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Mathilde tanzt - Kapitel 02

Geschichte Info
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3.1k Wörter
4.59
9.8k
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Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 09/03/2018
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In diesem Teil fängt es an, mehr zur Sache zu gehen, außerdem benutzt der Protagonist einige heikle Ausdrücke (in seinen eigenen Gedanken), die auszusprechen absolut nicht okay wäre, sofern nicht alle Beteiligten einverstanden sind.

Ferner sei zu bemerken, dass Schuhe ausziehen unsexy und deshalb ausgelassen wurde -- es ist Magie, die Schuhe sind einfach nicht mehr da...

Mathilde tanzt

Kapitel 2

Die Große geht zielstrebig voraus, während Charlotte und du neben mir her folgen. Ich lege meine Hände je auf deinen, noch verhüllten und den nackten, immer noch roten Knackarsch der kleinen roten Sexfee und knete eure jeweiligen Pobacken. Ich kann nicht widerstehen und rutsche am entblößten Hintern der kleinen Rothaarigen mit der Hand herunter und schiebe ihr meine Finger zwischen die Beine. Warm und feucht ist ihre süße Muschi und ich schiebe meinen Daumen hinein, während wir weitergehen. Sie schafft es, keinen Laut von sich zu geben und normal weiter zu laufen. Ein paar Passanten kommen uns entgegen und können vermutlich genug sehen, um zu wissen, dass sie gerne mit mir tauschen würden. Ein paar anerkennende Pfiffe... einer ruft: „Oh Mann, digger!" - wenn der wüsste.

Zwei Straßen weiter bleibt Ellen vor einer Tür stehen und öffnet sie. Die Treppe ist so eng, dass wir hintereinander hergehen müssen. Sie lässt dir den Vortritt, dahinter kommt Charlotte und zum Schluss ich. Inzwischen habe ich Zeige- und Mittelfinger in ihrer feuchten Lustgrotte versenkt und schiebe sie so die Treppe hinauf, ohne dass sie das mit einem Geräusch quittiert. Ich merke nur, wie sie auf meiner Hand ausläuft.

Im dritten Stock drückt dich Ellen plötzlich gegen eine Wohnungstür und lehnt sich mit ihrem gesamten Gewicht gegen dich. Du wirst zwischen die Tür und ihren Körper gequetscht, deine Brüste pressen sich daran, du drehst den Kopf zur Seite und sie drückt dein Gesicht mit der Hand gegen das dunkle Holz. „Willst du mit zu uns reinkommen, kleines Hündchen?" Du verdrehst die Augen in dem Versuch ihr ins Gesicht zu sehen und winselst ein: „Mhm!" Sie drückt sich noch fester gegen dich. Dann schnurrt sie dir ins Ohr: „Ich kann dich nicht hören. Sag, dass du mit zu Lotte und mir kommen willst und wir beide mit dir machen können, was wir wollen!"

Ich frage mich, ob ich etwas dazu sagen soll -- immerhin will ich auch noch einiges mit dir anstellen... und mit diesen beiden Lesbenflittchen erst recht... aber ich finde es so heiß, wie sie mit dir umgeht, dass ich mich nicht einmische, nur mit einer Hand die Beule in meiner Hose streichele, während ich mit der anderen Charlottes Muschi ficke.

Du sagst, so deutlich du kannst, weil dein Gesicht so zusammengedrückt wird: „Ich will, dass ihr mich mit zu euch nehmt. Ich will, dass ihr dort euren Spaß mit mir habt. Ich will von euch benutzt werden, wie es euch gefällt und so lange es euch gefällt. Ich will euch gehören!"

Wieder dieser Stich in meinem Kopf. Du gehörst mir! Sollte ich jetzt eifersüchtig oder einfach geil sein?

Ellen entlässt dich aus deiner Klemme und gibt dir einen heftigen Schlag auf den Hintern. „Braves kleines Luder!" Dann drückt sie dich auf die Knie. Und geht eine weitere Treppe hinauf. Du krabbelst ihr folgsam hinterher. Ich bin völlig baff. Und als ich an der Tür vorbeigehe, an der all das passiert ist, meine ich ein Auge am Spion zu sehen. Charlotte kichert leise und flüstert „Unser Vermieter. Er hat sich früher manchmal beschwert weil es zu laut war. Seit Ellen das hier das erste Mal abgezogen hat, schimpft er nicht mehr, fängt aber jedes Mal zu sabbern an, wenn er uns sieht."

Endlich sind wir vor der richtigen Tür angekommen. Ellen öffnet sie, packt dich am Genick und schleift dich durch einen typischen Frauen-WG-Flur mit Schuhen, Mänteln, Jacken, Stiefeln und Reitgerten (vielleicht nicht so typisch?) am Badezimmer vorbei zu einer Tür mit einer Milchglasscheibe. Dahinter ist offenbar das Wohnzimmer. Eine große viereckige Sofalandschaft, die mittig einen Lehnenblock hat, so dass man mit dem Rücken zueinander angelehnt sitzen kann, bildet das Herzstück des Raums. Es gehen drei Türen ab, eine, wie ich annehme, zur Küche, eine zum Bad und eine zum Schlafzimmer. In zwei Ecken des Raums steht jeweils ein großer Sessel. Das Zimmer ist nur schwach erleuchtet durch zwei Lampen mit wenig Leuchtkraft.

Ellen bedeutet mir, mich in einen der Sessel zu setzen, ich tue es. Charlotte ist direkt bei mir und setzt sich auf meinen Schoß, reitet auf mir und hat offenbar Freude.

Dann nickt die Chefin ihrer Freundin zu und blitzschnell hat die meine Handgelenke in Schlaufen gesteckt und diese zugezogen, die mir im Halbdunkel nicht aufgefallen waren. Ich bin erst einmal zu überrumpelt um zu reagieren, dann teste ich vorsichtig die Fesseln. Mit einer Gewaltaktion könnte ich sie wohl losreißen, also nehme ich es erst einmal hin. Charlotte dreht sich auf meinem Schoß um, drückt meinen Kopf gegen die Lehne und küsst mich. Streicht mir durchs Haar. Und schließt eine Lederschlinge um meinen Hals. „Keine Sorge, Süßer, das wird dir gefallen!" flüstert sie mir ins Ohr und zwinkert mir zu, bevor sie zum Sofa geht und sich dort hinkniet, den Hintern in meine Richtung, den Kopf legt sie seitlich auf die Polster. Ich glaube, sie ist netter zu mir, als Ellen das will... oder soll ich das nur glauben?

"Zieh dich aus!" Ohne Nachdruck oder besondere Befehlsgewalt, ja, beinahe gelangweilt redet Ellen mit dir. Und doch zögerst du keinen Augenblick, stehst auf und ziehst das weite T-Shirt über den Kopf, wirfst es in meinen Schoß und öffnest deine Hose. "Langsamer!" Ellen hat in dem Sessel auf der anderen Seite des Raumes Platz genommen, die Beine übereinander geschlagen. Leise Musik ertönt. Du beginnst dich im Rhythmus dazu zu bewegen, deinen Körper zu rekeln und zu präsentieren. Du trägst einen weißen Body dessen Dekolleté tief ausgeschnitten und mit Spitze besetzt ist. Ich kann natürlich nur deine Rückseite sehen, da du für die große Mächtige tanzt, aber ich weiß, dass deine Brüste darin unverschämt gut aussehen. Du beugst dich vor, stützt dich mit den Händen auf der Couch ab, so dass dein Arsch sich mir entgegen streckt... Wie gerne würde ich dich jetzt von hinten nehmen. Vermutlich hatte das Miststück Recht damit, mich fesseln zu lassen, ich wäre wohl zu ungeduldig. Mein Schwanz explodiert fast.

Auf allen Vieren öffnest du jetzt die Knöpfe deiner Hose und schiebst sie langsam und aufreizend über deinen Po nach unten, bis sie in deinen Kniekehlen hängt. Mir präsentiert sich der unglaubliche Anblick des zugeknöpften unteren Teils deines Bodys, der in dieser Haltung ausgewölbt wird von deinen Schamlippen. Ja, es ist gut, dass ich gefesselt bin, die Druckknöpfe aufreißen und meinen stahlharten Penis in deinem glänzenden Filetstück versenken wäre eins. Und angeheizt wie ich bin, dich vollspritzen direkt danach.

"Lotte!" Offenbar braucht Ellen nur dieses eine Wort, um ihrer kleinen Freundin mitzuteilen, was zu tun ist. Das feurige Luder kniet sich hinter dich, öffnet die Druckknöpfe und drückt ihre Zunge gegen deine Lippen. Versenkt sie mit einem schmatzenden Geräusch dazwischen. Leckt dich liebevoll und sanft und geschickt und verspielt und besser als ich es je könnte, muss ich mir eingestehen. Mein Schwanz pocht. Und zum ersten Mal an diesem Abend zeigt Ellen, dass sie auch einen Sexualtrieb hat. Eine ihrer Hände liegt zwischen ihren Beinen und streift ganz leicht über die Stelle, wo die Hosenbeine sich treffen, die andere knetet ihre rechte Brust durch die schwarze, geschäftsmäßig nüchterne Bluse. Ihre Augen kleben auf deinem Gesicht, das ich nicht sehen kann, das aber grade bestimmt wolllüstig verzerrt ist. Ich merke, dass du versuchst, nicht zu stöhnen, weil es dir nicht erlaubt wurde, dennoch rutscht dir hin und wieder ein Quietschen heraus. Jedesmal zuckt mein Penis.

Für mich besonders aufregend ist natürlich, dass Charlotte immer noch den Hintern komplett entblößt in meine Richtung streckt, da sie ja direkt hinter dir ist. Auch ihre Muschi glänzt im schwachen Licht und ich meine zu sehen, wie der Saft ihre Schenkel hinab läuft. Und wackelt sie für mich mit dem Po und spreizt die Beine weiter als sie müsste oder will ich nur, dass es so ist?

Ellen winkt dich mit einem Finger zu sich heran, die andere Hand knetet weiter ihre Brust.

Von deiner eigenen Hose gefesselt ist es für dich nicht einfach, vom Sofa herunter und zu ihr hin zu krabbeln, aber du schaffst es. Charlotte folgt dir.

Was jetzt folgt müssen die beiden schon öfter gemacht haben, für alles andere ist es zu gut eingespielt. Charlotte zerrt dir die Hose von den Beinen und wirft sie achtlos beiseite. Dadurch fällst du natürlich und landest mit dem Kopf in Ellens Schoß, die deine Wange streichelt, tätschelt, kneift, dir leichte Klappse gibt... Dann packt sie dich an den Haaren und zieht dich in eine aufrecht kniende Position, du drückst deinen Rücken durch und senkst den Blick.

Dann drückt Charlotte deine Knie auseinander und schiebt ihren Kopf zwischen deinen Beinen hindurch, so dass sie sich wieder deiner Muschi widmen kann. Es muss eine unglaubliche Körperspannung erfordern, hinter dir auf dem Rücken zu liegen und den Kopf weit genug zu heben, um dich zu lecken. Kurz bevor ihr Gesicht für mich verschwindet, zwinkert sie mir schelmisch zu und sie spreizt ihre Beine so weit, dass ich tief in ihr Schmuckstück sehen kann. Ellen schiebt dabei ihre freie Hand in deinen Ausschnitt und beginnt, deine Brüste zu kneten, während sie mit der anderen ihre eigenen massiert. Du stöhnst wieder auf. Ellen reagiert gedankenschnell und ohrfeigt dich hart. Als du vor Überraschung und Schmerz den Mund öffnest, greift sie schnell neben sich und schiebt dir einen Gummiknochen der dort offenbar nicht zufällig lag, zwischen die Zähne.

Dann fährt sie fort, deine und ihre Brust zu liebkosen. Ich kann es von hier aus natürlich nur undeutlich erkennen, aber ich glaube dass sie deine schönen Brüste, die ich jetzt so gern anfassen würde (und vermutlich binnen weniger Sekunden vollspritzen, ich muss echt mal runterkommen!), oben aus deinem Ausschnitt heraus gezogen hat. Du versuchst offenbar, dich grade und ruhig zu halten, während deine Nippel verwöhnt werden und deine Muschi ausgeleckt wird. Tapfer, tapfer... Ich kann sehen, wie deine Wirbelsäule hin und wieder zuckt, wenn du es eben doch nicht ganz schaffst, diese Behandlung reaktionslos hinzunehmen.

Ich bin kurz davor, ohne irgendeine Berührung zu kommen, ich kann mich nicht erinnern, jemals so hart gewesen zu sein, meine Hände krallen sich um die Armlehnen des Sessels, an den ich gefesselt bin, wollen dich berühren, oder wenigstens mich berühren, oder am liebsten dieser verfluchten Dominalesbe die Kleider vom Leib reißen und mal ihren Körper malträtieren, herausfinden, wie viele Finger man in ihrer Muschi versenken kann, womöglich gar die ganze Faust... Wo ich grade dabei denke, sehe ich, dass die Kleine, die immer noch in dieser unmöglichen Haltung unter dir liegt, eine Hand an ihrer eigenen Muschi hat und sich mit zwei Fingern fickt. Ich bin sicher, dass Ellen ihr dafür mit der Reitgerte auf die Schamlippen geben würde, aber sie ist geschickt und schirmt ihre Selbstbefriedigung durch deinen Körper ab. Sie spielt mit dem Feuer... Die andere Hand (sie muss Bauchmuskeln aus Stahl haben!) knetet abwechselnd deine Pobacken, und zwar nicht eben sanft, sie hinterlässt rote Druckspuren auf deinem geilen Arsch. Zwischendurch fährt sie mit einem Finger durch die Poritze, umspielt deine Rosette, dieses kleine, niedlichste Poloch, das ich je gesehen habe, das mir zum ersten Mal gezeigt hat, dass es unterschiedlich schöne Löcher gibt in den Kimmen der Frauen. Das Licht ist zu schlecht, als dass ich es sehen könnte, aber allein die

Vorstellung, dass sie da hin und wieder eine Fingerkuppe drin versenkt, macht mich, wenn irgend möglich, noch verrückter.

Ich sehe, wie dich Schauer überkommen, wie du zuckst, ich weiß, dass du kurz davor stehst. Ich sehe, wie du den Kopf hebst, um Ellen anzusehen, kann mir vorstellen, wie du einen bettelnden Blick aufsetzt mit deinen riesigen schönen Augen. Sie nimmt den Knochen aus deinem Mund und fragt: „Hast du etwas zu sagen, Mathilde?" und du flüsterst fast tonlos: „Darf ich kommen, bitte?"

Der Ausdruck im Gesicht der Chefin würde gestandene Männer zurückweichen lassen. Dass du aufrecht bleibst und deinen Rücken grade hältst, ist ein Wunder. „Wag. Es. Nicht." Die Worte kommen wie grollender Donner aus ihrem Mund.

„Aber es ist stärker als ich!" deine Stimme ist kläglich, du kannst die Wellen des Orgasmus nicht zurückhalten und das Biest zwischen deinen Beinen wird den Teufel tun, von dir abzulassen.

Ellen erhebt sich. Langsam. Sie schwingt ein Bein über die Seitenlehne des Sessels und steht auf. Mehr als genug Zeit für Charlotte, die Finger aus ihrer Muschi zu nehmen und stattdessen in deine zu stecken, wodurch deine Not natürlich nicht im Geringsten gelindert wird. Rhythmisch schiebt sie dir zwei Finger einer Hand in dein nasses Loch, während die andere inzwischen offensichtlich deine Rosette erforscht und ihre Zunge die Klitoris bearbeitet. Dein Zucken wird unkontrollierter. Ich kann kaum glauben, dass du den Orgasmus immer noch nicht zugelassen hast. Ich kann nicht glauben, dass ich immer noch nicht gekommen bin.

„Ich werde dir helfen, dich ein wenig abzulenken." Eiskalte Stimme, drohend. „Wenn du mich lieb darum bittest!"

Nein, das ist eine Falle! Will ich rufen... aber das wäre gegen die Spielregeln.

„Bitte, Ellen, bitte! Hilf mir, nicht zu kommen!" Ganz so unterwürfig hast du mir gegenüber nie geklungen. Wieder dieses leichte eifersüchtige Stechen...

Die Wohnung scheint erstklassig ausgestattet für ausgedehnte Sexorgien. Anscheinend hat eine Gerte in Reichweite gelegen, ich habe nicht sehen können, wo die Große sie her hatte, habe kaum gesehen, dass sie sie in der Hand hatte, ehe sie mit einem satten Klatschen auf deine rotgeknetete rechte Pobacke saust. Es ist ein langer, dünner, schwarzer Stab, an dessen Ende ein kleines Lederstück befestigt ist.

Ein kleiner Schrei entfährt dir.

Ellen wartet offensichtlich auf etwas. Eine Sekunde, zwei Sekunden, dann reißt sie deinen Kopf an den Haaren nach hinten, du kiekst erschreckt, und raunt dir etwas ins Ohr, was ich nicht verstehen kann. Sie lässt dich wieder los, und du nimmst wieder die würdevolle Haltung an. Verschränkst die Hände hinter dem Kopf, die Ellenbogen nach außen gestreckt. Und wieder klatscht die Klatsche auf deinen Po, soweit ich sehen kann direkt auf die Stelle, die sie vorher schon getroffen hat. Dein Schmerzschrei ist diesmal nicht unartikuliert, sondern du kreischst Worte: „Zwei! Danke!"

Deine Peinigerin lacht auf. „Das hast du dir wohl so gedacht, du Früchtchen. Schön von vorne zählen!"

Ich will zu euch kommen, will euch, was immer an Kleidung ihr noch habt, vom Leib reißen und meinen stahlharten Schwanz abwechselnd in eure Löcher schieben, will euer Stöhnen und Jammern hören, will euch durchnehmen wie die läufigen Luder, die ihr seid, und euch um die Wette betteln lassen, welche von euch mein Sperma abbekommt und wohin... Nicht, dass ihr noch besondere Hilfe bei euren Spielen gebrauchen könntet. Du zählst kreischend die Schläge, die du auf deinen geilen Arsch bekommst, jedesmal zuckst du gegen Charlottes Gesicht, die sich nicht davon stören lässt und dich weiter leckt und mit zwei Fingern der einen Hand in die nasse Muschi fickt, während der Daumen ihrer anderen in deinem Po steckt, offenbar ist sie nicht im geringsten besorgt, dass die pfeifenden Schläge ihre Finger treffen könnten. Sie vertraut ihrer Chefin offenbar blind.

Ellen. Dieses unnahbare, mächtige Wesen, diese kontrollierende, erhabene Frau, die alles hier beherrscht. Da steht sie, die Gerte in der rechten Hand, mit der sie gnadenlos und effizient einen Schlag nach dem anderen nebeneinander auf deinen Arschbacken platziert, rote Flecken direkt aneinander grenzend. Es ist ein Kunstwerk, was sie da mit deinem Hintern anstellt. Ihre Linke hat sie inzwischen in ihre Hose geschoben, ich sehe, wie die Finger arbeiten. Augenscheinlich ist ihr nicht wichtig, dass ich nicht sehe, wie sie sich ihren Gelüsten hingibt.

Du bist inzwischen vornübergesackt und stützt dich mit den Händen auf dem Sessel ab, dein hemmungsloses Stöhnen erfüllt den Raum, jedesmal unterbrochen von dem satten Klatschen auf deinem Arsch, deinem spitzen Schrei und dem herausgebrüllten, schmerzverzerrten Zählen. „Vierzehn! Danke!" Ich kann mich nicht erinnern, dich je so gehört zu haben. Unwillkürlich kommt mir der Vermieter in den Sinn, der grade wahrscheinlich weinend und wichsend eine Etage tiefer liegt, der notgeile Sack.

Und da, da ist es, ich sehe es genau, das Zittern in deinem Körper, du wirst geschüttelt von deinem Orgasmus, den du schon so lange unterdrückt hast. Dein Stöhnen, dein Schreien, dein Zählen, alles wird verschwommen, vermischt sich, verwirrt sich, zu einem gewaltigen Herausbrechen deiner Lust mit einem beinahe nicht mehr menschlichen Ausruf der Geilheit. Es dauert und dauert, du kannst dich gar nicht mehr beruhigen, brichst zuckend auf den Knien zusammen. Charlotte ist wohlweislich bei den ersten Anzeichen, dass der Damm gebrochen ist, unter dir hervorgekrochen, jetzt steht sie mit Ellen hinter dir, sie haben die Arme umeinander gelegt und betrachten fasziniert diesen Monsterhöhepunkt, den du reitest.

Die Hände der beiden liegen jeweils auf dem Hintern der anderen, kneten ihn. Sie betrachten ihr Werk, das da vor ihnen liegt und zuckt.

Nach Minuten, so kommt es mir vor, beruhigst du dich wenigstens ein bisschen, sammelst dich, kommst wieder auf die Knie, schaust schuldbewusst auf zu Ellen, du weißt, dass du nicht artig warst. Ich kann natürlich nicht sehen, mit was für einem Blick sie deinen auffängt, aber deine Miene würde einen Stein erweichen. Ich würde lachen, wenn das nicht die heilige Erotik in diesem Raum stören würde.

Die Große packt dich an den Haaren und schleift dich zu mir, legt dich neben mir ab, du kauerst neben meinen Beinen, zum ersten Mal in dieser Wohnung spüre ich deinen Körper wieder und die Berührung jagt mir einen Schauer über den Rücken. Du bleibst bewegungslos sitzen.

Ellen geht nun mit eleganten Schritten zum Sofa, ihr Körper bewegt sich vor unseren Augen wieder mit diesen fließenden Bewegungen, die sie schon vorher beim Tanzen demonstriert hat. Langsam geht sie und zieht sich dabei aus. Splitternackt erreicht sie das Sofa. Man sollte nicht meinen, dass es keine zwei Meter von uns entfernt steht, so viel hat sich in diesen wenigen Schritten abgespielt. Charlotte ist von der anderen Seite herangekommen. Die wenigen Fetzen Stoff, die sie noch trug, hat sie auch unterwegs verloren. Wortlos legt sich Ellen auf die Polster, sie liegt da wie eine griechische Göttin auf einem Gemälde, präsentiert uns zum ersten Mal ihren Körper. Große, aber schön geformte Brüste mit überraschend kleinen Brustwarzen, die steil aufgerichtet sind. Unter ihren Achseln ist sie natürlich nicht rasiert, schon gar nicht zwischen den Beinen -- und so wenig ich das normalerweise mag, bei ihr wirkt es richtig und erotisch, alles andere wäre irgendwie absurd bei dieser Frau.

Charlotte, selbst glatt rasiert am ganzen Körper bis auf die paar Haare auf dem Venushügel, die ihre Haarfarbe beweisen, schmiegt sich an ihre Partnerin, drängt ihren Kopf gegen deren Schulter, ihre Lippen liegen auf der Brust der Chefin, ihre Beine haben sich verschlungen, die Hände streifen selbstbewusst über die Haut der Geliebten.

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1 Kommentare
mmmgeschichtenmmmgeschichtenvor mehr als 5 Jahren
Fünf Sterne...

Vergebe ich nicht allzu oft... vor allem nicht für solch relativ kurze Teile. Hier aber hat vieles gepasst.

Das Einzige... Diese Vorworte sind schon goldig. Wie du dich im Voraus für Dinge entschuldigst und man sich am Ende fragt, was so schlimm gewesen sein soll.

Das ist so herzallerliebst.

Liebe Grüße,

dein M.M.M.

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