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Mason Atlantic Kapitel 3.0

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„Ach mein Herz, da bin ich aber gerade gar nicht, bei Meinungen, Vorwürfen oder was weiß ich. Was andere dazu sagen würden ist mir gerade egal. Ich will wissen was das mit uns macht, wie wir beide damit umgehen werden. Du und ich!"

Wir begannen ein Gespräch, ein kurzes und schnell waren wir uns im Klaren, dass wir tatsächlich mit unseren Kindern Sex haben wollten.

„Wir wollten das alle, das eben, ich hatte keinen anderen Eindruck", Anke sagte es ruhig und bestimmt.

„Ich auch nicht. Also wenn es, wie sagt ihr Juristen immer, einvernehmlich geschieht oder so, dann ist es erlaubt?"

„Nein, das ist es nicht. Es bleibt verboten und es ist Inzest. Hier in Frankreich oder Spanien ist es nicht verboten, also, so unter Strafe gestellt wie in Deutschland. Was meinst du, wir sollten umziehen, wenn das sich zwischen uns allen als eine nicht mehr zu vermissende Leidenschaft oder so darstellt?".
Anke lachte, über ihre ungelenken Worte, wie über diese verrückte Idee und ich stimmte nach kurzen Überlegen mit ein.

„Das heißt was wir hier machen ist für das deutsche Recht nicht relevant?"

„Was ich meine, Inzest ist hier nicht unter Strafe gestellt, es gibt aber keinen wirklichen Freifahrtschein. Eher wird es scheinbar, wenn die Menschen volljährig sind, keine gesetzlichen Sanktionen geben. Hier in Frankreich. Okay, mehr nicht"

Ich nickte und Anke, vergewisserte sich das ich alles verstanden hatte.

„Gesellschaftlich ist das eine ganz andere Frage, schätze ich".

„Genau, das sehe ich auch so".

„Es wird immer ein Geheimnis bleiben müssen. Nur das wir in den von dir genannten Ländern keine Strafverfolgung zu befürchten hätten, richtig?"

„Genau", Anke war nun ganz Anwältin, besonnen und konzentriert. Mir war absolut klar wie wichtig das gerade war, mit ihr diese Dinge zu besprechen und zu klären.

„Aber würde es in Deutschland herauskommen, was wir hier gemacht haben, dass wir hier Inzest betrieben haben, dann könnte es doch eine zu verfolgende Straftat sein?".

Anke dachte nach und nickte bedächtig.
„Okay, ich weiß was du mich fragen willst. Ich bin keine Staatsanwältin oder eine Strafverteidigerin. Aber eine im Ausland begangene Straftat, nach deutschen Recht, ist eine Straftat, die nach deutschen Recht geahndet werden kann. Das muss uns allen klar werden. Selbst, wenn es einvernehmlich geschieht, es ist unter Strafe verboten. Ich sage das so deutlich, wie es nur geht, wir müssen uns alle einig sein, zu schweigen!"

Ich verstand ihren eindringlichen Blick.

„Aber bisher hat noch niemand miteinander geschlafen, denn es ist expliziert der Beischlaf der unter Strafe gestellt", Anke schien fertig, mit ihren für mich wichtigen, auf mich eindringlich wirkenden Monolog.
Ich verdaute die Informationen recht nüchtern und war nicht überrascht, eher war mir schlagartig klar, welche Folgen unser aller Handlung haben könnte.

Anke beobachtete mich und beschloss noch eine Art Abschlusswort an mich zu richten. Wieder sprach sie ruhig und konzentriert.
„Dazu kommt noch, dass wir uns nicht sicher sein können, dass es die Kids, als einvernehmlich betrachten. Also nochmal, selbst wenn wir es alle wollten, einvernehmlich, ist es verboten und Inzest. In Frankreich nicht!"

Sie machte eine kleine rhetorische Pause.
„Das heißt auf keinen Fall, dass es hier gebilligt wird. Es heißt nur, nicht unter Strafe gestellt, Gesellschaftlich gibt es hier mit Sicherheit genauso wenig Akzeptanz wie bei uns".

Ich hatte verstanden und stimmte ihr ganz zu, ihre Analyse war treffend. Ihre Gedanken zu einvernehmlichen Inzest, trieb mit meinen Gedanken in die jüngste Vergangenheit. Ich dachte an das erste Mal, die Szene am Strand und wie Helen meinen Schwanz zweimal zum Abspritzen gebracht hatte. Sowas von Inzest und sowas von gefährlich, war das denn alles einvernehmlich gewesen?

Ich war mir sicher, es war einvernehmlich gewesen, auch wenn ich es getriggert hatte, Helen hatte es gewollt.

„Ich glaube wir unterschätzen die Lust, die unsere Kinder auf uns haben". Das mit Steven war eine reine Mutmaßung. Aber ich dachte mir das Anke es irgendwie richtig eingeschätzte, intuitiv war ich mit dessen sicher.

„Wie wir unsere Lust unterschätzen, die wir auf unsere Kinder haben", sagte ich in Gedanken und schaute ihr ins Gesicht. Sie betrachtete mich nachdenklich und nickte zustimmend nach eine kleine Weile des Schweigens.

„Wie gut alles geworden ist, mit Helen, unfassbar. Wer von uns beiden hätte das gedacht. Irgendwie schlummerte es in dem Kind, keine Ahnung. Aber sie ist schon eine richtige Bitch geworden. Wichst dich und ich liege im Bett daneben, so als wäre es das normalste der Welt, oder?"
Anke spielte die Entrüstete und wir resümierten in einer entspannten Stimmung, die vergangenen Tage.

„Ich sehe euch in der letzten Zeit verstohlen aus Ecken kommen. Sie riecht nach Sex, wie du. Ich freue mich, dass wir jetzt offen miteinander über alles reden. Nebenbei es macht mich an, das Helen und du was haben. Macht es bitte weiter, aber macht es nicht mehr heimlich. Ich fände es, nach diesem Gespräch und dem was heute Morgen war, komplett doof".

Ankes Blick ist listig und sie hat mich ziemlich fest im Blick. Ich nickte ihr zustimmend zu und bin sprachlos, nur glücklich.

„Also nun, ehrlich, würdest du weitergehen. Mit ihr schlafen?" fragte mich Anke im ruhigen Ton erneut, sie schaute da bei irgendwie auch abwesend in die Ferne.

„Ja mein Herz. Aber erst wenn Helen mir das signalisieren würde. Helen und ich, verstehen wir uns besser, richtig gut. Wir sind uns nähergekommen, nicht nur körperlich. Wir reden über jedwedes Thema ohne Krampf und Ausbrüche, wie sie es früher gemacht hätte. Du hast doch auch so deine Erfahrungen in den letzten Tagen gemacht, oder?"

Anke saß in ihren Gedanken versunken neben mir auf dem Bett, die Arme um die Beine geschlungen und lauschte meinen Worten.
„Wir verbringen viel Zeit miteinander, ohne jeden Sex".
Das stimmte, es gab zwar immer wieder Intimitäten, aber von den 24 Stunden eines Tages waren wir uns mehr am Austauschen, Kennenlernen oder hatten Spaß mit der ganzen Familie.

Der Sex mit meiner Tochter, jedenfalls in meinem Kopf, unterschied sich deutlich von dem Verhalten was ich Fremden gegenüber hatte. Da war ich mehr gierig, wild und irgendwie auch ein Nimmersatt, einfach nur auf das eine aus, ficken.
Helen machte mich auch wild und gierig. Aber ich suchte mehr das zärtliche, verspielte, eine sanfte erotische Intimität mit ihr. Zu keiner Zeit hatte ich den Eindruck das sie es sich nicht auch so wünschte. Somit war ich mir sicher, dass Helen und ich absolut einvernehmlichen Sex hatten, auch wenn das vor dem Gesetz, wie gerade gelernt, nichts nützte.
Mir war es aber unendlich wichtig geworden, dass ich spürte es ging auch von ihr aus, mit mir Sex zu hatten.

„Alles ist so verzaubert mit meiner Tochter, das Zusammensein und quatschen. Sie weiß das ich mir wünsche mir ihr zu schlafen, sie wünscht sich, dass ich sie entjungfere. Ob du es glaubst oder nicht, der Wunsch das ich sie entjungfere kam von ihr".

Anke schaute mich erstaunt an und ich nickte nochmal zu Bestätigung, dass sie alles richtig verstanden hatte.

„Wow, sie liebt dich, es wird eine Romanze, du wirst schon sehen". Schnell beugte sich vor und küsste mich, wir lächelten uns verliebt an.

„Also alles gut mein Herz, ziemlich aufregend das Mauerblümchen wird vom Vater erweckt. Ich bin mir sicher, sie ist verliebt in dich, es wird irgendwie eine Art Beziehung werden, irgendwie habe ich da so eine Ahnung.?".

„Ja, scheint so, recht verwirrend, oder?".

„Nein, mich verwirrt das nicht. Es ist echt geil mein Herz. Es überrascht mich eher wie Helen das mitgemacht, krass. Ne ... nicht mitmacht, eher es selber auch will. Ich hatte gehofft als ich deinen kleinen Andreas am Strand vor Helen im Griff hatte, am ersten Tag, das sie was daraus macht. Scheint ja funktioniert zuhaben".
Sie lachte, schüttelte sich ungläubig ihre Haare auf.

Ich war schon wieder überrascht, sprachlos und konnte ihr nicht ganz folgen, was mein Gesicht wohl recht deutlich zum Ausdruck brachte.

„Jepp, ich wusste das sie sich selbstbefriedigt und sich dabei Bilder von älteren Männern ansieht. Ältere Männer die mit jungen Mädeln ficken. Ich habe mir irgendwann die Mühe gemacht herauszufinden was das für Männer sind, es waren eher inzestuöse Inhalte".

„Ach was, wirklich, also Helen, unsere Helen. Schaut Pornos mit älteren Männern....... Inzestpornos?!"

„Ja, absolut sicher. Ich kenne alle Geheimnisse unserer Kinder". Sie schaute mich an, wie jemand der absolut weiß wovon er spricht.

„Ich hoffe wirklich, ....... ach was, .... ich wünschte mir, das mit Steven es auch geht, so wie mit dir und Helen. Du hast schon einen ordentlichen Vorsprung im Vater-Tochter-Petting. Das will ich auch, ein Mutter-Sohn-Petting-Ding."
Ihr Blick war voll mit einer übertriebenen ausgedrückten Sehnsucht. Ich lächelte und sie merkte das ich es irgendwie falsch auffasste. Ihr Blick wurde fest und ich spürte das meinte sie fett ernst.

„Ganz ehrlich, keine Ahnung, würdest du denn .... Also mit ihn, also so wie gerade mit Helen. Krass, ich meine dich anfassen lassen oder ihn anfassen?"

Mein Gehirn hatte scheinbar noch nicht die Tragweite des eben geführten Gespräches, des gerade Gehörten richtig verarbeitet, denn ich war wieder mit wirren Gedanken beschäftigt.

„Ja, ohne Einschränkung, wenn es von ihm aus geht". Ich hatte den Eindruck sie sagte es mir ein bisschen zu bestimmt, wie wenn einer mal ganz verwegen sein will.

„Ohne jede Einschränkung?"

„Ja".

„ Er befriedigt sich auch selbst? Ich meine das weißt du ...... , hast du es gesehen, vielleicht?"

„Ja mein Herz, seit er 15 ist, habe es schon gesehen, er hat eine wunderbaren geilen Schwanz", Anke verdrehte genießerisch die Augen, sie strahlte eine angenehme, ansteckende Aufregung aus.
„ Aber nur heimlich, aber habe es gesehen, auch wie er abspritzt...... schön laut, stöhnt er, aber er wichst sich richtig schnell, heftig, kommt recht schnell, irre das zu sehen".
Ich lauschte ihr mit wachsender Erregung und stellte mir eine solche Szene vor.

„Helen macht es erst seit ein paar Monaten".

Ich war Flunder platt, was alles an mir vorbei gelebt wurde. Ich war wohl einfach nie zuhause, wenn was passiert.
„Wann?"

„Meist morgens, mein Herz, macht es sich Steven. Helen immer, bevor sie einschläft, eigentlich täglich".

Was für Informationen, ich dachte das ich taub werde so viel lauter Lärm in meinem Kopf.
„Steven weiß nichts..., also das du ihm schon dabei zugesehen hast?"

„Nein weiß er nicht, da bin mir sehr sicher. Aber ich möchte.... Es ist eine Art Fantasie, dass wenn er mich nackt sieht, es ihn anregt sich zu befriedigen, vor mir".

Mir war es nun alles klar, Anke verfolgte die gleichen, selben Ziele wie ich, hatte dieselben Gedanken und Sehnsüchte wie ich, nur schon viel länger.

„Das ist doch der Grund, warum ich ihn meist nackig beim Anziehen zu sehe. Dabei unschuldig, so nebenbei mit ihm plaudere. Er geht danach recht schnell nochmal ins Bad, will mich los werden, verschließt seine Tür und onaniert...... wichst seinen ziemlich leckeren Schwanz. Ich rieche wie eine von einer Horde geiler Hafenarbeiter durchgefickte Bitch".
Anke schwang sich aus dem Bett und überquerte nackt mit der Kaffeetasse in der Hand den Flur.

Ich saß immer noch auf dem Bett, nachdenklich und forderte mich auf, alles was gesagt wurde mir nach und nach in Erinnerung zu rufen. Meine Sorge war, dass ich etwas falsch verstanden hatte.

Okay, ich wusste es, dass sie sich bei Steven freizügig zeigte. Sie küssten sich auch auf den Mund, das weiß ich von Anke. Nur, ob auch ein Zungenkuss ging das wusste ich nicht.
Aber, dass sie es als ein Spiel betrachtete sich nackt, aufreizend vor Steven zu zeigen, um Steven zu reizen, das hätte ich nicht gedacht.
Hammer, voll krass.

Wieso war ich eigentlich so verblödet überrascht, was blockierte mich eigentlich, dass alles machte ich doch auch mit Helen. Ich war einfach überlastet in der Sache und irgendwie überfahren, dass Anke eins-zu-eins wie ich alles daran setzte mit Steven Sex zu haben. Das war mir komplett entgangen, ich hatte es gar nicht in Betracht gezogen.

„Guten Morgen Stevie, na du riechst aber gut..., ich leider nicht. Helen lass mich rein, immer dieses Theater morgens". Es gab mehrere Bäder im Haus, aber alle wollten nur in das eine, das im Erdgeschoß. Morgens eine Treppe zu betreten, um eins der Bäder oben zu nutzen, kam keinen von uns in den Sinn.

Die Kids grummelten irgendwie vor sich hin, während Anke sich wie ein Platzhirsch im Revier zurückmeldete.

„Steven räum das Zimmer heute auf, du hast noch immer nicht richtig ausgepackt, alles liegt seit Tagen hier rum." Anke lachte und ich hörte Steven erneut übertrieben murren.

Ich schaute den Flur runter, Anke stand vor Stevens Tür und schaute ins Zimmer. Steven sah Anke in ihrer ganzen Pracht, denn sie stand breitbeinig vor ihm. Dann kicherten sie zusammen. Anke kickte ein, scheinbar von Steven, geworfenes Kissen zurück. Sie ging ins Zimmer und ich hörte sie flüstern. Dann nach Sekunden der Stille kam sie wieder heraus und bleib im Türrahmen stehen.

Ich stellte mir gerade vor, dass Steven sich an Ankes Anblick erregte und sein Schwanz steif wurde.
Was für geile Gedanken, ob das Haus verhext ist, irgendwas dazu beiträgt, dass hier Anke, die Kinder und ich verrücktspielten?

„Helen bitte, ich muss auch ins Bad... Mami muss Pipi" rief Anke leicht übertrieben genervt in Helens Richtung.
Steven zwängte kichernd sich an Anke vorbei, seine Hand, nein, seine Handinnenfläche streift ihren Oberschenkel entlang, bis hoch zu ihrem Venushügel.

Anke hielt ihn auf, schaute kurz zu mir und küsste ihn auf den Mund.

Stevens Hand ruhte nun auf Ankes Schenkel, nahe der Leiste, dort wo der Übergang zu ihrem Venushügel ist. Anke bewegte ihr Becken so, dass Stevens Hand auf ihrem Venushügel zum Liegen kam.
Es folgte ein zaghafter Zungenkuss, krass, das machten sie nicht zum ersten Mal wurde mir schlagartig klar. Steven konnte nicht sehen, dass ich die Szene beobachtete. Seine Hand strich über ihren Venushügel und ich sehe wie Anke Stevens Schwanz, durch seine Boxer-Short sanft streichelte. Stevens Hand bewegte sich langsam in Ankes Schritt, denn sie bot ihm so breitbeinig wie sie stand allen Raum das zu tun, irre. Sie bot ihm eine ihrer Brüste an, die er sofort gierig küsste. Seine Hand hatte nun ihren Schritt erreicht. Er schaute sie fast im Schmerz versunken, sehnsüchtig, an.

Die Badezimmertür ging auf, Anke huschte rein und drängte Helen zurück ins Bad. Steven bemerkte mich, leichte Röte steig in seinem Gesicht auf. Er war sichtbar, verlegen und verwirrt, sofort machte er einen auf coole Konversation. Dabei übersah er seinen dicke beule in seiner Boxer Short, ich nicht.

„He Dad, was geht, gibt es Croissants? Ich habe heute einen geilen Tag, gehe mit Pierre und Amelie tauchen", er bewegte sich dabei zügig plaudernd in Richtung Küche.

Ich schaute ihm immer noch verdattert nach, es zuhören was ging ist etwas anderes, als es zu sehen, das wurde mir gerade klar. Ich konnte absolut nachvollziehen wie Anke sich gefühlt haben musste, als sie Helen und mich heute Morgen gesehen hatte.

Noch in meinen Gedanken gefangen, fragte ich, „Wer?" Dann folgte ich ihm in die Küche. Sein Schwanz schien wieder im normal Zustand angekommen zu sein, keine verräterische Beule war sichtbar.

„Wer sind die, Pierre und Amelie?"

„Unsere Nachbarn, rechts die Straße hoch, sie haben ein Boot, also die Eltern. Ich fahre mit ihnen zum Schnorcheln, mache ich schon paar Tage. Heute sind noch andere Leute dabei und es gibt eine Art Party auf dem Boot. Falls dir das Sorgen macht, ihre Eltern sind auch dabei und irgendwelche Freunde".

Steven sprach mit dem Rücken zu mir und goss sich dabei einen Orangensaft ein. Ich schwieg, war gar nicht ganz bei ihm. Er schaute mich an und holte etwas genauer aus.

„Ist ein echt großes Boot, die Leute sind in meinem Alter. Richtig witzig und nett". Plauderte Steven vor sich hin.

Da stand er, mein Steven, in seiner knappen Boxer Short, engen T-Shirt, fast beschwingt in seiner Vorfreude auf den Tag und presste weitere Orangen für den Rest der Familie aus. Eigentlich ein wunderbares Bild einer netten, normalen Familie in den Ferien, alle machen mit und kümmern sich, zum Beispiel ums gemeinsame Frühstück.

Aber wir waren wohl nun keine normale Familie mehr.

Eben hatte seine Hand die Muschi seiner Mutter berührt, unbestreitbar und ihre Hand hatte ihm im Schritt berührt, ebenfalls absolut eindeutig.

Anke will Sex mit Steven, ich will Sex mit Helen, alles ist doch klar..., langsam wurde alles was sich heute ereignet hatte normal. Ich war mir sicher und mein Gefühl wandelte sich eine recht deutlich sichtbare Euphorie.

„Dad......, Hallo, was hast du?". Steven fischte sich gerade ein scheinbar besonders leckes aussehendes Croissant aus der Tüte, er hatte sich irre viel Zeit dabei gelassen es zu finden.

„Ähem ja. Geht klar, also ja guter Plan für heute...... meine für euch...denke ich". Ich kann mich gerade schwer aus meinen, mich immer mehr beschwingenden, Gedanken lösen.

„Du hast aber auch gute Laune, oder?"

Ich nickte und gebe ihm die Bro Faust. Wir plauderten irgendeinen belanglosen Kram und deckten dabei den Tisch.

„Ich hoffe die beiden kommen da bald raus.... Ich würde gerne heute früh genug am Hafen sein. Recht laut da drinnen".

Stimmte, Helen und Anke waren ziemlich laut am Giggeln und sich am schlapp lachen, über was auch immer.
„Ja die haben es gerade wohl recht nett da drinnen". Ich dachte dabei eher an was mit Sex, als dass sie wirklich Spaß im Sinne von unverfänglichen Spaß gehabt hätten.

„War eine laute Nacht bei euch beiden". Steven grinste mich an und biss in seinem Croissant.

„Ohje", sofort sind meine Gedanken weg und ich war leicht erschrocken in der wahren Realität zurück. Ich war etwas lauter gewesen, weil ich wollte das Helen hörte, wie ich Anke vögelte. Das Steven das auch vernehmen konnte kam in meiner Fantasie dabei nicht vor.
Anke ließ sich auch gerne mitreißen und ja es war wohl etwas lauter als sonst geworden.

Peinlich gerührt schaute ich zu Steven.
„Oh, entschuldige, ja, ist halt ein kleines Haus und man hört alles." Ich musste wohl recht zerknirscht aus der Wäsche gucken, denn Steven grinste mich nachsichtig an.

„Kleines Haus? Mich stört es nicht, echt nicht .... ich finde es eher cool, dass ihr..., also naja.... Sachen macht". Er grinste verlegen und schaute dann mich wie ein eingeschworener Kumpel an. Ich war erstaunt und gerade etwas sprachlos, wobei es sich irgendwie nicht unangenehm anfühlte, diese kumpelhafte Intimität mit meinem Sohn.

„Die Eltern, meiner meisten Freunde, machen es nicht mehr so oft, naja, ihr schon, also ist eure Ehe okay... oder?" er schaute fragend in meine Richtung und biss in seinen Croissants.

Stimmt viel und guter Sex ist immer ein Indikator für eine intakte Beziehung, so dachten Anke und ich jedenfalls. Steven scheinbar auch.

„Ja echt, was du nicht alles weißt. Ähem, ja unsere Ehe ist okay und ja wir machen Liebe, ähem .... vögeln halt gerne, macht dich das an, es zu wissen, oder zu hören?"

Keine Ahnung, warum ich ihn das fragte, idiotisch, aber die Stimmung war in diesem Moment so, dass sich nicht anders konnte.

Steven wurde rot und schaute verlegen aus dem Fenster. Ich schämte mich sofort ihn so einen Scheiß gefragt zu haben.

Andererseits er berührte, küsste Anke und bekam davon eine Erektion, was solls.

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