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Marlene Lufen-Das finale Finale

Geschichte Info
Das Finale um Marlene, Judith und Charlotte.
8.6k Wörter
4.5
3.6k
3
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Marlene Lufen Das finale Finale Teil 3 -Teil 12 und letzter Teil der Serie

Marlene wurde von Charlotte in ihre Garderobe begleitet, während Judith und Charlottes Assistent zusammen in deren Garderobe verschwanden. Marlene empfand das Schweigen unbehaglich, wusste aber auch nicht was sie hätte sagen wollen. Charlotte forderte sie auf sich frisch zu machen und begab sich selbst in das kleine Bad der Garderobe. Marlene setzte sich vor den Spiegeltisch und versuchte sich etwas zu beruhigen, was bei dem Gedanken an das bevorstehende Spiel nicht gelingen wollte. >>Zieh Dich komplett aus und komm zu mir >> hörte sie kurz darauf Charlottes Stimme aus dem Bad und ergab sich in ihr Schicksal.

Charlotte erwartete sie bereits mit dem Duschschlauch in der linken Hand und ihre rechte Hand war in einen schwarzen Latexhandschuh gehüllt. >>Beug Dich über das Waschbecken nach vorne>> wies Charlotte emotionslos an und als Marlene der Anweisung folgte, sah sie, dass Charlotte den Duschkopf gegen einen anderen Duschaufsatz getauscht hatte, den sie nun gleich wohl eingeführt bekäme. Zunächst aber spürte sie Charlottes Finger an ihrem Po der sich glitschig den Weg in ihren After suchte und sie auf den Eindringling vorbereiten sollte.

Als sie gleich darauf spürte wie das Metall der Düse in ihren Hintern eindrang und sich Stück für Stück tiefer in ihren Darm vorarbeitete, machte sie sich innerlich auf die Demütigung gefasst, die der Einlauf den sie gleich erhalten würde mit sich brachte. Charlotte drehte das lauwarm eingestellte Wasser vorsichtig auf und Marlene spürte wie sich die Flüssigkeit über die Düsen in ihren Darm ergoss. Der Druck nahm zu und sie spürte wie das Wasser sich in ihr seinen Weg suchte. Es wurde zunehmend unangenehm und sie musste das Verlangen den Druck wegzupressen unterdrücken. Charlotte forderte sie dann auf sich hinzuknien und den Arsch nach oben zu strecken um ihr weitere Flüssigkeit einzuführen und stellte den Wasserzulauf erst ab, als Marlene schon leicht zu Jammern begann und nervös zitterte. >>Halte es so lange du kannst in Dir und krieche in die Duschwanne>> wies Charlotte sie an und zog den Schlauch aus Marlenes Po.

Diese war total darauf konzentriert ihren Ausgang zusammen zu pressen und erschrak als Charlotte ihr den Bauch zu massieren begann. Marlene schloss die Augen, stöhnte und starb in Gedanken, so peinlich war es ihr als der Strahl sich aus ihr presste und sie sich in die Duschkabine entleerte. Immer wieder kamen kleine Schübe es dauerte bis sich ihr Darm wieder komplett entleert hatte. Sie war erleichtert, dass Charlotte die Dusche sogleich spülte.

Die Erkenntnis, dass Charlotte den Vorgang nochmals wiederholte war niederschmetternd aber noch mehr wuchs die Besorgnis, dass das Prozedere sie an der entscheidenden Stelle verkrampfen ließ, so dass sie nicht glaubte auch nur einen der Kunstpenisse in sich aufnehmen zu können. Marlene durfte sich abduschen und als sie wieder in die Garderobe trat empfing sie Charlotte ohne Kleid in Unterwäsche. Zwischen ihren Beinen hatte sie sich einen Umschnalldildo angelegt und deutete Marlene sich über den Sessel zu beugen.

Zu Marlenes erstaunen wurde sie jedoch nicht direkt anal penetriert sondern sie spürte wie Charlotte ihr die Liebeskugeln entnahm und sich an ihrem Kitzler zu schaffen machte. Natürlich war sie mittlerweile hochgradig sensibel und blieb keineswegs teilnahmslos, als sie spürte wie die Spitze des Strapon zwischen ihren Schamlippen nach dem Weg suchte und dann tief in sie eindrang. Charlotte war energisch aber nicht brutal und fickte ihre Kandidatin gleichmäßig in einem ruhigen Rhythmus. Dabei zog sie sich immer wieder fast ganz aus Marlene wieder zurück, um gleich darauf wieder tief in sie zu stoßen. Fast bemerkte es Marlene nicht, bzw. spät, als Charlotte das Spiel wiederholte aber nicht in ihre Vagina zurückkehrte sondern zu Marlenes Arsch wechselte. Auch dieses Wechselspiel wiederholte sie mehrfach und spürte zufriedenstellend, dass sich Marlene zunehmend entspannte und vor Erregung zunehmend gegen den Luststab zurück bockte. Mit zufriedenem Grinsen nahm Charlotte zur Kenntnis, dass es nun weitergehen konnte und gönnte Marlene noch einige weitere tiefe Stöße.

Ein Zimmer weiter, teilte Judith Marlenes Schicksal nur war es ein echter Schwanz der sie mittlerweile gnadenlos hernahm und tief in ihren Arsch fickte. Sie genoss das demütigende Spiel und war froh, dass ihre Geilheit wieder zurück kam und sie bereit war, den Kampf um den Sieg wieder aufzunehmen. Zwar war es hart, als er sich kurz bevor sie in die Nähe einen Orgasmus kam aus ihr zurückzog, aber auch dankbar für die Fortsetzung des Spiels gewappnet zu sein. Beide Kandidatinnen wurden dann mit neuen hautfarbenen Nylons und ihren High Heels an Halsbändern in ihren Spielfarben an der Leine zurück in das Studio geführt und Charlotte bat das Publikum wieder zu ihren Plätzen. Sie wiederholte den Spielstand von 16:5 und erklärte die Details zu Spiel 7. Marlene und Judith hörten aufmerksam zu und erfuhren, dass sie nacheinander jeweils eine Minute Zeit haben würden, auf der Dildostrecke nach vorne zu arbeiten. Dabei wäre eine Stufe erfüllt, wenn sie den Dildo in sich hätten und beide Beine für mindestens 5 Sekunden vom Boden abheben würden. Es wäre ihnen gestattet, die Dildos jeweils mit ihren Lustsäften vorzubereiten.

Das Los ergab, dass Marlene anfangen durfte und kurz darauf stand sie breitbeinig über dem Balken und der erste Gummischwanz ragte vor ihr empor. Als Charlotte ihre ersten 60 Sekunden startete hob sie ihr Becken und senkte sich mit ihrer Möse auf die Spitze des Dildos. Dreimal drückte sie sich auf den Stab und rutschte dann ein Stück nach vorne, platzierte die nun feuchte Spitze an ihrem dunklen Ring und drückte sich darauf. Sie stöhnte als der gut drei Zentimeter dicke Kunstschwanz in ihren Arsch eindrang und lies sich gleichmäßig mit ganzem Gewicht darauf nieder. Sofort zog sie ihre Füße nach oben und wenig später signalisierte Charlotte mit einer kleinen Glocke, dass sie Stufe 1 erfolgreich absolviert hatte. Sie rutschte weiter und wechselte diesmal direkt von Vagina zu ihrem Arsch und schaffte Stufe 2 gleich hinterher. Nummer drei war ein deutliches Stück länger und mit rund 4 Zentimeter aber etwas dünner als Nummer 2. Gerade als sie ihn vaginal in sich spürte waren ihre 60 Sekunden vorbei und sie musste Judith das Feld überlassen. Judith war von dem Garderobenfick ausreichend geil und schaffte es sich die ersten drei Dildos ohne vaginale Schmierung in ihren Arsch zu bohren, so dass sie nach 60 Sekunden bereits Stufe drei erfolgreich absolviert hatte.

Ihr Arsch brannte jedoch daraufhin fürchterlich und als sie sich die weiteren Dildos oder besser Monster ansah, sank ihre Zuversicht trotz ihrer Führung. Dazu trug ebenfalls Marlene bei, die an ihrer Technik festhielt Nummer drei spielerisch leicht absolvierte und trotz dass es ihr unsagbar peinlich war, nicht umhin kam aufzustöhnen, als sie den dicken Knuppel von Nummer 4 in ihrer Möse fühlte. Anal darauf Platz zu nehmen war schmerzhaft und sie kämpfte, um ihren Schließmuskel über das Ausmaß des Schwanzes zu dehnen. Sie musste das Publikum ausblenden und ignorierte ebenso den Anblick des nächsten Phallus dessen nachgebildete Adern sich ca. dreißig Zentimeter in die Höhe schlangen. Der Schmerz war ihr egal und sie hatte das Ziel auch noch den zapfenförmigen Sechsten innerhalb ihrer Zeit zu schaffen. Und es gelang ihr gerade rechtzeitig bevor Charlotte, die zweiten 60 Sekunden für beendet erklärte. Als sie vorsichtig abstieg und dabei mit ihrem Arsch gegenpressen musste, um von den dicken Plug zu entkommen, spürte sie, dass ihr Loch sich nicht mehr vollständig schloss und sie schämte sich für diese Tatsache.

Judith meisterte Nr. 4+5 diesmal auch unter Zuhilfenahme ihres Fotzensaftes und als sie sich extrem Schmerzhaft auf den dicken Zapfen niederließ verkrampfte sich ihr Schließmuskel und ihr stiegen gleichzeitig Tränen in die Augen und sie erfasste Panik. Alleine konnte sie sich nicht wieder von dem Monster erlösen und sie schrie zu Charlotte sie gebe auf und sackte auf der Bank zusammen. Charlotte und Assistent hatten Mühe Judith dazu zu bringen sich zu entspannen und ihren geschundenen Arsch zu erlösen, schafften es aber schließlich und brachten Judith zu deren Sessel.

23:5 für Marlene. Mit dem nächsten Spiel könnte sie den Abend gewinnen und die Gedanken an Strafpiercings und was auch immer noch die Verliererin erwarten würde bei Seite schieben. Es fühlte sich gut an und die Aussicht auf ihren Preis als persönlichen Abschluss ihrer außergewöhnlichen Spielbeziehung zu Charlotte motivierte sie zusätzlich. In diesem Moment war es ihr egal, dass sie nackt war und sie blickte stolz gen Publikum und wappnete sich für ihr hoffentlich letztes Spiel.

Judith beruhigte sich ebenfalls und ihre Neugier auf das nächste Spiel, welches sie nun unter allen Umständen gewinnen musste, steigerte ihren Adrenalinspiegel. Auch war sie hin und hergerissen. Ihr Preis würde eine solche Konsequenz für ihr weiteres Leben bedeuten und so sehr sie sich danach sehnte, dass ihr Traum wahr würde, hatte sie auch eine heiden Angst vor diesem Schritt. Die Erkenntnis, dass sie nicht nur das nächste, sondern alle noch ausstehenden Spiele gewinnen musste, schob sie für den Moment beiseite. Eins nach dem anderen.

Charlotte war wieder in ihre professionelle Moderatorinnenrolle zurückgekehrt und hatte sichtlich Freude daran, das erste Matchball-Spiel anzukündigen. Sie wiederholte speziell an Judith gerichtet die Piercings von Brustwarzen oder Intimregion, die die Verliererin künftig schmücken würden und offenbarte schließlich auch die dritte Alternative. Ein Tattoo mit ihren Initialen auf dem Schamhügel offenbarte Judith die Erkenntnis, dass eine finale Entscheidung sich nicht spontan aufdrang.

Während Charlotte fortfuhr und das Matchballspiel Nummer 8 mit dem Namen Schatzsuche ankündigte, schob der Assistent eine Metaplanwand neben die Bühne, an der verdeckt Tafeln mit Nummern von 1 bis 30 angebracht waren. Gewinnerin des Spiels sei Diejenige, die als erstes zwei Tafeln mit einer Schatztruhe umdrehen würde, von derer sich insgesamt drei unter den 30 Tafeln verbergen würden.

Sollte unter der ausgewählten Tafel keine Schatztruhe zu finden sein, so wäre die jeweilige Aufgabe zu absolvieren, um im Spiel zu bleiben. Den beiden Kandidatinnen wurde relativ schnell klar, dass es nun auch ein bisschen von ihrem Spielglück abhängen würde, wie viele, sicher herausfordernde Aufgaben sie zu bewältigen hätten. Mit dieser Erkenntnis waren beide in Gedanken erst einmal beschäftigt und hatten keine Gelegenheit über die etwaigen Aufgaben die auf sie warteten zu mutmaßen.

An dieser Stelle eine Anmerkung des Autors. Für die folgende Auswahl und den Verlauf des Spiels, für welche Tafeln sich Marlene und Judith entscheiden, lasse ich einen Zahlenzufallsgenerator zwischen 1-30 auswählen. Die Tafel mit den 30 Aufgaben habe ich hierzu erstellt und lasse nun den Zufall über den Ausgang/Ablauf des Matchballspiels Nr. 8 entscheiden. Wer die Tafel an der Stelle sehen möchte kann mir gerne eine Nachricht schreiben

Charlotte kam mit der Münze zu den beiden und warf sie theatralisch in die Höhe. Sie drehte sich mehrfach und blieb auf der roten Seite liegen. Judith würde beginnen.

Judith erhob sich, trat nackt vor die Wand und besah sich die 30 weißen Tafeln. Ihre Gedanken kreisten und sie hatte keine Ahnung was sie erwarten würde, schließlich gab sie es auf und nahm Tafel 4 von der Wand. Offensichtlich Text, so dass sie auf Anhieb scheinbar keine Schatztruhe gefunden hatte las sie die Worte zunächst leise bevor sie von Charlotte aufgefordert wurde, die Aufgabe laut vorzulesen. >>12 Schläge mit dem Rohrstock auf den nackten Po<<, stand auf dem Schild und Charlotte trat vor das Publikum und übernahm das Wort.

>>Verehrtes Publikum, um die Aufgaben in unserem Spiel Schatzsuche möglichst neutral und fair ausführen zu lassen, haben wir einen ganz besonderen Gast eingeladen, der die Bestrafungen durchführen wird. Sie kommt eigens aus Ungarn und hat die Erfahrung aus vielen Videoprojektionen von Elitepain als Domina. Begrüßen Sie mit mir Lady Tatjana>>, woraufhin sie einer schlanken, blonden Dame im Publikum zunickte, die einen schwarzen Lederoverall trug und sich nun erhob, kurz zum Publikum wandte, um dann mit Charlotte nach vorne zu treten.

Zielsicher trat sie zu den Züchtigungswerkzeugen, nahm einen latexbezogenen Rohrstock zur Hand und deutete Judith sich über den Lederbock zu begeben. Judith war konsterniert und auch wenn sich ihre Kehrseite mittlerweile bereits erholt hatte, hatte sie vor den nun kommenden Hieben Angst. Nur ganz kurz traute sie sich den Blickkontakt mit Lady Tatjana herzustellen, konnte hinter deren Maske aber nichts entdecken, was in ihrer Situation hilfreich gewesen wäre. Sie begab sich über den Bock und spürte das schwarze Leder auf ihrer Haut.

Charlotte trat vor sie und fesselte ihre Hände mit Ledermanschetten am Bock, so dass ihr Oberkörper nach vorne ausgestreckt ihren gesamten Körper spannte. Sie nahm aus den Augenwinkeln war, wie die blonde Domina hinter sie trat und spürte den Stock an ihren Pobacken wie er wohl Maß nahm.

>>Count each stroke, loud and clearly, otherwise we will repeat it<< die Stimme von Lady Tatjana war entschieden, herrisch und nicht minder angsteinflößend, so dass Judith nicht reagierte. >>Did you understand?>> herrschte Tatjana Judith ein weiteres Mal an und als diese nun mit einem Kopfnicken bejahte zischte der Rohrstock ein erstes Mal durch die Luft und Judith hielt den Atem an. Sie wappnete sich für den Schmerz, der jedoch ausblieb, da Tatjana den Stock nur hatte durch die Luft sausen lassen. Wenige Augenblicke später in Judiths Verwirrung hinein surrte es erneut und diesmal spürte sie den beißenden Einschlag sofort.

Erst als sich der Schmerz kurz nach dem Schlag in ihren beiden Arschhälften ausbreitete, schrie sie auf. Die Zuschauer sahen den roten Striemen der sich sofort bildete und Tatjana stand schon wieder in Position und wartete. In dieser unbehaglichen Stille fiel Judith ein, dass sie zählen musste und als sie das Wort kaum ausgesprochen hatte, traf sie der zweite Hieb unerbitterlich streng und ihr Hintern hüpfte auf dem Bock und versuchte das brennende Gefühl davon zu wackeln.

Marlene sah dem Ganzen zu und hatte nach nur wenigen Eindrücken tiefen, ehrfürchtigen Respekt vor dieser Frau. Es würde ganz sicher kein einfacher Sieg werden. Nach dem dritten Hieb, den Judith nicht anders verkraftete, nahm Lady Tatjana einen Lederriemen und band Judiths Oberschenkel oberhalb der Knie eng an den Bock. Diese hatte nun kaum noch Spielraum ihren Po zu bewegen und ab dem sechsten Hieb, ergab sie sich, weinte und schluchzte die Zahlen mehr als das sie sie aussprach. Ihr Hintern stand bereits in Flammen und sie wusste, dass es diesmal keine Option wahr aufzugeben und sie die Züchtigung durchstehen musste. Sie hatte keinen Gedanken an ihr leichtes Make-up, dass mit den Tränen ihre Wangen herablief und kämpfte mit jedem gleichmäßig stark ausgeführten Schlag der ihr Schmerzlevel exponential ansteigen ließ. Den vorletzten Hieb platzierte Tatjana ganz tief unten auf Judiths Poansatz die einen kurzen Augenblick erleichtert war, keine bereits gestriemte Stelle erneut getroffen zu wissen, als der Schmerz dieses tiefen Hiebes in ihr innerstes Vordrang. Diese Strenge ließ ihr keine Möglichkeit die Züchtigung in Lust zu verwandeln und ihre emotionale Erleichterung als sie das Wörtchen zwölf heraus presste war überwältigend.

Sie spürte, dass ihre Fesseln gelöst wurden, konnte sich aber keineswegs sofort erheben und verblieb in ihrer Position auf dem Bock. Charlotte gönnte ihr diesen Moment der Besinnung und Erholung und trank einen Schluck Champagner, bis Judith wieder zu den Sesseln zurückgekehrt war, sich aber nicht hinsetzen wollte. Charlotte forderte nun Marlene auf zur Wand zu treten und ihre erste Tafel auszuwählen. Vor Anspannung zitterte Marlenes ganzer Körper und ihre Hände hatten Mühe die Tafel mit der 20 vor sich von der Wand zu nehmen. Sie hielt sie einen Augenblick verdeckt und wollte den entscheidenden Moment vor sich herschieben. Sie drehte die Tafel und schloss sofort wieder die Augen. Charlotte forderte sie auf vorzulesen und weiterhin mit geschlossenen Augen las Marlene den Text aus der kurzen Erinnerung. >>60 Sekunden Elektroschocks an Nippeln und Schamlippen>>.

Marlene hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken, da Tatjana sie mit zur Seite nahm und ihr Ledermanschetten an Arme und den Knöcheln anlegte. Der Assistent schob ein massives Andreaskreuz neben den Bock und Marlene stand wenig später an das Kreuz gefesselt mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen. Tatjana schloss gerade Klebeelektroden an das Tensgerät, bevor sie diese mit den Kabeln für Brust und Scham sortierte und zu Marlene trat. Sie hielt die einzelnen Elektroden vor Marlenes Mund und diese leistete keinen Widerstand sie abzulecken. Das Gefühl bei den Vorbereitungen für ihr Martyrium behilflich zu sein, fühlte sich ebenso erniedrigend an wie der Umstand, dass Marlenes Brüste durch das Holz in ihrem Rücken extrem exponiert präsentiert wurden. Sie hatte es schon befürchtet, dass die Elektroden genau auf ihren Brustspitzen platziert wurden und die Finger die in ihre Spalte fuhren um sie zu öffnen und die Elektroden an den inneren Schamlippen zu platzieren, waren unbeschreiblich entwürdigend.

Sie erkannte keinerlei Mitgefühl in der ruhigen und sachlichen Vorgehensweise von Tatjana und sie öffnete ergeben den Mund für einen Ballknebel, den Tatjana ihr anlegte bevor sie den Schalter des Gerätes auf On stellte. Sofort begannen einige Lämpchen der Anzeigen zu leuchten. Tatjana regulierte die Einstellungen der Stromstärke und sah dann zu Charlotte, als stilles Signal das alles bereitet war. Charlotte nickte und im gleichen Augenblick als der Finger von Tatjana, für Marlene wie in Zeitlupe, den roten Knopf der Apparatur eindrückte startete sie die Stoppuhr erneut.

Marlene begann unmittelbar am Kreuz zu zucken und in ihren Knebel zu schreien, der nur gedämpfte Laute ermöglichte. Sie wusste nicht was schlimmer war. Die Messer die ihre Brüste zerschnitten oder der Dolch der ihr tief in ihre Möse gestoßen wurde. Sie sabberte, bäumte sich auf, schrie und wand sich wie wild am Kreuz und die Minute ihrer Marter schien kein Ende zu nehmen. Fast wie in Trance, nicht weit entfernt von einer Ohnmacht spürte sie nicht, dass sich zwischen ihren Beinen ein kleines Rinnsal aus ihrer Blase auf den Weg machte ihren Strumpfansatz zu benetzen und sie fiel schlagartig am Kreuz zusammen als es urplötzlich aufhörte. Sie hatte es überstanden und völlig teilnahmslos begann Tatjana wieder an ihr zu werken. Marlene hielt den Blick gesenkt und konnte weder dem Publikum noch sonst jemand anschauen. Mit zittrigen Schritten, ganz vorsichtig begab sie sich zu ihrem Sessel und Charlotte reichte ihr ein großes Glas Wasser, welches sie dankbar annahm und fast ganz austrank.

Im Publikum entstand ein unruhiges Getuschel das sofort aufhörte als Judith wieder vor die Wand trat. Die Spannung die im Studio lag war fast spürbar als Judiths Augen die Nummern anblickten. Sie hatte die Tafel mit der 16 schon fast abgenommen, als sie sich nochmals umentschied und die Tafel 10 abnahm. Konsterniert las sie vor was darauf stand und versuchte die Worte zu begreifen >>trinke den Natursekt einer Person aus dem Publikum>>.

Man konnte deutlich erkennen, dass Judith obgleich ihrer Aufgabe schockiert war und Marlene war es auch. Sicher hatte sie in ihren Spielen mit Charlotte auch schon solche Erfahrungen gemacht aber hier in dieser Situation vor Publikum. Charlottes Spiel war unfassbar.

Judith wusste, dass es nur zwei Optionen gab. Sich verweigern oder es hinter sich bringen. Der Gedanke führte sie zur nächsten fast unerträglichen Entscheidung, dass sie jemanden auswählen musste, oder nicht? Tatjana fasste Judith mit einer Hand im Rücken und dirigierte sie vor das Publikum. Judiths Gesichtsfarbe glich der Farbe ihres gestriemten Pos und innerlich war sie verzweifelt. Sollte sie einen Mann oder eine Frau auswählen und sie fühlte wie die Panik in ihr anstieg. Tatjanas Hand in ihrem Rücken war unerbittlich und ganz langsam schritten sie die Reihe des Publikums ab. Bereits am Ende der Reihe angekommen fasste Judith in ihrer Verzweiflung einen Entschluss und trat vor die junge Frau die Marlene bereits als Einstieg erwählt hatte. Sie wagte nicht zu ihr aufzusehen nahm aber zur Kenntnis, dass Tatjana deren Hand nahm und sie den einen Tritt des Zuschauerpodiums nach unten zu einem Barhocker führte.