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Maskenball

Geschichte Info
Meine Frau und ich auf einem Kostümfest.
1.3k Wörter
4.14
131.4k
4
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Jenny, meine Frau seit dreizehn Jahren, hatte seit Wochen nichts anderes im Kopf als diese Motto-Kostümparty und redete selten von etwas anderem. „Klar, Schatz. Werde ich nicht vergessen, aber ich habe heute einen riesigen Berg Arbeit auf dem Schreibtisch.

Wahrscheinlich werde ich nicht vor 22 Uhr auf der Party sein." Meine Frau küsste mich und winkte, als ich zum Auto ging. Im Büro stürzte ich mich umgehend in die Arbeit. Ich war so konzentriert, dass das die Zeit einfach verflog. Jenny hatte mich gewarnt pünktlich bis 13 Uhr zum Kostümverleih zu gehen, um meine Robin Hood Verkleidung für die Party mit dem Motto Film und Fernsehen abzuholen.

Aber – nun ja, ich war später! Mein Kostüm war weg und der Laden stand Sekunden vor Feierabend. Auf mein Bitten und Betteln bekam ich eine Tüte mit einer Verkleidung in die Hand gedrückt, hinterließ die Rechnungsadresse und fand mich kurze Zeit später in meinem Büro wieder. Bevor ich an den Rest meiner Arbeit ging, musste ich unbedingt mein Kostüm anschauen. Ich betrachtete das Kostüm: Ein Brustpanzer, schwarze Stiefel, eine lange, schwarze Tunica und diese schwarze Maske - logischerweise nicht Robin Hood, meine Frau, Maid Marion, wird sauer sein. Nichts desto trotz war ich recht zufrieden, denn ich hatte eine Verkleidung und sie passte zum Filmmotto – nicht zu dem Kostüm meiner Frau, aber zum Motto: Ich war Darth Vader!

Die Arbeit am Nachmittag ging gut von der Hand. Es ging so schnell, dass ich um 18:30 Uhr fertig und bereit zum gehen war. Nach einem Blick auf die Uhr beschloss ich direkt zum Maskenball zu fahren, denn ich hatte keine Möglichkeit rechtzeitig nach Hause zu kommen um meine Frau abzuholen; selbst wenn ich sofort losfahren würde, wäre sie schon zur Party aufgebrochen.

Da ich mich nicht zum Idioten machen wollte, nahm ich mein Kostüm, ging zum Auto und fuhr zum Kostümball. Meine Verkleidung zog ich erst vor Ort im Auto an. Die Party war in vollem Gange, als ich mich der offenen Eingangstür näherte und schließlich das Haus als Darth Vader betrat.

Ich sah mich nach meiner Frau um, konnte sie aber auf die Schnelle nicht entdecken! Erst jetzt wurde mir bewusst, dass meine Frau mich in diesem Kostüm und mit Maske, nicht erkennen würde, selbst wenn mich direkt ansähe. Ich suchte also weiter und hörte zufällig zwei ihrer Kolleginnen reden:

„Hast Du Jenny gesehen?" „Mein Gott ja. Wie kann man nach so kurzer Zeit schon so besoffen sein? Die Feier geht nicht mal zwei Stunden!" „Genau! Und in ihrem Zustand flirtet sie mit jedem Mann, meinen eingeschlossen." „Meinen hat sie auch angebaggert! Ich hoffe ihr Mann kommt gleich und bringt sie zu Vernunft!"

Ich wollte es nicht glauben, aber wenn ich das Gespräch richtig interpretierte, sollte ich dringend und unauffällig meine Frau finden, um Peinlichkeiten zu vermeiden. Ich suchte die Bar ab und flirtete dabei mit einer großen, sehr attraktiven Blondine. Bei ein wenig Smalltalk erfuhr ich, dass ihr Name Nina ist und sie alleine auf der Feier war. Während ich mit ihr tanzte hielt ich auf der Tanzfläche nach meiner Frau Ausschau und genoss gleichzeitig den Anblick von Ninas großen Brüsten, die sich, gedrückt in ein enges, korsettähnliches Kleid, bei jedem Atemzug hoben und senkten.

Dann plötzlich drängte mich Nina in eines der großen Gästeschlafzimmer und schubste mich aufs Bett. Bevor ich mich beschweren konnte, hatte sie das Oberteil ihres Kleides aufgeknöpft, gleichzeitig das Unterteil um ihre Hüften gerafft und präsentierte mir einen winzigen String, der kaum etwas von ihrer glattrasierten, vor Nässe glitzernder Muschi bedeckte. Als Nina ihren String zur Seite zog und, begleitet von einem leichten stöhnen, mit ihrem Finger durch ihre feuchte Spalte fuhr, presste sich mein Schwanz gegen meine Hose. „Ohhh!" stöhnte Nina als sie die Beule in meiner Hose bemerkte, „Ich würde das Ding gerne mal sehen und probieren!"

Gerade als ich begann das hervorragende Liebesspiel von Ninas Mund an meinem Schwanz zu genießen, hörten wir Geräusche an der Tür. Nina hockte vor mir, hielt meinen Steifen in ihrer Hand und blickte gemeinsam mit mir zur Tür, als eine Frau und drei Männer angetrunken in den Raum stolperten.

„Oh, scheessse, Schuldijung!" lallte die Frau. Mein Herz blieb stehen. Die bekannte Stimme, das Maid Marion Kostüm, welches die langen, braunen, sexy Beine so schön betonte. Aber ich war in keiner guten Position, um meine Frau zur Rede zu stellen, immerhin hatte eine Fremde meinen Schwanz in der Hand.

„Kommt rein, macht uns nichts aus! Da drüben ist noch ein Bett, " sagte Nina und lutschte wieder an meinem Schwanz. Unglaubliche, aber aufregende Situation dachte ich mir, als Nina begann, mit laut schlürfenden Geräuschen, immer wieder meinen kompletten Schwanz zu deep-throaten. Der Blow-job war gut, extrem gut, aber meine Aufmerksamkeit galt momentan den Dingen auf dem anderen Bett.

Drei Männer umringten meine kichernde Frau, alle etwa 20ig Jahre alt und somit halb so alt wie Jenny und ich. Beim nächsten Augenschlag waren meine Frau und die Männer nackt. Mein Schwanz schwoll noch weiter in Ninas Mund an, als sie blies. Ich wollte die Kontrolle, also zog ich meinen harten Schwanz aus ihrem Mund und drehte Nina um, auf ihre Hände und Knie. Wenn ich sie von hinten fickte, hatte ich einen perfekten Blick auf meine Frau und die Männer. „Oh yaa! Fick mich... mach's mir hart!" schrie Nina als sie meinen Schwanz in ihre Pussy drängen spürte. Ich stieß zu und drang komplett in Ninas Möse ein.

Zur selben Zeit nahm meine Frau ihren ersten Lover in den Mund und lutschte. Jenny gurgelte fröhlich und grinsend, während ihr Lover mehr und mehr seines Schwanzes in ihren Schlund fickte. Die beiden Anderen fingerten die Pussy und kneteten die Titten ihres willigen Körpers.

„Ich will euch alle gleichzeitig! Schnell mein Mann kommt bald." quiekte Jenny als sie den Steifen des Ersten aus ihren Lippen gleiten ließ. Fasziniert schaute ich, wie die vier ihre Positionen einnahmen. Der Erste lag rücklings auf dem Bett und Jenny ließ sich mit ihrer nassen Fotze auf dem Schwanz nieder. Sie stöhnte auf und lehnte sich vor als er mit Beckenbewegungen seinen Schwanz komplett in ihrer Möse versenkte. Nina stöhnte, ihre Pussy zuckte als ich sie mit langen, harten Stößen fickte. „Ich will dich im Arsch und dich im Mund!" schrie Jenny plötzlich zu den beiden Stechern.

Da war meine Frau, mit drei fremden Jugendlichen, ritt einen der Schwänze, hatte einen weiteren im Arsch und saugte und blies den Letzten mit großer Hingabe. Jenny und Nina stöhnten und schnauften zusammen. Dann konnte ich Jennys Körper in einem Orgasmus zucken sehen. Das Stöhnen und Schreien in dem Raum wurde lauter, als wir die zwei Schlampen fickten. Der junge Mann in Jennys Rachen kam zuerst. Er zog seinen Schwanz mit einem Plop aus ihrem Mund, wichste ihn und kam in ihr Gesicht. Sein Sperma spitzte auf die Nase, in den Mund, ins Haar und auf ihre Wangen.

Ich fickte Nina jetzt so hart wie ich konnte. Mein Orgasmus war nah – kein Wunder bei den visuellen Reizen vor mir. Aber zuerst kamen die Anderen. Der Typ, der ins Gesicht meiner Frau gekommen war, saß am Bett, wichste seine Latte und sah zu. Die beiden anderen Kerle zogen gleichzeitig ihre Schwänze aus den Löchern meiner Frau.

Ich spürte das Sperma aus meinen Eiern nach oben schießen, also zog auch ich meinen Schwanz aus Ninas warmen Loch und entleerte stöhnend meine Ladung auf ihren knackigen Po. Als ich zu meiner Frau blickte, sah ich Jenny breitbeinig auf dem Bett liegen und ihre Stecher standen wichsend über ihr. Dann schoss das Sperma aus den Schwänzen und landete auf Jennys bebenden Brüsten. Nina und ich konnten sehen, dass Jennys Löcher stark geweitet waren und dann die letzten Tropfen Sperma auf ihren zitternden Körper landeten. Nina drehte sich zu mir, küsste mich und flüsterte: „Das war ein geiler Fick!". Sie atmete schwer und blickte zu einer ausgestreckten, spermabedeckten und besoffen kichernden Jenny hinüber.

„Ich würde gerne denn Mann kennen lernen, der mit dieser Schlampe verheiratet ist." Ja, dachte ich und grinste unter meiner Maske.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
3 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Passabel

Gute Idee, hätte aber für meinen Geschmack noch länger und ausführlicher sein können.

AnonymousAnonymvor fast 18 Jahren
Schlampen vor !

Klasse Story, sehr erektiv !

Besteht die Chance für einen zweiten Teil ? Ich würde sehr gerne noch mehr von dieser geilen Schlampe lesen!

AnonymousAnonymvor mehr als 18 Jahren
Geiler Sex in allen Variationen

Hi - ich liebe es, auf Partys im Suff rumzuficken - egal ob m oder w. Die Story trieb mir meinen Schwanz aus der Jeans - hab beim Lesen abgewichst.

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