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Mathilda Teil 03

Geschichte Info
Der Alltag holt uns ein, und Gunter, aber anders.
5.6k Wörter
4.69
24k
6

Teil 3 der 12 teiligen Serie

Aktualisiert 10/11/2023
Erstellt 04/01/2022
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Alle Personen in dieser Geschichte sind frei erfunden und über 18 Jahre alt.

Ich hoffe, dieser Teil wird gefallen und überraschen.

Viel Spaß beim Lesen!

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Teil 3

Wir verbrachten noch eine Weile schweigend am Strand, aneinandergekuschelt, und mit den Gedanken zurückblickend auf das eben Geschehene.

Nach einer guten halben Stunde des Ausruhens und der Stille durchbrach ich diese und forderte Mathilda auf, mir ins Hotelzimmer zu folgen.

Oben angekommen machten wir uns erst einmal frisch. Der Schleier des Alkohols war mittlerweile verflogen und wir wurden uns unserer Handlungen bewußter.

Ich spürte, das etwas an Mathilda nagte. Ich gab ihr noch etwas Zeit und setzte mich dann mit ihr auf unser Bank auf dem Balkon. Man hatte einen wunderbaren Blick auf das Meer.

Mit "Was denkst du" durchbrach ich die Stille und reichte ihr ein Glas Wein.

"Eigentlich nichts." antwortete meine Frau.

Wieder Schweigen ....

"Bereust du das von vorhin?" fragte ich sie.

Schweigen ....

"Ich habe keine Ahnung, wie es dazu kommen konnte. Wie konnte das passieren? Wir sind verheiratet.".

Schweigen ....

"Das hätte nicht passieren dürfen, oder?" fuhr sie fort.

"Wenn ich ehrlich bin, ich habe es genossen. Für mich war es unbeschreiblich dich so zu sehen" durchbrach ich ihre Bedenken. Ich hoffte, daß sie durch meine Aussage beruhigter und entspannter auf die Geschehnisse zurückblickt. Und ja, der Blowjob, den sie Uwe gegeben hat war für mich unbeschreiblich gewesen. Ich habe jeden Augenblick, in dem sie so innig an dem Schwanz eines Fremden lutschte genossen. Und ich habe den Fick genossen, den sie mir in dieser Zeit gab.

Mathilda schaute mich an, sie fixiert mich mit ihren Augen, doch Sekunde für Sekunde sah ich ihre Sorgen etwas mehr verschwinden, ihre Gewissensbisse schienen sich aufzulösen.

Schweigen ....

"Dir hat es gefallen, wie ich seinen Schwanz in meinem Mund hatte, das ich Dinge mit ihm tat, die ich sonst nur dich machen lasse?"

"Mathilda, ich war dabei. Ich hätte das unterbrechen können. Ich hätte jederzeit sagen können STOP, aber ich tat es nicht. Ich bin genauso beteiligt gewesen wie du." sagte ich ihr während meine Hand ihr Bein streichelte.

"Und ja, wie du ihn geblasen hast, das war für mich der absolute Hammer, das hast du doch gemerkt, oder?"

"Ohhhh ja" lächelte sie mich an. "Ich habe gemerkt wie du immer härter geworden bist"

"Und wie hat dir sein Schwanz gefallen? Hast du es auch genossen seinen harten Schwanz zu lutschen?"

Ich zog sie jetzt auf mich herauf und sie saß auf mir. "Du willst schon wieder?" fragt sie mich mit einem lächeln im Gesicht.

"Du sitzt hier in deinem Kleid noch immer ohne Unterwäsche, du bist dazu da, genommen zu werden " antwortete ich ihr und griff an ihre Backen und zog sie energisch an mich heran.

Mathilda stöhnte auf. "Los, befreie meinen Schwanz" sage ich zu ihr. Sie griff vor sich und öffnete meine Hose.

Langsam ließ sie ihre Hand in meiner Hose verschwinden, packte meinen Schwanz und zog ihn heraus.

Auf mir sitzend schaut sie runter und erfreut sich am Anblick meines bereits wieder harten Schwanzes. Immer wieder läßt sie sanft ihre Hand über meinen Schaft gleiten.

"Gefällt dir mein Schwanz in deiner Hand?"

"jaaaa " stöhnt sie heraus, während sie langsam ihren Hintern auf meinem Schoß nach vorne und hinten bewegt. Mit einer Hand halte ich ihren Hintern fest, während meine andere Hand auf dem Weg zu ihren Brüsten ist. Ich reibe ihren linken Arm hoch und schiebe langsam den Träger ihres Kleides nach unten.

Ihre bereits abstehenden Nippel verhindern, daß ihre Brust frei gelegt wird. Jetzt greife ich den Saum, der ihrem Nippel als Widerstand hat und ziehe ihn langsam nach unten. Dabei wird ihre Brustwarze ebenfalls nach unten gedrückt, was ihr zu gefallen scheint. Als der Stoff ihren Nippel überwindet, springt er wieder nach oben und steht steil ab.

Ich ergreife ihn und zwirble ihren Nippel zwischen meinen Fingern.

Mathilda stöhnt laut auf. Wow, seit wann reagiert sie denn so auf die Behandlung denke ich mir und fahre damit fort.

"Uhhhh, .. ahhhh ahhhhh, .... uhhhhhhhhhh" kommt es aus ihrem Mund. Immer weiter mache ich mit dieser Prozedur. Mathilda reibt sich immer schneller auf mir und macht es mir ebenfalls immer schneller.

Ich greife noch einen Hauch fester zu und sehe, wie ihr wieder ein lautes Stöhnen aus ihrem Mund entrinnen will, da presse ich meine Lippen auf ihre und ersticke diesen.

Unserer Zungen finden sich und beginnen wie wild miteinander zu tanzen.

Meine linke Hand läßt nun ihren Hintern los und greift hinter ihren Kopf. Ich halte sie in dieser Position, damit sie sich nicht meinen Lippen entziehen kann, obwohl sie gerne einmal tief durchatmen müßte.

Nach geraumer Zeit gebe ich ihr die Luft, die sie benötigt.

Ich sage ihr "Setz dich auf meinen Schwanz und reite mich" in einem Ton, der keine Widerrede zuläßt. Wie in Trance hebt sie ihr Becken, setzt meinen Schwanz an ihren Lippen an und gleitet auf ihn.

Wow, ihre Möse ist schon wieder so feucht.

Während ich weiter ihre Nippel bearbeite sage ich "Du bist schon wieder so naß, kannst du nicht genug bekommen?"

"Ich bin so geil, das macht mich hier alles so richtig geil. Uuuuuuuhhhhh, das ist so schön"

Sie wird immer schneller, ich glaube sie will ihren Orgasmus haben aber ich greife an ihren herrlichen Arsch und bremse sie. "Nicht so schnell, mein kleines sexhungriges Luder"

Ungeduldig blickt sie mich an "Wieso? Gefällt es dir nicht" fragt sie und reitet nun langsam weiter. Immer wieder versucht sie schneller zu werden aber ich halte sie immer wieder zurück.

"Ich will das du meinen Schaft immer wieder fast aus dir rausgleiten läßt, bevor du dich wieder damit aufspießt."

Mathilda geht immer weiter nach oben und genießt jetzt die volle Länge meines Schwanzes, meines von ihren Säften geschmierten Schwanzes.

Man sieht ihr an, wie sie jeden Zentimeter meines Schaftes genußvoll in sich aufnimmt, um danach wieder die gesamte Länge meines Turmes freizugeben.

Nach einigen Minuten sage ich zu ihr "Steh auf, dreh dich herum und ficke dich weiter mit meinem Schwanz."

Mathilda stand auf, drehte sich um. Sie spreizte ihre Beine, zog ihr Kleid nach oben und sank langsam wieder auf meinen Schwanz. Ich griff von hinten an ihre Hüften und begleitete ihre Reitbewegungen. Sie wurde immer lauter.

"Was würdest du jetzt machen, wenn Uwe hier wäre?" will ich plötzlich wissen.

Mathilda ist total erregt und schwebt auf einer anderen Wolke.

"Ich weiß es nicht"

"Sag schon, ich will es wissen"

"Ich würde ihn wieder in meinen Mund nehmen und ihn aussaugen, wenn du es willst. ahhhhhhhhhh, uhhhhhhhhh." sagte sie

"Du würdest also wieder einen fremden harten Schwanz blasen?"

"Ja, das würde ich." antwortete Mathilda unter schweren Atem.

"Du kleine schwanzgeile Schlampe" sage ich ihr spielerisch. "Sag mir, das du meine kleine schwanzgeile Schlampe bist"

"Ich bin deine kleine schwanzgeile Schlampe, ... soll ich das für dich sein?" kam es aus ihrem Mund. Wow, das ging schnell.

"Sag mir, was hat dich vorhin am meisten erregt?" Immer weiter ritt sie auf mir. Ich zog ihren Körper zurück, daß unsere Körper sich berührten.

Ich griff nach ihrer Brust und zwirbelte sie und mit der anderen Hand spielte ich an ihrem Kitzler.

"Was hat dich richtig scharf gemacht?"

"Als er ihn rausgeholt hat und anfing ihn zu wichsen, wuchs meine Erregung und als ich dich immer noch hart in mir spürte wußte ich irgendwie, das du nicht aufhören würdest."

Ich rieb fester ihre Klitoris.

"Dann kam er immer näher und ... uuuhhhhhhhh, ahhhhh, mach weiter, jaaaaaaaa, ... und du hast nicht aufgehört mich zu ficken, ich hatte Angst aber war auch unendlich erregt."

"Mathilda, nicht ich habe dich da gefickt, du hast mich gefickt. Du hast dich ihm gezeigt. Du hast ihm gezeigt, wie deine Titten schwingen, wenn du mich fickst. Du hast auf mir gesessen, wie du es jetzt gerade machst. Es hat dir gefallen, dich zu zeigen, oder?"

"Ja, das wollte ich. Aber dann war der Schwan ganz nah an mir dran, zum greifen nah. uhhhhhhhhhhhh, jaaaaaaaaaaahhhh. Ich hätte ihn nie genommen aber du wolltest es uuuhhhhhhhh"

Du wolltest es doch auch, oder?"

"Ein bißchen, jaaaaaahhhhhh, weiter, los fick mich und mach es mir mit deiner Hand"

"Ich will es von dir hören, wolltest du ihn auch"

"UUhhhhhhhhh, ahhhhh"

"Wolltest du?" wiederholte ich mit Nachdruck und rieb noch fester und schneller an ihrer Klitoris

"Jaaaaaah, ich wollte es auch. Ich wollte diesen Schwanz. Ich wollte diesen Schwanz spüren." schrie sie heraus

"Ich wollte ihn wichsen, diesen großen harten Schwanz. Ich wollte ihn schmecken. Ich wollte, das er mich damit in den Mund fickt .... jaaaaahhhhh, uuuuuuuh, ...."

"Ich wollte ihn in mir spüren"

Ich machte immer weiter in dem Tempo, Mathilda rieb ihren Arsch an mir und mein Schwanz wurde durch ihre Muschi massiert während ich ihren Kitzler weiter bearbeitete.

"Erzähl weiter" sagte ich

"Ich wollte ihm meinen Mund geben, er hätte alles damit machen können."

"Das hat er" sagte ich

"Du hast es genossen, das er ganz tief in deinem Mund war?"

"Jaaaaaaahhhhhhhh, weiter, ich komme gleich"

"Du wolltest, daß er dir in deinen Hals spritzt, du wolltest sein Sperma schmecken, oder?"

"Ja, ich .... jaaaaaahhh .... ich wollte es schlucken, alles wollte ich schlucken, jaaaaaah, ich komme"

"Du willst kommen? Ich bestimme wann und wie du kommst.".

"Mach weiter los, aaaahhhh"

"Ich lasse dich kommen. Danach machst du es mir mit deinem Mund wie du es ihm gemacht hast."

"Jaaaaaahhh, weiter los."

"Ja was?" fragte ich noch einmal

"Ich mache es dir dann, wie ich es mit iiiiiihm gemacht habe, jaaaahhhh, weiter"

Ich nahm jetzt wieder ein höheres Tempo auf. Mir war gar nicht klar wie nah sie an ihrem Höhepunkt war. Nur Sekunden später kam es meiner Mathilda, sie zuckte und zuckte und zuckte.

Nach einer gefühlten Ewigkeit kam sie zur Ruhe.

Nach ein paar weiteren Minuten stieg sie von mir runter und setzte sich auf die Couch. Sie saß da und wartete.

Ich war mir nicht ganz sicher, ob sie noch die Kraft dazu hatte doch ich stand auf und stellte mich vor sie.

Mein Schwanz immer noch glänzend durch ihre Feuchtigkeit war genau auf Mundhöhe. Sie schaute mich von unten an und begann meinen Schwanz wieder hart werden zu lassen.

Sie sog an meinem Schwanz und binnen weniger Augenblicke war er wieder steil nach oben gerichtet.

Immer wieder saugte sie an meinem Schwanz. Jetzt fing ich an, ihr entgegen zu stoßen. Mathilda wich nicht aus. Immer tiefer drang ich in ihren Mund vor.

Ich hielt ihren Kopf zwischen meinen Händen und jedesmal drang mein Schwanz etwas tiefer in Mathilda ein.

"Hat er es so gemacht?" fragte ich sie

Mit meinem Schwanz in ihrem Mund konnte sie nicht antworten, aber sie nickte

Ich erhöhte etwas das Tempo aber ohne ihr dabei tief in den Rachen zu stoßen.

Dann wurde ich wieder langsamer, aber ich schob ihr meinen Schwanz tiefer in ihren Mund und verweilte dort einige Sekunden.

Es fühlte sich an, als wenn man sie fickt, warm und feucht. Zugleich war ich noch nie tiefer in ihrem Mund als jetzt.

Ich entließ sie wieder, entzog ihr meinen Schwanz und küßte sie inbrünstig. Mathilda hielt meinen Schwanz fest und ließ während des Kusses ihre geballte Faust auf meinem Schwanz auf und abgleiten.

"Und jetzt saugst du alles aus mir heraus, meine kleine süße schwanzlutschende Ehefrau, los"

Ich stand auf und sogleich schob sie ihren Blasemund über meine Eichel, um sogleich meinen Schaft mit ihrem warmen Speichel zu benetzen.

Ihre Hand folgte ihrem Mund mit drehenden Bewegungen. Immer schneller, immer fester.

Nach wenigen Minuten dieser extremen Behandlung durch ihre meinen Schaft auf und abgleitende Zunge, ihrer Hand, die fest meinen Schwanz malträtierte, kam ich.

Ein letzter Stoss und mein Schwanz verweilte tief in ihrem Mund.

"Ich komme, jaaaaah, nimm alles, los, schluck alles" kam ich und entlud mich in mehreren Schüben in ihren Rachen.

Zuckend und spuckend schoß es aus mir heraus. Immer wieder tief in ihren Mund stoßend entlud ich den letzten Rest in ihrem Rachen. Mathilda schaute mich die ganze Zeit an und nahm alles in sich auf. Als sie merkte das es geschafft war, zog sie langsam ihren Mund von meinem erschlaffenden Schwanz und sog den letzten Rest aus ihm heraus.

Ein unendliches Maß an Zufriedenheit schien uns zu durchströmen. Wir schauten uns verliebt und verbrachten noch etwas Zeit zusammen auf dem Balkon.

Viel später dann, nachdem wir die letzten Tropfen des Weins kosteten, verschwanden wir gemeinsam im Bett.

Am nächsten Tag traten wir die Heimfahrt an.

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Ich hatte gehofft, der Urlaub hallt nach, aber der Alltag holte uns dann schnell wieder ein, zu schnell. Mathilda arbeitete wieder Vollzeit und meine Arbeitszeiten ließen auch nicht viel Spielraum zu.

Also war der letzte Ausweg immer noch das Wochenende.

Es war mitten im Sommer, die Temperaturen waren selbst am Abend noch super angenehm. Tagsüber verbrachten wir die Zeit im Garten und natürlich auch in unserem Pool. Abends saßen wir draußen, tranken etwas Wein und unterhielten uns.

An diesem Freitag setzten wir uns wieder an den Pool, die Temperaturen war sehr angenehm.

Ich holte uns beiden ein Glas Wein, stellte es am Poolrand ab und stieg ins Wasser. "Komm mein Engel, ich warte." sagte ich noch zu Mathilda.

Sie ließ nicht lange auf sich warten und folgte mir ins Wasser. Ihr Bikini war eher einer in der Kategorie KONSERVATIV.

"Schatz, ich glaube, ab morgen mußt du den Bikini wechseln."

"Wieso?" fragte sie mich.

"Weil du viele Bikinis hast, in denen du umwerfend aussiehst." und ich schob schnell hinterher "Auch in dieser steht dir, aber Abends im Garten habe ich andere Gedanken" und zwinkerte ihr zu.

Wir verbrachten den Abend noch einige Zeit im Pool, doch die Arbeit zeigte ihre Nachwirkungen und wir verschwanden zeitig in unserem Schlafgemach.

Als ich oben ins Schlafzimmer ging, stand Mathilda am Fenster und starrte hinaus. Ich schlich mich langsam ran und auf einmal sah ich, was sie so gebannt anschaute.

Von unserem Schlafzimmer aus konnte man in das Wohnzimmer unseres Nachbarn schauen, und das war hell erleuchtet. Wahrscheinlich fühlte sich Gunter unbeobachtet, als er Anfing sich auf der Couch sitzend seinen Schritt zu reiben.

Im Hintergrund konnte man im TV noch erkennen, das dort irgendein Porno laufen mußte. Mathilda stand gebannt da und sah zu wie er seinen Schwanz rausholte und anfing ihnen zu wichsen. Ich ging nun weiter auf sie zu und hauchte ihr von hinten ans Ohr.

Sie erschrak etwas, doch ich hielt sie schnell fest und wir schauten dem Treiben da unten weiter zu.

Mathilda erschrak, als sie die riesige Latte des Nachbarn sah.

"Boahh, der hat ja einen riesigen ". Das letzte Wort blieb ihr im Hals stecken.

Aber immer noch gefesselt davon starrte sie nach unten. Wir konnten genau in sein Gesicht sehen. Mathilda folgte seinen hastigen Bewegungen mit ihren Augen.

Ich begann Mathilda an den Hüften zu berühren und ließ meine Hände nach oben und unten auf Wanderschaft gehen. Meine linke Hand entblößte ihre linke Brust, die ich sogleich umfaßte und meine rechte Hand wanderte nach unten in ihren bereits lodernden Schoß.

Ich spürte die mir entgegenströmende Wärme und bewegte eine Hand der Nässe entgegen.

Ein Seufzer entglitt ihrem Mund.

"Nicht hier, wenn uns jemand sieht" sagte Mathilda

"Hier ist alles dunkel, hier kann niemand hereinschauen" flüsterte ich ihr zu und setzte meine Berührungen fort.

Ich drückte meine Hüfte nach vorne und ließ die Beule in meiner Hose gegen ihren Hintern drücken. Sofort erwiderte Mathilda und kam mir mit ihrem Hintern entgegen. Meine rechte Hand hatte jetzt das lodernde Tal zwischen ihren Beinen erreicht und ich schob langsam einen Finger in ihr Loch.

Abwechselnd fingerte ich sie und rieb über ihren Kitzler während Mathilda weiter beobachtete, wie Gunter seinen Schwanz wichste.

Mathilda war kurz vor einem Orgasmus, als unser Telefon kurz aufleuchtete. Es war nur wenige Bruchteile einer Sekunde an, aber Gunter schien es mitbekommen zu haben und sein Blick war auf unser Fenster gerichtet. Mathilda stand wie geschockt da, mein Finger in ihrer Muschi, der nicht aufhörte sie zu penetrieren. Immer noch starrte Gunter nach oben, vielleicht hatte er kurz Mathildas Umrisse gesehen, mehr kann es nicht gewesen sein.

Ich fingerte Mathilda jetzt über ihren Point of no Return als Gunter aufstand, sich zum Fenster begab und sich genüßlich, nach oben schauend weiter seinen Schwanz wichste. Er starrte nach oben, und wer weiß was er sich gerade durch den Kopf gehen läßt und auf einmal klatschten mehrere Schübe seines Samens gegen sein Fenster. Im selben Moment kam es Mathilda. Sie zuckte und ich mußte sie festhalten, als sie in sich zusammen sank.

Nach einigen Augenblicken drehte ich ihren Kopf zu mir und küßte sie.

"Was, wenn er uns hier gesehen hat" fragte Mathilda.

"Ich denke nicht, das er was gesehen hat und wenn doch, für ihn ist es wahrscheinlich peinlicher" antwortete ich und ging mit meiner verdorbenen kleinen Ehefrau ins Bett.

Mathilda schlief etwas unruhig, doch den 2ten Teil der Nacht beruhigte sie sich und schlief behütet bis zum nächsten Morgen.

Am nächsten Tag lachte die Sonne vom Himmel. Am Nachmittag entschieden wir uns dann in den Pool zu gehen. Ich war gerade dabei ins Wasser zu steigen, als ich meinen Augen nicht trauen konnte.

Mathilda kam in einem SUPER SEXY Bikini an den Pool. Ein schwarzer Tanga verdeckte ihre intimste Zone. Das push Oberteil war auch eine Zierde auf diesem Körper. Ich kam aus dem staunen nicht mehr raus, zumal Gunter den ganzen Tag schon im Nachbargarten unterwegs ist. Ich hätte mir nie Träumen lassen, das Mathilda sich so freizügig in unserem Garten bewegt.

"Wow, du siehst verdammt scharf aus" sagte ich (etwas lauter als sonst). Wie eine Nixe stieg sie zu mir in den Pool und legte sich neben mich auf das Wasser.

"Wie kommt es, das du dieses Teil angezogen hast?" fragte ich sie.

"Du wolltest doch was anderes an mir sehen, ist das nicht richtig?"

"Doch, voll und ganz" fiel ich ihr schnell ins Wort.

Mathilda legte sich jetzt auf den Bauch auf ihre Liege, öffnete ihr Oberteil um sich überall zu bräunen. Just in dem Moment, stand Gunter bei uns im Garten und starrte zu uns.

"Hallo Nachbarn" rief er uns entgegen. Er kam auf uns zu, aber eigentlich hatte er nur Blicke für meine Frau.

"Ihr genießt die Sonne, das macht ihr richtig" sagte er und grinste Mathilda an, als er sie ausgiebig musterte.

Gunter ist ein forscher Typ und spricht manchmal schneller als er denkt. So auch jetzt, "Wenn du eingecremt werden mußt, ich kann das gerne übernehmen"

sagte er, griff die Lotion und setzte sich neben Mathilda.

Sie drehte sich sofort weg und sagte "Nein Danke, heute nicht" und rückte etwas weg. Da sie vorher das Oberteil geöffnet hatte, bot sie Gunter natürlich einen super Ausblick auf ihre straffen Titten. Wie gebannt schaute Gunter auf ihre Brüste bevor Mathilda merkte was geschehen war. Schnell zog sie ihr Oberteil wieder an und kam an meine Seite.

"Schade, na vielleicht ein anderes mal." meinte Gunter. "Sag mal, hast du vielleicht etwas Wein, ich bekomme heute Abend kurzfristig Besuch und habe gerade nichts im Haus."

"Ja, warte. Ich hole dir 2 Flaschen Wein". Ich verschwand kurz im Keller. Als ich wieder hoch kam, es waren wohl keine 5 Minuten vergangen, da standen Mathilda und Gunter recht nah zusammen. Meine Frau wirkte etwas abwesend, aber als sie mich sah, fing sie sich gleich wieder. Gunter verabschiedete sich und verschwand wieder in seinem Garten.

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