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Martina 03

Geschichte Info
Unbefriedigtes Eheweibchen lernt exzessive Liebe kennen.
1.1k Wörter
4.16
75.5k
3
0

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 08/01/2022
Erstellt 11/16/2010
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Das nächste Mal traf ich dich in der Stammkneipe.

Dienstag hatten ihr immer Treffen vom Kegelklub. Da ging es hoch her, so manche Runde Cognac wurde getrunken.

Als ich eintrat, war außer mir nur noch ein Gast im Lokal an der Theke.

Die Theke stand frei im Raum, drum herum waren die Tische angeordnet, man konnte also je nach Platzwahl den Raum mehr oder weniger ganz einsehen.

Ich setzte mich so, dass ich dich im Auge hatte.

Die Wirtin brachte mir auch einen Cognac. Ich tat verwundert, an eurem Tisch wurde getuschelt.

Sonst gaben euch die Männer aus, dass du mir einen ausgabst war ungewöhnlich und fiel den Anderen auf.

Er hat mir einen Kasten Wasser in die Wohnung hoch getragen, sagst du laut.

Da werd ich mich wohl bedanken dürfen.

Das hattest du wirklich gut hingekriegt.

Zustimmende Rufe deiner Kolleginnen. Gentleman, selten usw. allgemeines zuprosten.

Neben dir saß Sabine, auch auf die hatte ich schon mal ein Auge geworfen. Sie konnte wirklich gut tanzen und lies es sich auch gefallen, wenn ich dabei meine Hand auf ihren Po legte oder meine Hand über ihre Brust streifte, wenn ich sie drehte. Aber dazu kommen wir später.

Nach einer Stunde, der andere Gast war gegangen, löste sich auch eure Runde auf.

Sabine, du und noch eine Frau namens Inge, Inge war die Besitzerin der Boutique in der du gelegentlich arbeitest, kamen an die Theke.

Nochmals danke fürs Tragen, sagst du und bestellst noch ein Bier für mich.

Sabine saß und Inge stand links von mir und du standest rechts.

Ich saß wie Sabine auf einem Hocker.

Nach dem Prost, leg ich den Arm um dich und fühle schnell mal deinen Rücken bis zum Po ab.

Was hattest du unter deinem Sommerkleidchen an?

Durch die unerwartete Attacke erschrocken, machtest du einen hastigen Schritt seitwärts, kamst aber schnell wieder an meine Seite zurück.

Ein feines Höschen konnte ich fühlen, keine Strümpfe, was bei diesem Wetter ja auch auffällig gewesen wäre.

Es entwickelte sich ein lockeres Gespräch, ausgehend von meiner Hilfsbereitschaft dir den Kasten zu tragen.

Ihr hattet alle schon einen Kleinen sitzen, die allgemeine Aufmerksamkeit war nicht sehr hoch, also lies ich meine Hand auf deinem Po und knetete ihn, was dich zu mancher unkontrollierten Bewegung veranlasste. Ich versuchte unter deinen Rock zu gelangen, lies es aber dann, weil das kaum verborgen bleiben konnte.

Meine Chance ergab sich als du zur Toilette gingst.

Ich ließ dir gut 5 Minuten vor und ging dann ebenfalls Richtung Klo.

Sabine und Inge waren im Gespräch mit der Wirtin, also keine Gefahr.

Ich hatte das richtig eingeschätzt.

Du kamst gerade aus der Damentoilette als ich im Toilettenbereich ankam.

Ich hatte meinen Reisverschluss schon runter gezogen und angefangen meinen Schwanz herauszuholen.

Du schaust mir erstaunt entgegen.

Komm und blas mir einen, sag ich.

Geschockt, bleibst du regungslos stehen.

Komm her, soviel Zeit haben wir nicht.

Ich nehme deine Hand und führe sie an meinen Schwanz. Dann drücke ich deinen Kopf hinunter.

In gebeugter Haltung versuchst du mir einen zu blasen.

Ungeschickt, das mussten wir noch üben.

Ich greife über dich hinweg, und zieh den Kleiderrock hoch, will mir das Höschen ansehen.

Ein schönes durchsichtiges Hüfthöschen, das deine Pobacken enthüllt.

Da das mit dem Blasen nicht so klappt, drehe dich ungeduldig herum, ziehe am Höschen und zerre es zur Seite und fahre von hinten ohne Vorwarnung in deine Muschi. Ein leiser Schrei.

Du stützt dich gegen die Wand ab und jammerst:

Das geht doch nicht, was machst du da?

Es kann doch gleich einer kommen.

Ruhig, sag ich. Ich bin geil auf dich und will dich jetzt.

Halt still, dann ist es schnell vorbei.

Noch zwei, drei langen Stößen und ich merke wie du auch feucht wirst.

Du brauchst es auch, nicht wahr? Du bist auch scharf auf meinen fetten Schwanz.

Mhm...

Wie heißt das?

Fick mich, ja fick mich, kommt es hastig von dir.

Erst langsam dann schneller werdend stoße in dich rein, du nimmst meinen Rhythmus auf.

Mit beiden Händen an der Wand abgestützt erwartest du meine Stöße.

Ich fühle meinen Samen aufsteigen.

Ich sag es dir.

Warte, warte, ich bin noch nicht soweit, rufst du.

Ich höre nicht auf dich, ei mir geht's los, mein Samen schießt in deine Grotte.

Dir gelingt es nicht fertig zu werden, du jammerst ein wenig.

Ich ziehe meinen Schwanz aus deinem Fötzchen und will ihn an deinem Höschen abwischen.

Im letzten Moment fällt mir ein, dass du das viel besser mit deinem Mund erledigen kannst.

Ich umfasse deine Hüfte, helfe dir so dich aufzurichten und drehe dich um.

Du schaust mich traurig an, schließlich fehlt dir deine Erlösung.

Nicht schlimm, dann bleibt das Feuer am brennen, denk ich mir.

Ich zeige auf meinen Schwanz und sage: Mach ihn jetzt sauber.

Dann schmeckst du mich wenigstens.

Du kiest dich hin und gibst dir Mühe, reinigst mich gründlich mit deiner Zunge und lutschst auch noch das letzte Samentröpfchen auf.

Zwischendurch greifst du zwischen deine Beine, mein Samen rinnt langsam aus deinem Fötzchen.

Du sagst es mir.

Rock hoch, sag ich.

Du fasst mit beiden Händen den Rocksaum und hebst ihn an.

Höher, sag ich: Zieh ihn soweit hoch, dass du bis an die Hüften frei bist.

Ich zieh dir dein Höschen gerade vors Loch, so dass der Rest ins Höschen fließen kann, verreibe den ausgeflossenen Samen auf deinen Beinen. Nun fasse mit den schleimigen Händen an dein Gesicht, zieh es zu mir ran, küsse dich und schick dich dann zurück in die Kneipe.

Ich warte ein paar Minuten und gehe dann ebenfalls zurück.

Keiner hat was gemerkt. Du schaust mich unsicher und ein wenig enttäuscht an.

Das nächste Mal besorg ich es dir wieder richtig, flüstere ich dir zu.

Ein unsicheres Lächeln erscheint auf deinem Gesicht, dann beteiligen wir uns wieder am allgemeinen Gespräch.

Allerdings hab ich jetzt, ich stehe nun ebenfalls, Inge hat sich meinen Hocker genommen, doch die Hand unter deinem Kleid und reibe dein Höschen kräftig in der Ritze.

Es ist schleimig feucht.

Nach einer Weile flüstere ich zu dir: Gib mir jetzt dein Höschen.

Du kuckst mich mit deinen Kulleraugen fassungslos an.

Zieh es aus. Jetzt.

Vorsichtig bewegst du dich, greifst über dem Kleid ans Höschen und mühst dich unauffällig es vom Po runter zu ziehen. Als es an den Kien hängt, werfe ich ein paar Bierdeckel hinunter du bückst dich danach, gehst du kurz ums Thekeneck, dort lässt du das Höschen ganz herunter fallen und kommst dann mit Bierdeckeln in der einen Hand und dem Slip in der Faust der Anderen wieder zu mir.

Braves Mädchen, formuliere ich mit den Lippen.

Ich nehme das Höschen, halte es noch etwas in der Hand und steck es dann in die Tasche.

Noch ein schneller Griff in dein Fötzchen, dann langsam mit der Hand in Richtung deiner Nase, die anderen sind mittlerweile mit der Abrechnung beschäftigt, und streichle ein wenig darunter hin und her.

Auch das hast du gelernt, du schnüffelst an der Hand und leckst auch schnell mal drüber.

Wir zahlen dann auch und dann... allgemeine Verabschiedung, Küsschen rechts und links und auf Wiedersehen.

Schnell mal Sabine über den Hintern streicheln, sie schaut mich schelmisch an.

Dann bin ich durch die Tür.

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