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Martins Metamorphose Teil 02

Geschichte Info
Er findet seinen Platz.
4.4k Wörter
4.42
4.7k
3
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 03/25/2023
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Da der erste Teil der Geschichte einigen Wirbel verursacht hat, eine kurze Vorbemerkung in eigener Sache.

Mir ist bewusst, dass ich mit der Figur „Frank" einen egoistischen Macho erschaffen habe, der nicht jedermanns Sympathie findet. Aber machen wir uns doch einmal ehrlich, solche Menschen sind Teil unserer Realität. Demjenigen, der damit ein Problem hat, sei gesagt, die Lektüre meiner Geschichten ist absolut freiwillig!!!

*

Pünktlich zur vorgegebenen Uhrzeit stieg mein schon leicht erhöhter Puls noch einmal deutlich an, denn es klopfte an der Tür.

Ich rief: „Herein, die Türe ist offen." Und tatsächlich traten die beiden erwarteten Gäste in mein Zimmer.

Was für ein erhebender Anblick! Gabi hatte ein buntes luftiges Sommerkleid an, zu dem sie farblich passende High Heels trug. Ganz offensichtlich hatte sie meinen Wunsch befolgt und den BH weggelassen, denn bei jedem Schritt schaukelten ihre wundervollen Brüste frivol im Takt ihres Ganges. Darüber hinaus drückten ihre Nippel verräterische kleine Erhebungen in den dünnen Stoff ihres Kleides. Ich winkte sie zu mir heran und bat sie, auf meinem Schoß Platz zu nehmen.

Derweil stand Martin etwas verloren im Zimmer herum. Weil er so artig meine Anweisungen befolgt hatte, wollte ich ihm noch eine kleine Belohnung gönnen. Ich legte meine Hand auf Gabis nylonbestrumpften Oberschenkel und ließ sie langsam nach oben gleiten, wobei sie ihre Schenkel noch ein wenig öffnete. Oben angekommen fasste ich in ihren Schritt und fühlte ihre nackte Scham. „Bravo", dachte ich, „sie haben sich auch an diese Anweisung gehalten."

Die leichte Feuchtigkeit, die ich dort vorfand, verriet mir die Vorfreude, die Gabi bezüglich unseres gemeinsamen Abends wohl hegte.

Martin hatte, aufgrund seiner Position, einen optimalen Blick auf das Geschehen und verfolgte es gebannt. Ich zog meine Hand zurück, um daran zu riechen. Das Aroma ihrer Lustgrotte war betörend.

Dann streckte ich meinen Arm aus und hielt Martin meine Hand hin, mit den Worten:" Hier kannst du mal schmecken, wie geil deine Frau bereits jetzt schon ist."

Und tatsächlich, nach kurzem Zögern, trat er vor, ging in die Knie und begann an meinen Fingern zu lecken und zu saugen. Inzwischen war seine Hose auch schon wieder ausgebeult. Seine Reaktion überraschte mich schon nicht mehr, kannte ich doch mittlerweile die Knöpfe, die ich bei ihm drücken musste.

Als er fertig war, sagte ich zu ihm, dass er sich nun zurückziehen dürfe. Beim Öffnen der Türe fragte ich ihn, ob er nicht noch etwas vergessen hätte. Er blickte zurück und meinte: „Ach ja Frank, danke, dass du dich heute Abend um Gabi kümmerst."

Ich fragte nach:" Was genau meinst du denn wohl mit Kümmern?" Er antwortete leise: „ich möchte dir danken, dass du meine Frau fickst." „O.K." antwortete ich, „ich werde sehen, was ich für dich tun kann. Ach übrigens, viel Spaß in der kommenden Nacht."

Da ich den Tisch im Restaurant für 20:30 Uhr bestellt hatte, brachen wir bald auf und schlenderten gemütlich in Richtung meines „Lieblingsspaniers." Da ich Stammkunde dieses Restaurants bin hatte man mir einen Tisch in einer Nische reserviert, an dem man sich ungestört unterhalten konnte und der schwer einsehbar war.

Nachdem wir bestellt hatten und ein wirklich feiner Rioja serviert worden war, kam ich nicht umhin, Gabi zu sagen: „Du siehst heute Abend blendend aus und ich freue mich außerordentlich, dass du meiner Einladung gefolgt bist.

Sie antwortete: „Ja, mein Lieber, mir ist förmlich das Herz gehüpft, als mir Martin von deiner Einladung berichtet hat und ich bin ihr sehr gerne gefolgt."

„War Martin denn so ohne weiteres damit einverstanden" fragte ich scheinheilig.

„Ja, weißt du, das hat mich wirklich überrascht. Nachdem du gegangen warst, habe ich mich aus dem Bad herausgetraut, um nach Heinz zu sehen. Er war völlig verheult und es sah für mich aus, als ob ihr beide gestritten hättet. Er hat mir erst gar nicht geantwortet, sondern ist gleich im Bad verschwunden.

Später haben wir uns aber zusammengesetzt und miteinander gesprochen. Du kannst dir nicht vorstellen wie erleichtert ich war, denn ansonsten ist es wirklich nicht leicht, mit Martin über gewisse Dinge zu reden."

„Über gewisse Dinge?", hakte ich nach.

Gabi meinte, etwas verlegen: „Na, du weißt schon, wenn man über Sexualität und andere Tabuthemen redet. Es war übrigens ein richtig gutes Gespräch und es hat sich natürlich rausgestellt, dass ihr beide nicht gestritten habt."

Bei ihren Worten musste ich etwas in mich hinein schmunzeln, wenn ich an die Nummer mit Martin zurückdachte, aber ich ließ mir nichts anmerken und hörte Gabi aufmerksam weiter zu.

„Martin hat mich gefragt, wie ich unsere Ehe sehe, ob ich noch immer glücklich mit ihm bin. Vor Allem wollte er wissen, wie zufrieden ich mit dem Sex in unserer Ehe bin.

Ich habe ihm geantwortet, dass ich es nie bereut habe, ihn geheiratet zu haben und er für mich der fürsorglichste Ehemann ist, den sich eine Frau nur wünschen kann. Es ist aber wahr, dass wir nur noch sehr selten miteinander schlafen und dabei sind wir auch nicht sonderlich abwechslungsreich oder experimentierfreudig. Martin meinte daraufhin, dass ich das sehr rücksichtsvoll ausgedrückt hätte, ihm sei bewusst, dass er meine Bedürfnisse in der Hinsicht nicht wirklich befriedigen könne. Er sagte mir, dass er einverstanden sei, wenn ich mit einem anderen Mann schlafe, wenn ich ihn nur nicht verlassen würde. Ist das nicht ein bewundernswerter Liebesbeweis von ihm?"

„Na ja, ich will Martin nun wirklich nicht zu nahe treten, aber in dem Punkt war er wohl nicht ganz aufrichtig zu dir. Im ersten Moment scheint es sehr großzügig von ihm, aber genau betrachtet hat er ein inneres Verlangen danach, uns beiden beim Sex zuzusehen."

Gabi sah mich völlig entgeistert an und wusste gar nicht, was sie sagen sollte.

Ich lächelte Gabi an und sagte: „Dein Mann ist nicht nur ein Cuckold, sondern darüber hinaus extrem devot veranlagt. Er hat sich das bisher selbst nur noch nicht eingestanden, weil er glaubt, unsere gesellschaftlichen Normen erfüllen zu müssen, die besagen, dass eine Ehe monogam zu führen ist, dass der Ehemann seine Frau vor anderen Männern beschützt und so weiter und so fort. Im Grunde habe ich ihm die Augen für seine tiefsten Sehnsüchte geöffnet."

Gabi sah mich verdutzt an: „Wie kommst du denn darauf?"

„Tja meine Liebe, während du heute Nachmittag genüsslich die Augen geschlossen hattest, während ich dich am Strand so schön verwöhnt habe, habe ich Martin im Auge behalten und was soll ich dir sagen, er hat uns fasziniert zugesehen. Ich schwöre dir, seine Badehose hatte eine mächtige Beule und diese zierte mitten drauf ein dunkler feuchter Fleck. Wahrscheinlich hatte er in seinem Leben noch nie eine derartige Erektion.

„Wow", meinte Gabi, „das habe ich in der Tat nicht bemerkt, aber was lässt dich glauben, dass er devot ist?"

Ich antwortete: „Dazu lasse ich mich an dieser Stelle besser nicht aus, sonst zerstöre ich womöglich das Bild deines treusorgenden Ehemanns, aber ich bin mir sicher, das wirst du schon noch selber herausfinden.

Während unseres Gespräches hatte das Personal unser Essen aufgetragen und wir speisten fürstlich miteinander. Nachdem wir noch einen Absacker getrunken und ich die Rechnung beglichen hatte, verließen wir bester Dinge das Lokal und flanierten durch die angenehm warme Sommernacht zurück zum Hotel.

Ich hatte Gabi in den Arm genommen und auch sie hatte ihren Arm um meine Hüfte gelegt. Ich fragte sie: „Sag mal, soweit ich das sehe, hattet ihr doch wohl noch nie guten Sex in eurer Ehe, oder wie beurteilst du das?

Gabi antwortete: „Weißt du, ich kenne Martin, seitdem ich 17 bin und hatte wenig Erfahrungen mit anderen Männern, wenn ich ehrlich bin gar keine außer einigen belanglosen Knutschereien. Er war damals schon ein frischgebackener Jurist mit besten Karriereaussichten und er hat heftig um mich geworben, was mir sehr geschmeichelt hat. Auch meine Eltern haben mich gedrängt, die „gute Partie" nicht sausen zu lassen und so haben wir früh geheiratet, da war ich gerade einmal 19 Jahre alt.

Nach Jahren erkennt man dann, dass es für eine wirklich gute Ehe noch anderer Dinge bedarf, als Wohlstand und gesellschaftliche Stellung. Verstehe mich bitte richtig, Martin ist ein fürsorglicher Ehemann und erfolgreicher Notar, das kann ich nicht anders sagen, aber ich wünschte, er hätte etwas mehr von dir, deine zupackende, fordernde Art, ein Mann, der weiß, was er will, der einer Frau Halt gibt.

Etwas mehr Phantasie und Kreativität wären auch nicht schlecht, aber jetzt komme ich langsam ins Träumen. Den idealen Ehemann müsste man sich halt backen können, aber immerhin sind wir inzwischen mehr als 20 Jahre verheiratet und alles in allem waren es gute Jahre." Gabi lächelte verträumt und legte ihren Kopf auf meine Schulter. Wir waren nun gerade am Hotel angekommen.

„Ja, es mögen gute Jahre gewesen sein, aber wenn du meine Meinung hören willst, hast du in der Zeit einige wirklich gute Dinge verpasst."

„Also bitte Frank, ich bin doch noch keine alte Frau und außerdem hat mir doch das Schicksal dich an die Seite gestellt. Wenn wir uns ein wenig beeilen und du dir genug Mühe gibst, kann man das alles sicher aufholen."

„Was für ein pfiffiges Mädel," dachte ich und musste herzhaft lachen. „Das ist genau das, was ich hören wollte. Tja, und nachdem wir das nun geklärt haben, bringe ich dich, nach dem schönen Abend, wohl am besten auf dein Zimmer, zu deinem Mann."

Gabis Gesichtsausdruck war unbeschreiblich, eine Mischung aus Erstaunen und Enttäuschung, der eine Zehntelsekunde später zu einem schallenden Lachen mutierte.

Sie löste sich von mir und meinte mit gespielter Entrüstung: „Wenn du mich unbedingt loswerden willst, ich finde hier in Palma an jeder Ecke Ersatz für dich."

„Kommt ja gar nicht in Frage", antwortete ich und zog sie in meine Arme, „ich bin schließlich deinem Mann verpflichtet, heute Abend auf dich aufzupassen."

Gabi sah mir tief in die Augen und meinte süffisant: „Wenn ich mich recht erinnere, hast du ihm etwas ganz Anderes versprochen," und drückte ihre Lippen auf meine, um mir einen leidenschaftlichen Zungenkuss zu geben.

Zwei Minuten später schob ich sie durch die Türe meines Hotelzimmers, mit dem festen Vorsatz, jede Facette dieser Frau zu genießen.

Obwohl mein bester Freund mir signalisierte, sie sofort zu vernaschen, wollte ich meinen Triumph gebührend zelebrieren.

Ich setzte mich in einen der umstehenden Sessel und betrachtete Gabi in aller Ruhe im Licht einer Stehlampe die den Raum dezent beleuchtete. Sie stand etwas verunsichert im Raum und wusste nicht so recht was sie tun, und wie sie mein Verhalten deuten sollte.

Während ich eine Hand auf die bereits sich andeutende Erhebung in meinem Schritt legte und diese leicht massierte, zeichnete ich mit der anderen Hand einen imaginären Kreis in die Luft.

Gabi verstand sofort, legte ihre Handtasche auf einen Tisch, begann lächelnd, sich langsam um ihre eigene Achse zu drehen und präsentierte mir stolz ihre fantastische Figur. Sie war sich ihrer Attraktivität offensichtlich sehr bewusst.

Nun übernahm sie selbst die Initiative. Mit einem Griff in den Nacken öffnete sie den Reißverschluss ihres Kleides und ließ es aufreizend langsam zu Boden gleiten -- ein Anblick für Götter, wie sie so dastand, lediglich in halterlose Nylons und High Heels gekleidet.

Es lag eine geradezu knisternde, erotische Spannung in der Luft. Ich wies mit der freien Hand nun auf den Boden zu meinen Füssen und wieder verstand sie meine Geste. Sie kam zu mir, kniete sich zwischen meine Beine und legte ihre Hände auf meine Oberschenkel.

Ich schaute ihr in die Augen, zog eine Augenbraue nach oben und schüttelte leicht meinen Kopf. Einen Augenblick schaute sie mich irritiert an, dann verstand sie, was ich von ihr wollte. Sie nahm ihre Hände von meinen Schenkeln auf ihren Rücken und schaute zu Boden.

Ich fragte mich, war sie so eine gute Schauspielerin, die genau wusste, worauf ich stand, oder war es Ausdruck einer devoten Persönlichkeit.

Jedenfalls, ihr Anblick verzauberte mich. Dieser unschuldig zu Boden gerichtete Blick, ihre herrlichen Brüste, deren Nippel sich hart aufgerichtet hatten und ihre Erregung widerspiegelten, führten zu einer mehr als drangvollen Enge in meinem Schritt.

So entschloss ich mich, meinen harten Schwanz aus seinem Gefängnis zu befreien. Auch ich öffnete betont lasziv meine Hose und schob sie schließlich herunter. Freudig sprang mein bester Freund dem Objekt seiner Begierde entgegen. Gabi blickte kurz auf und ich nickte ihr zu.

Sie war kurz versucht nach meinem Stab zu greifen, erinnerte sich aber sofort, dass ich es nicht wünsche und entschied sich dann, zu meiner Freude, ihn mit ihrem süßen Mund zu begrüßen.

Mit ihrer Zunge leckte sie über das empfindliche Bändchen und dann weiter zu den mittlerweile reichlich vorhandenen Lusttropfen auf meiner Eichel, die sie genüsslich abschleckte. Anschließend stülpte sie ihre Lippen über mein Glied und nahm es ein Stück weit in ihre warme, feuchte Mundhöhle auf. Wieder spürte ich ihre Zunge über die empfindliche Eichel kreisen und ich genoss ihre Zuwendung gefühlt minutenlang.

Ich dachte bei mir: „Also entweder ist diese „unerfahrene" Frau, die angeblich nur Blümchensex kennt, ein Naturtalent, oder, sie hat mich angeflunkert und womöglich vor mir schon eine Affäre gehabt -- egal, wie auch immer, wenn es so wäre, dann profitierte ich jedenfalls gerade davon."

Gabi hatte mich inzwischen an den Punkt geführt, an dem ich mich sehr bald entscheiden musste, ob ich mich wirklich ihren weichen Lippen hingeben sollte -- eine extrem schwere Entscheidung, aber ich entschied mich dagegen. Stattdessen bat ich Gabi, sich auf das Bett zu knien.

Sie schaute mich irritiert an, entließ dann aber meinen Schwanz kommentarlos aus ihrem Mund, um meiner Aufforderung nachzukommen. Ich folgte ihr und drückte ihren Oberkörper sanft auf das Laken hinunter. Dadurch präsentierte sie mir zwangsläufig ihre beiden weiteren Lustpforten. Hinter ihr kniend genoss ich so einen Augenblick lang den süßen Duft ihrer Weiblichkeit, um dann meinen Mittelfinger durch ihre Schamlippen gleiten zu lassen. Gabi atmete dabei heftig aus, ihre Vagina war nicht etwa feucht, sie war triefend nass.

Nun wollte ich unbedingt diese freundliche Einladung annehmen. Ich nahm meine harte Latte in die Hand und setzte sie an ihrer Lustgrotte an. Ohne größeren Widerstand konnte ich in einem Zug in sie eindringen. Stöhnend bockte mir Gabi entgegen und wir fanden schnell unseren Rhythmus.

Ich hatte sie mit beiden Händen an der Hüfte gepackt und trieb meinen Lustkolben immer wieder tief in sie hinein. Der Anblick ihres üppigen Hinterteils und des süßen faltigen Anus war für mich extrem erregend, ich liebe diese Stellung über alles.

Kurz hatte ich Sorge, dass ich zu früh kommen könnte, aber diese Sorge war unbegründet, denn Gabis Stöhnen verriet mir, dass sie unmittelbar vor ihrem Höhepunkt stand. Ihre Vagina krampfte sich dermaßen fest um meinen Schaft, dass es im selben Moment auch um mich geschehen war. Mit heftigen Stößen flutete ich ihre Mitte mit meinem Samen.

Erschöpft ließen wir uns zur Seite sinken, ohne dass mein bester Freund dabei sein Paradies verlassen hätte. Ohne ein Wort miteinander zu wechseln, waren wir uns einig, nach dem irrsinnigen Tag, alles Weitere auf den nächsten Tag zu verschieben. Während ich noch Gabis Nacken küsste und ihren wundervollen Körper streichelte, spürte ich, wie ihre Atemzüge ruhiger wurden und sie sanft einschlief. Ich war überwältigt von meinem Erfolg und hielt Gabi wie eine Trophäe in meinen Armen.

Am nächsten Morgen lagen wir immer noch in der „Löffelchenstellung" aneinandergeschmiegt. Im Halbschlaf spürte ich, wie sich Gabis Hand an meiner Morgenlatte zu schaffen machte. Sie hatte zärtlich meinen Schaft umfasst und bewegte ihre Hand ganz langsam vor und zurück.

Minutenlang lag ich so regungslos hinter ihr und genoss ihre Zuwendung. Dann hörte sie plötzlich damit auf und ich wollte schon enttäuscht protestieren, aber im nächsten Moment schob sie ihren Körper unter die Bettdecke und schon spürte ich wie ihre Zunge und ihre Lippen begannen, mein bestes Stück zu verwöhnen.

Inzwischen war ich hellwach und bereit, die Initiative zu ergreifen. Ich hatte mich gerade über Gabi gekniet und damit begonnen, sie in den Mund zu ficken, da klopfte es an der Türe.

„Mist," entfuhr es mir, „welcher Schwachkopf stört denn zu so früher Stunde?" Ein Blick auf die Uhr zeigte mir allerdings, dass es schon fast halb Zehn war. So entzog ich mich Gabi enttäuscht und ging zur Türe um nachzusehen.

Ich öffnete vorsichtig, denn ich trug ja eine prächtige Latte vor mir her. Und wer stand draußen, man ahnt es, es war Martin, der natürlich nach seiner Frau sehen wollte. Aber, er kam nicht mit leeren Händen, sondern hatte ein Tablett mit allerlei Frühstückssachen in den Händen, die er wohl unter irgendeinem Vorwand aus dem Frühstückraum des Hotels besorgt hatte.

Ich sagte zu ihm: „Das ist ja nett von dir, aber dein Timing ist unterirdisch."

Bevor er antworten konnte, forderte ich ihn mit einer Kopfbewegung auf, einzutreten.

„Stell das Tablett aufs Bett," wies ich ihn an.

Gabi hatte sich inzwischen unter die Bettdecke geflüchtet, ihr war die Situation offensichtlich noch etwas peinlich.

Ich setzte mich zurück ins Bett neben Gabi und lehnte mich, so wie Gott mich erschaffen hatte, mit erigiertem Penis gegen das Kopfende. Mir war die Situation überhaupt nicht peinlich, im Gegenteil ich genoss sie sehr.

Währenddessen stand Martin wie ein Bittsteller vor dem Bett und wusste nicht recht, wie er sich verhalten sollte.

„Na, wie sieht es aus, willst du nicht deine Frau begrüßen," fragte ich ihn.

Das war schon eine bizarre Situation, ich erlaubte quasi dem Ehemann, sich seiner Frau zu nähern.

So langsam hatte ich die ärgerliche morgendliche Störung verdrängt und fand zunehmend Gefallen an diesem Spiel. Vor allem erfreute mich Martins devote Haltung mir gegenüber und dass er seine Rolle als Cuckold in unserer „Ménage à trois" offenkundig weitgehend akzeptiert hatte. Er hatte wohl sehr viel nachgedacht in der vergangenen Nacht und dabei einige wichtige Erkenntnisse erlangt.

Da Martin jetzt schon einmal hier war, würde ich nun die nächsten Schritte einleiten, um meine Pläne weiter voranzutreiben.

Zunächst ging er zu Gabi, setzte sich auf die Bettkante neben sie, umarmte sie fürsorglich und gab ihr einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Ich bedauerte fasst, dass er sich nicht traute, ihr einen richtigen Kuss zu geben, denn dabei würde er das Aroma meines Schwanzes schmecken, den Gabi noch vor wenigen Minuten im Mund hatte.

„Wie geht es dir mein Liebling", fragte er

Gabi antwortete ihm, dass es ihr gut gehe, erwähnte aber mit keinem Wort die Ereignisse des letzten Abends und der Nacht, instinktiv wollte sie wohl vermeiden, ihn zu verletzen.

Gabis rücksichtsvolles Verhalten Martin gegenüber gefiel mir gar nicht, aber mir war natürlich klar, dass sie noch Zeit brauchte, um sich in meinem Sinne zu entwickeln und ich würde ihr dabei definitiv behilflich sein.

„Setz dich mal ans Fußende und bereite uns das Frühstück, das war doch wohl der Grund deines Kommens," forderte ich ihn auf.

Dienstbeflissen schüttete er Kaffee ein und wir ließen es uns erst einmal schmecken.

Frisch gestärkt, erwachte nun mein Tatendrang und ich ergriff die Initiative. Ich fragte Gabi, ob sie lieber Aprikosen- oder Erdbeermarmelade mag. Sie schaute mich verdutzt an und meinte „Erdbeermarmelade".

Ich griff mir einen Löffel vom Tablett und entnahm damit dem Schälchen mit Erdbeermarmelade eine Portion. Diese verteilte ich unter den verdutzten Blicken von Gabi und Martin, auf meinem immer noch halbsteifen Schwanz.

„Mein Liebling", sagte ich zu Gabi, „du hast doch vorhin so schön meinen besten Freund verwöhnt, wie wäre es, wenn du jetzt an der gleichen Stelle weitermachst, wo ich ihn doch mit deiner Lieblingsmarmelade veredelt hab."

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