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Martins Familie Teil 03

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„Na, ihr beiden. Habt ihr euch auch schon ein bisschen amüsiert?" fragte Claudia die beiden mit einem schelmischen Lächeln. Ihr war keineswegs entgangen, wo die Hand ihres Schwiegersohnes bei ihrer Tochter gewesen war.

Doch das kümmerte inzwischen weder Sandra noch Martin wenig. Sie ließen ihre Hände dort, wo sie waren. Sandra in seiner Hose an seinem Schwanz und Martin unter ihrem kurzen Rock an ihrer Möse.

„Ja, Mama. Ein bisschen. Und ihr?" lächelte Sandra.

„Wir auch. Es ist super, dass ihr doch noch dageblieben seid. Ihr könnt ruhig weiter an euch rumspielen. Es ist doch nichts dabei, wenn ihr euch ein bisschen streichelt und lieb habt. Dein Vater hat mich auch schon ganz lieb gestreichelt, Martin. Und nicht nur gestreichelt."

„Du mich aber auch, Claudia" ergänzte Martins Vater. „Und wenn du mal zu deiner Mutter guckst, Martin, scheint sie auch schon ein bisschen Spaß mit Torsten zu haben."

Neugierig geworden schauten Martin und Sandra zu ihrem Vater und zu seiner Mutter. Was sie sahen, erschütterte sie inzwischen schon nicht mehr. Beide lagen immer noch auf der Couch. Martins Mutter lag auf Sandras Vater, blies ihm den Schwanz und ließ sich die Muschi lecken.

„Ist das nicht geil, was deine Mutter und dein Schwiegervater machen, Martin?"

„Unheimlich geil, Claudia. Ihr seid so herrlich zwanglos, obwohl wir dabei sind."

„Habt ihr beide das auch schon gemacht?" wollte Sandra jetzt von ihrer Mutter wissen.

„Natürlich. Ihr ward ja so mit euch beschäftigt, dass ihr das gar nicht mitbekommen habt. Ich fand es bei euch auch wahnsinnig geil. Auch, weil ihr überhaupt keine Hemmungen hattet. Ich freue mich schon sehr darauf, was wir noch alles machen werden."

Was Claudia für Vorstellungen und Wünsche hat, ließ sie allerdings noch offen. Martin und Sandra hatten über den weiteren Fortgang nur wenige Zweifel. Interessant war nur, wie es passieren und wie der nächste Schritt aussehen wird. Sie wussten nur, dass sie es nicht sein wollten, die die ganze Sache ins Rollen bringt. Beide ahnten aber schon, dass Petra wohl noch lange auf sie wird warten müssen.

Es sollte nicht mehr lange dauern, bis sie Gewissheit bekamen, wie sich der weitere Abend entwickeln wird.

„Kann ich mal ein bisschen mit deinem Mann, meine Liebe...?" wandte sich Claudia mit einem Grinsen an ihre Tochter.

„Mach nur, Mama. Aber übertreibt es nicht. Martin ist manchmal unberechenbar."

„Ich komme bestimmt mit ihm klar. Keine Angst."

Sofort schmiegte sich Claudia an Martin und küsste ihn. Dabei griff Martin an ihre nackten, vollen Brüste. Bis zu diesem Abend hatte er diese Brüste noch nicht einmal gesehen, geschweige denn angefasst. Sie waren groß und weich, hatten große Warzen und Nippel, die immer härter wurden, als Martin sie streichelte und küsste.

„Wie findet ihr das, was wir hier machen, Martin?" wollte Claudia wissen, als sie sich wieder aus ihrer heftigen Umarmung gelöst hatten.

„Wahnsinnig geil. Wir wissen doch schon lange, dass ihr das zusammen macht. Dass wir heute dabei sein dürfen, ist großartig. Das hätten wir nicht für möglich gehalten."

„Für uns ist es das auch. Schon oft haben wir uns gefragt, wie wir euch einbinden können. Wir wussten ja nicht, ob ihr das überhaupt wollt."

„Woher auch? Sandra und ich hatten die gleiche Idee und standen auch vor diesem Problem. Wir hatten ja auch keine Ahnung, wie wir euch hätten beibringen sollen, dass wir es geil gefunden hätten, bei euch mitzumachen."

„Man sollte eben viel öfter über derartige Dinge miteinander reden."

„Das ist richtig. Aber es ist ja auch nicht ganz einfach. Immerhin gibt es dabei das Problem mit Sandras Vater und meiner Mutter."

„Das ist uns klar. Es gibt aber für alles eine Lösung. Wie auch immer die aussieht. Es kommt immer auf die Beteiligten an, wie weit sie gehen wollen" wird Sandras Mutter schon ziemlich deutlich. Nach der sehr freimütigen Beichte seiner Schwester war sich Martin sicher, dass niemand irgendwelche Bedenken hatte, wenn es zum Inzest kommen sollte. Ihm konnte das nur Recht sein.

„Wie ist es eigentlich, Martin" wollte Claudia noch wissen. „Wollt ihr beiden immer noch in Sandras Zimmer verschwinden?"

„Ja. Wir müssen mal für eine Weile alleine sein."

„Wenn ihr ficken wollt, könnt ihr das gerne auch hier machen. Dazu braucht ihr wirklich nicht woanders hinzugehen."

„Das geht doch nicht. Wir können doch nicht hier..."

„Aber wieso denn nicht? Wir ficken doch dann auch. Lange halten wir es alle nicht mehr aus. Ich freue mich schon den ganzen Abend darauf. Mit dir würde ich übrigens auch gerne ficken."

Über diese Offenheit war Martin doch etwas erstaunt. Dass es dazu kommen wird, hatte er gehofft, hatte aber nicht damit gerechnet dass es ihm seine Schwiegermutter in dieser Deutlichkeit sagt und anbietet.

„Aber wir müssen ja nicht gleich ficken" meinte Claudia, als sie das erstaunte Gesicht ihres Schwiegersohnes sah. „Es ist auch sehr schön, wenn ich erst mal ein bisschen gestreichelt werde. So, wie du vorhin meine Brüste gestreichelt hast, war das schon wunderbar."

„Wo willst du gestreichelt werden? Wo hast du es gerne?"

„Du Dummer. Weißt du das wirklich nicht? Du weißt doch ganz genau, was eine Frau gerne hat...wo sie geil und lieb gestreichelt werden will."

„Wenn du meinst..."

Wieder beugte sich Martin zu ihren nackten Brüsten und leckte über ihre steifen Brustwarzen.

„So, Claudia?"

„Das war schon ganz schön, Martin. Aber woanders ist es bestimmt noch schöner."

Martin hatte keine Zweifel, wo das sein könnte, griff zwischen ihre Beine, schob seine Hand in ihren Slip und spielte an ihrer nackten, dicht behaarten und nassen Möse. Schnell fand er den kleinen harten Kitzler und das sabbernde weiche Loch.

„Meinst du das hier Claudia?"

„Ja. Dort ist es schön. Mach weiter...das gefällt mir...das machst du schön...steck deine Finger rein...oh Gott, ja, Martin...mach weiter...ja...so ist das schön...steck sie mir tief rein...ja so...ganz tief...noch tiefer...mein Gott, machst du das gut...fick mich...fick meine geile Muschi..."

Sandras Mutter wand sich vor Geilheit in den Armen ihres Schwiegersohnes. Ihre Hand war in seiner Hose verschwunden und umklammerte und wichste seinen Schwanz. Sie küssten sich wie wild. Nur langsam beruhigten sie sich etwas und lösten sich voneinander.

„Mein Gott, war das schön, Martin. Das hast du unheimlich gut gemacht."

„Du auch, Claudia. Lange hättest du das nicht mehr machen dürfen. Dann wär ich explodiert."

„Das wär aber schade gewesen, wenn alles in deine Hose gegangen wäre. Dort gehört das ja nun wirklich nicht hin."

„Und wo gehört es deiner Meinung nach hin?"

„Kannst du dir das nicht denken?"

„Doch. Aber sag es mir trotzdem."

„In die Fotze einer geilen Frau...oder in ihren Mund...oder auf ihre Brüste...nur nicht in deine Hose."

Angestachelt von Claudias so deutlicher und obszöner Ausdrucksweise passte sich Martin in seiner Wortwahl an.

„Und welche Frau hat so eine geile Fotze, in die mein Saft gehört?"

„Weißt du das wirklich nicht? Warte mal, Martin...ich zeig dir mal was..."

Claudia fasste unter ihren Rock und zog sich ihren Slip aus.

„Fass mich noch mal an, Martin....ja so...du hast doch vorhin schon gefühlt, wie nass ich bin...wie geil...dein geiler Saft...dort gehört er rein...in meine geile nasse Fotze...das wär schön...du musst mich ficken, Martin...richtig ficken...ich will deinen Schwanz spüren...ganz tief in meiner geilen Fotze...spritz mir alles rein...in meine Fotze...meinen Mund...oh Gott, bin ich geil nach deinem Schwanz..."

War das noch normal? Sandras Mutter, seine Schwiegermutter will wirklich mit ihm ficken und benutzte Worte, die er noch nie aus ihrem Mund gehört hatte, um ihn noch weiter anzustacheln. Wie oft hatte auch er sich das schon ausgemalt. Jetzt hat sie es selber gesagt.

„Du willst mit mir ficken, Claudia? Richtig ficken?"

„Ja. Ich will mit dir ficken...richtig geil ficken."

„Aber das geht doch nicht. Wir können doch nicht hier zusammen ficken...vor Sandra und meinen Eltern..."

„Doch, Martin. Wir können hier ficken...ich will mit dir ficken...ich brauche deinen Schwanz...Wir müssen es machen. Hier...irgendwo... wir können auch mal raus gehen...in Sandras Zimmer...in unser Schlafzimmer...in mein Bett...irgendwo...aber hier wäre es super...hier vor allen...das wäre so geil...du musst mich ficken...mir deinen starken Schwanz reinstecken... ich will dich in mir spüren...deinen starken Schwanz... versprich mir, dass wir zusammen ficken..." flehte Claudia regelrecht ihren Schwiegersohn an.

„Ich will auch mit dir ficken...meinen Schwanz in dich reinstoßen...dich überall ficken...deine Fotze ficken, deinen Arsch...du musst mich aussaugen...ich will dich vollspritzen..."

„Oh Gott ja...das musst du alles mit mir machen...ist das geil..."

Martin wühlte zwischen ihren Beinen, während Claudia ihm den Schwanz wichste. Sie waren wie verrückt und kümmerten sich nicht um die anderen. Martins Hose war schon lange nach unten gerutscht. Aus der Unterhose ragte sein Schwanz. Claudias Höschen lag auf dem Fußboden. An einen Sessel gelehnt, hob sie etwas ihr Bein und Martins Schwanz kam direkt an ihr bereitwillig geöffnetes Loch. Er hätte nur noch zuzustoßen brauchen. Es war genau die richtige Stelle.

„Komm zu mir, Martin...stoß zu...fick mich..." jammerte Claudia aufs Neue.

Claudia drückte sich noch fester an ihn. Martins pralle Eichel spaltete ihre Schamlippen und drang in sie ein.

„Ja, Martin, ja...so...stoß zu...komm rein...ganz tief...fick mich...fick meine Fotze...jaaa...aaaa...ist das guuut...jaaaa..."

Es war der blanke Wahnsinn. Sie waren hier bei Sandras Eltern und Martin fickte vor ihrem Mann und ihrer Tochter mit ihrer Mutter, der Hausherrin. Martin stieß zu...war mit diesem einen kräftigen Stoß tief in seiner Schwiegermutter drin. Bei diesem ersten und jedem weiteren Stoß stöhnte Claudia auf. Dass Sandra und Rainer wieder neben ihnen waren, hatten sie bei ihrem wilden Treiben nicht mitbekommen.

Schweren Herzens trennten sich Claudia und Martin. Dass Sandra und Rainer gesehen hatten, dass sie gefickt haben, störte keinen von ihnen wirklich. Lächelnd schmiegten sich beide Frauen an ihre Ehemänner.

Bei den Intimitäten mit Martins Vater hatte sich Sandra bereits ihres Tops und ihres BHs entledigt. Mit nacktem Oberkörper umarmte sie ihren Mann, der mit einem beherzten Griff unter ihren kurzen Rock ihren Slip nicht mehr vorfand. Die Säfte liefen ihr an den Schenkeln runter. Hatte Sandra etwa auch schon gefickt? Egal. Martin nahm das alles lächelnd zur Kenntnis.

„Es wird wohl nicht nötig sein, dass wir in mein Zimmer gehen. Es hätte sicher niemand was dagegen, wenn wir hier ficken" meinte Sandra lächelnd.

„Das hat mir deine Mutter eben gerade auch unmissverständlich zu verstehen gegeben. Sie hofft, dass es bald richtig losgeht und wir richtig ficken werden."

„Dafür hat meine Mutter mit dir ja schon ein bisschen geübt" lachte Sandra. „Wie war es denn in ihr drin? Ihr schien es jedenfalls gefallen zu haben. Und dir?"

„Da fragst du noch? Es war irre geil. Deine Mutter ist schon eine Wucht. Lange hätte ich nicht mehr gebraucht und ich hätte gespritzt."

„Untersteh dich. Das gehört in mich rein und nicht in meine Mutter."

„Das weiß ich doch. Du bekommst es ja auch. Aber deine Mutter hat auch ihre Wünsche, die sie sich erfüllen will. Wie war es denn bei dir und meinem Vater?" war nun auch Martin neugierig.

„Der war auch nicht gerade zahm mit mir."

„Davon hab ich gar nichts mitgekriegt."

„Das kann ich mir vorstellen. Der Fick mit meiner Mutter hat dich ja voll in Anspruch genommen."

„Bist du etwa eifersüchtig? Das passt doch gar nicht zu dir. Du hast doch sonst auch nichts dagegen."

„Bis jetzt war es ja auch nicht meine Mutter, die du gefickt hast."

„Und du? Hast du auch schon mit meinem Vater gefickt?"

„Nein. Wirklich noch nicht. Er hätte es gerne gewollt, aber ich habe ihn noch hinhalten können. Es wird ja jetzt erst so richtig interessant. Wenn du nichts dagegen hast, darf er mich gerne nachher richtig ficken."

„Was sollte ich dagegen haben? Deine Mutter hat mir ja auch versprochen, dass wir es heute noch richtig machen. Aber sag schon, wie es war und was ihr gemacht habt."

„Untätig waren wir natürlich auch nicht. Dein Vater ist ja schon lange scharf auf mich und das, was er vorhin schon gemacht hatte, war auch nicht ohne. Er hat genau dort weitergemacht, wo er vorhin aufgehört hat. Schnell waren seine Finger wieder tief in mir drin. Ich habe ihm den Gefallen getan und mir mein Höschen ausgezogen. Auf mein Top hatte ich schon vorher verzichtet. Wenn es nach ihm gegangen wäre, hätte er mich gleich gefickt. Wenn ich gewusst hätte, dass du mit Mama fickst, wäre ich sicher auch schwach geworden. Es hat mich schon gereizt, mir seinen harten Schwanz reinzustecken."

„Und was hast du gemacht?"

„Na was schon. Ich habe mir seinen Schwanz genommen, hab ihn gestreichelt und gewichst, hab mich vor ihn hingekniet und ihn geblasen. Du scheinst der einzige gewesen zu sein, der davon nichts mitgekriegt hat. Deine Mutter jedenfalls hat mir ermunternd zugelächelt. Auch mein Vater hat mich nur angelächelt. Sie hatte da schon lange auch seinen Schwanz rausgeholt. Zum ersten Mal habe ich gesehen, was für ein gewaltiges Ding mein Vater hat. Es ist wirklich beeindruckend. Na ja. Ich hab den Schwanz deines Vaters nach allen Regeln der Kunst verwöhnt, während er sich in meiner Muschi amüsiert hat. Die Situation war total geil. Auch dein Vater war happy. Er hat mir nicht nur einmal gesagt, wie schön es ist, dass wir mitmachen und dass er mich endlich mal so richtig anfassen und streicheln kann. Er hat unumwunden zugegeben, dass er mich schon lange mal vernaschen wollte. Er wünscht sich nichts sehnlicher, als dass er mal mit mir ins Bett gehen und eine ganze Nacht mit mir ficken kann."

„Mensch, Sandra. Das kann ja noch lustig werden, wenn du mit meinem Vater und ich mit deiner Mutter ficke..."

„Das wäre wirklich total geil und verrückt. Hättest du gedacht, dass wir das wirklich mal machen? Darüber geredet haben wir ja schon öfter."

„Darüber reden ist das Eine. Es wirklich zu machen noch was ganz anderes."

„Dem steht heute nichts mehr im Wege. Guck dir doch bloß mal an, was unsere Eltern machen. Ist das nicht irre geil? Es würde wirklich nicht auffallen, wenn wir hier richtig ficken."

Es war wirklich geil. Ihre Eltern standen eng zusammen. Die Schwänze der beiden Männer standen steif und fest und wurden von den beiden Frauen gemeinsam gestreichelt und gewichst. Die Hände der Männer wanderten zwischen den Mösen der beiden Frauen hin und her. Sibylle kniete vor den beiden Männern, leckte und küsste abwechselnd die Schwänze und nahm sie sich in den Mund. Wie gebannt schauten Sandra und Martin ihnen zu. Jetzt kniete sich auch Claudia hin und beteiligte sich an der geilen Schwanzlutscherei.

Als den Eltern bewusst wurde, dass sie von ihren Kindern beobachtet wurden, war ihnen das keineswegs peinlich. Ganz im Gegenteil. Es war die passende Gelegenheit, die beiden in ihr geiles Treiben einzubeziehen. Gemeinsam kümmerten sich nun Rainer und Torsten um Sandra, ihre Tochter und Schwiegertochter. Bald konnte Sandra nicht mehr sagen, ob es die Hände und die Finger ihres Schwiegervaters waren, die ihre Brüste kneteten und in ihrer Muschi spielten oder ob es schon die ihres Vaters waren. Sie dagegen wusste sehr genau, ob es der Schwanz ihres Schwiegervaters oder der ihres Vaters war, den sie wichste und an dem sie lutschte.

Nicht viel anders erging es Martin. Claudia und Sibylle hatten ihn mit Beschlag belegt. Während sie sich gemeinsam um den hoch aufgerichteten Schwanz kümmerten, tat Martin alles, damit weder seine Schwiegermutter noch seine Mutter zu kurz kamen. Er wühlte in ihren Brüsten, küsste sie, lutschte an ihren Nippeln und hatte keinerlei Hemmungen mehr, die nassen, fleischigen Mösen dieser beiden willigen und total geilen reifen Frauen zu kneten.

Obwohl es Claudia ausgesprochen gut gefiel, wie intensiv sich Martin mit ihr und seiner Mutter beschäftigte, war sie doch einsichtig genug, Sibylle ihrem Sohn zu überlassen. Sie wusste, wie sie darauf brannte, dass es endlich zwischen ihr und ihrem Sohn zu deutlich mehr kam. Dass Martin schon mit ihr gefickt hatte, konnte nur der Anfang gewesen sein. Sie zog sich zurück und überließ Sibylle ihrem Sohn.

Auch Rainer zeigte sich einsichtig. Nicht, dass Sandra das Interesse an ihrem Schwiegervater verloren hätte, aber es blieb ihm auch nicht verborgen, dass Sandra sich mehr und mehr ihrem Vater zuwandte. Für Rainer war das wenig überraschend. Er kannte natürlich Torstens Interesse an seiner Tochter, das er voll und ganz nachvollziehen konnte. Ihm ging es ja mit seiner eigenen Tochter nicht anders.

Martin hatte seine nackte Mutter im Arm, spürte die Wärme ihres Körpers, fühlte ihre vollen Brüste und ihren weichen Körper. Sibylle tat nichts, um ihren Sohn das alles nicht spüren zu lassen und tat genauso wenig, um nicht auch seinen Körper zu fühlen. Schon, als sie gemeinsam mit Claudia seinen erigierten Schwanz gestreichelt und gewichst hatte, war sie von seiner schieren Größe schwer beeindruckt gewesen. Das ließ auf sehr vergnügliche Stunden hoffen.

Ebenso wenig taten sich Sandra und ihr Vater einen Zwang an. In wenig väterlicher Art kümmerte sich Torsten jetzt, da er mit seiner Tochter alleine war, um sie. Ihr nackter Oberkörper mit den mittelgroßen und so festen Brüsten reizte ihn genauso wie die Nacktheit, die er unter ihrem kurzen Rock vorfand. Sandra lief ein wohliger Schauer über den Rücken, als sie die Hand ihres Vaters auf ihren Brüsten und seine spielenden Finger in ihrem schon wieder fast auslaufendem Fötzchen spürte. Das war um ein Vielfaches erregender als alles, was sie bisher erlebt hatte. Dass es dafür noch eine Steigerung gab, wusste sie. Es war das Ziel ihrer unausgesprochenen Wünsche. Ihr Vater steuerte diesem Ziel ebenfalls unverdrossen entgegen.

„Gefällt es euch, Martin?" wollte Sibylle von ihrem Sohn, der an ihren Brüsten spielte, wissen „Oder ist das für euch etwas zu heftig?"

„Es ist einmalig, Mama. Wir beide waren ja auch noch nie so zusammen."

„Ja. Das ist schade. Ich habe das sehr vermisst. Leider hat sich das bisher noch nie ergeben. Dass ihr vorhin hier aufgetaucht seid, war eine schöne Überraschung."

„Aber ein bisschen verrückt ist es auch. Du bist meine Mutter, ich dein Sohn. Und dann machen wir sowas."

„Lass das mal mit Mutter und so. Heute bin ich eine geile Frau, die ficken will. Und du willst genauso ficken wie dein Vater und dein Schwiegervater. Du willst es sicher auch nicht nur mit Sandra machen. Mit ihrer Mutter hast du ja schon ein bisschen probiert. Es ist so ein geiler Abend. Es braucht sich wirklich niemand vor einem anderen zu genieren. Wir haben alle Freiheiten. Jeder kann das machen, was ihm Spaß macht oder was er schon lange mal machen wollte. Wir haben doch alle unsere Wünsche, über die wir nur nicht reden. Heute können wir sie ausleben."

„Wirklich alle, Mama?"

„Ja, wirklich alle. Ich bin schon so geil, Martin. Komm, nimm mich richtig fest in deine Arme. Du kannst mich streicheln...überall...ja, so...so ist das schön...ja dort...dort auch..."

Martin hatte seine Mutter fest an sich gedrückt, spürte ihre festen Brüste an seiner Brust und knetete sie. Zitternd fuhr die andere Hand an der Innenseite ihrer weichen Schenkel nach oben. Es wurde immer weicher, wärmer und feuchter. Bereitwillig öffnete Sibylle ihre Schenkel für die streichelnde Hand ihres Sohnes. Sein Puls raste, als er an seinen Fingerspitzen die kleinen feuchten Härchen fühlte.

„Fass mich an...streichle mich...komm rein...steck deine Finger rein...fick mich...fick mich mit deinen Fingern...ganz tief...jaaaa...sooo...aaaa..."

Sibylle stemmte ihren Unterleib den tief in ihr streichelnden Fingern ihres Sohnes entgegen. Martin konnte es nicht fassen, dass es seine Mutter war, in deren nasser Möse seine Finger steckten. Er konnte es genauso wenig fassen, dass es die Hand und die Finger seiner Mutter waren, die seinen harten Schwanz umklammerten und wichsten.