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Massagesession mit der Familie in den Bergen

Geschichte Info
Urlaub auf den Bergen mit Massagekurs,
9.6k Wörter
4.59
41.6k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 1 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 07/01/2023
Erstellt 10/30/2021
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Ich heiße Mike und bin 19 Jahre alt. Ich war gerade im Abschlussjahr meines Abiturs. Ich bin 1,90m groß und gut gebaut.

Meine Freundin heißt Petra und wir sind seit ca. einem halben Jahr zusammen. Sie ist 1.75m groß, hat schulterlange blonde Haare und ist auf den ersten Blick relativ unscheinbar, wenn sie Klamotten anhat die nicht körperbetont sind.

Sie hat jedoch einen unfassbar perfekten Körper, eine glatte und geschmeidige Haut, sowie einen sehr einladenden Arsch und ein wunderbar großes C-Körbchen.

Nun kommen wir zu meinen Eltern. Meine Mutter Hanna ist 39 Jahre alt, ist 1,72m groß und hat kurze braune Haare. Sie ist Hausfrau und jobt Nebenberuflich als Masseurin für die Reichen und schönen rund um München.

Mein Vater Paul ist 44 Jahre alt, ist 1,90m groß und war vom Typ her der Bauarbeiter, arbeitet jedoch Als Physio bei einem Bundesligisten.

Mit von der Partie war noch meine größere Schwester Luisa. Sie ist 21 Jahre alt und ist im dritten Semester ihres Studiums.

Sie ist ca. 1,77m groß, hat schulterlange braune Haare und ist "etwas" beleibter, wenn man das überhaupt so sagen konnte. An ihr war einfach etwas dran.

Ich würde sie so auf vielleicht 70 Kg schätzen. Die vielleicht ein paar Kilos zu viel hatten sich aber perfekt in Arsch, Hüften und Brüste geschlichen.

Sie hatte einen festen Freund. Sein Name ist Frank und er sah mir sehr ähnlich. Er arbeitete bereits und war fast jedes Wochenende bei uns zu Gast.

Ich und Luisa waren bereits schon mehr als ein Jahr mit unseren Partnern zusammen. Wir hatten es aber auch noch gar nicht geschafft mit dem jeweiligen Partner Urlaub zu machen.

Mitunter war das Geld ein bisschen knapp und die Zeit noch knapper.

An einem Abend viel das Gespräch auf dieses Thema und nach einigem Hin und Her bot unsere Mutter an, mit Ihnen in den Winterurlaub in die Alpen, in eine sehr großzügige Villa in Holzoptik zu fahren. Das Haus hätte sowieso 3 Schlafzimmer mit dazugehörigen Bädern und würde uns allen Platz bieten.

Wir waren zwar eher die Strandtypen aber einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul. Wir nahmen dankend an und malten uns schon die Erlebnisse zurecht. Nach ein paar Tagen hatte es auch Frank geschafft sich kurzfristigen Urlaub zu nehmen.

Vier Wochen später war es dann soweit. Wir nahmen für die Fahrt die V-Klasse meiner Mutter, da wir dort alle reinpassten. Es war ohnehin keine Weltreise bis zur Villa.

Die Fahrt und auch der erste Tag verlief unauffällig. Was aber am ersten Abend geschah, sollte den Stein ins Rollen bringen.

Wir saßen zu sechs nach dem Essen vor dem Fernseher und zogen uns einen Film rein. Luisa saß auf dem Boden, angelehnt an das Sofa zwischen Franks Beinen.

Da der Kamin gut loderte, hatte Luisa auch recht wenig an. Lediglich eine weite Hotpants und ein enges Oberteil mit Ärmeln die nur die Schultern bedeckten.

Frank fing irgendwann an Luisa am Nacken zu massieren. Zunächst ohne sich wirklich zu konzentrieren. Doch als Luisa immer mehr Gefallen daran hatte, stand sie auf und holte eine Tube Bodylotion und lächelte Frank süß an.

Dieser nahm einen großzügigen Klecks und verrieb das Zeug auf ihre Nackenpartie. Als er mit den Händen an ihr Oberteil kam, zog sie die Träger herunter, damit er auch ihre Schultern massieren konnte. Dadurch verlor das Oberteil aber an etwas Haltekraft und wir bekamen etwas mehr von ihren großen Brüsten zu sehen. Ein paar Zentimeter mehr Ausschnitt, aber auch ein paar

Quadratzentimeter mehr Sideboobs waren nun zu sehen.

Petra, welche in der Löffelchenstellung vor mir lag, bekam es nun auch mit und flüsterte mir ins Ohr: "Kannst du mich auch massieren Schatz?"

Ich kam mit den Füßen irgendwie an die Tube ran und zog sie unauffällig zu mir. Ich nahm mir ein wenig von der Lotion und fing an Petra unter ihrem T-Shirt den Rücken zu massieren. Da wir eine dünne Decke über uns gelegt hatten, konnten die anderen nichts davon mitbekommen.

Beim Massieren hatte ich freien Spielraum, da Petra keinen BH drunter anhatte.

Irgendwie hatte es Frank doch mitbekommen, das ich nun auch Petra massierte und deswegen lächelte er mich kurz an.

Er nahm daraufhin noch etwas Lotion und streichelte sich an den Seiten von Luisas Brüsten entlang. Zusätzlich schob er ihre Träger nun noch weiter herunter. 1 bis 2 Zentimeter fehlten nun noch, dann wären ihre Nippel ans Tageslicht gekommen.

Dann sah er mich wieder an und umfasste von rechts und links ihre Titten und hob sie verführerisch an. Dann fuhr er ein wenig hoch und fuhr mit den Daumen ihr leicht zwischen ihre Möpse.

Petra hauchte mir daraufhin ins Ohr: "Quetsch mir auch meine Titten Schatz!".

Und schon hatte ich ihre handvollen Titten in meiner Hand und sie meine stattliche Erektion am Hintern. Durch die Löffelchenstellung konnte ich sie vorne nur mit einer Hand massieren.

Deswegen suchte die andere Hand ihren Arsch, bzw. ich versuchte ihre Shorts runterzuziehen. Als es mir gelang, ließ ich meinen Schwanz auch ins Freie und platzierte sie an ihrer Pussy.

Petra surrte leise auf und konnte dann zusammen mit mir sehen wie Franks Hände unter Luisas Oberteil verschwanden und ihre Titte komplett massierten.

Gerade als ich meine Eichel in Petra stecken wollte, standen Luisa und Frank auf uns wünschten uns eine gute Nacht. Luisa zog den überraschten Frank an der Hand in Richtung Schlafzimmer und ich bemerkte nun unsere Eltern, welche zu uns schauten.

"Ich brauche jetzt deinen Schwanz in mir! Ganz tief!" flüsterte Petra mir wieder ins Ohr. Ich war hin und her gerissen. Als die Augen meiner Eltern wieder auf den Bildschirm gerichtet waren, tat ich so als würde ich mit Strecken und Gähnen. Dabei presste ich aber meine Hüfte nach Vorne und drang mit der gesamten Länge meines Kolbens in Petra ein.

Dann legte Petra los mich mit ganz langsamen kreisenden Bewegungen ihrer Hüfte und noch mit pulsierenden Kontraktionen ihrer Beckebodenmuskeln zu ficken.

Mit der rechten Hand tat ich unter der Decke so, als würde ich sie noch ganz normal streicheln, damit man die Hüftbewegungen nicht mitbekam.

Nach 5 Minuten in dieser Situation koch es in mir hoch und ich pumpte unterdrückend meinen Orgasmus in sie hinein. Kurz darauf zog ich ihre und meine Shorts wieder hoch und konnte zum Glück feststellen, das mein Schwanz in sich zusammengebrochen war.

Petra und ich verstanden und Blind, da wir nun gleichzeitig aufstanden und uns auch bei unseren Eltern zur Nacht verabschiedeten.

Als wir oben bei unserem Zimmer angelangt waren, stoppte mich Petra und sagte mir vor Luisas und Franks Schlafzimmertür: "Na, wollen wir einen Blick riskieren? Die sind bestimmt heftig am Gange. Gib doch zu, das du die Titten deiner Schwester geil fandest!"

Ich rollte auffällig mit den Augen und konnte Petra nicht aufhalten durchs Schlüsselloch zu blicken.

Sofort zerrte sie mich heran und griff mir direkt an den Schwanz mit den Worten: "Frank hat aber einen heftig geilen Kolben zwischen den Beinen, guck mal!"

Das betrachten von Schwänzen gehörte zwar nicht zu meinen Hobbies aber ich wagte auch einen Blick in der Hoffnung meine nackte Schwester zu sehen.

Ich sah hindurch und konnte bei gedämmten Licht nur Luisas Kopf, sowie ansatzweise ihre Titten und Franks Schwanz in kompletter Weise sehen, da sie sich in der 69er Stellung befanden.

"Fick mich während ich spanne! Es geht bestimmt auch sehr schnell" sagte sie flüsternd, schubste mich beiseite und reckte mir ihren Arsch entgegen.

Ich zog ihre Shorts runter und platzierte meine durch die Bilder angeheizte Erektion in sie hinein. Durch meine und ihre Säfte ging es komplett einfach und nach nicht einmal einer Minute, und Einsatz ihrer Finger an ihrem Kitzler kam sie schnaufend vor dem Schlüsselloch.

Dann sagte Petra: "Oh, ich glaube sie wechseln die Position." Gerade als ich mehr von Luisa erblicken wollte, hörten wir ein Geräusch und eilten schnell in unser Zimmer.

Wir gingen zusammen unter die Dusche, wo mich Petra nochmal kurz lutschte und zwischendurch fragte: "Hättest wohl gerne die Pussy deiner Schwester gesehen wie sie Franks Schwanz reitet was?

Einen geilen und prallen Arsch hat Luisa schon, und rasiert ist sie auch, wie ich sehen konnte."

Ich wusste das Petra kein Kind von Traurigkeit war, aber das sie so ein geiles Luder war und mir stets die Geilheit meiner Schwester darbot, konnte ich nicht im Geringsten vermuten.

Mir gefiel es aber sehr und insgeheim fand ich es auch geil wie sie in meinem Beisein, Franks Schwanz bewunderte.

Am nächsten Morgen sprachen unsere Eltern uns beim Frühstück darauf an, indem sie sagten, dass ihnen unser Interesse an Massagen auffiel und das speziell unsere Mutter uns gerne ein paar Tipps geben wolle. Sie würden uns heute Abend vor dem Fernseher gerne einen kleinen Kurs geben.

Wir vier schämten uns zunächst ein Wenig, doch dies wurde durchs Kopfkino und Ausmalen der bevorstehenden Situation wieder besser.

Den Tag verbrachten wir hauptsächlich auf der Piste und aßen auch zweimal auswärts. Erschöpft kamen wir dann gegen 8 Uhr in der Villa an und machten uns quasi Bettfertig.

Petra zog wieder nichts drunter und wir kuschelten uns aufs Sofa. Wir waren zunächst alleine bis Luisa und Frank kamen. Luisa hatte wieder ihre Hotpants an. Obenrum hatte sie diesmal nur eine Art trägerloses und enges Top an, welches ihre Titten und Nippel fast vollkommen zur Geltung brachten.

Wir saßen in der Position, wie Luisa und Frank gestern. Diese platzierten sich dann auch gleich wieder in die gleich Position.

Als wir unsere Eltern hörten staunten wir nicht schlecht, da unsere Mutter nur ein Badetuch um den Körper hatte und keine Unterwäsche drunter zu erahnen war. Zumindest keinen BH.

"Sitzen tut ihr schonmal richtig. Aber ihr habt noch zu viel an Kinder." sagte meine Mutter, setzte sich in die gleiche Position wie wir und streifte das Badetuch bis auf die Hüfte herunter, sodass ihre prallen Titten für uns alle zu sehen waren.

Wir guckten uns überrascht an und wagten uns nicht etwas zu sagen.

"Also dachtet ihr wir geben euch einen Kurs in Nackenmassage? Ich bin Spezialistin für erotische Massagen und gebe ab und zu auch Kurse für Paare. Ihr hattet gestern ja schon teilweise die Brüste der Damen in den Händen. Wieso nicht gleich richtig?"

Petra zuckte mit den Schultern und zog sich ihr T-Shirt über den Kopf und zog die Blicke von Frank und Papa auf sich.

Nach ein paar Sekunden Überlegungsphase, griff Luisa sich an die Titte, guckte nochmal nach rechts und links und zog das Top bis runter auf die Hüfte.

Sie fügte noch neckend hinzu: "Das ihr mir aber nichts wegguckt!"

"Keine Sorge. Wir machen alles Schritt für Schritt. Zunächst einmal möchte ich das wir Frauen uns erstmal kurz selber die Brüste einölen, sodass wir in eine schöne Stimmung kommen." erzählte Mama und reichte uns jeder ein Fläschchen Massageöl.

Petra fing direkt an ihre Titten forsch einzureiben, was meine Mutter mit: "Nicht so schnell Petra. Ich möchte, das du die Situation fühlst und dabei eine Verbindung zu deinem Partner und uns aufbaust."

"Ok. Mike verstehe ich, aber wie soll das bei euch passieren? Soll ich euch verführerisch in die Augen blicken während ich meine Brüste einöle?" fragte Petra.

Mama antwortete: "Das wäre doch mal ein Anfang."

Da das Sofa eine U-Form hatte und wir uns alle drei nebeneinander vor dem langen Mittelstück befanden, bat Mama mich und Petra an eine Seite und selber wollte sie mit Papa an die andere Seite, sodass wir uns gegenseitig betrachten konnten.

Bei der Umpositionierung spreizte unsere Mutter ihre Beine ein Wenig zu sehr, sodass das Badetuch an Halt verlor und somit einen Blick auf ihre Hüfte uns Ansätze ihres Arsches zuließ.

War an sich nicht besonders schlimm, aber die Tatsache, dass man sehen konnte das sie nichts drunter anhatte, war aber sehr überraschend.

Mama ließ sich aber nicht aus der Stimmung bringen und versuchte nicht einmal das Tuch wieder zurechtzurücken. Sie begab sich in den Schneidersitz und massierte ihre Titten.

Dann befahl sie uns Männern die Schultern der Frauen zu massieren, während sie selbst nur ihre Nippel mit den Fingerkuppen umrunden sollten.

Kurz darauf führten die Damen unsere Hände zu ihren Brüsten und wir massierten diese zusammen ein. Danach sollten die Frauen ihre Arme in den Nacken legen und uns gewähren lassen.

Ich quetschte Petras Titten etwas härter, was ihr sonnst sehr gefiel. Frank hob Luisas Brüste hoch und runter und presste sie zusammen.

Papa allerdings ging etwas weiter. Er strich von oben über beide Brüste von Mama und wanderte weiter nach unten bis unter das Badetuch, wo er einige Sekunden verharrte.

Dann strich er wieder hoch über die Brüste und kam an Mamas Ohrläppchen an. "Seht ihr Jungs. Da hat jemand vom Profi gelernt." erzählte Mama.

Petra stupste mich leicht an und verlangte, so deutete ich es jedenfalls, das Gleiche von mir.

Ich zwirbelte also zunächst ihre Ohrläppchen um daraufhin zwischen ihren Beinen zu landen. Auch Frank tat uns nach, was Luisa erstmal erschrecken ließ. Doch als Mama sich plötzlich leicht erhob und ihre Hände zu Luisa und Frank steuerte, erstarrten die Beiden kurz.

Sie legte ihre Hände auf Franks Hände und führte diese Langsam auf Luisa Körper entlang mit den Worten: "Frank, nicht so forsch. Du musst deine Partnerin fühlen und eins mit ihr werden!"

Wir wussten nicht wohin wir gucken sollten. Entweder auf die Doppel-Liebkosung von Luisas Körper oder auf die nun vollkommen nackte Mama, da das Badetuch nun von ihrem Schoß rutschte und sie ihren einladenden Arsch in Papas Richtung streckte. Von meiner Position aus konnte ich ihre Arschritze und ihre geilen Backen relativ gut betrachten.

Meine Latte drückte bereits an Petras Rücken, als Mama anfing Luisas Nippel mit den Fingerkuppen zu liebkosen, welche irritiert aber es trotzdem irgendwie interessiert zuließ.

Dann hielt es Papa wohl nicht mehr aus und stürzte sich auf Mamas Arschbacken, indem er sich reichlich Öl in die Hände schmierte und ihre Backen massierte.

"Ahhh, da will wohl jemand die zweite Kursstufe beginnen. Ihr habt doch nichts dagegen oder?" fragte Mama uns.

Petra zuckte auf und sagte: "Nein natürlich nicht. Wenn wir von den Profis lernen dann richtig. Mike guck dir bitte alles genau ab!"

Dabei lehnte sich Petra nach vorne und hielt in der gleichen Position wie Mama, ihren Arsch in meine Richtung, nur mit dem kleinen Unterschied, das dieser noch eingepackt war.

Nun war ich mir auch sicher das ich ihren Arsch freimachen sollte. Also kniete ich mich hinter sie, in leicht gebückter Haltung, um mir meine Latte nicht anmerken zu lassen.

Ich guckte zu Papa rüber und konnte dort keine Beule erkennen. Ein wirklicher Profi also. Ich zog also langsam Petras Pants herunter und zog sie komplett aus. Ihre Pussy blitzte bereits deutlich feucht auf und wartete nur darauf von mir gefickt zu werden.

Ich guckte Papas Handgriffe ab und versuchte ihm nachzumachen. Doch dieser guckte mürrisch rüber zu mir, stand auf und kam zu mir rüber.

Ich zog die Augenbrauen hoch als er sich neben mich kniete und mir beim Massieren zu sah. Dabei geierte er nicht offensichtlich auf ihre Scham, sondern wirkte professionell und analysierend.

Wortwörtlich "anal"lysierent, da er ihr Arschloch komplett einsehen konnte. Petra sah mit einem Schulterblick zu uns rüber und lächelte verführerisch auf. Ich meinte sogar, sie ging dabei noch mehr ins Hohlkreuz, um mehr von ihrer Scham zu zeigen.

Dann nahm er wie Mama gerade auch meine Hände und führte sie auf Petras Arsch entlang mit den Worten: "Petras Backen hast du schon gut im Griff, aber du musst auch ihre Oberschenkel mit einbeziehen!" Dabei drehte er meine Hände um, sodass unsere Finger nach unten zeigten und fuhr mit mir von ihren Arschbacken zu den Schenkeln runter.

"Wenn du wieder hochfährst machst du leicht kreisende Bewegungen, um die Innenseiten der Schenkel zu erreichen." instruierte er mich weiter und verharrte mit mir besonders im Bereich des Überganges Schenkel zu Arschbacken. Hier drehte er wieder meine Hände und drückte mit seinen Daumen, meine Daumen an den Falten entlang, sodass sich ihre Arschbacken hochdrückten und noch

viel mehr von ihren Schamlippen zu sehen war.

Luisa und Frank schauten uns perplex zu. Nur Mama war nicht wirklich interessiert an uns, sondern widmete sich weiter Luisa Brüsten, welche sie hier und da mal ganz alleine massierte, da Frank sich mit den Händen an Luisas Pussy befand.

Dann nahm Papa seine Hände weg und wollte wieder zu Mama rüber. Kurz bevor er aufstand wagte er aber noch einen Griff an Petras linke Arschfalte und hatte ihre Backe komplett in der Hand.

Mit seinen Fingern berührte er sogar fasst ihre Schamlippen. "Vergiss wie gesagt diese Region hier nicht Mike!" informierte er mich.

Als er wieder hinter Mama kniete, fragte diese: "Luisa, möchtest du nicht auch zur zweiten Stufe übergehen?" Dabei richtete sie sich kniend auf und legte ein paar Sofakissen in die Mitte auf den Boden. Darauf legte sie noch eine Decke aus. Während dieser Tat, konnten wir diesmal ihren Venushügel erkennen, der komplett rasiert war. Ihre Schamlippen waren relativ geschlossen und man sah ihnen nicht ihr Alter an.

Mama legte sich dann auf die Kissenburg, gefolgt von Petra, welche dann nur einen halben Meter vor Mamas Gesicht zum Erliegen kam. Dabei bekam Frank auch einen steifen Hals, da er mal einen Blick auf Mamas und Petras Arsch erhaschen wollte.

"Meine Güte, da kann ich wohl keinen Rückzieher mehr machen oder?" zierte sich Luisa und legte sich ebenfalls auf die Kissenburg. Dabei streckte sie ihren prallen Arsch mit einem Hohlkreuz nach oben und erwartete wohl, dass Frank sie nun auch entkleiden sollte.

Dieser war aber damit beschäftigt die Ärsche von Mama und Petra zu betrachten. Als er von Petra mit einer leicht ertappenden Geste ins Leben zurückgeworfen wurde, nahm er Luisas Hotpants und Slip in die Hände und brachte ihre prallen Backen ans Licht.

Er zog sie nur bis zu den Kniekehlen. Doch als Luisa dann sagte: "Jetzt kannst du mich auch komplett entkleiden. Macht doch keinen Unterschied mehr.", zog er sie in Gänze aus.

Mit den ersten Handgriffen an Luisas Arschbacken, presste er diese auch gekonnt auseinander, sodass ich ihre Rosette sehen konnte.

Petra richtete sich dann kurzerhand auf, präsentierte den anderen damit auch ihren rasierten Venushügel und hauchte mir folgendes ins Ohr: "Würdest mich wohl gerne hier und jetzt direkt vor den anderen von Hinten vögeln oder? Besonders wo du doch jetzt auch deine Schwester nackt sehen kannst."

Als Petra sich wieder hinlegte, sagte Mama plötzlich: "Also normalerweise bin ich immer dafür das man sich immer fest auf die Massage konzentriert, aber Mädels wie wäre es denn mit einem schönen Eis am Stiel?" Weder Luisa noch Petra waren nicht dagegen, sodass Papa aufstand und aus dem Kühlschrank ein Eis für die Drei besorgte.

Egal wie geil ich jetzt war, irgendwie lustig schien die Situation doch jetzt zu sein. Wir Männer mussten alle Schmunzeln. Frank treib es noch ein Wenig auf die Spitze und klatschte Luisa ein paar Mal auf die Arschbacken, welche mit: "Hey Hey, wir sind doch nicht in einem SM-Kurs. Massier weiter Sklave!"

Die Damen waren bereits in den letzten Zügen ihres Snacks, da bückte sich Papa zu Mamas Arsch herunter und leckte sich mit Hingabe durch ihre Scham.

Mama bekam ganz große Augen und sagte: "Da ist doch jemand wieder zu stürmisch und will zu Stufe 3 übergehen, ohne zu fragen."

Ein leichtes Stöhnen war von Mama zu hören, welches mich besonders scharf machte. Und wahrscheinlich auch Petra, welche ihre Hände nach hinten streckte und ihre Arschbacken auseinander streckte.

Frank sah auf Petras Rosette, zuckte mit den Schultern und tauchte zwischen Luisas Arschbacken ab.

Als ich auch meine Zunge über Petras Schamlippen fliegen ließ, war bereits von den anderen ein lautes Schmatzen zu hören. Meine Geilheit wuchs ins Unermessliche und insgeheim wünschte ich mir meine Zunge auch mal bei Mama oder Luisa zu vergraben.