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Markus Entjungferung

Geschichte Info
Ich entjungfere einen Behörden-Lehrling.
3.3k Wörter
4.56
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Markus

Ich hatte in meinem Büro der Stadtverwaltung vor einiger Zeit ein nettes Erlebnis.

***

Als ich mich nach kurzer Pause wieder an den Schreibtisch setze, ragt ein Zettel unter dem Fuß meines Bildschirms vor:

_________

|

| Verehrte Natascha!

|

| Seit Wochen grübele ich, wie ich mit Ihnen in Kontakt kommen soll.

| Ich will Sie nicht in Verlegenheit bringen, darum dieser

| ungewöhnliche Weg. Ich habe nämlich ein durchaus intimes Anliegen.

| Falls Sie einem weiteren Kontakt zustimmen, kommen Sie bitte morgen

| mit Ihrem roten Halstuch ins Büro. Wenn nicht: kein Problem. Ich

| werde Sie dann nicht weiter belästigen.

|

| Ihr Verehrer

|

_________

Was nun? Morgen Halstuch oder nicht? Mich amüsiert die Situation sehr und erinnert mich an meine Schulzeit. Damals haben wir regelmäßig solche Spielchen gemacht.

Nur wenige Momente später beschieße ich, am nächsten Tag mit dem Halstuch zu erscheinen - allein schon meine weibliche Neugier zwingt mich. Ich frage mich, was mich erwartet. - Sicher kein erfahrener Mann, der weiß, was er will. Mir schwebt eher ein gehemmter Jüngling vor.

***

Am nächsten Tag, ich komme vom Pinkeln zurück:

_________

|

| Verehrte Natascha!

|

| Sie tragen das rote Halstuch und machen mich damit zum glücklichsten

| Mann der Welt. Ich werde nach Dienstschluss im Café am Markt auf Sie

| warten. Selbstverständlich ist mir auch jeder andere Ort und jede

| andere Zeit recht. Wenn Ihnen dieser Termin nicht passt, legen Sie

| einfach Ihr Tuch ab.

|

| Ihr Verehrer

|

_________

Ich behalte das Tuch zunächst um.

Punkt ein Uhr verlasse ich mein Büro und verschwinde in die Toilette. Einer plötzlichen Idee folgend nehme ich das Halstuch ab und wische mir damit den Saft von der Möse. Ungläubig betrachte ich die Nässe. 'Natascha, du bist eine notgeile Schlampe', schelte ich mich - nicht ganz im Ernst. 'Du tropfst ja schon beinah.' Da diese Pseudo-Ermahnung nichts an der Sache ändert, falte ich das Tuch und stecke es in meinen Slip, direkt vor meine schon wieder nasse Spalte.

Ich marschiere im Eilschritt direkt zum Café am Markt, platze fast vor Neugier und fühle mich ein wenig in meine Teenagerzeit zurückversetzt: nervös, erregt, unsicher, freudig, ängstlich - das ganze unausgegorene Gefühlsmischmasch, wie es unausgegorenen Mädchen so eigen ist. Kurz vor Sichtweite zum Treffpunkt halte ich kurz inne, rufe mich zur Ordnung: 'Du bist eine erwachsene Frau über 60. Nimm dich zusammen. Contenance!' Ich grinse über diese innere Zurechtweisung. Meine schon damals uralte Deutschlehrerin, Fräulein(!) Meyer, pflegte "Contenance" zu fordern. Das waren Zeiten - mit vermeintlich längst vergessenen Emotionen.

***

Nun eher erheitert als aufgeregt erreiche ich das Café. Wie nicht anders zu erwarten, hatten auch andere die Idee, dort den Start ins Wochenende zu genießen. Alle Plätze belegt, zumindest die draußen. Und zwischen den Plätzen, kopflos, irritiert, fast panisch: mein Verehrer. Ich erkenne ihn sofort. Diesen unbeholfenen, fast tollpatschig wirkenden Jüngling habe ich gelegentlich schon mal registriert, ihn aber nicht näher zur Kenntnis genommen. Das würde ich jetzt nachholen - zunächst unbemerkt. In seiner Aufregung über die frustrane Platzsuche bemerkt er mich nicht. Ein hübscher Junge. Jugendlich, Anfang 20, drahtig-muskulös, blond, knapp zwei Meter groß. Der genaue Gegenentwurf zu mir. Ich bin mehr als gespannt.

Ich schleiche mich von hinten ran, tippe dem Hünen auf die Schulter. Der fährt zusammen, dreht sich kraftvoll-geschmeidig um seine Achse, wie man das von einem trainierten Kampfsportler erwarten würde. Seine weiteren Reaktionen allerdings sind alles andere als kämpferisch: "Oh! Ich ... Entschuldigung ... ich wollte, dachte ..." Fast tut er mir Leid in seiner verzweifelten Hilflosigkeit. Sicher hat er sich ein ungestörtes Treffen in trauter Zweisamkeit vorgestellt. Und nun diese Menschenmassen.

"Wir werden hier keinen Platz finden, mein Lieber. Macht aber nichts. Ich wohne ganz in der Nähe und einen Kaffee kann ich uns auch kochen", stelle ich fest. Es ist ganz klar meine Sache, hier die Regie zu übernehmen. Ich hake mich bei dem völlig verdatterten Jüngling unter und dirigiere ihn vom Marktplatz.

"Wie heißt du?" - "Äh - Markus, stottert mein Held. Markus Hansmann. Ich mache ein Praktikum in der Meldebehörde." Er verfällt wieder in verlegenes Schweigen, in dem ich ihn belasse. Es ist nicht weit bis zu meiner Wohnung. Ich muss meinen verstörten Athleten fast die drei Etagen rauf schieben und durch die Tür schubsen. Setz dich da ins Wohnzimmer. Ich mache uns den Kaffee.

***

Als ich mit Kanne und Tassen erscheine, hockt er stocksteif auf dem Sofa und starrt auf den Zettel, den ich auf dem Tisch habe liegen lassen:

_________

|

| Verehrte Natascha!

|

| Seit Wochen grübele ich, wie ich mit Ihnen in Kontakt kommen soll.

| Ich will Sie nicht in Verlegenheit bringen, darum dieser

| ungewöhnliche Weg. Ich habe nämlich ein durchaus intimes Anliegen.

| Falls Sie einem weiteren Kontakt zustimmen, kommen Sie bitte morgen

| mit Ihrem roten Halstuch ins Büro. Wenn nicht: kein Problem. Ich

| werde Sie dann nicht weiter belästigen.

|

| Ihr Verehrer

|

_________

Ich schenke uns ein, setze mich neben ihn und frage dann direkt: "Was ist denn nun dein intimes Anliegen? - Und warum wendest du dich an mich?" - "Sie sind die begehrenswerteste, die erotischste Frau, der ich je begegnet bin", sprudelt es nun aus ihm heraus, "Seit ich Sie vor zwei Monaten und drei Tagen das erste mal sah, gehen Sie mir nicht mehr aus dem Sinn." - "Na, na, na", tadele ich meinen Galan. "Wie alt bist du eigentlich?" - "21" - "Also bin ich dreimal so alt wie du. Und dem gängigen Bild einer Sexbombe entspreche ich wahrhaftig nicht." Ich hoffe auf Widerspruch, der auch sofort kommt: "Oh doch! Für mich sind Sie die erotischste Frau, der Welt." - "Du kannst dich doch sicher vor gleichaltrigen Mädchen kaum retten, so wie du aussiehst", stelle ich fest. - "Die interessieren mich nicht. Und ... äh ... na ja ... ich hatte auch noch keine Freundin. ... Jedenfalls nicht so richtig ... ."

Ich verschlucke mich fast am Kaffee. "Wie bitte? Du willst mit doch nicht erzählen, dass du noch nie ... dass du noch Jungfrau bist? Ich kann das kaum glauben!" Ich bin fassungslos. "Und was stellst du dir jetzt vor? Willst du mit mir? Ich soll dich entjungfern?" Der Junge nickt und flüstert: "Das wäre mein größter Wunsch. Aber ... natürlich ... wenn Sie nicht ... ich meine ..." Sein Gesicht ist hochrot. Er windet sich geradezu vor der Qual, sich zu outen, seine Wünsche zu offenbaren.

Ich lächele. "Dein Wunsch schmeichelt mir. Und - warum eigentlich nicht? Du gefällst mir sehr." Ich rücke an ihn heran und drücke ihn gegen die Brust, schubse ihn aus seiner noch immer aufrechten Position gegen die Lehne, ergreife dann seinen Kopf und ziehe ihn zu mir. Ganz langsam nähern sich unsere Lippen, berühren sich. Erst dann öffne ich meinen Mund, was er zögerlich erwidert. Meine Zunge berührt die seine, erst sacht, dann immer bestimmter. Langsam wird er nun ein kein wenig aktiver, wagt sich seinerseits mit der Zunge vor, beginne, die meine zu betasten.

Ich erinnere mich nicht, jemals einen so zögerlichen Kuss erlebt zu haben. Es ist wie das Naschen von einer verbotenen Frucht - verboten und gerade deswegen so erregend. Fast widerwillig beende ich dieses verhaltene Knutschen, versuche zu ergründen, wie es auf Markus gewirkt hat. Der sitzt jetzt endlich bequem und bringt kein Wort heraus. Wie hypnotisiert starrt er auf meinen Busen.

"Jetzt, nachdem wir das geklärt haben", bestimme ich, "ist es an der Zeit, zur Sache zu kommen. Meine Titten gefallen dir offensichtlich. Sie sind nicht nur zum Ansehen da." Ich ergreife seine Hand und führe sie zur Knopfleiste meiner Bluse. "Du darfst sie gerne anfassen. Ich mag das."

Mit glasigen Augen zwängt er sich ungeschickt in meinen BH. Moment, das geht besser, stelle ich fest, ziehe Bluse und auch gleich BH aus. Mit zittrigen Händen ergreift er jetzt beide Brüste von unten, wiegt sie in den Händen.

"Wie schön, dass sie dir gefallen. Ich mag sie auch. Du darfst gern etwas fester zupacken", ermuntere ich ihn. "Mmmh - sie scheinen dir sogar sehr zu gefallen." Ich streiche über die deutliche Beule in seiner Hose. "Ich glaube, es wäre eine gute Idee, etwas Druck abzulassen." Ich öffne Gürtel und Knopf seine Jeans. "Heb den Hintern mal hoch. Ja, gut so."

Mit einem Rutsch sind Hose und damit auch der Slip unten. Wie ein Federstahl springt mir der endlich befreite Schwanz entgegen. Ein Prachtexemplar. Prall, dick und lang. Beschnitten, nicht rasiert. Ich beschließe, ihn mir später eingehend zu betrachten. Jetzt ist mir mehr nach schmecken. Ohne Verzögerung lasse ich die pralle Eichel im Mund verschwinden und beginne den harten Schaft mit einer Hand zu wichsen. Schon nach wenigen Sekunden verspüre ich ein deutliches Pulsieren. "Stop, Natascha, ich ..." - 'Was du nicht sagst. Das ist der Sinn dieser Aktion', denke ich mir. Sprechen fällt jetzt aus. Mein Mund hat anderes zu tun. "Ich ... AAAAH!" Mein Gaumen spürt den ersten satten Strahl, den zweiten, dritten ... 'Herrlich! Ich liebe es!'

Ich widerstehe meinem Impuls, gleich alles zu schlucken, öffne meine Lippen etwas, lasse die Sahne den unvermindert zuckenden Schaft hinab laufen, um sie dann gleich wieder sorgsam abzulecken. Bloß nichts verschwenden! Dieses Spielchen wiederhole ich einige Male, bis schließlich kein Tropfen mehr da ist.

Erst jetzt blicke ich Markus wieder in die Augen. Er scheint in Schockstarre, kann nicht fassen, was da eben passiert ist. "Natascha ... das ... das war ...", stammelt er. - "... nicht schlecht für den Anfang und vor allem dringend nötig", ergänze ich. "Möchtest du noch etwas Kaffee? Ich selbst verzichte erstmal. Ich möchte den herrlichen Geschmack im Mund noch etwas genießen."

***

Keine Regung. "Ok - also keinen Kaffee", stelle ich fest. "Mir sehr recht. Also: Stellungswechsel. Los, komm mit." Ich erhebe mich, ergreife seine Hand und ziehe ihn vom Sofa hoch - etwas unbedacht: Prompt stolpert der Knabe über seine Hosen und landet mit dem Gesicht direkt auf meinen Titten. In dieser Position kann ich ihn halten. Dieses Missgeschick löst ihn aus seiner Erstarrung. Wir lachen beide. "Ich hätte nicht besser fallen können", meint er. - "Oh doch! Warte ab", erwidere ich, Komm mit.

Er will seine Hosen hochziehen, was ich umgehend verhindere: "Die wirst du nicht brauchen." Ich lasse ihn aus der Hose steigen und entledige ihn auch gleich seines Hemdes. Auch für meine Klamotten sehe ich keine Verwendung mehr, entledige mich in aller Ruhe auch meiner Jeans, die begehrlichen Blicke genießend. Meinen Slip aber lasse ich erst mal an.

"Jetzt aber wirklich los", dränge ich nach meinem Striptease, ergreife wieder seine Hand, ziehe ihn aus dem Wohnzimmer direkt ins Schlafzimmer, schubse ihn aufs Bett. "Na - interessiert dich gar nicht, was ich im Slip habe?", will ich wissen. "Wenn du nicht nachsiehst, erfährst du es nie." Er setzt sich auf die Bettkante und zieht vorn am Bund. Seine Entdeckung scheint ihn wieder einmal völlig aus dem Konzept zu bringen: Das rote Halstuch, fein säuberlich gefaltet. Ich ziehe es raus, halte es ihm unter die Nase. "Du darfst das behalten, wenn du es dir verdienst. Willst du das?" Die Frage ist rein rhetorisch, sehe ich doch, wie er den Duft einsaugt. 'Natascha, du bist eine notgeile Schlampe', geht es mir wieder durch den Kopf. 'Das Ding ist nahezu durchnässt. Ja! Das bin ich und werde es voll auskosten.'

"Bitte, ich will mir das Tuch unbedingt verdienen", seine Stimme klingt fast flehend, "Wie kann ich es verdienen?" - "Keine Sorge", beruhige ich ihn, "Das werde ich dir ganz genau erklären." Ich lege mich auf den Rücken, ergreife mein Kopfkissen und falte es, bevor ich es unter meinen Hintern schiebe. "Jetzt wirst du mich lecken. Gleiches Recht für alle." Der Herr lässt sich nicht lange bitten und legt sich bäuchlings zwischen meine weit gespreizten Beine. Ganz sachte betastet er meine Lippen mit seiner Zunge, wie der Flügelschlag eines Schmetterlings. Ich lasse ihn machen, genieße es, nach und nach erkundet zu werden. Immer wieder spüre ich die Zungenspitze außen an meiner Spalte auf und ab gleiten. Obwohl ich sonst eine eher intensivere Behandlung gewohnt bin und auch schätze, komme ich jetzt doch langsam in Fahrt. "Mmmmh, du machst das gut. Jetzt weiter vorn, an meiner Clit. Ja genau! Genau so. - Etwas fester und schneller. Oh ja. Mach weiter." Mein Auszubildender ist eifrig bei der Sache. Langsam bahnt sich bei mir ein Orgasmus der Sonderklasse an, eine stetig zunehmende Flut. Stetig, stark, unwiderstehlich. "Jaaa, guuut! Mach weiter! Ich bin gleich soweit. ... Oooooooh!" Instinktiv verringert er den Druck auf der Clit, tastete wieder zart.

"Sehr, sehr gut hast du das gemacht", lobe ich meinen Lecklehrling, "Das Tuch hast du dir redlich verdient. - Ich hole uns was zu Trinken, um deine Entjungferung zu feiern." Ich brauche nicht lange, um eine Sektflasche aus dem Kühlschrank zu angeln und zwei Kelche aus dem Schrank zu holen. Fachmännisch entkorkt mein Galan und gießt uns ein. "Ich bin so glücklich, dass ich endlich entjungfert wurde, wie Sie es nennen, meine verehrte Natascha", bringt er eine Art Toast aus, "Ich hätte mir nie träumen lassen, wie unglaublich das ist. Unglaublich!" Ich lache auf. "Lass mich zwei Dinge klar stellen: Erstens ist es etwas ungewöhnlich, eine Frau zu siezen, deren Möse man gerade geleckt hat - übrigens vorzüglich geleckt hat. Du kannst mich gern duzen. Möglicherweise werden wir das in bestimmten Situationen wieder ändern. Das ist aber was für Fortgeschrittene. Und zweitens bist du noch keineswegs entjungfert worden. Ein bisschen Lecken zählt nicht. Wir werden das aber gleich nachholen."

***

"Wie ich sehe, bist du ja schon eine ganze Weile wieder einsatzbereit", fahre ich fort, "Ich aber muss erst mal wieder richtig in Fahrt kommen. Leg dich mal auf den Rücken. Ich zeige dir jetzt mal was richtig Geiles." Brav werden meine Anweisungen befolgt. Ich schwinge mich auf ihn, setze mich zunächst auf seine Brust, zu seinen Beinen gewandt. Jetzt ergreife ich seine Knie, bugsiere die Kehlen unter meine Achseln. "So, jetzt machen wir etwas, was du dir noch viel weniger hast träumen lassen", kündige ich an und beuge mich runter, was ihn zwingt, den Hintern zu heben. Zunächst beschäftige ich mich mit seinen Eiern, lecke sie, nehme eins nach dem anderen in den Mund. Sein Atem wird heftiger, es scheint ihm durchaus zu gefallen. 'Warte ab, es kommt noch besser, viel besser.' Ich bin voller Vorfreude. Jetzt widme ich mich eingehend seiner hinteren Sacknaht, schlecke rauf und runter, weiter und weiter nach hinten. Ich glaube, er selbst ahnt noch nicht, was gleich kommt. Seine Rosette aber schon. Das Zucken ist untrüglich. Ich lasse mir Zeit wandere millimeterweise entlang der Naht nach hinten. Sein Atem geht jetzt stoßweise, setzt aber aus, als meine Zunge sein Loch berührt. Nur kurz. Dann wieder am Sack rauf und runter. Der Jüngling japst. 'Er denkt jetzt wohl noch, das war ein Versehen.' Wieder muss ich grinsen.

"So, jetzt gehts zur Sache", kommandiere ich, "Ich erwarte, dass du mich genau so verwöhnst wie ich dich." Wieder wandert meine Zunge zu seiner Rosette, jetzt zielgerichtet. Gleichzeitig schiebe ich meinen Hintern zu seinem Gesicht. Aufgegeilt wie er ist, zögert der Junge nicht. Er greift mit beiden Händen meine Arschbacken, zieht sie auseinander und schon spüre ich seine heiße Zunge gierig mein Arschloch lecken. Göttlich! Das ist es, was mich in kürzester Zeit ausrasten lässt. Ich beginne nun, mit der Zungenspitze seinen Muskelring zu überwinden. Prompt tut er es mir gleich. 'Brav!' Ich biete ihm hierbei zunächst Widerstand, lasse dann aber locker, was auch er umgehend umsetzt, 'Sehr brav!' Wir schlecken uns jetzt in 69-Position gegenseitig die Arschlöcher, ausgiebig, gründlich und genussvoll, als hätten wie lange Routine, das auf meinen Feinschmecker ja sicher nicht zutrifft. Er scheint nicht genug zu bekommen, stößt immer wieder mit der Zunge in mein runzliges Loch, fickt mich geradezu, vergisst aber das Lecken nicht. Wieder spüre ich die Flut nahen.

***

"So, mein Held", verkündige ich, "Ich brauche jetzt einen ordentlichen Fick!" Ich steige von ihm ab und lege mich selbst auf den Rücken. Der Held versteht sofort, wirft sich geradezu zwischen meine gespreizten Schenkel und stößt seinen Kolben fast brutal in mein nasses Loch. "Jaaa! Fick mich! Ich bauche es jetzt hart. Ja, schieb ihn rein in meine Fickmöse, schön tief, ja. Fick mich richtig durch. Ich brauchs genau so!" Ich kralle in seine Arschbacken, um seinen Stößen noch mehr Wucht zu geben. Er kneift jetzt die Augen zu, konzentriert sich auf seinen Fick, wohl darauf bedacht, nicht vorzeitig zu kommen. Keine Gefahr, denn jetzt gehe ich ab wie eine Rakete, zappele, schreie, bocke ihm entgegen. Das ist zu viel für ihn und er spritzt ab, die zweite Ladung tief in meine gierige Fotze. Perfektes Timing!

'Das wars - sehr gut', denke ich. Ich denke falsch. Mein jugendlicher Hengst verharrt kurz, lässt seinen Schwanz die letzten Tropfen rauspumpen und beginnt wieder Fahrt aufzunehmen. Ruhig aber kraftvoll fickt er jetzt weiter, tief bis zum Anschlag, Gleichmäßig wie ein Uhrwerk. Oha - das wird ein richtiger Dauerfick, denke ich, jetzt zutreffend. Der Athlet zeigt keinerlei Ermüdungszeichen, vögelt weiter und weiter ohne dass seine Stöße nur im Geringsten an Kraft verlieren. 'Wie lange bin ich nicht mehr so durchgefickt worden - herrlich!'

***

"Stellungswechsel!", kündige ich nach einer gefühlten Ewigkeit an. "Wenn du so weiter machst, kann ich nicht wieder aus dem Bett." Ich schiebe ihn zur Seite, was er nur unwillig geschehen lässt. Als ich aber ankündige: "Nachdem du so herrlich meinen Arsch geleckt hast, wirst du ihn jetzt schööön ficken." ist er mehr als einverstanden, wie sein etwas ungläubiges dann aber immer breiter werdendes Grinsen verrät. Mit einem kurzen Griff überzeuge ich mich, dass mein Hintereingang von unseren Säften bestens präpariert ist. Ich gehe in den Vierfüßlerstand und recke meinen Hintern hoch.

"Jetzt aber sachte. Einfach so reinrammen war bei meiner Fotze diesmal genau richtig. Meine Rosette braucht aber mehr Zartgefühl." Ich bin bei dem Mörderschwanz in der Tat ein wenig beunruhigt. Die Sorge ist unnötig. Wieder spüre ich die warmen Hände meines Galans an den Arschbacken, werde regelrecht gestreichelt. Langsam zieht er die Berge auseinander, legt das nasse Tal frei. Einen Moment verharrt er so, betrachtet wohl sein Ziel. Eine Hand löst sich, dirigiert seinen Schwanz. Die Eichel gleitet immer wieder die Kimme auf und ab, verteilt den Saft. Ich beginne, ungeduldig mit meinem Hintern zu wackeln, ihm entgegen zu bocken. Er versteht, lässt sich aber nicht aus der Ruhe bringen.

Die Auf- und Abbewegungen der Eichel stoppen. Sie ruht direkt vor meinem Loch, das ich willkürlich pulsieren ließ. Die Berührung ist zunächst kaum wahrzunehmen. Trotzdem zeigt mein Zucken Wirkung: Millimeter für Millimeter bahnt sich seine Spitze den Weg, dehnt mich langsam auf. Immer mehr. 'Was für ein Schwanz! Ich liebe diesen Lust-Schmerz, dieses Dehnen, Ausgefülltsein. Der ist so dick, so herrlich dick. Ich will ihn ENDLICH drin haben!' Noch einmal bocke ich ihm entgegen. Der Eichelkranz überwindet den Ringmuskel. Das Haupthindernis ist überwunden.

Markus nimmt seinen Rhythmus wieder auf - mit weit geringerem Ausschlag. Trotzdem dringt er weiter und weiter ein. Bei der Länge seines Schwanzes braucht es eine ganze Weile, bis er endlich bis zum Anschlag drin ist. Herrlich! Unbeirrt hält er den Takt, steigert aber den Kolbenhub, fährt immer weiter hin und her. Seine Eier klatschen immer wieder an meine Lippen, an meine Clit.

"Das ist sooo geil!", stöhne ich, "Jetzt komm! Spritz in meinem Darm ab!" Kraft und Geschwindigkeit steigern sich weiter. Mein Hengst setzt zum Endspurt an, rammelt jetzt wieder wie vorhin noch in meiner Fotze. 'Ahhhh. Heute werde ich so richtig durchgefickt. - Unglaublich! Er fickt jetzt noch härter!' Schließlich ein letzter gewaltiger, tiefer Stoß, ein tiefes Röhren und mein Arschficker spritzt zum dritten Mal. Wie eine reife Frucht fällt er von mir ab, kommt auf dem Rücken zu liegen.

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