zu ihr und als sie in Position war zog ich kräftig an der Kette bis sie aufjaulte und zeigte ihr dabei den Text auf meinem Handy. Dann wies ich sie in die vorige Position zurück und sagte ihr, dass sie sich bei ihrem Mann bedanken soll.

„Danke, Schatz.", sagte sie direkt in die Kamera.

„Weiter. Wurdest du von deinem Mann schon einmal in den Arsch gefickt?"

„Ja. Hat mir aber, wegen der Schmerzen dabei, nicht gefallen. Als du mir aber bei unserer ersten Begegnung deinem Finger in meinen angefeuchteten, massierten Po beim Orgasmus geschoben hast, das hat mich dann schon angetörnt und würde ich gerne wieder erleben."

„Würdest du dir auch meinen Schwanz in deiner Arschfotze zutrauen?"

„Nein, niemals. Der ist viel zu groß und auch meine Angst vor den Schmerzen."

# Das stimmt nicht. Sie hat mir erzählt, dass sie das Gefühl an ihrer Rosette schon sehr gereizt hat und sie gerne einen Arschfick mit dir probieren würde. Sie hat mich auch gefragt, ob ich ihren spermaverschmierten Anus auslecken würde. ##

Piepste es an meinem Telefon.

Ich zeigte ihr die Nachricht und drehte dann die Schraube an ihrer rechten Titte ein Stück weiter und sie quiekte wieder.

„Wie würde es dir gefallen, wenn wir mit dem Training für deinen Hintereingang gleich heute beginnen würden?"

Sie zögerte wieder etwas, aber schon nach wenigen Sekunden seilte sich ein erster Tropfen ihres Fotzenschleims an einen langen Fanden zwischen ihren Oberschenkeln ab und sie antwortete.

„Meine Muschi kann nicht lügen und ihr könnte sehen wie ich auslaufe."

„Dann werde ich mal schauen womit wir dein Training beginnen können. Du kannst ja inzwischen deinem Mann eine kleine Freude machen und für ihn mit deinen Titten und deiner Fotze spielen."

Ich ging in mein Schlafzimmer, wo noch einige Sextoys aus meiner letzten Beziehung irgendwo im Nachttisch deponiert waren. Ich wählte einen kleinen silbernen Analplug an dessen Stopper ein leuchtend rotes Stück Kunststoff in Form eines funkelnden Kristalls angebracht war und einen roten Mini-Vibrator, konisch geformt, 8cm lang und 2cm dick. Schnell frische Batterien eingesetzt und zurück zu Marion. Als ich im Flur ankam, hatte sie ihre linke Titte in der Hand und drehte gerade an der Schraube und ihre andere Hand steckte mit allen vier Fingern bis auf den Daumen in ihrem Fickkanal. Mit dem Handballen drückte sie ihren Kitzler und mit den Fingern reizte sie von innen ihren G-Spot.

Ich setzte mich wieder auf meinen Barhocker und schaute zu bis sie wieder im Orgasmus zu zucken begann. Nachdem sich ihre Atmung wieder beruhigt hatte, wies ich sie an ihren Prachtarsch zur Kamera zu drehen und sich vorzubeugen und mit den Händen auf den Knien abzustützen. Sie nahm schnell die verlangte Stellung ein. Ich klopfte auf die Innenseite ihres Oberschenkels und sie verstand sofort die Beine weiter zu spreizen. Sie drückte von allein den Rücken durch um mir ihre rote, geschwollen und etwas offen stehende Fotze zu präsentieren. Ich prüfte mit dem Zeigefinger ihre runzlige Rosette, die äußerlich schon gut feucht war. Dann schob ich Marion zwei Finger zwischen die Schamlippen und holte mir von dem überreichlich vorhandenen Schleim und verteilte ihn auf ihrem Arschloch. Als ich einen Finger hinein drücken wollte, zog sie die Arschbacken zusammen. Ich gab ihr einen Klaps auf beide Arschbacken.

„Schön entspannen, Kleines. Ich werde vorsichtig sein. Es soll dir ja gefallen und auf mehr vorbereiten."

Sie entspannte sich sofort und ließ sie Kuppe meines Mittelfingers in ihren Schließmuskel ein. Dabei schob ich ihr den kleinen Vibrator in den Fickkanal und als er ganz in ihr steckte drückte ich den Knopf für sie Vibration. Sie fing umgehend an mit ihrem Becken zu bocken und schob sich dabei immer weiter auf meinen Finger in ihrem Arschloch bis dieser bis zum Mittelgelenk in ihr versenkt war. Nach dem sie sich selbst eine Weile so in den Arsch fickte, zog ich meinen Finger aus ihren Arsch und auch den Vibrator aus ihrer Fotze. Da mein linker Mittelfinger etwas braun verschmiert war, wechselte ich die Hand und schob ihr zwei Finger in die Möse und massierte ihr mit dem brummenden Vibrator ihren Hintereingang.

An ihren Reaktionen konnte ich ablesen wir gut ihr diese Behandlung gefiel. Ich spuckte auf ihr Arschloch und drückte ihr ganz langsam die Spitze des Vibrators durch den Muskelring und fingerte Marion dabei weiter. Langsam öffnete sich der Muskel. Immer wieder zog ich ein Stück zurück, um dann wieder etwas tiefer zu gehen. Ich merkte wie sie sich von allein weiter auf den Vibrator schob, bis sie schon nach kurzer Zeit die kompletten acht Zentimeter in sich aufgenommen hatte und die dickste Stelle ihren Schließmuskel weitete. Am Ende von dem Vibrator war ein Ring angebracht mit vier Zentimeter Durchmesser, der ein komplettes Hereinrutschen verhinderte.

Jetzt konnte und wollte ich nicht mehr warten. Zog meine prallen Schwanz aus meiner Hose und brachte mich hinter ihr in Position. Steckte den Daumen meiner schmutzigen Hand durch den Ring des Vibrators, um zu verhindern dass er aus ihr herausrutschte. Dann zog ich meine Finger aus ihrer Fotze und drückte ihr dafür mit einem einzigen Ruck meine Freudenspender bis zu Anschlag hinein. Sie jaulte auf und ging aber schnell in heftiges Stöhnen über als ich mit der freien Hand am Becken ergriff und sie in langen harten Zügen zu ficken begann. Ich war so überreizt, dass ich bereits nach einigen Dutzend Stößen merkte wie meine Prostata anfing zu zucken. Ich hatte jetzt schon einigen Tage weder masturbiert, noch die Dienste meiner Sekretärin in Anspruch genommen. So spritzte ich ihr jetzt in sechs bis acht Schüben meine gesammelte Ladung bis an den Muttermund.

Schon beim heraus ziehen tropfte mein Sperma aus ihrer Fotze.

„Drück schnell deine Hand auf die Schamlippen damit mehr zum ausschlürfen für deinen Mann übrig bleibt."

Dann schaltete ich den Vibrator aus und zog ihn ihr aus den Arsch. Ersetzte ihn aber gleich durch den kleinen silbernen Analplug. Ich lutschte ihn feucht und sie quiekte wieder etwas beim Einsetzten, weil er ja einen Zentimeter dicker war als der Vibrator, aber als die dickste Stelle überwunden war, atmete sie erleichtert auf.

Ich griff mir das weiße Päckchen von der Kommode und öffnete es. In dem Paket war ein knallrotes Latexhöschen in dessen Innenseite ein Penisnachbildung in mittlerer Größe fest eingearbeitet war. Ich spannte für sie das Höschen auf und sie schlüpfte mir den Beinen hinein und ich zog es an ihr hoch. Als ich in ihrem Schritt angekommen war, schob ich ihre Hand an den Schamlippen zur Seite und drückte ihr den Latexpimmel in die triefende Fotze. Dann zog ich das Höschen so hoch ich konnte und sagte.

„So, jetzt ist mein Sperma in dir für deinen Mann gesichert bis er es dir auszieht um dich dann auszulecken. Außerdem wird der Analplug schön in deinem Arschloch gehalten und kann nicht von allein rausrutschen. Diese Höschen gibt es auch mit zwei eingearbeiteten Dildos. Ich werde deinen Mann beauftragen dir sowas zu besorgen und auch andere Sachen die dein Training voranbringen. Schau dir meinen versauten Finger und den verschmierten Vibrator an. Du solltest dir in der Drogerie das Material für Klistiere besorgen und zukünftig immer mit einem gereinigten Darm für anale Spiele haben. Bist du damit einverstanden?"

„Ja und ich freue mich darauf."

„Ich werden dir per Telefon Aufgaben erteilen und nur wenn sie zu meiner vollen Zufriedenheit erfüllt werden, werden wir uns wiedersehen. Jetzt kannst du dir dein Kleid wieder anziehen und dann vor mir niederknien und mir zum Dank meinen Schwanz blasen, damit ich dir für deinen Mann noch das Gesicht, deine Haare und dein Kleid verzieren kann."

Damit zog ich sie nochmal an mich und küsste sie noch einmal innig. Dann nahm sie ihr Kleid und zog es über und bevor sie das Blusenteil zuknöpfen wollte, griff sie zur Kette und wollte sie öffnen.

„Die Kette bleibt dran und dein Mann entscheidet, wann du sie abnehmen darfst."

Sie ließ die Kette wo sie war und kniete sich vor mich, schob meine Schwanzspitze in ihren Mund und mit ihren Händen massierte sie den Schaft und meine Eier. Das machte sie mit Eifer und sehr viel Gefühl. Als es mir dann kam, zog ich schnell meinen Schwanz aus ihren Mund und spritzte ihr den ersten Strahl auf die Stirn, den zweiten auf die Wange unterhalb des Auges und die weiteren auf ihre Haare und in ihren Ausschnitt. Nochmal ich solch eine große Ladung zu spenden machte mich schon ein bisschen stolz und ich stellte mir vor wie Dieter seine Marion sauberlecken würde und meine Sahne schlucken. Für die Nachhut schob ich ihr meinen langsam erschlaffenden Lümmel wieder in den Mund.

„Sauber lecken, aber nicht schlucken. Das ist für den ersten Kuss mit deinem Dieter. Einen schönen Abend wünsche ich euch Beiden dann noch. Macht ein Video davon. Würde mich freuen."

Damit half ich ihr hoch und in die Schuhe, umarmte sie nochmal und brachte sie zur Tür und schob sie so vollgespritzt und beschmiert wie sie war vor die Tür und schloss sie. Dann ging ich zur Cam und sagte ins Objektiv.

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