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Martin Teil 01

Geschichte Info
Eine Session mit einerm Freund meines Mannes.
10.2k Wörter
4.29
86k
4
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 03/18/2021
Erstellt 10/07/2009
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Wir waren bei einem guten Freund meines Mannes, sein Name ist Martin, zu einer seiner legendären Partys eingeladen und ich überlegte was ich anziehen sollte. Da diese Partys, wie ich gehört hatte, immer zu regelrechten Orgien ausarten sollten, war das nicht so ganz einfach. Ich selbst war noch bei keiner dieser Partys dabei gewesen, aber ich hatte schon viel darüber gehört. Martin hatte ich schon bei anderen Gelegenheiten kennen gelernt, er hatte mich schon ein paar mal gefickt und mein Mann hatte ihm auch einmal versprochen, mich ihm einmal für eine Session zur Verfügung zu stellen.

Ich entschloss mich für einen schwarzen Hüftgürtel mit schwarzen Strapstrümpfen, einen schwarzen Slip ouvert und eine schwarze Büstenhebe, bei der die Brustspitzen frei blieben. Darüber zog ich einen schwarzen Mini Kostümrock, eine halbtransparente dunkle Bluse, sowie die Kostümjacke und hochhackige Stilettos, die meine schlanken Beine gut zur Geltung brachten. Alles in allem fand ich, das ich ganz nett aussah und mein Schatz war der gleichen Meinung. Als wir im Auto saßen und bereits auf dem Weg zu Martins Haus waren, es war eine große, alte Villa in einem ruhigeren Vorort, fragte ich meinen Mann, was auf Martins Partys so abgehen würde.

Mein Mann sagte, „du kennst Martin, seine Partys haben immer ein sexuelles Motto und du kannst davon ausgehen, das du heute mit dem einen oder anderen, unserer Freunde ficken wirst". Als wir unser Ziel erreicht hatten und einen Parkplatz gefunden hatten, gingen wir die Treppe zu Martins Villa hinauf und begaben uns durch die offenstehende Haustüre direkt hinein. In einem etwas 150 qm großen Raum, waren mehrere runde Tische mit Bistro Stühlen sowie ein riesiges, kaltes Büffet aufgebaut. Als Martin uns sah, begrüßte er mich mit einem Kuss und meinen Mann mit einem Händedruck. Zu mir sagte er, „Chris, du siehst wieder sehr gut aus, ich freue mich, mich später näher mit dir zu beschäftigen, wir zwei werden heute viel Spaß zusammen haben". Es liefen ein paar Kellner mit Tabletts rum, die uns auch sofort ein Glas Sekt anboten. Wir nahmen uns jeder ein Glas, stellten uns an einen der Stehtische und sahen uns erst mal um.

Mir fiel auf, das die anwesenden Frauen alle sehr leicht bekleidet waren, so das ich mir etwas overdressed vorkam. Weiter fiel mir auf, dass etwa 70% der Anwesenden Männer waren. Plötzlich hörte ich Stimmen neben mir, drehte mich um und sah unseren Freund Manfred mit seiner Freundin Anna auf uns zukommen. Manfred ist ein farbiger Amerikaner, der bei einer amerikanischen Bank arbeitet und schon sehr lange in Deutschland lebt. Er ist fast zwei Meter groß und hat eine Figur, wie Schwarzenegger in seinen besten Tagen. Er hatte auch schon mit mir gefickt, er hat einen Prügel in der Hose, dass Frau Angst haben muss, gespalten zu werden. Mit seiner Freundin Anna zusammen, hatte ich einmal einen Gangbang, bei einem anderen Freund meines Mannes gemacht. Er nahm mich in den Arm und küsste mich richtig heiß auf den Mund, dabei konnte er es nicht lassen, seine Hand auf meinen Busen zu legen und diesen kräftig zu drücken. Auch Anna begrüßte mich mit einem Küsschen und wir beschlossen, uns an einen der Tische zu setzen. Nachdem wir uns einige Zeit unterhalten hatten, machte Martin eine kurze Ansage, mit der er das Büffet eröffnete und die nächste Stunde war alle mit Essen beschäftigt.

Zwischenzeitlich hatte auch eine drei Mann Musikkapelle das Spielen begonnen und es tanzten auch einige Paare. Nun kam Martin an unseren Tisch und flüsterte mit meinem Mann. Mein Mann sagte knapp zu mir, „komm mit" und ich stand gehorsam auf und folgte meinem Mann und Martin. Wir gingen in einen kleineren Raum, die Türe stand offen und mein Mann sagte zu mir, „Martin hat bei Dir noch etwas gut wie du weißt, du wirst alles machen was er von dir verlangt". Ich nickte nur und sah Martin fragend an. Der grinste mich an und befahl mir, „zieh die Kostümjacke aus und knöpf dir deine Bluse auf" und als ich meine Bluse aufgeknöpft hatte, befahl er, „aus dem Rock rausziehen und öffnen!" bellte er mich an.

Ich zögerte etwas, aber als ich seinen gnadenlos herrischen Blick sah, beeilte ich mich, meine Bluse aus dem Rock herauszuziehen. "Halt!" In sekundenlanger Stille starrte er mir erbarmungslos direkt in die Augen. Verlegen senkte ich meinen Blick und sofort befahl er mir, „du sollst mir in die Augen sehen, du geile Fotze!". Sofort richtete ich meine Augen wieder auf ihn. "Du blickst auf mich und auf sonst nichts! . Hast du mich verstanden, Nuttenfotze?". "Ja" flüsterte ich. Er herrschte mich jetzt an, „wirst du endlich gehorchen und dich ausziehen, aber sofort, oder du wirst es bereuen". Ich fing an, mit zitternden Händen meine Bluse zu öffnen und ließ sie zu Boden fallen. „Weiter!! „. Er hatte plötzlich eine Peitsche in der Hand und zog mir diese über den Rücken um dieser Aufforderung Nachdruck zu verleihen. Ich war vorher schon geil gewesen, aber jetzt spürte ich förmlich, wie meine Möse nass wurde. Ich schob meinen Rock über die Hüften und ließ ihn zu Boden fallen. Nun hatte ich nur noch meinen BH, den Slip ouvert und die Strümpfe an. „Alles habe ich gesagt!!! Oder soll ich dir Beine machen??, die Strümpfe darfst du anbehalten" rief er und ich beeilte mich, auch meinen BH und den Slip auszuziehen.

Als ich nackt vor ihm stand, aus den Augenwinkeln sah ich, dass sich einige Zuschauer eingefunden hatten, senkte er nur seinen Daumen und ich verstand, dass ich mich hinzuknien hatte. "Hol mir den Schwanz aus der Hose!", befahl er mir. Ich zog seinen Reißverschluss auf, und griff ihm etwas unbeholfen an die Unterhose. Da sein Penis schon ziemlich groß und steif war, bekam ich ihn nicht so einfach aus seinem Slip. "Hast du noch nie einem Mann seinen Schwanz aus der Hose geholt?" und ich spürte wieder einen Peitschenhieb über meinen nackten Rücken. Ich beeilte mich „doch" zu sagen und holte seinen steifen Schwanz heraus. "Los, keine Müdigkeit vorschützen! Leck meine Eichel und saug an meinem Prügel!" forderte er mich auf. Ich begann wie befohlen mit der Zunge seine Eichel zu umkreisen und an seinem Schwanz zu saugen. Ich spürte, wie sein Penis immer härter und größer wurde und Martin begann, mich mit seinem Schwanz in meinen Hals zu stoßen. Ich röchelte und würgte, weil der dicke Pfahl mir die Luft nahm, aber das interessierte seinen Besitzer nicht im geringsten. Im Gegenteil, der packte mich nun am Hinterkopf und presste meinen Hals noch fester auf seinen steifen Prügel.

Nach einigen brutalen Stößen in meinen Hals, ließ er mich gewähren und ich saugte so gut ich es konnte an seinem Penis, dabei knetete ich seine Eier und merkte schon, wie sein Penis zu pulsieren begann. Ich kniete mit geschlossenen Augen vor ihm und bearbeitete seinen Schwanz in meinem Mund, er hob mein Kinn etwas an und sagte zu mir, „ du machst das gut, mach die Augen auf und schau mich an, wenn ich dich meine Sahne schlucken lasse" und ohne seinen Schwanz aus dem Mund zu lassen, tat ich was er wollte. Ich schaute ihm in die Augen, er hielt meinen Kopf fest und bewegte sein Becken schneller. Ich merkte was er wollte und ich saugte so kräftig ich konnte an seiner Eichel. Er starrte in meine Augen als sein Glied in meinem Mund explodierte. Ich schluckte und schluckte sein Sperma, ich konnte nicht so schnell schlucken wie er es mir in den Mund pumpte, etwas lief aus meinen Mundwinkeln und tropft auf meine Brüste. Als ich seinen Schwanz gründlich sauber geleckt und ihn wieder aus meinem Mund hatte gleiten lassen, fragte ich ihn, „warst du zufrieden mit mir" und er sagte, „du hast es gut gemacht" und er packte seinen Schwanz wieder ein. Während er seine Hose zuknöpfte unterhielt er sich mit einem, mir unbekannten Mann.

Er sagte zu diesem, „Chris kann ausgezeichnet Schwänze blasen und Eier lecken. Vielleicht soll sie dich auch etwas verwöhnen", bot er diesem Mann an. Der antwortete ihm, „gerne, dann soll sie mir mal zeigen was sie kann". Auf ein Zeichen und einen Blick von Martin, ging ich zu dem mir unbekannten Mann, kniete mich vor ihn und öffnete seine Hose. Gekonnt fing ich an seine Eier zu lecken und massierte dabei zärtlich seinen steifen Riemen. Jetzt saugte ich seinen Schwanz tief in meinen Blasmund und blies ihn nach allen Regeln der Kunst. Als er in meinem Mund abgespritzt hat und ich seinen Schwanz sauber geleckt hatte, kam ein anderer Mann zu mir und hielt mir seine Eier vor mein Gesicht. Er befahl nur kurz „Lecken" und ich tat es, ohne zu zögern. Als ich seine Eier leckte, schob er plötzlich seinen Schwanz in meinen Mund und fickte mich in meine Mundfotze. Kurz bevor er kam, zog er ihn heraus und hielt mit einer Hand meinen Kopf an den Haaren fest, mit der anderen Hand wichste er selbst seinen Schwanz. "Mach den Mund auf!", befahl er und kaum hatte ich es getan, spritzte er mir mit ernormen Druck in meinen Mund.

Den ersten Schub bekam ich komplett in den Mund, ich schloss den Mund um seinen Saft zu schlucken und bekam dadurch den zweiten Schub ins Gesicht. Dann den dritten wieder in meinen Mund, worauf er seinen Schwanz wieder in meinen Mund steckte und ich ihm das restliche Sperma aus seinem Schwanz saugte. Während ich seinen Schwanz sauber leckte, fickte mich von hinten jemand mit den Fingern in meine klatschnasse Möse und ich hatte einen kleineren Orgasmus. Als ich auf diese Art und Weise vier oder fünf Schwänze ausgesaugt hatte, ich war mittlerweile ziemlich geil und wünschte mir nichts mehr, als endlich gefickt zu werden, befahl mir Martin, „du kannst dich wieder anziehen und dich waschen gehen" und ich suchte meine Klamotten zusammen und zog mich wieder an. Als ich aus dem Bad zurückkam, sagte Martin, mein Schatz stand stumm neben ihm, „du hast die Anwesenden so aufgegeilt, du wirst jetzt jedem der dich ficken will, zur Verfügung stehen". „Du wirst alles tun was man von dir verlangt, hast du mich verstanden?". Ich antwortete leise und devot, „ja, Martin, wie du willst.

Er führte mich in einen Raum mit gedämpfter Beleuchtung. Dort stand ein niedriger Tisch, an seinen Ecken waren Pfosten mit Lederriemen, die Tischplatte war mit Leder gepolstert. Er befahl mir, zieh dich aus und als ich das getan hatte, wurde ich von Martin auf den Tisch gedrückt, ich musste mich auf die Platte legen, dann wurden meine Arme gefesselt, über meinen Kopf, an den Pfosten. Wenig später lag ich völlig hilflos auf dem Tisch, auch eine Augenbinde war mir angelegt worden. Ich atmete schwer, es war mir etwas unheimlich. Ich wusste dass alle Anwesenden mich anstarrten, meinen Körper betrachteten, ich fühlte mich völlig hilflos. Martin hob seine Hand und sagte, " das ist Chris, sie wird heute Abend euch gehören, sie mag es, wenn ihr ein wenig rau mit ihr umgeht, allerdings darf sie nur mit Gummi in den Arsch oder ihre Möse gefickt werden, viel Spaß mit dem geilen Stück". Ich war bereits uferlos geil und wollte jetzt nichts anderes mehr, als gefickt zu werden. Als ich einen Mann hinter mir spürte hob ich mein Becken etwas an und bot dem Mann meine nasse Spalte förmlich an.

Er stieß zu und ich stöhnte lustvoll auf. Der zweite Mann vögelte mich mit harten schnellen Stößen, seine Eier klatschten gegen meine Pobacken, ich wimmerte heiser, "ohhh...tiefer... fick. .mich" ich warf meinen Kopf hin und her, ballte meine Fäuste. „Ist das ein geiles Stück, die will ich auch ficken" hörte ich jemanden sagen und ich schrie heiser als ich den nächsten Schwanz in meine Möse geschoben bekam. Jemand umschloss meine Brüste, ein anderer spreizte meine Schenkel noch weiter und meine Löcher lagen jetzt weit offen vor den Männern. Einer kniete sich hinter mich und begann mich mit seiner Zunge zu lecken., die anderen schauten zu. Sofort schrie ich wieder auf, es war unsagbar geil. Nach ein paar Minuten begann mein Becken zu zucken, ich rutschte auf dem Bauch hin und her, so weit es die Fesseln zuließen , die Männer starrten wahrscheinlich gebannt zwischen die weit gespreizten Schenkel der vor Geilheit keuchenden Frau vor ihnen.

Ich warf den Kopf zurück und schrie laut auf als es mir kam, ich wollte meine Schenkel schließen, aber meine Fesseln und die Hände der Männer ließen es nicht zu, alle konnten sehen wie meine Schamlippen zuckten und wie sich meine Nässe ausbreitete. Ich keuchte mit offenem Mund, ein Mann, mit einem dicken Bauch schob sich vor mich, sein Glied stand steif und lang nach vorne. Die Augenbinde war nicht ganz heruntergeschoben, so dass ich aus den Augewinkeln ein bisschen was sehen konnte. Der Mann hinter mir leckte jetzt mein Poloch und schob mir seine Zunge etwas hinein, ich war kurz vor dem nächsten Orgasmus. Ohne etwas zu sagen stieß der Mann, der vor meinem Kopf stand, sein Glied in meinen Mund, ich schrie wieder auf, "oh ohhhhhh" wimmerte ich heiser, aber ich begann sofort seinen Schwanz zu lutschen und spürte im gleichen Moment, wie mir ein anderer Schwanz in meine Möse gerammt wurde, es war mir egal von wem, nur sein Schwanz war wichtig, ich fühlte wie er mich schneller fickte, er keuchte jetzt und als er in das Gummi kam, hatte ich gleichzeitig einen Orgasmus, der meinen ganzen Unterleib verkrampfen ließ.

Fast in gleichen Moment, schoss mir der Mann vor mir, eine riesige Ladung seines Spermas in meinen Mund und ich hatte Mühe, alles zu schlucken. Plötzlich spürte ich einen Schwanz an meinem Poloch und ich schrie auf als ich den Druck spürte." Ohh. .nein...nein, bitte nicht,". Der Unbekannte drückte weiter, ohne sich um meine Schreie zu kümmern. Seine Gliedspitze war schon in mir. Ich bewegte meinen Po, es half nichts, er drang weiter ein. "Ohhhh ..... neinnn, bitte......jaaaa .....jaaaaaa "wimmerte ich, als der Mann langsam sein Glied in mir bewegte. Jetzt sagte einer, „wir ficken die Schlampe im Sandwich, macht sie mal los". Der Mann zog seinen Schwanz aus meinem Anus, jemand öffnete meine Fesseln und mehrere Arme hoben mich hoch und setzen mich auf den Bauch eines Mannes, den ich wegen der Augenbinde nicht sehen konnte. Ich half ihm, seinen Schwanz in meine Möse einzuführen und ritt etwas auf seinem dicken Prügel. Er nahm dabei meine beiden Brüste in die Hand und ich spürte, wie mir erneut ein Schwanz in mein Poloch geschoben wurde. Er hatte seinen Schwanz etwa 10 cm tief in meinem Po, ich fühlte wie sich beide Schwänze in mir bewegten, so etwas hatte ich selten gespürt und ich keuchte lustvoll. Plötzlich hörte ich einen anderen Mann sagen, „ich werde die Schlampe etwas heiß machen" und im gleichen Moment wurde mir ein Gürtel oder ähnliches über den Rücken geschlagen, während der Mann der mich in meinen Arsch fickte, seinen Schwanz, mit einem Stoß, bis zum Anschlag in mich rammte. Ich brüllte vor Schmerz auf, wusste aber nicht, was mehr weh tat, mein gepeitschter Rücken oder der brutale Arschfick. Der unbekannte schlug mehrmals zu, er begleitete jeden seiner Schläge mit den Worten, „nimm das du Hure". Es tat saumäßig weh aber ich hatte dabei meinen ersten großen Orgasmus und schrie meine Schmerzen, aber vor allem meine Geilheit heraus. Die beiden die mich im Sandwich fickten, brachten mich schnell zum Orgasmus, laut schreiend vor Geilheit, spürte ich, wie beide Schwänze in die Gummis spritzen.

Ich keuchte, „bitte...bitte...ich...kann nicht mehr". Der Prügel in meiner Spalte zuckte ebenfalls, mein Mösensaft lief mir an der Innenseite meiner Schenkel runter. Ich keuchte erschöpft und die Augenbinde wurde mir abgenommen. Ein Mann stand vor mir, er hatte sein Glied in der Hand und massierte es, es sah geil aus, all die steifen Schwänze um mich herum. Ich beugte mich etwas nach vorne, der Mann trat dicht vor mich und ging auf die Knie, ich öffnetet meinen Mund und nahm seinen Schwanz auf. Der Mann stöhnte lustvoll, er krallte seine Finger in meine Haare, sein Hüften zuckten. Er fickte mich ein paar Mal in meine Mundfotze, als er schon zu spritzen begann, ich schluckte und schluckte, ich hatte die Augen geschlossen, das pochende Glied in meinem Mund spritzte immer noch sein Sperma in meine Kehle und ich versuchte alles zu schlucken. Aufgegeilt standen die anderen Herren im Kreis um mich herum. Während ich ihn blies und inzwischen von hinten schon wieder gevögelt wurde hatte ich noch in jeder Hand einen steifen Schwanz den ich wichste.

Ich stöhnte lustvoll, meine Brüste, mit den erregten steifen Warzen hoben und senkten sich und bewegten sich im Takt der Stöße die ich empfing. „Ich, ..ich kann nicht mehr keuchte ich heiser". Der Mann zwischen meinen Beinen zog sein Glied raus, zog das Gummi herunter, wichste ein paar mal, kam vor meinen Kopf, steckte mir seinen Schwanz in den Mund, den gerade sein Vorgänger vollgespritzt hatte und spritzte mir auch sein Sperma in meinen Hals. Ich stöhnte leise und lustvoll. Keuchend blieb ich auf dem Teppich liegen, meine Schenkel weit geöffnet. Ich war fertig, einer der Männer beugte sich über mich und küsste meine Brüste, ich lächelte ihn an, "ich ..ich ..kann nicht ..mehr, bitte nicht". Er lächelte mich an und half mir auf. Ich wollte eigentlich nicht mehr, aber er drückte mich runter auf den Teppich und sagte herrisch, „ich werde dich jetzt ficken". Ich kniete mich vor ihn, er rollte sich ein Kondom über seinen Schwanz und als er von hinten in mich eindrang, stöhnte ich doch wieder lustvoll auf. Er machte es toll, ohne mich zu berühren, nur sein Glied war in mir, bewegte er sich, ich konnte nicht anders, ich sank auf die Ellenbogen, dadurch reckte ich meinen Po hoch in die Luft und ich empfing wimmernd seine langsamen, tiefen Stöße. Bei jedem Stoß schwangen meine Brüste nach vorne, "ja.. jaa , das ist schön ..bitte fick mich langsam, bitte.." bettelte ich lustvoll, er besorgte es mir wirklich toll, ich kam zweimal während er mich fickte.

Als er zu keuchen begann, sagte ich zu ihn, „steck ihn mir bitte in den Mund und spritze dort ab". Er zog seinen Schwanz aus meiner Möse, stellte sich vor meinen Kopf, entfernte sich das Kondom und ich saugte seinen Prügel in meinen Mund. Er schob seinen Schwanz nur leicht in meiner Mundfotze hin und her und es dauerte nicht lange, bis auch er mir eine satte Ladung Sperma zum Schlucken gab. Ich leckte ihm seinen Schwanz sauber, dann half er mir, meine Sachen zusammen zu suchen und brachte mich auch noch in das Badezimmer. Er ging mit mir ins Bad und schloss die Türe hinter uns. Als ich meine Strümpfe ausgezogen hatte, sagte er zu mir, „ich will dich anpissen, du geile Schlampe".

Ich antwortete ihm, „mit Urin Sauereien und Natursekt habe ich nichts am Hut, da musst du dir jemand anderes suchen". Er wurde richtig wütend und schrie mich an, „Martin hat gesagt, dass du Hure alles zu tun hast, was man von dir verlangt" und ich bekam im gleichen Moment eine Ohrfeige, das mir mein Kopf zur Seite flog. „Du musst lernen zu gehorchen", sagte er zu mir. „Wenn ich dich anpissen will, dann werde ich das tun, sei froh dass ich dir nicht in dein Fickmaul pissen will". Ich antwortete, „ich werde es nicht tun" und er fauchte mich an, „eine Strafe ist unumgänglich. Du wirst die Peitsche nun auf deiner Fotze zu spüren bekommen". Er zog seinen Gürtel aus der Hose, drückte mich mit einer Hand über die Badewanne und befahl mir, „mach deine Beine breit".

Als ich diesem Befehl nicht sofort nachkam, kniff er mich brutal in eine Brustwarze und ich schrie vor Schmerz auf, nahm aber meine Beine auseinander. Er hielt mich mit einer Hand im Genick fest und drückte mich über die Badewanne, mit der anderen Hand schlug er mir seinen Ledergürtel brutal fest, mehrmals über meine Schamlippen. Er keuchte, "ich schlag dir dein geiles Loch in Fetzen, wenn du nicht gehorchst". Es tat wahnsinnig weh, er war außer sich vor Wut und schlug unkontrolliert auf meine Schamlippen und nach einigen Schlägen wimmerte ich," ich werde alles tun was du willst". Er befahl mir, „setz dich in die Badewanne", ich gehorchte und er zog seinen halbsteifen Penis aus der Hose und pisste mir ins Gesicht. Ich presste meine Lippen fest zusammen und schloss die Augen, um ja keinen Tropfen seines Saftes schlucken zu müssen. Nach einigen Sekunden wurde sein Strahl schwächer und ich atmete innerlich auf. Er forderte mich auf, leck mir meinen Schwanz sauber und ich nahm seinen, nach Urin schmeckenden Schwanz in den Mund und leckte ihn sauber. Dann drehte er sich einfach um und verließ das Badezimmer. Ich duschte mich so heiß wie möglich, mich ekelte es vor seinem Urin.