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Klicke hierWie er das umsetzen konnte musste er die nächsten Stunden noch überlegen. So fiel im auch nicht auf, wie seiner Frau Charles Sperma, langsam aus ihrem Arsch am Bein herunter lief.
Lieber "lesemeister", wisse es zu schätzen: Der große Meister AJ höchstselbst hat sich herabgelassen, einen Kommentar zu deiner Geschichte zu fertigen und dir dazu noch, postscribens, einen ganzen Stern zu verleihen. Das allein schon sollte dir Genugtuung sein. Nimm also keinen Anstoß daran, dass er sich, wie es so seine Art ist, in gelehrt klingenden Worthülsen äußert, ohne wirklich etwas zu sagen. Oder dass es, wenn er sich tatsächlich zu einer Aussage durchringt, nicht zu mehr als zu persönlichen Beleidigungen und negativen Unterstellungen reicht.
Nimm es mit Humor, denn das ist die beste Art, mit der unfreiwilligen Komik eines Starkritikers von eigenen Gnaden umzugehen.
Um mich kurz auf das sachliche Niveau eines AJ zu begeben: Wenn sich nichts regt, muss nicht notwendigerweise der Text schuld sein, gelle? Und wem es nie vergönnt gewesen sein mag, selbst Erfahrungen mit sexueller Freizügigkeit zu machen, für den muss sich Wirklichkeitsnähe wohl in der Bereisbarkeit von Inseln und der nationalen Gebräuchlichkeit von Vornamen erschöpfen.
Der anonyme Vorkommentator, der deinen Plot gut umgesetzt fand
Der Plot wird in seiner Grundstruktur (Schwarze Männer umringen weiße Frau, ergo degeneriert weiße Frau willenlos [oder insgeheim willentlich?] zu drei Öffnungen mit vulgärer Sprachausgabe) älter sein als der Autor, der – selbsteingestanden! – von den Eigenheiten der deutschen Sprache mindestens ebenso überfordert ist wie das Textverarbeitungsprogramm seiner Wahl. Was daran „aufregend“ sein soll, das frage einer Gevatter Fuchs; es regt sich nämlich: nichts.
Und „einigermaßen wirklichkeitsnah“ ist der vorliegende Text allenfalls insofern, als die „Islas Canarias“ tatsächlich zu bereisen und „Mario“ und „Susanne“ tatsächlich in Deutschland gebräuchliche Namen sind. Und damit hat sich die „Wirklichkeitsnähe“ auch schon!
Immerhin: Der Autor, der sich „lesemeister“ nennt, versuchte hier etwas zu e r z ä h l e n. (Er mag also in der Tat schon einmal ein echtes Buch, wenn auch sicherlich kein „extra dickes“, aufgeschlagen haben.) Und das hebt ihn bereits aus der dilettantischen Masse der dt. LIT-Autoren heraus!
Ansonsten gilt: Wer literarische Anspruchslosigkeit pflegt und in erotischen Belangen gerade unter Druck steht – oder generell nicht allzu feinfühlig ist! – wird am vorliegenden Text vermutlich wenig auszusetzen haben (vgl. meine [anonymen] Vorkommentatoren).
Und ab dafür.
–AJ
Auch wenn es nicht so geplant war, die Geschichte wird fortgesetzt. Eigentlich wollte ich mal sehen wie es ist, selber etwas zu schreiben. Leider wird meine Rechtsschreibung wohl nicht besser werden als es Word zulässt.
Svhöne Geschichte, sexy geschrieben, flüssig.
Ja, die handlung ist etwas linear, und nein, die durchschnittliche deutsche HAusfrau würde sich nicht so einfach durchnudeln lassen. Aber as solls, war doch gut...