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Martin und Martina

Geschichte Info
Frau führt Mann zu Schwiegermutter und Mutter.
3.7k Wörter
4.37
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Hallo, ich bin Martin. Nein, nicht DER Martin. Einfach nur Martin. Ich bin jetzt 23, doch alles begann vor etwa zwei Jahren.

Ich hatte gerade mein Studium als Maschinenbauingenieur abgeschlossen und eine Stelle in einem örtlichen mittelständigen Betrieb angetreten. In der Probezeit mit eher mäßigem Gehalt, doch mit allen Optionen. Und auf einer Betriebsfeier sah ich SIE. Es war die sprichwörtliche Liebe auf den ersten Blick. Sie machte im Rahmen ihres Studiums ein Betriebspraktikum bei uns. (Sollte man eigentlich zur Pflicht machen.) Wir tanzten und plauderten den ganzen Abend und waren für den Rest der Welt verloren.

Dabei stellte sich dann auch heraus, dass wir eine ganze Reihe Gemeinsamkeiten hatten. So lebten wir noch beide bei unseren Müttern, da unsere recht begüterten Väter schon frühzeitig das Zeitliche gesegnet hatten. Sie war zwei Jahre jünger als ich und würde schon im nächsten Jahr ihr Studium als Betriebswirtin abschließen und dann auch in unserem Betrieb anfangen.

Obwohl sie nur 15 Minuten vom Betrieb wohnte (unsere Stadt ist nicht sehr groß) dauerte unser Heimweg über eine Stunde.

Nein, gefickt haben wir an diesem ersten Abend noch nicht. Aber vor ihrer Haustür durfte ich sie küssen -- und das lange und intensiv. Danach wusste ich wenigstens, dass sie keinen BH trug und auch keinen brauchte. Selbstredend verabredeten wir uns für den nächsten Tag und schon bald wusste jeder, dass wir ein Paar waren.

Eines Abends meinte sie, dass ihre Mutter am nächsten Tag in den Urlaub fahren würde und ob ich ihr nicht bei den Koffern helfen und sie zum Bahnhof bringen könnte. Natürlich sagte ich gerne zu. Wir winkten dem abfahrenden Zug hinterher und machten uns auf den Heimweg. Gemütlich bummelten wir durch die Stadt und waren doch viel zu schnell bei ihr angelangt. Und da fragte sie mich, ob ich eventuell noch einen Kaffee trinken möchte. Vor Aufregung konnte ich nur nicken. Das erste Mal bei ihr.

Sie machte Kaffee und stellte auch ein paar Kekse auf den Tisch. Doch bald schon meinte sie: „Komm mit, ich möchte dir mein Zimmer zeigen." Ich stand also und sah mich um. Das Zimmer war geschmackvoll eingerichtet -- gemütlich und doch zweckmäßig. Dann stellte sie sich vor mich und schimpfte: „Muss man dir denn alles sagen? Komm küss mich endlich." Langsam, unter ständigem Küssen , zogen wir uns dann gegenseitig aus und standen uns dann irgendwann nackt gegenüber.

Ich hatte zwar schon in diversen Zeitschriften und im Internet nackte Frauen gesehen, doch sie übertraf sie alle. Sie war einfach wunderschön, was mein kleiner Freund auch bestätigte. Er hatte sich zu voller Größe erhoben. Doch dann begannen die Schwierigkeiten. Für beide war es das erste Mal, das wir jemanden vom anderen Geschlecht in Natur nackt sahen, von Weiterem ganz zu schweigen. Also ging ich erstmal auf sie zu und nahm sie in die Arme. Sie zitterte etwas, als ob ihr kalt wäre. Dabei stand draußen sommerliche Hitze.

Ich küsste sie und streichelte ihren herrlichen Körper. Langsam beruhigte sie sich. „Weißt du, ich habe noch nie ... , also, ich hatte noch keinen Mann." „Ich auch noch nicht. Also ... ähhh ... noch keine Frau." Beide mussten wir lachen, wodurch sich die Spannung etwas löste. „Ich möchte es aber. Ich möchte es jetzt und mit dir." „Du machst mich zum glücklichsten Mann der Erde. Wir wollen uns Zeit lassen. Ich möchte dich erst richtig ansehen." „Das kannst du hinterher. Ich kann und will nicht mehr warten. Hier, fass mal hier an."

Damit zog sie meine Hand zu ihrer Körpermitte und ich fühlte kochende Nässe. Sie nahm dann ein Handtuch (Sie musste es schon vorher bereit gelegt haben), Legte es aufs Bett und dann sich darauf. Ihre Schenkel waren so weit gespreizt, dass ihre Schamlippen aufklafften. „Darf ich mir wenigstens dein Häutchen ansehen? Denn das werde ich ja nachher nicht mehr sehen können." Als Antwort zog sie ihre Schamlippen noch weiter auseinander und ich hatte einen wundervollen Blick in ihr Innerstes. Ich konnte einfach nicht widerstehen. Ich beugte mich schnell vor, küsste diese süßen Lippen und bohrte meine Zungenspitze in das kleine Löchlein ihres Häutchens. Ihr ganzer Körper zuckte und bebte daraufhin und ein spitzer Schrei entfloh ihr.

„Jetzt komm, Geliebter, mach mich zur Frau und FICK MICH ENDLICH." Einer weiteren Aufforderung bedurfte es nun nicht mehr. Ich versuchte, so vorsichtig wie möglich in sie einzudringen. Doch wir waren beide hochgradig erregt. Als meine Eichel ihr Häutchen berührte, bockte sie nach oben und es war passiert. Kein Schrei, nur ein kurzes Zucken. Dann lagen wir beide eng umschlungen eine ganze Weile regungslos. Irgendwann gab sie mir dann mit kleinen Stößen zu verstehen, dass sie jetzt bereit war.

In diversen Zeitschriften und Büchern hatte ich gelesen, dass Männer beim ersten Mal immer zu schnell beginnen. Also nahm ich mir Zeit. Langsam schaukelten wir uns gegenseitig hoch. Trotzdem kam es mir viel zu schnell. In mehreren heftigen Schüben spritzte ich meinen Samen in ihre enge Möse. Da mein Schwanz danach nicht abschwoll, fickte ich einfach weiter. Ich kann beim besten Willen nicht mehr sagen, wie oft wir den Gipfel der Lust erklommen. Ich weiß nur, dass am Ende ihr Handtuch völlig durchnässt war und einen kleinen Blutfleck aufwies. „Das werde ich mir aufheben bis ans Ende meiner Tage -- als Erinnerung an den schönsten Tag meines Lebens. Zumindest meines bisherigen."

In der Folge schlief ich jede Nacht bei ihr, solange ihre Mutter in Urlaub war. Meine Mutter sagte nichts dazu, sah mich nur etwas traurig an. Als dann kurz darauf meine Mutter in Urlaub fuhr, zeigte ich Martina mein Zimmer und es gefiel ihr so, dass sie die ganze Zeit bei mir schlief. Daraufhin machten wir nun endlich unsere beiden Mütter miteinander bekannt. Beide waren sich auf Anhieb sehr sympathisch.

Sie übernachteten dann auch hin und wider bei der anderen und gaben uns so die Möglichkeit, uns gegenseitig die Seele aus dem Leib zu vögeln. Ein Jahr später heirateten wir. Ich war inzwischen Abteilungsleiter und auch meine Frau verdiente schon gut. Also kauften wir uns von dem Erbe unserer Väter unter Beteiligung unserer Mütter ein Haus etwa auf halbem Wege zwischen den Häusern unserer Mütter. Und alle lebten glücklich bis ans Ende ihrer Tage -- könnte man meinen.

Die eigentliche Geschichte beginnt nämlich erst jetzt.

Wir sparten viel Strom, indem wir mit Einbruch der Dunkelheit ins Bett gingen und bis zur Bewusstseinstrübung fickten. Eines Nachts, als wir total befriedigt und selig ermattet nebeneinander lagen und uns streichelten meinte meine Frau plötzlich: „Duhu, Martin, mir geht da gerade so ein Gedanke durch den Kopf." „Was denn, mein Schatz?" „Aber hör mich bitte erst bis zu Ende an und schimpfe nicht mit mir. Weißt du, meine Mutter -- sie ist doch jetzt ganz allein und so einsam. Und sie ist ja auch noch recht jung (unsere Mütter waren beide um die vierzig). Und sie hat da ja sicher auch noch Bedürfnisse. Und nur die Finger -- das ist doch nichts für so eine Frau. Du bist ein wunderbarer Mann und ein großartiger Ficker. Könntest du nicht Mama ... wenigstens ein oder zwei Mal im Monat ..."

„So. Ich habe dich nicht unterbrochen. Danke für das Lob. Sowas hört ein Mann immer gerne. Aber wie stellst du dir das vor? Soll ich zu ihr gehen und sagen --Komm, Mama, lass uns ficken. Du willst es doch auch -- Sie wird mir gewaltig eine scheuern. Und dann: Meine Mutter ist wenigstens genau so lange ohne Mann. Soll ich sie vielleicht auch...?" „Soweit habe ich noch gar nicht gedacht. Aber das wäre natürlich ... wow. Und das „wie" lass meine Sorge sein. Hauptsache, du bist einverstanden."

„Naja, deine Mutter sieht ja ganz toll aus. Vorstellen könnte ich es mir schon. Und du? Wirst du nicht eifersüchtig sein?" „Dann hätte ich ja den Vorschlag nicht gemacht. Nach dir liebe ich meine Mutter über Alles. Und ich will dabei sein. ... Zeig mal! Wie ich sehe, gefällt dir der Gedanke schon ganz gut. Komm, Schatz, fick mich nochmal. Auch mich hat dieser Gedanke wahnsinnig geil gemacht."

Danach war eine ganze Weile nicht mehr die Rede davon und ich dachte schon, dass sie den Gedanken fallen gelassen hätte. Doch eines Freitags abends: „Hallo Schatz. Ich habe Mama mitgebracht. Sie wird übers Wochenende bei uns bleiben." Also doch.

Nach dem Abendbrot öffnete ich eine Flasche Wein und stellte Knapperzeug auf den Tisch und wir sahen fern. Wie üblich ein „aufregendes" Programm. Man könnte sich dauernd aufregen. Wir saßen Martina und ich je in einem Sessel und Schwiegermama auf dem Sofa. Als ich wieder einmal nachschenkte meinte meine Frau: „Setz dich doch mal mit aufs Sofa. ... So, und jetzt leg mal einen Arm um Mama. ... Ihr seid auch ein wirklich hübsches Paar ... Kommt, küsst euch mal."

„Martina, das geht aber jetzt zu weit. Du kannst doch nicht von deinem Mann verlangen, dass er mich alte Schachtel küssen soll." „Na von wegen -- alte Schachtel. Du siehst doch noch aus wie Martinas große Schwester." „Sag ich doch. Sieh mal -- sie hat die gleichen knackigen Brüste wie ich. Ich wette, wenn wir dir die Augen verbinden, wirst du nicht herausfinden, wer ist wer." „Martina, jetzt hör aber auf." „Nein, ich möchte das jetzt wissen. Warte, ich hol mal schnell einen Schal." Und weg war sie. „Entschuldige, Martin, aber so ist sie nun mal. Wenn sie sich einmal was in den Kopf gesetzt hat, dann ..."

„So, hier ist der Schal und der ist absolut blickdicht. Du brauchst dich also nicht zu genieren, Martin kann dich nicht sehen, nur fühlen." „Dann müsst ihr euch aber oben frei machen. Sonst erkenne ich euch ja an der Kleidung." „Aber erst die Augen verbinden." Das Ganze ging mit Gekicher und Albereien vonstatten. Schließlich hatte ich den Schal um und kniete vor dem Sofa. Dann hörte ich Stoff rascheln und schließlich Martinas Stimme: „So, wir wechseln jetzt nochmal hin und her und dann ist absolute Stille. Dann kannst du anfangen."

Ich streckte also meine Hände aus und versuchte irgendwas zu ertasten. Schließlich fasste ich ein Knie und schob mich das Bein weiter aufwärts, bis ich an ein Höschen stieß. Ich machte „Oh" und zog mich zurück. Aber ich wusste jetzt, dass von mir aus rechts meine Schwiegermutter saß. Meine Frau trug zuhause nie Höschen. Ich führte also meine Hände nach oben und ertastete ihre Brüste. Was für ein herrliches Gefühl. Sie hatte tatsächlich volle, feste Brüste. Hatte ich schon beim Berühren ihres Höschens einen Ständer, so wurde er jetzt noch härter.

Ausgiebig streichelte, knetete und massierte ich diese wundervollen Hügel und hörte schon bald lustvolles Stöhnen. Da wandte ich mich meiner Frau zu. Ihre Brüste kannte ich zur Genüge und es war auch immer ein Vergnügen, sie zu massieren. Dann wieder zurück zu Mama, bis sie wieder stöhnte und nochmal zu meiner Frau. Ein letztes Mal wechselte ich zu Mama und knetete sie richtig fest durch, bis sie am ganzen Körper anfing zu zittern und zu beben. Dann meinet ich: „Das hier sind die Brüste meiner lieben Frau" und riss mir den Schal vom Gesicht.

Schwiegermutter saß noch immer schwer atmend und mit gerötetem Gesicht neben meiner grinsenden Frau. Sie machte keine Anstalten, sich zu bedecken. „Siehst du, ich hatte recht. Obwohl er mich jeden Abend durchknetet hat er dich für mich gehalten. So, und jetzt müsst ihr euch küssen." Ich setzte mich zwischen die beiden und meinte: „Komm, Schwiegermama, folgen wir der Tyrannei." „Hör endlich auf mit diesem „Schwiegermutter". Du hast mir die Titten massiert, wie keiner vorher. Sag ab jetzt Marta." Und dann umarmten wir uns und küssten uns. Sie musste wohl wirklich sehr ausgehungert sein, denn sie küsste wie eine Ertrinkende.

Wie von selbst gingen meine Hände wieder auf Reisen und massierten wieder ihre nackten Brüste. Doch bald schon schickte ich sie nach unter und schlich mich wieder ihren Oberschenkel aufwärts. Als Reaktion darauf gingen ihre Schenkel noch weiter auseinander. Ich rieb jetzt fest über ihr Höschen und stellte fest, dass es schon vollkommen nass war. Mit einem Blick zu meiner Frau wollte ich mir deren Einverständnis holen. Doch die war selbst beschäftigt. Sie massierte die Brüste ihrer Mutter und beide Frauen küssten sich leidenschaftlich. So machte ich mich also selbst daran, Schwie ... äh .. Marta das Höschen auszuziehen.

Sie hob sogar ihren Knackarsch, um mir mein Vorhaben zu erleichtern. Wie rasend warf ich mich dann auf ihre offenstehende nasse Fotze und begann sie zu lecken. Doch da wurde ich zurückgestoßen. „Martin, nein. Hör sofort auf. Das ist schmutzig und .... aaahhhhh ... nein ... nein, hör nicht auf . Oh ist das guuuut. ... Martina, dein Mann leckt mich so gut ... Martina ... Martina ... halt mich fest. Mir kommts .... jaaaaeeeetzt" und ein Schwall ihres Fotzensaftes überschwemmte meinen Mund.

Lange Zeit war nur keuchendes Atmen zu hören. „Martin, was war das? Ist der Himmel eingestürzt oder gab es ein Erdbeben?" „Das Erdbeben warst du. Deine Tochter kommt ja hin und wider auch ganz heftig, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt. Marta, du bist ja ein Vulkan. Was soll das erst werden, wenn du richtig gefickt wirst?" „Das werden wir gleich feststellen. Komm, Mama, legt dich jetzt längs aufs Sofa. Sieh mal, was Martin hier für dich hat." Dabei hatte sie mir mit einem Ruck die Hose heruntergerissen, sodass mein Schwanz wieder hochfederte und an die Bauchdecke klatschte.

Verabredungsgemäß trug auch ich keine Unterwäsche. „Nein, Martina, das geht aber jetzt wirklich zu weit. Lecken -- ja. Aber du kannst doch nicht wirklich wollen, dass dein Mann eine fremde Frau fickt. Oder?" (Das klang nach „hoffentlich doch"). „Aber Mama, du bist doch keine fremde Frau. Du bist meine Mutter und wenn er dich vögelt, dann ist das das Gleiche als wenn ich das wäre." „Naja, wenn du das so siehst ... Also dann komm, Mann meiner Tochter und zeig mir erst mal, womit du mich aufspießen willst. .... Wow, ist der groß ... und so hart. Martina, ich bin schon wieder sowas von geil. Darf ich wirklich?"

„Martin, nun mach endlich. Fick sie, bis sie schreit." Naja, das tat ich denn dann auch. Man soll ja auf seine Frau hören, zumindest manchmal. Ich bestieg sie in der Missionarsstellung und Martina walkte wieder kräftig ihre Brüste. Als ich nach einer ganzen Weile ihre Fotze mit meinem Samen überflutete, war sie direkt für einige Zeit weggetreten. Als sie dann wieder in unserer Welt angekommen war strahlte sie uns an und meinte: „Es gibt für alles ein erstes Mal. Und das eben war das erste Mal, dass ich so etwas erlebt habe. Was meinst du, Martina, - darf ich sowas nochmal erleben?"

„Nun, garantieren kann ich es nicht, dass das jedes Mal so klappt. Aber wir können es ja versuchen." „Das heißt, es gibt eine Wiederholung?" „Ja, Mama. Das heißt, wenn es Martin nicht zu viel wird." „Aber jetzt sag mal, du durchtriebenes Luder: das ganze war doch deine Idee. Wie bist du nur darauf gekommen?" „Naja ... Martin macht es mir jede Nacht so gut und da fiel mir ein, dass du ja schon ewig keinen Mann mehr hattest. Naja, und so ..." „Aber Gerda (meine Mutter) hatte mindestens ebenso lange keinen Mann mehr. Dann müsstet ihr sie ja auch ..." „Ja, das war auch Martins erste Reaktion. Und jetzt hat er echt Bammel davor, wie sie reagieren wird. Es kann ja sein, dass sie uns zum Teufel jagt."

„Nein, das glaube ich nicht. Gerda ist mindestens so sinnlich und gleichzeitig so ausgehungert wie ich. Wenn ihr wollt -- ich kann sie ja mal ein bisschen vorbereiten. Oh ich wäre so gerne dabei, wenn Martin seine Mutter vögelt." „Nun, beim ersten Mal noch nicht. Aber später ... vielleicht machen wir ja mal was zu viert. Aber jetzt, Mama, musst du mir helfen. Wir müssen beide Martin wieder einsatzbereit machen. Wenn ich jetzt nicht auch bald eine Stange Fleisch in meine Möse kriege werde ich noch verrückt." Und dann zogen die beiden vor mir eine Show ab und bliesen mich, dass mir fast die Schädeldecke wegflog. Als ich dann Martina nach ihrem zweiten Orgasmus auch abgefüllt hatte fiel ich einfach von ihr runter. Eng aneinander geschmiegt schliefen wir dann bis in den hohen Vormittag.

Das war aber erst der erste Abend des Wochenendes. Sonnabend und Sonntag blieben wir nackt und ständig berührten wir uns gegenseitig und gaben uns kleine Streicheleinheiten. Irgendwann war die Atmosphäre so aufgeheizt, dass Marta fragte: „Sagt mal, darf man eigentlich nur nachts ficken?" „Martin, setz dich mal auf den Stuhl da. So, Mama, und du stellst dich mit dem Gesicht zu ihm davor. ... Und jetzt Beine breit und in kleinen Schritten nach vorn ... und jetzt lass dich runter. Und nun schön still sitzen und nicht bewegen." Mein Steifer war bis zum Anschlag in Marta eingedrungen und ihre Nippel kitzelten meine Brust. Ein irres Gefühl, wie ich es noch nie erlebt hatte. Und dann passierte es.

Wie bei einem Geysir brodelte es in meinem Inneren und dann schoss meine Lava heraus. (Ich weiß, Geysire spucken keine Lava. Aber es beschreibt das Gefühl besser.) Gleichzeitig krallte Marta ihre Nägel in meinen Rücken und schrie. Und dann kippte sie einfach zur Seite weg. Ich konnte sie gerade noch festhalten. Noch aufgespießt auf meinen Schwanz hob ich sie hoch und trug sie zum Bett, wo sie langsam wieder zu sich kam. „Kinder, so möchte ich sterben."

Als am Montag früh Martina ihre Mutter nachhause brachte, lief diese doch ein wenig breitbeinig und meine Eier waren wie ausgewrungen.

Für die nächsten zwei Wochen kehrte der Alltag wieder ein. Doch dann, am Donnerstag: „Morgen Abend bringe ich deine Mutter mit. Ist schon alles abgesprochen." „Aha. Und sie weiß natürlich auch schon, was hier abgehen wird." „Ach Schatz. Natürlich nicht."

Das Szenario war das gleiche wie bei Martinas Mutter. Nur als Martina verlangte, dass wir uns küssen sollten, zierte sich Mutter ein wenig. Doch gegen den Vergleich der Brüste hatte sie seltsamerweise nichts einzuwenden.

Ich war überrascht, wie voll und fest Mutters Brüste waren. Möglicherweise noch fester als Martinas. So fiel es mir nicht schwer, Mutters für ihre auszugeben. Als ich mir dann den Schal heruntergerissen hatte, saß auch Mutter mit gerötetem Gesicht und schwer atmend auf dem Sofa. „Nein, das glaube ich nicht. Du hast geschummelt." „Dann probier doch selbst" sagte ich und legte auch schon ihre Hand auf Martinas Brust. „Dann will ich aber auch" kam es von meiner Frau. Mit großen Augen und stocksteifem Schwanz sah ich zu, wie sich die beiden gegenseitig die Brüste massierten. Als sie sich dann auch noch leidenschaftlich küssten, schob ich meine Hand an Mutters Schenkel aufwärts.

Erst als ich sie in ihr Höschen schob und ihre tropfnasse Pflaume umfasste, kam so etwas wie Protest. „Martin, nimm deine Hand von meiner Möse. Ich bin deine Mutter. Das darfst du nicht. ... Stell dir vor, der freche Bengel fasst einfach seiner Mutter an die Fotze." „Und? Gefällt es dir nicht?" „Das ist es ja. Es gefällt mir über die Maßen gut. Ich kann mich nicht erinnern, wann mich das letzte Mal ein Mann so angefasst hat. ... Jetzt schiebt er mir auch noch einen Finger in den Schlitz. ... Oh Gott, das halte ich nicht aus. ... Martina, dein Mann fingert seine eigene Mutter."

„Warte, wir ziehen deinen Schlüpfer aus. Dann kann er besser ran." „Aber das geht doch nicht." Da lag ihr Slip schon neben mir. Ich drückte Mutters Schenkel etwas auseinander und warf mich auf ihre duftende Fotze. Dieser berauschende Mösenduft raubte mir fast die Sinne. Es dauerte nicht lange, da krallte Mutter ihre Hände in meine Haare, schlug ihre Schenkel um meinen Hals und presste mich auf ihre Pflaume, als wollte sie mich wieder hineindrücken. Dann ein gutturaler Schrei, ein Erdbeben und Mutter sackte leblos auf dem Sofa zusammen.

Diesmal trugen wir sie gleich ins Schlafzimmer, zogen sie und uns aus und legten uns links und rechts neben sie. Langsam normalisierte sich ihr Atem wieder während wir sie streichelten und küssten. „Martin, darf denn ein Junge seiner Mutter so die Fotze lecken!?" „Ja, Gerda, er darf, wenn es seine Mutter so nötig hat und er sie so liebt. Und guck mal, was dein Sohn hier noch für dich hat." Damit nahm Martina Mutters Hand und legte sie auf meinen knochenharten Bolzen. „Oh Gott, Junge, bist du groß geworden. Aber das geht nun wirklich nicht. Martina, was denkst du dir? Ich bin seine Mutter. Er kann doch nicht wieder da rein, wo er rausgekommen ist. Das wäre Inzest."

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