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Massage 01

Geschichte Info
Tim fühlte sich ein wenig unwohl als er den nackten...
2.5k Wörter
4.47
201.5k
35

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 08/26/2015
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Tim fühlte sich ein wenig unwohl als er den nackten Rücken seiner Mutter Sybille betrachtete. An den Seiten quellten die Rundungen ihrer Brüste hervor und er hatte seine Mutter noch niemals so offenherzig erlebt wie heute. Für beide war heute der letzte Arbeitstag vor ihrem 3 wöchigen Urlaub gewesen und seine Mutter hatte ihn nach dem Essen gefragt ob er sie nicht massieren könnte,da sie von der Arbeit so fürchterlich verspannt sei. Natürlich hatte Tim ja gesagt und sich nichts weiter dabei gedacht, außer das er seiner Mutter ein wenig den Nacken und den Rücken massieren würde. Seine Mutter würde ein Shirt tragen und dabei würden sie ein wenig fernsehen. Aber es kam anders als Tim es sich vorgestellt hatte. Nachdem essen war er noch auf sein Zimmer gegangen hatte geduscht und sich etwas bequemes angezogen. Als Tim anschließend ins Wohnzimmer ging lag seine Mutter auf einem Handtuch auf dem Fussboden mit nacktem Rücken und nur ihr Bademantel bedeckte ihren Hintern und ihre Oberschenkel. Irgendwie gefiel ihm der Anblick aber gleichzeitig war ihm nicht ganz wohl bei der Sache. Seine Mutter war sonst nie so und er wußte nicht warum es heute anders war. Sie hatte ihn immer noch nicht bemerkt weil ihr Kopf zur anderen Seite gedreht war. Tim betrachtetet seine Mutter und stellte fest wie attraktiv er sie doch fand. Sybille war etwa 1,70 cm groß und hatte kastanienbraune, glatte Haare die ihr bis zur Schulter reichten. Und für ihr Alter, sie war 42, noch einen ziemlich knackigen Hintern und tolle Brüste, etwa 75 C, wie Tim mutmaßte, oder doch 75D, egal dachte er. Tim gingen die Bilder seiner nackten Mutter durch den Kopf die er einmal in ihrem Schlafzimmerschrank gefunden hatte, es waren anscheinend Urlaubsbilder gewesen die sein verstorbener Vater vor vielen Jahren von seiner Mutter gemacht hatte. Tim fand das sich seine Mutter zumindest von der Figur her nicht verändert hatte.Und irgendwie erregte ihn der Anblick seiner eigenen Mutter. Tim schüttelte seine nicht jugendfreien Gedanken ab und ging zu seiner Mutter ins Wohnzimmer.

„So Mama da bin ich, wenn du willst können wir loslegen", sagte Tim.

„Na klar kann es losgehen oder denkst du ich liege hier zum Spaß rum", sagte Sybille lachend.

„Das Öl steht auf dem Tisch Schatz. Dann zeig mal was du kannst", fuhr sie fort.

„Ich werde mein bestes geben" antwortete Tim und schnappte sich das Öl und kniete sich neben seine Mutter.

„Setz dich ruhig auf meine Beine, dann geht das doch viel besser", schlug Sybille vor.

„Okay, sagte Tim und setzte sich auf die Oberschenkel seiner Mutter.

Die ganze Situation erregte Tim zusehends, obwohl der Hintern seiner Mutter nach wie vor bedeckt war machte ihn der Gedanke das sein Schwanz nur wenige Zentimeter vom Knackarsch seiner Mutter entfernt war unwahrscheinlich an und sein Schwanz begann sich zu regen. Tim hatte nur eine Boxer-Shorts und eine dünne kurze Hose übergezogen und spürte wie das Blut sich in seinem Schwanz ausdehnte. Hoffentlich merkt Mama nichts, dachte Tim und verteilte sachte das Massageöl

auf ihrem Rücken. Mit sanftem Bewegungen bearbeitete Tim den Nacken und die Schultern seiner Mutter und erhöhte langsam den Druck seiner Massage. Sybille stöhnte wohlig auf, vor allem immer dann wenn Tim sie etwas härter im Nacken massierte durchfuhr sie ein kribbelnder Schauer der kaum zu enden schien. Langsam arbeitete Tim sich nach unten und knetete sie entlang der Wirbelsäule durch bis er am Ansatz ihres Hinterns angekommen war und sanft an der Erhebung zwischen Rücken und Hintern entlang massierte. Tim bewegte sich langsam auf den Beinen seiner Mutter und zog so den Bademantel ein kleines Stückchen tiefer, der Ansatz ihres Pos lag jetzt frei vor ihm und gewährte Tim einen Ausblick auf den weißen Tanga seiner Mutter. Er spürte wie sein Schwanz immer härter wurde und hoffte das seine Mutter ihn weiter gewähren ließ. Es machte den Anschein das Sybille es nicht störte das er den Bademantel ein wenig heruntergezogen hatte, das Gegenteil schien der zu sein. Das einzige was Tim zu hören bekam war ein," Hmmh, das ist gut mein Schatz". Das beflügelte Tim darin noch ein wenig weiter zu gehen. Er massierte jetzt wieder den Rücken aber mehr an den Seiten und strich unendlich sanft an den seitlichen Brustansätzen seiner Mutter entlang, die das abermals mit einem wohligem Stöhnen quittierte. Sybille genoss die Massage ihres Sohnes zusehends auch wenn sie ihm eigentlich hätte verbieten sollen die Ansätze ihres Hinterns und ihrer Brüste zu streicheln. Aber sie hatte sich ihm ja so dargeboten mit nacktem Rücken auch wenn er den Bademantel selber heruntergezogen hatte. Oder war es nur aus Versehen passiert. Daran glaubte Sybille nicht wirklich und musste sich ein Grinsen verkneifen. Außerdem fühlte es sich so verdammt gut an wieder von einem Mann berührt zu werden. Auch wenn Tim gerade erst 18 geworden war, benahm er sich wie ein Mann und vor allem massierte er wie ein Mann. Sie spürte das er wieder an ihrem Hintern angekommen war und am Saum ihres Tangas entlang massierte. Der Bengel macht mich geil, schoss es Sybille durch den Kopf und stöhnte erneut auf. Sie hatte eine Idee und wollte ihren Sohn noch mehr locken und sehen wie weit sie gehen konnte.

„Das reicht dann dort mal Schatz", sagte sie zu ihrem Sohn und drehte sich um ihn anzusehen.

„Ich kann aber noch" sagte Tim mit enttäuschter Miene.

„Du hast das ganz toll gemacht und ich fühle mich auch schon besser, aber wenn du weiter machst wird mein Rücken noch wund"

, sagte Sybille und lächelte ihrem Sohn zu.

„ Aber wenn du magst kannst du deine Zuwendung noch meinen Beinen zukommen lassen, die fühlen sich nämlich auch ganz müde an, fuhr sie fort und sah in das strahlende Gesicht ihres Sohns.

„Geht sofort los, Mama", sagte Tim begeistert und stieg von ihren Beinen.

Sybille schaute nach hinten und erhaschte einen Blich auf die Hose ihres Sohns. Eine nicht unbeträchtliche Beule zeichnete sich darin ab und ließ Sybilles Verstand ein wenig aussetzen. Die Worte geiler Schwanz setzten sich in ihrem Kopf fest während sie ihren Bademantel wieder so weit hoch zog das ihre Oberschenkel wieder frei lagen und Tim fast ungehindert zwischen ihre Beine schauen konnte. Ich habe ja immer noch was an, sagte sie sich schnippisch und legte sich wieder hin. Tim begann die Beine seiner Mutter zu massieren, fast 5 Minuten widmete er sich ausschließlich ihren Waden und Kniekehlen um dann an ihren Oberschenkeln weiter zu machen, erst knetete er sie etwas härter durch um dann immer sachter und zärtlicher zu werden. Er streichelte die Innenseiten der Schenkel bis hoch zum Ansatz ihrer Pobacken was Sybille immer schärfer werden ließ. Plötzlich packte Tim wieder fester zu und Sybille stöhnte erschrocken auf als seine Finger einen kurzen Moment ganz nah an ihrer Muschi waren. Sie wurde immer geiler und spürte wie ihre Muschi laufend Säfte produzierte und musste sich tierisch zusammen reißen um ihren Sohn nicht aufzufordern sich nur noch ihrem allerheiligsten zu widmen. Ihre Muschi schrie ja aber ihr Kopf sagte nein, beende das jetzt sofort. Sie spürte wie Tims Finger noch etwas höher glitten und jetzt langsam ihre Arschbacken massierten. Sie lugte kurz nach hinten und sah das Tim nur Augen für das Gebiet zwischen ihren Schenkel hatte,während die Beule in seiner Hose ihrer Meinung noch größer geworden war.

„Stopp jetzt, keuchte Sybille mehr als sie es sagte.

„Hm, was? Fragte Tim geistesabwesend.

„Ich sagte das ist jetzt genug Schatz, ich gehe jetzt duschen, sagte Sybille und sprang auf und wickelte sich zeitgleich ihren Bademantel.

Ohne sich nochmal umzudrehen sagte sie, „danke, Schatz das war ganz toll. Kannst du hier bitte aufräumen während ich dusche! Dann rannte sie förmlich aus dem Wohnzimmer und ließ ihren ziemlich verdatterten Sohn alleine zurück.

Sybille rannte förmlich die Treppe hinauf stürzte in ihr Schlafzimmer und öffnete ihren Nachtschrank und holte aus der hintersten Ecke einen schwarzen Dildo hervor. Sie steckte ihn unter ihren Bademantel und hastete nach nebenan ins Bad. Sie verschloss die Tür, wickelte den Bademantel ab und zerrte sich den durchnässten Tanga herunter. Nackt stand sie vor dem großen Spiegel und lehnte sich auf den Waschtisch dann schob sie ihre Hand zwischen ihren Beinen hindurch und schob sich ohne Umschweife den 20cm langen Dildo in ihre triefnasse Fotze. Ein lautes stöhen entdrang ihr als ihr kleiner schwarzer Freund bis zum Anschlag in ihr steckte. Hart trieb sie sich den Dildo immer wieder in ihre ausgehungerte Muschi und stellte sich dabei vor das es Tims geiler Schwanz war der sie von hinten fickte. Sybille begann zu stöhnen, ja besorg es meiner kleinen Muschi mit deinem harten Schwanz, ja schieb ihn ganz tief rein, oh ja geil härter, machs mir härter du geiler Ficker, hechelte sie. 4- 5 mal hämmerte sie sich den Dildo noch in ihre Fotze und dann bekam sie einen wahnsinnigen Orgasmus, ihre Beine wurden weich, sie stöhnte lauthals und sackte vor dem Waschtisch zusammen während der Dildo immer noch in ihrer zuckenden Muschi steckte. Langsam beruhigte sie sich atmetet tief durch, das war der geilste Höhepunkt den ich lange hatte, dachte sie. Langsam mit einem Schmatzen zog sie den Gummischwanz aus ihrer Muschi, er war völlig nass von ihrem Lustsaft genauso wie ihre Schenkel. Noch leicht zitternd hob sie den Dildo an ihren Mund und begann ihn sauber zu lecken und stellte sich schon wieder vor wie sie nach einem geilen Fick den Schwanz ihres eigenen Sohnes sauber lutschen würde. Ein kribbeln lief durch ihre Brustwarzen, die immer noch steif hervorstanden, bis hinunter zu ihrer immer noch auslaufenden Muschi. Sie lutschte weiter den Dildo und bearbeitete dabei ihren Kitzler, 5 Minuten später kam Sybille nochmal stöhnend zum Orgasmus.Sie ließ den Dildo aus ihrer Hand fallen und blieb schwer atmend liegen.

Tim war verwirrt als seine Mutter fast rennend das Wohnzimmer verließ, wilde Gedanken schossen durch seinen Kopf, Mama ist geil, ich habe sie geil gemacht. Er hätte niemals gedacht das er seine Mutter mal so wie heute berühren würde, es hatte ihn wahnsinnig geil gemacht seine Mutter in dieser weise zu berühren und er war während der Massage davon überzeugt gewesen das er seine Mutter genauso geil gemacht hatte. Aber dann hatte sie das ganze abrupt abgebrochen und war nach oben verschwunden um zu duschen. Mist dachte Tim, vielleicht war er zu weit gegangen. Na das würde sich bald herausstellen. Aber zuerst mal errinnerte ihn sein pochender Schwanz an seine eigene Geilheit. Er sah auf das Handtuch auf dem Boden und erkannte den feuchten Fleck in der Mitte. Er schnappte sich das Tuch und hielt es unter seine Nase, der Muschigeruch seiner Mutter stieg ihm in die Nase. Der Geruch der nasse Fleck zeigte ihm das seine Mutter genauso geil gewesen war wie er selbst, freute Tim sich. Langsam tauchte er seine Zunge in den feuchten Fleck und schmeckte zum ersten mal in seinem Leben den Geilsaft einer Frau. Mit der rechten Hand zog er seine Hose herunter und sein dicker Schwanz sprang wippend hervor. Mit seiner noch vom Massageöl glitschigen Hand umfasste er seinen Kolben und begann ihn hart zu wichsen während er gleichzeitig den Mösenschleim seiner Mutter aus dem Handtuch lutschte. Er stellte sich vor das es seine Mutter Sybille in der 69er Stellung über ihm lag und ihm nach allen Regeln der Kunst einen blies und er ihre triefnasse Fotze ausleckte. Kurze Zeit später spürte Tim wie sich seine prall gefüllten Eier zusammenzogen und wickelte das mit Mösenschleim und Speichel benetzte Handtuck um seinen Schwanz und stellte sich vor wie er in der Fotze seiner Mutter abspritze. Noch 3 mal wichste er seinen Schwanz und dann begann er zu spritzen. „ Ja, stöhnte Tim, ich spritz dir alles rein Mama, du geile Sau.... ja...oh ja du geiles Fickstück... „ 7 mal spritze er sein Sperma in das Handtuch bevor alle Anspannung von ihm abwich und er sich einfach auf den Fussboden legte.

An diesem Abend begegneten Mutter und Sohn sich nur noch ein einziges mal auf dem Flur und konnten sich kaum in die Augen schauen, da beide ahnten was der andere nach der Massage gemacht hatte und ihnen ein wenig das schlechte Gewissen auf ihr Gemüt drückte. Mit einer kurzen Umarmung wünschten sie sich gegenseitig eine gute Nacht und jeder verschwand alleine in seinem Schalfzimmer.

Um 5 Uhr morgens wachte Sybille schweißgebadet auf. Die ersten Strahlen des Tages schienen unter dem halb geöffneten Rolladen der Balkontür hindurch und erhellten das schalfzimmer bereits ein wenig. Sie hatte schlecht geträumt, das heißt sie hatte etwas geiles, verbotenes geträumt. Wie ein Film lief der Traum nochmal vor ihrem geistigen Auge ab. Er hatte mit der Massage ihres Sohnes am vergangenen Abend begonnen und war an der Stelle weiter gegangen an der sie die Massage abrupt beendet hatte. Tim hatte ihr den Bademantel über ihren Po nach oben geschoben und ihre Arschbacken kräftig durchgewalkt das ihre heiße und kalte Schauer über den Rücken gelaufen waren. „Zieh mir den Tanga aus, mein Schatz" hatte sie ihn stöhnend ermutigt und leicht ihren Po angehoben. Ihr Sohn hatte ihr den Tanga ausgezogen und neues Öl zwischen ihre Arschbacken geträufelt. Dann hatte er begonnen sie dort mit seinen Händen zu verwöhnen, sie glitten zwischen ihren Backen hindurch bis hinunter zu ihrer nassen Muschi. Seine Finger glitten zwischen ihren Schamlippen hindurch bis zu ihrem heißen Loch und dann schob er 2 seiner Finger hinein und begann sie zärtlich damit zu ficken. Sybille kam hoch auf die Knie und griff sich gierig an ihre Brüste um sie gleichzeitig mit den Fickbewegungen ihres Sohnes zu kneten."Oh Gott, das ist so geil mein Junge, ja... ja... besorg es deiner Mama richtig geil" stöhnte Sybille und spürte das die Finger aus ihrer Muschi gezogen wurden. „ Nicht aufhören" hechelte sie vor Geilheit und drehte ihren Kopf nach hinten. Sie sah wie Tim seine Hose herunter zog und sein geiler, dicker Schwanz hervor kam, dann kniet er sich hinter sie und schob ihr ohne Vorwarnung seinen Prügel in ihre tropfende Fotze und verharrte dann in ihr ohne sich zu rühren. Es war als wartete er auf ihre Erlaubnis, auf ein Startzeichen.

„Fick mich mein Kleiner, fick mit deinem dicken Schwanz meine geile Fotze durch bis du spritzt" schrie Sybille schon fast und ihr Sohn begann sie zu stoßen, immer wieder zog er seinen Schwanz fast bis zur Spitze heraus um ihn dann wieder ganz tief und fest in sie hinein zu rammen.

Hemmungslos fickte Tim sie durch und sie spürte ihren Orgasmus kommen.

„Oh ja... ja nicht aufhören, fick weiter ich komme gleich.. ja spritz mit mir, spritz mich voll... oh..ja..ja..ja..gib Mama deinen geilen Saft..jetzt ooohhhh ja, mir kommts..." schrie Sybille.

Und spürte als sie kam wie der Schwanz ihres Sohnes in ihrer Fotze pulsierte und Schub um Schub sein geiles Sperma in ihre Muschi pumpte. Ihre Beine gaben nach und sie sackte zurück auf den Boden während Tim auf ihr lag und sein Schwanz noch immer in ihrer Muschi steckte....

Dann war sie aufgewacht und das schlechte Gewissen plagte sie, warum nur fragte sie sich und warum hatte ihr Sohn in dem ganzen Traum kein Wort gesagt? Sie wusste es nicht, niemals vor dem gestrigen Abend hatte sie sexuelle Gedanken oder Fantasien über Tim gehabt. Das einzige was sie wusste das ihr Sohn sie unwahscheinlich geil machte und sie nicht wirklich wusste wie sie damit umgehen sollte. Sybille schloss die Augen und ließ ihre Hände auf Wanderschaft gehen, als sie ihre nasse Spalte erreichte machte sie es sich noch einmal selber, wieder mit den Gedanken an ihren Sohn... Was mache ich hier bloß, vielleicht find ich morgen eine Antwort und glitt langsam in einen traumlosen Schlaf.....

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Anonymous
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Anonym
4 Kommentare
lololo66lololo66vor mehr als 8 Jahren
Bin gespannt...

wie es weitergeht.

Es geht doch weiter?

Wäre doch sehr schade, wenn es, so geil wie es anfing, nicht bald zum ÄUSSERSTEN kommt.

(Eigentlich wollte ich diesen Kommentar unter Teil 2 schreiben, aber das funktioniert im Moment nicht.)

swriterswritervor mehr als 8 Jahren
Man merkt, dass du noch nicht viele Texte geschrieben hast.

Zunächst einmal solltest du dringend ein Rechtschreibprüfprogramm aus dem Internet nutzen. Das würde ein Großteil deiner Fehler ausmerzen.

Dann fiel mir auf, wie oft du das Wort 'Mutter' verwendet hast. Versuche doch beim nächsten Mal, andere Begriffe zu finden (z.B. die Frau auf dem Boden, die Massierte, die 42-Jährige, das Objekt seiner momentanen Begierde etc.).

Du skizzierst die Gedanken von Mutter und Sohn, und das abwechselnd. M.E. ist es immer besser, wenn man die Gedankenwelt nur einer Person beschreibt. So kann sich der Leser besser in diesen Charakter hineinversetzen.

Auch geht es mir zu schnell mit dem Geilwerden des Sohnes. Er sieht nur ihren nackten Rücken, erinnert sich an den üppigen Busen und wird sogleich rattenscharf. Nachvollziehbarer wäre die Situation gewesen, wenn er erst im Laufe der Massage erregt worden wäre, nachdem er seiner Mutter dort berührt hätte, wo ein Sohn nicht hinfassen sollte. Und dass sich die Mutter beim Versorgen mit dem Dildo ausmalt, es wäre das gute Stück ihres Sohnes, geht auch nach meinem Geschmack zu schnell. Aber das mag man durchaus als Geschmackssache sehen.

Zu guter Letzt erscheint mir der Dirty Talk ein wenig übertrieben.

„Fick mich mein Kleiner, fick mit deinem dicken Schwanz meine geile Fotze durch bis du spritzt"

„Oh ja... ja nicht aufhören, fick weiter ich komme gleich.. ja spritz mit mir, spritz mich voll... oh..ja..ja..ja..gib Mama deinen geilen Saft..jetzt ooohhhh ja, mir kommts..." schrie Sybille.

swriter

SakatoSakatovor mehr als 8 Jahren
Toller Anfang

Ein toller, heißer Anfang - die belebende Massage - das körperliche Wohlfüllen, das Anwachsen der sexuellen Lust - das Fühlen der immer stärker wedend Geilheit - das Entwinden - die geile Entspannung mit der Vorstellung, der noch geilere Traum mit dem heißen Fick mit ihrem Sohn. Bin auf das weitere gespannt.

AnonymousAnonymvor mehr als 8 Jahren
Gefällt

Eine Massage oder auch das Eincremen von Sonnenschutz sind gern benutzte Szenen, in denen sich die Grenzen zwischen unverfänglicher gegenseitiger Hilfe im Bereich Körperpflege und sexueller Annäherung leicht überwinden lassen.

Sprachlich war es gut lesbar geschrieben, die Nachkorrektur überlässt dem Deutschverständigen dennoch ein paar Fundstücke, störend dabei die fehlende Unterscheidung von "das & dass" und entsprechender Kommasetzung.

Interessant und lesenswert macht es das Herantasten der Figuren an das Tabu, das Zögern, der Konflikt mit der Moral und die Furcht vor Konsequenzen. Der Balanceakt zwischen Wagnis und Vernunft lockt als Abenteuer. Gerne mehr davon!

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