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Maspalomas

Geschichte Info
Sex in the dunes of Maspalomas.
3.4k Wörter
4.59
29.3k
4
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Gran Canaria wollten wir eigentlich auslassen, obwohl wir in den letzten Jahren schon alle übrigen Inseln der Kanaren besucht hatten. Zu viel Negatives hatte wir schon gehört über die massiven Betonsiedlungen rund um Playa del Ingles. Aber dann sagten wir uns doch: Wir fliegen hin, schon damit wir auf allen kanarischen Inseln gewesen sind.

Unser Hotel war in Playa San Agustin, und damit mehr am Rande der Betonburgen und an einem ruhigen Strandabschnitt, In der Inselmitte und im Norden von Gran Canaria entdeckten wir dann auch vieles, was uns angenehm überraschte. Und auch an die belebte Promenade von San Agustin bis zu den Dünen von Maspalomas gewöhnten wir uns bald trotz mancher Auswüchse des Massentourismus, wie die zahllosen und fast identischen chinesischen Souvenirläden.

Über Maspalomas hatte wir natürlich auch gehört, dass es dort einen Bereich mit freiem Sex in der Öffentlichkeit gebe. Ungefähr wussten wir auch, wo dieser anregende Bereich zu suchen sei. Neugierig wie wir waren, wollten wir uns dort auch mal umsehen. Und obwohl der Weg ziemlich weit ist, entschlossen wir uns, über die Strandpromenade bis zum Leuchtturm von Maspalomas zu gehen, und von dort aus in die Dünen und zu den Nackten zu gehen

Nachdem wir Playa del Ingles hinter uns gelassen hatten und am Nordrand des Dünengebietes entlang spazierten, waren deutlich weniger Leute auf der Promenade unterwegs. Anne, meine Frau, begann plötzlich, unter ihrer Oberbekleidung herumzufummeln. Dann zog sie lachend ihren Büstenhalter unter dem Shirt hervor. Während ich noch überlegt, wie sie das gemacht hatte, drückte sie mir den Büstenhalter in die Hand und meinte: „Jetzt ist es mir doch zu warm geworden." Ich staunte immer noch und sagte: „Das ist doch ein zweiter BH, und den richtigen hast du noch an." -- „Ich habe keinen BH mehr an," antwortete sie. Da griff ich frech unter ihr Shirt an fühlte tatsächlich ihren bloßen Busen in meiner Hand. Und der fühlte sich jetzt, mitten auf der Strandpromenade, besonders verlockend an. Und als ich ihr Shirt nach oben Schob und die herrlichen Rundungen ins Freie ließ, protestierte Anne doch: „Jetzt ist aber genug, du geiler Bock. Sonst hast du gleich einen Steifen." -- „Das macht mir nichts aus," grinste ich. „Davon werden wir heute vermutlich noch einige zu sehen bekommen und blanke Busen bestimmt auch."

Wir gingen weiter, kamen in die Nähe des Leuchtturms und schauten noch eine Weile nach den Wildvögeln am See El Charco. Dann gingen wir hinüber in die Dünen und dort ein Stück landeinwärts, wo kleine Bäume und Sträucher die Sicht verdeckten und Trampelpfade in alle Richtungen abzweigten. Bald begegneten und alle paar Meter nackte Männer mit ihrem Rucksack auf dem Rücken. Manche von ihnen wichsten unaufhörlich ihren Schwanz, damit der hart bleibe sollte. Am tollsten war der Anblick eines Mannes, der seinen beringten Schwanz mit einer Kordel Richtung Bauchnabel hochgebunden hatte, und darunter baumelten seine Eier. Anne schaute sich die ihr dargebotenen Sehenswürdigkeiten unverblümt an. Aber bei dem Mann mit dem hochgebundenen Schwanz, musste sie dann ihr Lachen doch unterdrücken.

„Suchen wir uns ein Plätzchen zum Sonnen?" fragte ich sie. -Ja sicher," war sie einverstanden. „dazu sind wir doch hier." Auf der ersten Düne lag ein nacktes Pärchen. Da wollten wir nicht stören. Obwohl -- vielleicht warteten sie auf Zuwachs, wer weiß? Aber nach knapp hundert Metern kamen wir an eine große Düne, auf der oben ein recht großer sandiger Platz war, umringt von Schatten spendendem Bewuchs. Dort lagen schon gut zehn Personen, meist nackt. Also waren wir doch in guter Gesellschaft.

Wir stiegen hinauf und wurden neugierig aber freundlich beäugt. Wir suchten und fanden ein schattiges Plätzchen für uns. Links und rechts lagen zwar nackte Männer. Aber was soll's. Der Platz war gut. Die Strandtücher waren rasch ausgebreitet. Und blitzschnell war auch Anne aus den Kleidern und splitternackt. Die Männer rechts und links starrten auch gleich auf ihren großen Busen mit den mittelroten Brustwarzen und auf ihre stets völlig glatt rasierte Möse mit den schön gewölbten Schamlippen und dem langen Schlitz.

Auch ich war jetzt nackt und streifte zum Zeichen meiner Lust die Vorhaut von der Eichel. Anne sah es und flüsterte: „Du kannst es wohl gar nicht erwarten." Dann setzten wir uns nieder, umarmten und küssten uns, wobei ich nicht anders konnte als ihre Brüste zu streicheln. Und hier ließ sie es zu. Schließlich schauten wir uns auch nach den Leuten um, die mit uns auf diese Düne gefunden hatten.

Es waren mehr Männer als Frauen da, und die Frauen waren -- wie es aussah - mit einem Partner hier. Einige lagen nackt und äußerlich unbeteiligt in der Sonne. Einige cremten sich mit Sonnenschutz ein und waren wohl auch erst vor Kurzem gekommen. Die einzelnen Männer schauten sich die nackten Frauen an, ich auch. Und ein wenig zurückgezogen im Gebüsch lag ein Pärchen, das schon stärker erotisiert war. Unbeeindruckt von der Nähe fremder Menschen taten sie sich gegenseitig wohl. Sie massierte langsam und genussvoll seinen steifen Schwanz, und er hatte seine Finger an ihrer schon prall erregten Fotze und streichelte sie zwischen den Schamlippen.

Anne hatte bemerkt, wie ich diesem Pärchen zusah. „Na, braucht mein Liebster auch ein paar Streicheleinheiten," säuselte sie. Sie übernahm die Initiative und nahm mein schon halb erregtes Glied in ihre Hand, streichelte auf und ab und vergaß die Hoden nicht, die sich wie eine feste Kugel um die Eier gezogen hatten. Jetzt schauten die Leute auch uns zu. „Na, ist mein Kätzchen schon rollig geworden?", säuselte ich zurück, küsste sie und griff nach ihrem Fötzchen. Es war schon ziemlich feucht, wie ich erfreut feststellte. Und mein Schwanz wurde knüppelhart.

Das Pärchen im Gebüsch wechselte nun die Position. Sie beugte sich über seinen Schwanz, nahm ihn in den Mund, leckte die Stange auf und ab, kreiste mit der Zunge um die Eichel und besonders über das Frenulum an der Unterseite. Und er genoß es mit einem entspannten Lächeln.

Und da: Uns gegenüber tat sich auch etwas. Eine Frau mit großen Brüsten kniete sich hin und beugte sich in die Hündchenstellung vor, während ihr Partner hinter sie kniete und -- für uns nicht direkt sichtbar -- seinen Schwanz in ihre Möse schob. Sachte begann er, sie zu ficken. Ihre Brüste baumelten hinreißend im Takt der Fickstöße. Alle schaute jetzt dorthin. Und ein paar von den einzelnen Männern gingen hin, um das Schauspiel aus der Nähe zu betrachten. Jetzt war das Eis gebrochen. Jetzt ging es unverhohlen um heißen Sex. Und gleich rutschten meine Finger ganz tief in Annes Lustgrotte hinein.

Da sagte Anne mit kehliger Stimme: „Ich will auch gefickt werden. Worauf wartest du noch. Ich will deinen Schwanz in mir haben." Das ließ ich mir nicht zwei Mal sagen. Ich legte mich neben sie, hob ihr linkes Bein über meine Hüfte und nahm ihr rechtes Bein zwischen meine Schenkel. Und schon lag meine dunkelrot gewordene Eichel prall von ihren Schamlippen. Sie nahm den Schwanz mit der Hand und schon ihn direkt vor den Eingang ihrer Lustgrotte. Ganz langsam ließ ich ihn in die geile Feuchtigkeit ihrer erregten Fotze gleiten. Bis zum Anschlag rutschte das Glied in sie hinein, während ich mit der linken Hand ihren festen Kitzler zu kraulen begann. Und bei einem Zungenkuss fanden wir rasch zu einem genussvollen Rhythmus unserer Kopulation. Unserer beider Gleitflüssigkeiten flossen reichlich und gaben unseren Fickstößen jenes massive Lustgefühl, das so herrlich und schon fast nicht mehr zu ertragen ist. In einem langsamen Gleiten verschmolzen unsere Geschlechtsteile zu einer wundervollen Einheit.

Der Mann, der rechts neben Anne lag, setzte sich auf und sah grinsend zu, wie mein Fickkolben in Annes Fotze ein und ausglitt. Schwanz und Möse glänzten von unserer reichlich produzierten Feuchtigkeit. Zwischendurch schaute er mich an. Ich lächelte freundlich zurück. Dann nahm ich Annes linke Brust, die bei ihr um Einiges größer ist. Ihre Brustwarze war hart und groß geworden. Vorsichtig zwirbelte ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger als zusätzlichen Reiz zu unseren fickenden Unterleibern. Unser Zuschauer hob daraufhin seine Hand über Annes rechte Brust und sah mich dabei fragend an. Ich nickte ihm zu zum Zeichen meines Einverständnisses. Da legte er seine Hand auf Annes Busen und streichelte ihn.

Anne bemerkte die fremde Hand und schaute zu dem Mann hin. Offenbar war er ihr sympathisch genug, dass sie seine Berührung duldete. Das ermutigte wiederum den Mann, der nun neben Anne hinkniete, um ihr seinen strammen Schwanz zu zeigen. Und während er mit der einen Hand fortfuhr, Annes Busen zu streicheln, begann er, mit der anderen Hand seinen Schwanz zu massieren. Der dargebotene Penis des anderen schien Anne zu gefallen. Sie lächelte den Mann an und legte ihre linke Hand auf seinen Schenkel, streichelte ihn, glitt hinüber zum anderen Schenkel und schließlich zu dem beachtlich großen Hodensack des Mannes. Mit leichtem Druck ließ sie die beiden Eier hervorquellen und schaukelte den Sack.

Da ließ der Mann seinen Schwanz los und griff mit der frei gewordenen Hand nach Annes Möse. Da kraulten meine Finger noch immer ihren Kitzler. Großzügig überließ ich dem Mann den Zugriff auf die nasse Fotze, die weiterhin von meinem Schwanz gefickt wurde. Er begann auch gleich mit erkennbarem Geschick an Annes Scham zu spielen. Und als ich wieder hochschaute, sah ich, wie Annes Finger fest um den Schwanz des anderen Mannes lagen und ihn wichsten. Dabei schob sie jedes Mal die Vorhaut über seine Eichel und dann wieder weit zurück.

Ich schaute mich noch weiter um und bemerkte erst jetzt, dass noch einige Männer und Frauen um unser Lager herumstanden und uns beim Ficken zusahen. Das geile Treiben hatte sie alle ebenfalls erregt. Ungeniert bearbeiteten sie Schwanz und Fotzen, dass es eine Pracht war.

Der Mann, den neben Anne kniete und sich von ihr der Schwanz wichsen ließ, erstarrte mit einem Mal, krächzte und bog den Oberleib nach hinten. Dann spritze ein kräftiger Strahl seines Spermas weit aus seinem Schwanz heraus und klatschte auf Annes Bauch. Der zweite Strahl kam mit einem lauten Schrei des Mannes und schoss direkt auf ihren Busen. Ich konnte gerade noch meine Hand wegziehen, um nicht ebenfalls getroffen zu werden. Dann folgten noch fünf oder sechs weitere Spritzer, die er jetzt auch zu Annes Fotze hin lenkte. Auch mein Schwanz wurde von seinem Samen benetzt. Und schließlich quollen noch einzelne Tropfen aus seiner Eichel, die er sorgsam auf Annes nacktem Körper verteilte. Und als er seine ganze Ladung verschossen hatte, verteilte er mit beiden Händen sein Sperma auf Annes Haut, als ob er sie mit Sonnenmilch einreiben würde.

Das alles geschah, während ich noch mit Anne fickte. Und es war so absolut geil, dass ich schnell merkte, wie auch mein Samen in mir hochquoll. Ich versuchte, den Orgasmus noch eine Weile zurückzuhalten, um das unbeschreibliche Gefühl vor dem Abspritzen noch zu steigern und voll auszukosten. Dann konnte ich es nicht mehr halten, erstarrte ebenfalls und spritze eine gewaltige Ladung von Sperma in Annes Fotze hinein. Mit den letzten Spritzern fickte ich sie weiter und kostete aus, wie mein Schwanz dabei im eigenen Sperma schwamm. Erst als der Schwanz erschlaffte, zog ich ihn aus der geliebten Möse und schaute dann mit all den Zuschauern um uns herum zu, wie mein Sperma aus Anne Fotze quoll. Anne präsentierte sich dabei stolz dem Publikum, indem sie ihre Beine weit spreizte. Prompt klatsche das Publikum Beifall für diese freizügige Darbietung.

Ich küsste Anne und setzt mich danach auf. Alle schauten jetzt erwartungsvoll, wie es wohl weitergehen würde. Der Mann, der von Annes kundigen Händen entsaftet worden war, gab Anne ebenfalls einen Kuss, stand dann auf, stand auf, packte seine Sachen und ging befriedigt fort. Gleich legte ein anderer Mann sein Strandtuch direkt neben Anne. Es war ein sportlicher Typ mittleren Alters. Sein Schwanz uns sein Sack waren komplett enthaart, was seinen Steifen noch länger erscheinen ließ. Auch dieser Mann begann, Anne zu streicheln. Sie ließ es sich gefallen, drehte sich aber nach einer Weile auf den Bauch. Der neue Nachbar und ich, streichelten Annes Rücken, den Po und die Schenkel. Und sie gab sich den Liebkosungen hin.

Aus Erfahrung wusste ich, dass Anne immer noch geil war. Schließlich war es ihr noch nicht gekommen. Und sie brauchte ihre Orgasmen, gerne auch fünf oder sechs Mal nacheinander. So war ich nicht verwundert, als Anne ihr Gesicht zu mir drehte und sagte: „Liebster, ich brauche noch Sex. Du hast doch nichts dagegen, wenn ich noch ein bisschen ficke? Es ist so aufregend, wenn die Leute zuschauen und mitmachen. Oh, bin ich geil."

Mich reizte schon seit einiger Zeit die Fantasie, zu sehe, wie Anne von einem fremden Schwanz gefickt würde. Und nun auf einmal sollte das wahr werden?! Schlagartig erregte mich diese Vorstellung, und ich hörte mich sagen: „Ich wünsche dir viel Vergnügen." Und nun sah ich auch, dass Anne bereits den kahl rasierten Schwanz ihres neuen Nachbarn in der Hand hatte und ihn, so gut das auf dem Bauch liegend möglich war, massierte. Über ihren Po streichelnd griff ich zwischen ihre Schenkel. Sie spreizte die Beine und zeigte uns wieder ihre schöne Fotze. Die schimmerte noch feucht von meinem Sperma. Und Annes Nachbar schob auch sofort seine Finger in die erregte Spalte zwischen den üppigen Schamlippen.

Anne hob ihr Becken an und ging auf die Knie. Der Mann verstand das Signal, erhob sich und kniete hinter Anne uns ihren gespreizten Beinen nieder. Wieder fasste er nach ihrer Fotze, schob zwei Finger hinein und fickte Anne mit der Hand. Nach einer Weile wackelte Anne mit dem Po. Der Mann verstand auch das und zog seine Finger aus ihrer Möse. Die Schamlippen blieben einladend geöffnet. Der Mann rutsche ein Stück nach vorn. Die blanke Eichel seines Schwanzes zielte jetzt direkt auf die Fotze meiner Frau.

Es war so weit. Meine Träume wurden Wirklichkeit. Und meine Erregung steigerte sich umgehend bis zum Äußersten. Mein Schwanz war im Nu wieder hart. Ich rutschte so neben die Beiden, dass ich die bestmögliche Sicht hatte. Da berührte die Eichel des Fremden auch schon ihre Schamlippen, glitten langsam in die bereitwillig geöffnete Grotte und verschwand darin. Zentimeter um Zentimeter folgte der lange Schwanz. Dann war er bis zum Anschlag tief in ihr drin. Er hielt inne und kostete das schöne Gefühl für einige Sekunden aus. Doch nun war es Anne, die ihren Körper vor und zurück bewegte. Sie fickte den Mann, der ihr sein Glied zur Befriedigung ihrer Lust hinhielt.

Der Anblick war für mich berauschen, durchaus angenehm und massiv erregend. Meine Vorhaut rollte von selbst zurück und gab die Eichel frei. Mir schien, dass mein Schwanz noch nie so steif gewesen war wie jetzt. Fast senkrecht stand er bis an meinen Bauchnabel, was für unsere Zuschauer sicher auch ein netter Anblick war. Ich aber war ganz konzentriert auf das Schauspiel des fremden Schwanzes, der in der mir so vertrauten Fotze hin und her gefickt wurde. Es war immer noch Anne, die ihn fickte. Und sein Schwanz war zunehmend nass und mit weißlichen Spuren von Annes Liebessaft bedeckt.

Ganz versunken in diesen Anblick merkte ich erst fast nicht, dass eine fremde Hand meinen Schwanz streichelte. Ich sah hinunter und sah rot lackierte Fingernägel. Dann spürte ich auch den weichen weiblichen Körper, der sich an mich schiegte. Ich drehte mich zu ihr hin. Ein hübsches Gesicht einer Frau um die Dreißig lächelte mich an. Mein Blick schweifte über ihren Leib und erblickte einen straffen Busen mittlerer Größe, einen festen Bauch und darunter einen Streifen von schwarzem Schamhaar. Dort fasste ich hin und griff in die Feuchtigkeit einer erregten Fotze, aus deren Fickschlitz die inneren Schamlippen weit hervorragten. Eine Fotze mit so großen Schamlippen hatte ich bisher nur auf Fotos gesehen. Und schon oft hatte ich mir vorgestellt, wir schön es sein müsste, wenn solche Lippen meinen Schwanz umhüllen würden. Und nun lag diese Pracht in meiner Hand. Wir spielten jetzt beide mit den Genitalien des Anderen und schauten dabei zu, wie Anne mit dem fremden Mann fickte.

Und plötzlich war es Anne, die sich aufbäumte und unter lautem Stöhnen von ihrem Orgasmus geschüttelt wurde, während sein Schwanz noch in ihr war. Ich wusste, wie großartig dieses Gefühl war, während ihres Orgasmus in Annes Liebesgrotte zu sein. Mit jeder Welle ihres Höhepunktes krampfte sich dann die Scheidenmuskulatur um den Schwanz. Das war dann fast unerträglich geil. Und richtig: Der Fremde konnte noch Annes Grotte nur noch wenige Male stoßen, dann zuckte sein Schwanz immer und immer wieder, während er vor meinen Augen seinen Samen in Annes Möse spritzte. Nachdem sein Schwanz aufgehört hatte zu zucken, zog er seine Fickstange langsam aus Anne heraus. Und sofort kam ein großer weißer Schwall seines Spermas aus Annes Scham und landete auf ihrem Strandtuch. Und noch ziemlich lange tropfte der Samen in langen Fäden aus ihr hervor. Und als sich Anne bewegte, klebte einiges davon an ihren Schenkeln.

Wir alle bewunderten die triefende Möse, und die Frau neben mir wichste noch heftiger an meinem Schwanz, bis sie sagte: „Komm, lass uns auch ficken. Ich will auf dir reiten." Da mein überharter Prügel nach Erleichterung schrie und ich diese einmalige Fotze mit den großen inneren Schamlippen unbedingt spüren wollte, kam mir ihr Vorschlag sehr gelegen. Ich legte mich auf mein Strandtuch. Sie schwang ihr Bein über mich, nahm den lechzenden Schwanz und führte ihn in ihre Vagina ein. Mein Freund wurde in ihr fürstlich empfangen von wohliger Wärme und gleitfreudiger Feuchtigkeit. Und als sie mich zu ficken begann, spürte ich mit größtem Entzücken, wie die Fülle ihrer Mösenlippen meinen Schwanz zusätzlich aufs Angenehmste streichelt.

Ich sah nach links neben mich und sah in Annes Gesicht, das auf gleicher Höhe neben mir war. Sie war noch immer in ihrer Hündchenstellung. Wir begrüßten uns mit einem heißen Zungenkuss. Dann stockte sie mit einem leisen „Ahh..." Ich schaute nach und sah hinter ihr einen weiteren Mann, der ihr gerade den Schwanz in die Fotze schob. Nun fickten wir beide mit einer anderen Person, schauten uns dabei in die Augen und küssten uns. Und es war, als ob wir mit einem Mal miteinander fickten. Meine rechte Hand suchte und fand eine Brust von Anne. Und mit der linken Hand griff ich nach dem schönen Busen meiner Fickpartnerin. Es war himmlisch.

Da kam es Anne wieder. Und dieser Orgasmus durchschüttelte sie, wie ich es bei ihr noch nie erlebt hatte. Sie konnte sich nicht mehr auf den Knien halten und fiel mit einem Schrei auf ihr Tuch. Der fickende Mann bei ihr musste in eben diesem Augenblick abspritzen. Und da er nicht mehr in Annes Fotze war, spritzte sein Sperma in hohem Bogen auf Annes Rücken. Während sie sich noch in den Krämpfen ihres Orgasmus wand. Nun konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten, und es war die grandioseste Erlösung meines bisherigen Sexlebens, dass mein Sperma endlich aus dem völlig überreizten Schwanz in die herrliche Fotze meiner Partnerin schoss. Sie entließ meinen Schwanz aus ihrer Grotte und ging in die Hocke, so dass ich zuschauen konnte, wie meine Ficksahne nun von ihren großen Schamlippen auf meinen Schwanz und Sack tropfte.

Eigentlich wäre es nun genug gewesen. Doch da waren noch unbefriedigte geile Männer. Und einer von ihnen drehte die erschöpfte Anne einfach auf den Rücken, legte sich auf sie und fickte ihre vom Sperma überlaufende Fotze. Und ich wollte meiner Fickpartnerin noch etwas Gutes tun, zog sie zu mir herunter, küsste sie auf den Mund, leckte ihre Brustwarzen und schließlich ihre üppige Fotze, leckte meinen Samen aus jeder Falte und saugte die riesigen inneren Schamlippen tief in meinen Mund. Welch ein Genuss! Dann fand ich in den großen Lippen auch ihren Kitzler und leckte ihn hingebungsvoll von allen Seiten. Es kam ihr plötzlich und mit Wucht. Und ich versuchte ihren Höhepunkt zu verlängern, in dem ich ihre Klitoris so lange weiterleckte, bis es ihr zu viel wurde.

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