Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Martha

Geschichte Info
Angelikas Tag mit einem überraschenden Ende.
780 Wörter
4.21
7.2k
0
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Angelika wartete bis Martha die Säge ausschaltete und ins Regal zurück legte.

»Martha, mach mir doch bitte einen Kaffee.«

»Sehr gerne«, erklang Marthas sanfte Stimme und Angelika widmete sich wieder ihren Zeichnungen für ein neues Möbelstück. Keine fünf Minuten später stellte Martha ihr den Kaffee auf den Tisch. Als sie den Arm wieder zurück zog, berührte sie kurz Angelikas Schulter. Nicht sehr fest, eigentlich hatte Angelika kaum etwas gespürt. Doch wieder erklang Marthas sanfte Stimme. »Bitte entschuldige, das tut mir schrecklich leid.«

»Schon gut, ist ja nichts passiert«, sagte Angelika. »Mach jetzt bitte weiter.«

Martha begab sich zurück zum anderen Ende der kleinen Halle und kurz darauf war das hochfrequente Kreischen der Fräse zu hören die sich schnell und präzise durch das Holz arbeitete. Angelika schaute kurz zu Martha, die nun in eine Wolke aus feinem Holzstaub gehüllt war.

Angelika arbeitete weiter an ihren Zeichnungen und vergaß dabei wie so oft die Zeit.

»Angelika, es ist schon nach achtzehn Uhr. Möchtest du nicht langsam Feierabend machen?«, fragte Martha. Sie stand direkt hinter Angelika.

»Ja, du hast recht Martha«, sagte Angelika und drehte sich um.

»Möchtest du, daß ich dich noch etwas verwöhne?«, wollte Martha wissen.

Angelika überlegte kurz. Es war sowieso schon spät. Da konnte es nun auch nicht mehr schaden, wenn sie sich ein wenig Entspannung gönnte. »Das ist eine gute Idee.«

Martha bewegte sich wieder zum hinteren Teil der Halle und kam kurz darauf, als Angelika bereits ohne Hose und mit weit gespreizten Beinen in ihrem Schreibtischstuhl lehnte, zurück. Ohne ein Wort näherte Martha sich ihr. Sie hielt nun einen recht großen Vibrator und ihre schwarzen Augen, die das Licht der Deckenbeleuchtung reflektierten, schauten Angelika an. Erst als diese nickte und die Augen schloss, bewegte Martha sich wieder.

Angelika hatte die Augen geschlossen. Sie spürte die leichte Berührung des eingeschalteten Vibrators auf ihrer Brust. Er zog immer engere Spiralen um ihre bereits steif hervorstehenden Nippel bis er diesen berührte. Erst sanft, dann immer fester werdend. Angelika stöhnte leise bei dieser Berührung auf. Die Kreise weiteten sich wieder und als sich der Vibrator in der Mitte zwischen ihren Brüsten befand, wechselte Martha auf ihre andere Seite und bewegte sich im selben Muster über die andere Brust.

Dann bewegte sie ihn, Angelikas Konturen folgend langsam ihren Bauch entlang nach unten. Als Martha zwischen ihren weit gespreizten Beinen angelangte, bewegte sie den Vibrator eine Weile sanft über Angelikas Schamlippen, was dieser ein lautes Stöhnen entlockte. Erst nach einer ganzen Weile bewegte Martha ihn in langsam kreisenden Bewegungen zwischen ihre Schamlippen und drang ganz langsam und ohne Mühe in sie ein.

Gerade als Angelika den herannahenden Höhepunkt spürte, zog Martha den Eindringling aus ihr heraus und widmete sich wieder intensiv ihren Brüsten. Vor lauter Enttäuschung über den ihr noch nicht gegönnten Höhepunkt schrie Angelika vor lauter Frust. Doch so sanft Martha war, so unerbittlich war sie auch. Erst nachdem sie dieses Spiel mehrmals wiederholt hatte, beließ Martha den Vibrator an Ort und Stelle als erneut ein Höhepunkt anbahnte. Sie stellte ihn nun auf die höchste Stufe und bewegte ihn im Rhythmus von Angelikas Bewegungen vor und zurück.

Erst als Angelika laut stöhnend zusammen sackte, und zitternd auf ihrem Stuhl saß, ließ Martha von ihr ab.

»Danke Martha, das war unglaublich«, sagte Angelika leise. Sie stand langsam auf und zog sich wieder an.

»Gerne geschehen«, erwiderte Martha. Sie reinigte das Spielzeug unter dem Wasserhahn und brachte es zurück ins Regal, bevor sie sich wieder an ihre Arbeit machte.

Angelika suchte ihre Jacke, die sie heute Morgen irgend wo hin gehangen hatte und fand sie nach kurzer Zeit über ihrer Werkbank hängen. Sie zog diese an und verließ die kleine Halle.

»Gute Nacht, Martha«, sagte sie und strich ihr im Vorbeigehen mit der Hand über den Arm.

Irgendwann heute Nacht würde Martha die letzten Teile fertig gefräst haben und bis zum nächsten Morgen auf sie warten, so wie sie es jeden Tag machte. Sie würde ihr, sobald sie hinein kam, einen Kaffee machen und darauf warten, die Pläne für die nächsten Teile zu bekommen.

Vor der Halle fand Angelika eine große Kiste, die jemand angeliefert hatte, mal wieder, ohne ihr etwas zu sagen. Sie schaute auf den Absender und grinste breit. Sie öffnete den Deckel der Kiste und erblickte einen großen, gelben Roboterarm auf einem schwarzen Sockel, der mit dem Boden der Kiste verschraubt war. Schnell ging sie zurück in die Halle, holte einen Transportwagen und brachte die Kiste durch das Tor hinein.

»Martha, schau mal«, sagte sie.

Martha stellte den Bohrer aus den sie gerade hielt, kam auf ihren Schienen zu ihr gerollt und schaute sie aus ihren großen, schwarzen Kameraaugen an. »Morgen arbeiten wir nicht. Morgen bekommst du endlich deinen zweiten Arm.«

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Filmriss im Kopfkino, aber ja warum nicht mal darüber nachdenken.

NorthernManHHNorthernManHHvor mehr als 2 Jahren

So ist es gut, Kopfkino anstoßen und rollen lassen! Danke!

BrummidomBrummidomvor mehr als 2 Jahren

Eigentlich sehr, sehr schade, dass es KEINE Fortsetzung geben wird. (deswegen hatte ich 5 Sterne gegeben)

Die Geschichte hat das Potenzial zu mehr.

So allerdings, ist Sie nur Durchschnitt.

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Sehr überraschend.

Hat mir gefallen!

Halvar

HeMaDoHeMaDovor mehr als 2 JahrenAutor

@Brummidom

Eine Fortsetzung wird es nicht geben. Dies ist eine Kurzgeschichte und soll es auch bleiben.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte