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Masturcadia

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Fetischstory für und mit Cadia...
1.3k Wörter
3.68
24.5k
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Masturcadia...

...die Lustperle in meinem verdorbenen Gedankenparadies...

...das Schwierigste ist, nicht einfach abzuspritzen. Nicht einfach zu zucken, zu röcheln, zu wimmern und unkontrolliert abzuspritzen; das Sperma wild in alle Richtungen versprühen zu lassen: an den körperhohen Spiegel gegenüber, an die Zimmertür, an die Wand, von wo es zu Boden tropft; nicht einfach meine nackten Schenkel, die Füsse, meine Finger -- ja gar meinen Bauch oder vielleicht sogar mein Gesicht mit meiner weissen Ficksahne zu besudeln; begleitet vom intensiven Geruch aus herbem Moschus und geilem Schweiss, bis die Luft geschwängert ist von meiner Männlichkeit, meinem Sex, meiner Gier und Lust -- und meinem duftenden Sperma, das sich mit den schmutzigen Gedanken und Bildern in meinem Kopf vermischt und aus mir ein sehn- und sexsüchtiges Opfer der Fantasie mit Cadia macht...

Ja, das ist das Schwierigste, wenn ich die Ledermanschette um meine dicken Eier gelegt und die Druckknöpfe in der engsten Position zugedrückt habe, so dass unterhalb des breiten Lederriemens die beiden Eier wie harte Bälle vorstehen, die Haut straff über die blauen, deutlich sichtbaren Adern gespannt, wenn ich dann den schmalen Riemen festzurre, der die prallen Bälle noch deutlicher trennt und zwischen ihnen hindurch an der Manschette festgemacht wird. Das heisst, es ist der Anfang der Schwierigkeit, der hohen Anstrengung der Beherrschung, die Lustraketen in einem wahren Feuerwerk im Gehirn zündet und aus mir einfach nur noch einen tierisch geilen Schwanz macht, als wäre ich nur noch Schwanz...

Wenn ich dann an den zwei langen Riemen, die seitlich der Manschette angebracht sind und auf halber Höhe meiner Schenkel in kleinen Metallringen enden, wenn ich da die zweihundert Gramm starken Metallgewichte anbringe und sie schwer an meinen geschnürten Eiern zerren, dann beginnt der Kampf gegen die Wollust, die erlösen und den Schwanz abspritzen lassen will. Doch es geht weiter...

Vierhundert Gramm Metall zerren meine Eier und strecken sie, ziehen sie schwer dem Boden entgegen, während ich meinen Schwanz steinhart wichse.

Die Kamera ist aufgebaut; das Stativ und der Fernauslöser auch. Hart fährt meine Hand am Kolben auf und ab und klatscht gegen den Bauch; die Hodengewichte pendeln und zerren an den eingeschnürten Eiern, den harten Bällen -- würdest du sie lutschen? Einzeln zwischen deine Lippen saugen und die pralle Frucht kosten, während deine Augen den Bewegungen am geschwollenen Schwanz direkt über deinem Gesicht folgen? Würdest du?

Leicht gebogen, dick geädert und mit zurückgerollter Vorhaut, die Eichel glänzend nass, ragt meine hart gewichste Erektion vor meinem Bauch auf. Dicht hinter dem purpurnen Eichelhelm lege ich die dünne, konvex geschnittene Manschette um den steifen Schwanz und klippe die zwei Druckknöpfe fest.

Bereits dieses Zuknöpfen der kleinen Ledermanschette an der Schwanzspitze ist eine Folter der Lust. Ich spüre wie die Säfte hochsteigen und die Lustwelle hochschwappt wie das Meer an einem Felsen. Ein Lustfaden löst sich aus der Eichelöffnung und tropft zu Boden.

Die kleine Schwanzmanschette hat seitlich zwei Metallösen eingelassen. An diesen Ösen befestigte ich zwei runde Stahlgewichte. Klipp, eins links; klipp, eins rechts.

Zweihundert Gramm Stahlgewichte glatt poliert, ziehen nun meinen steifen Ficker nach unten, während ich die Schwanzmuskeln spanne und die Erektion versuche aufzurichten.

...das Schwierigste ist, nicht einfach abzuspritzen...

Die Gewichte ziehen schwer nach unten und die Manschette droht über die lustnasse Eichel zu rutschen; sofort spanne ich heftig einatmend die Schwanzmuskeln und meine harter Riemen schnellt hoch, die Gewichte pendeln -- während die unteren an den dick geschnürten Eiern ziehen. Ich drücke den Fernauslöser -- klack -- spanne alle Muskeln, damit mein Schwanz hochragt, auch wenn die Gewichte nach unten ziehen. Ich will dass du ihn steif siehst, aufgerichtet, meinen Fickriemen. Klack -- jedes Bild ist ein Blick von dir, jedes Klacken ein Augenaufschlag, wenn die Lider die Gier und Lust in deinen Augen freigeben, wenn ich in deinen Blicken die Verdorbenheit sehe und das was uns verschweisst und zusammengebracht hat: die Geilheit, die täglich pausenlose Geilheit...

Klack -- die Kamera schiesst Bild um Bild. Die Muskeln sind so angespannt, die Gewichte zerren an der Schwanzspitze nach unten, während ich die Erektion röchelnd hochhalte. Jetzt! Jetzt kann ich es nicht mehr halten, ich spüre dass ich gleich abspritzen werde und löse die Muskeln. Der Schwanz neigt sich dem Boden, den prall geschnürten Eiern entgegen. Ich erlaube mir, einige Sekunden zu verschnaufen, gerade so lange, bis die Eichelmanschette mit den Gewichten droht über die Schwanzspitze zu rutschen. Dann beginne ich von vorne: Muskeln spannen und der Schwanz springt hoch, während zweihundert Gramm Stahl versuchen ihn unten zu halten. Klack -- ein Bild, per Fernauslöser; klack -- du sitzt auf dem Sofa, breitbeinig, damit ich deine kleine, nackt rasierte Spalte sehen kann und deine Augen sehen nur meinen Schwanz, den Kampf meines Schwanzes, der nicht abspritzen darf; klack -- ich wimmere unter deinen Kamerablicken und drohe zu explodieren. Ein langer Lustfaden hängt von meiner Eichelöffnung. Klack -- ich bin nur Schwanz für dich, steifer, fickbarer Schwanz.

Ich kann nicht mehr! Ich muss kommen! Die Anspannung ist zu gross, die Gier und Geilheit zu heftig. Ich spüre wie das Sperma hochschiesst, der Schwanzöffnung entgegen -- und breche ab, entspanne die Muskeln. Und sehe zitternd zu, wie der steife Schwanz tiefer sinkt, von den Gewichten gezogen. In der letzten Sekunde...

Schwer atmen, keuchen, die Hände an die Wand stützen; die Schenkel beben vor Anstrengung und die Hodengewichte bewegen sich leicht. Schweiss rinnt über meinen Rücken und in die Pospalte. Gerade als die Gewichte drohen über die nass leuchtende und geschwollene Eichel zu rutschen, reisse ich mit Muskelspannung noch einmal meinen Schwanz hoch. Noch einmal...

...das Schwierigste ist, nicht einfach abzuspritzen. Im richtigen Moment loszulassen und die Muskelspannung zu lösen, denn wenn die Erlösung Sekundenbruchteile zu spät kommt, ist der Lustvulkanausbruch sicher und das Abspritzen ebenfalls -- und es gibt nur noch die Bewegung eines Lidschlages abzuwarten, das Durchsickern eines Schweisstropfes zwischen Hodensack und Poritze, ein Herzschlag, ein Fickgedanke, ein Blick werfen zwischen deine offenen Schenkel während du auf dem Sofa sitzt...

Nein, ich darf nicht. Du hast es mir nicht erlaubt...

...noch einmal richtet sich mein Schwanz auf, reisst die zweihundert Gramm Gewichte mit letzter Anstrengung hoch. Ich spreize die Beine, die Hodengewichte ziehen an der Manschette und pressen die Eier zu dicken, geschwollenen Bällen die dunkel leuchten. Ich spanne alle Muskeln, wimmere, stöhne... Klack -- ein Bild für dich; klack -- du befiehlst mir, den Schwanz steif zu halten; klack -- du verbietest mir abzuspritzen...

Ich kann nicht -- doch, du kannst! Ich kann nicht mehr -- unterstehe dich und verspritze dein Sperma! Klack -- aber ich bin so geil! Klack -- das sollst du auch, nur für mich! Bitte -- klack -- nein!

Ich... ich... ich...

Ich entspanne die Muskeln und sie schmerzen. Der Schwanz sinkt herab, die Gewichte ziehen ihn herunter. Die Manschette rutscht von der Gluteichel und die Gewichte fallen mit dumpfem Aufprall zu Boden. Der Schwanz federt erlöst hoch und einige Lusttropfen spritzen weg. Ich wichse ihn mit einigen Strichen.

Cadia sitzt auf dem Sofa in meinem Kopf und ist zufrieden. Mein Ficker gehört ihr...

Die Bilder auch. For your eyes only...

Ich behalte die Hodenmanschette an, mag es wenn die Eier lang gezogen und dick gepresst sind. Splitternackt gehe ich vor den Computer, die Speicherkarte aus der Fotokamera in der Hand. Mein Schwanz pendelt vor meinen Schenkeln und meine Gedanken pendeln zwischen dir und mir. Ich schneide die Fotos zurecht, mache sie bereit -- und wichse beim Betrachten und stelle mir vor, wie du die Bilder schon bald vor dir hast; wie du splitternackt am Tisch vor dem Computer sitzt und meine Eier in der Ledermanschette mit den Gewichten betrachtest, den Schwanz mit den schweren Metallkugeln; wie du deine enge nasse Spalte wichst, für mich, für uns, für dich.

Für dich sind meine verdorbenen Fantasien, meine schmutzigen Gedanken und Worte, meine Bilder. Für dich. Nur für dich...

...das Schwierigste ist, nicht einfach abzuspritzen...

Irgendeinmal werde ich abspritzen, all mein Sperma versprühen und alles damit besudeln; klack -- mit Bildern für dich; klack -- wenn du zusiehst; klack -- aber nur wenn du es erlaubst... Klack -- nur für dich...

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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Anonym
9 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
schreibt mal...

@Cadia

muss mal die Lustsommernacht lesen ;-))

Schreibt doch mal was wie...

Stelle mir vor, dass Chris + Cadia seit 3 oder 4 Jahren

in einen Hochhaus übereinander leben. Kennen tun die

sich nicht. Den beide haben verschieden Freunde,

Pizzaservices und wohl ab und zu einen One - Night -

Stand Bekanntschaft. Trotzdem regt man sich nicht auf

und grinst nur, wenn oben oder unten wohl die "Post" im

wahrsten Sinne des Wortes ab geht...

Eines Sonntags eben, nach dem Chris wohl wieder

etwas lauter war brachte Cadia ihren Müll nach unten

in den Keller, wo lautes Scheppern vom Container her

zu hören war. Vorsichtig ging sie näher und sah ihren

lieben Nachbarn Chris, der ziemlich fertig aussah. Sie

grinste und entfernte sich lieber in das Dunkle des Flur´s

um Ihn wie auch sich selber ein peinliches Treffen

zu ersparen.

Danach schlenderte Chris so leer wie sein Mülleimer

zum Aufzug und verschwand. Als die Tür vom Aufzug

sich schloss lachte sie erst mal laut und fing an sich

zu überlegen, was/wer Chris so fertig gemacht hatte.

Junge Studentin wie sie vielleicht??? Sie wusste es

nicht, aber interessant wäre es schon gewesen...

So ging sie zu dem ersten Container, öffnete ihn und

schloss ihn gleich. Sie wusste, dass Chris von

Pizzaservice XY regelmäßig was bekam und so

schlenderte sie zur nächsten und zur nächsten und

dann "Bingo". Lauter Pizzaschachteln ihres Nachbarn

und ein paar alte Zeitungen, eine abgelaufene Milch

und eine Schachtel von einem DSL Router und siehe,

ein Code neben drauf....

Ungläubig starrte sie auf den Code. Man wusste

doch heute, dass diese Codes gefährlich sind.

Bestimmt hatte Chris seinen Code geändert. Aber

was war wenn nicht??? Was würde sie entdecken????

Innerlich zog sich alles in ihr zusammen. Die Neugierde

war so groß, dass sie mit ihren Müll + dem Code nach

oben fuhr und sich direkt an ihren Notebook setzte. Dann

öffnete sie die Netzwerke und durch suchte diese. Siehe

da "ChrisDo68" war vorhanden und siehe da der Code

passte...

Tja und was gibt den dann Chris von sich Preis und was

passiert, wenn der das merkt???

CadiaCadiavor etwa 11 Jahren
@ anonym ...

... das haben wir scho gemacht. die lustsommernacht ist so entstanden und manche ideen haben wir angefangen ...

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
Warum schreibt ihr nicht mal gemeinsam???

Wenn man sich als Autoren kennt (real oder virtuell), dann wäre es

doch mal interessant, wenn einer ne Geschichte beginnt und der andere

die aus seiner Sicht dann weiter schreibt.

Schließlich könnt ihr beide doch schreiben odi???

AnonymousAnonymvor etwa 11 Jahren
@Cadia

Die Story kenne ich natürlich (super!!!) und weiß daher auch, wie sie vorläufig endet - nämlich so: "Aber du weißt auch, das der Abend erst begonnen hat ...". Also lass den Abend mit deinem Hengst weitergehen! :-)

CadiaCadiavor etwa 11 Jahren
@Anonymous ...

... ich empfehle "Der Hengst" von mir für alle die mehr von Chris und mir wissen wollen.

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