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Matrix der Gefühle 01

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Angela ging auf Lisa zu und umarmte sie. „Ich will dich heute für mich ganz allein, wir haben ein paar Stunden Zeit für uns. Komm, ich zeig dir das Schlafzimmer." Angela nahm sie an die Hand. „Ist es nicht toll, Sandra hat es eingerichtet, sie hat Talent dazu." Ein französisches Bett mit rotem Bettbezug stand an der Giebelwand. Über dem Bett hing einen rosafarbener Schal, der wie ein Baldachin aussah. Eine Kommode und ein Schrank standen im Zimmer. Sie waren aus Rattan geflochten. Auf der Kommode standen Schminkutensilien und ein paar Bilder. „Das ist Sandra," sagte Angela und hielt ein Bild in der Hand, auf dem sie beide abgebildet waren. „Sie ist hübsch nicht war," fügte Angela hinzu. „Ja, ein sehr außergewöhnliches, hübsches Mädchen," gab Lisa zu. „Sie gefällt dir, ich merke so was, vielleicht überlegst du es dir noch mal. Angela lächelte. Wenn es dir nicht um eine ernste Beziehung geht, sondern nur um den Spaß am Sex, dann solltest du noch mal darüber nachdenken." „Du weißt doch gar nicht, ob sie mich mag. Wahrscheinlich bin ich ihr zu alt." „Was Frauen angeht, haben Sandra und ich den gleichen Geschmack. Im übrigen ist Sandra nur ein paar Jahre jünger als du, sie ist Sechsundzwanzig. Du wirst sie heute Abend vielleicht kennen lernen. Im übrigen wäre ich nicht eifersüchtig auf sie. Ich bin zwar verknallt in dich, aber ich bin deswegen keine Zicke. Und da ich jetzt weiß, dass du keine Beziehung willst, habe ich auch nicht vor, mich an dich festzuklammern. Auch, wenn es mir ein wenig weh tut," setzte sie hinzu. Lisa lächelte. „Komm her, Angela" Sie zog sie zu sich und gab ihr einen zärtlichen Kuss auf die Stirn. Angela legte ihre Arme um sie, fasste Lisa fest an ihrem Hintern, zog sie zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Angela drang langsam mit ihrer Zunge in Lisas Mund. Sie berührten sich mit ihren Zungen, erst langsam, dann immer heftiger. Sie waren außer Atem. „Ich will dich jetzt, sofort, sagte Angela und begann Lisas Hose zu öffnen.

„Ich will dich nackt sehen. Gestern war es so Dunkel, und hier kann ich dich genau ansehen, sagte Angela außer Atem. „Setz dich aufs Bett und schaue zu," sagte Lisa. Angela setzte sich. Lisa begann langsam ihre Hose herabzustreifen. Ihre Bluse reicht ihr bis zum Ansatz ihrer Schenkel. Angela legte eine Hand zwischen ihre Beine und begann an sich zu reiben. „Du machst mich verrückt, sagte sie. Mache einen Strip für mich, mache mich heiß." Lisa zog ihre Socken aus, dann ihre Bluse und zuletzt den BH. Sie stand nackt vor Angela, die sie mit großen Augen anschaute.

„Du bist eine schöne Frau, sagte Angela leise. Du hast Titten, wie sie sein müssen, nicht zu groß und nicht zu klein. Sie sind schön stramm. Ich hab´ einen guten Geschmack, was Frauen anbetrifft." Lisa lächelte. Angela stand auf und zog schnell ihre Sachen aus. Lisa legte sich auf´s Bett und deckte sich mit einem knallroten Laken zu. Angela huschte hinterher und kuschelte sich an sie.

Sie legte eine Hand auf Lisas Brust und streichelte sie. Ihre Nippel schwollen an. „Sag mir schmutzige Sachen ins Ohr, flüsterte Angela. Tu dir keinen Zwang an, ich stehe auf so was. Mir gefällt der harte Sex, aber du musst es nicht auch mögen, verstehst du, sei einfach du selbst. Du kannst dich vor mir gehen lassen, wie du es magst, egal wie. Tu was du schon immer mit einem Mädchen tun wolltest, oder sag es mir einfach." Lisa schaute etwas unentschlossen.

„Dann fange ich halt mit dir an, meinte Angela und küsste Lisa auf die Brust.

Ich bin geil auf dich. Du hast eine Haut wie Samt, und wunderschöne Titten. Ich würde gerne aus ihnen trinken, wie ein Baby und mich an ihnen festsaugen. Ich liebe deinen Geruch, dein Parfüm, deinen Schweiß." Angela leckte über Lisas Bauch. Dein Fötzchen riecht so geil, am liebsten würde ich mich darin verkriechen. Angela führte ihren Zeigefinger in Lisas Muschi, zog ihn heraus, schaute Lisa an und steckte ihn sich in den Mund. Sie machte einen Laut, als würde sie eine köstliche Frucht probieren. „Du schmeckst, wie eine Kiwi, sagte Angela leise. Ich werde dir deine Fotze lecken, bis sie trocken ist." Lisa traute ihren Ohren und Augen nicht, als sie Angelas Worte hörte und sah, was sie mit ihr machte. „Ob deine Arschfotze auch so gut schmeckt, mein Engel." Bevor Lisa verstand, was sie meinte, steckte Angela ihren Finger in Lisas After und bohrte ihn tief hinein. Lisa zuckte zusammen. Dann zog sie ihn heraus und leckte an ihm. „Du riechst und schmeckst gut, sagte Angela und schaute Lisa in die Augen.

„Du bist ein ganz verdorbenes Früchtchen,... so jung und schon so versaut," merkte Lisa an. „Sei froh mein Engel, mit mir wird es nie langweilig. Ich genieße den Sex in fast allen Varianten, das einzige worauf ich nicht stehe sind Sadospiele, aber sonst..." Lisa verzog nachdenklich ihre Stirn. „Aber mach´ dir keine Gedanken, ich mache nur was dir gefällt. Hast du schon mal deine eigene Muschi geschmeckt," fragte Angela.

„Wie soll das gehen," meinte Lisa stirnrunzelnd. „Willst du sie einmal probieren, fragte Angela, willst du." Angela rutschte nach unten, zog das Laken ganz beiseite und spreizte mit ihren Händen Lisas Beine. Lisa hob sie an und zog sie mit den Händen zu sich heran, so dass ihre Muschi offen vor Angelas Mund lag. Angela zog mit ihren Fingern die Schamlippen auseinander und begann mit ihrer Zunge in Lisas Spalte zu lecken und zu saugen. Sie streckte ihre Zunge aus und ließ sie von unten nach oben mehrmals hindurchgleiten. Dann machte sie ihren Mund zu, kam zu Lisa hochgeschlichen und drückte ihren Mund auf Lisas Lippen. Lisa öffnete ihn langsam. Angela drang mit ihrer Zunge tief hinein. Lisa wurde immer erregter bei dem Gedanken, was Angela mit ihr anstellte. Sie öffnete die Augen und sah in ihre Augen. „Und, wie schmeckt dir dein Fotzensaft,... mir jedenfalls gut," meinte Angela und lächelte. Lisa schaute sie nur an. „Noch mehr," fragte Angela. „Ja," hauchte Lisa. „Ich wusste, es gefällt dir," sagte Angela lüstern und rutschte wieder nach unten. „Gib mir mehr von deinem herben Liebessaft, mein Engel," sagte sie und begann sofort wieder in Lisas Loch zu lecken. Sie drang tief hinein und leckte wieder von unten nach oben durch die Scheide. Dann kam sie wieder nach oben und streckte die Zunge heraus. Lisa kam ihre entgegen und leckte an Angelas Zunge. Langsam lief der Speichel aus Angelas Mund über ihre Zunge in Lisas geöffneten Mund. Sie küssten sich. „Jetzt weißt du, was ich schmecke, wenn ich an deiner Fotze lutsche. Ich liebe diesen Geschmack, und jetzt mach´ deine Beine weit auseinander, ich werde jetzt dein Arschloch lecken." Sie verschwand wieder nach unten.

Lisa schloss die Augen, zog ihre Arschbacken weit auseinander und entspannte sich. Angela zog mit den Händen Lisas After auseinander und bohrte tief ihre Zunge hinein.

„Hat dich schon mal ein junges Mädchen, wie ich, am Arsch geleckt," fragte Angela nach einer Weile.

„Nein, hauchte Lisa, mach´ weiter, leck mein Arschloch."

Angela leckte wie in Trance und vergaß die Zeit. Hin und wider glitt sie mit ihrer Zunge in Lisas Muschel und steckte einen Finger in ihren Hintern. Nach einer Weile hörte sie auf. Sie leckte an Lisas Oberschenkel und glitt weiter hoch an ihre Wade. An ihrem Fuß angekommen leckte sie Lisas Zehen und steckte sich eine hin und wieder in den Mund. Anschließend legte sie sich halb auf sie, nahm eine Brust in ihren Mund und saugte fest an Lisas Nippel. „Nicht so fest, sagte sie. Du lutscht ihn mir ja ab." Angela grinste und hielt dabei den strammen, erbsengroßen Nippel zwischen ihren Zähnen. Mit einer Hand massierte sie Lisas Bauch. Lisa genoss Angelas Zärtlichkeiten, obwohl ihr manches eher suspekt erschien, oder auch nur ungewohnt. Langsam mochte sie diese Art von Sex, es erregte sie zunehmend von Angela so berührt zu werden. „Hast du schon Druck auf der Blase," fragte Angela plötzlich und drückte leicht auf Lisas Unterleib. „Ein wenig, wieso." „Wenn du pinkeln musst, sag Bescheid." „Du willst wieder zuschauen," fragte Lisa und schmunzelte. „Ja, und nicht nur das, meinte Angela geheimnisvoll." „Dann zeig es mir, meinte Lisa" und stand auf.

Angela ging voraus, öffnete die Badezimmertür, und kniete sich in die Duschtasse. „Was hast du vor," fragte Lisa erstaunt. Angela sagte nichts, zog Lisa an der Hand vor sich hin und machte den Mund auf. Lisa wusste nicht, wie ihr geschah. „Los, pinkle mir in meinen Mund. Ich mag das, es ist nicht unhygienisch, Urin ist aseptisch. Ich liebe es in den Mund gepinkelt zu werden. Na los, ich find´s geil, und du sicher auch. Ich hab´ in deinem Arschloch geleckt, jetzt mach meinen Mund wieder sauber." Angela legte ihren Kopf in den Nacken, machte den Mund auf und streckte die Zunge heraus. Sie hielt Lisa an der Hand, drückte sie kurz, um sie aufzufordern, endlich anzufangen. „Ich kann nicht, jetzt ist der Druck weg, meinte sie. „Probier es einfach, lass dir Zeit, es kommt schon noch," entgegnete Angela. Lisa schob ihren Unterleib etwas vor und spreizte die Beine. Ein kleiner Strahl kam schließlich aus ihrem Loch. Angela fing ihn sofort mit dem Mund auf. Sie ließ Lisas Hände los und fasste sie an der Hüfte. Lisa ließ alle Hemmungen fallen. Ein starker Strahl kam aus ihrem Loch und ergoss sich in Angelas Mund. Angela schaute zu Lisa hinauf. Sie schauten sich in die Augen. Lisa wusste nicht, wie sie das Gefühl beschreiben sollte, welches sich in ihr breit machte, einerseits war es Scham, andererseits machte es sie an.

Angelas Mund füllte sich, und Urin lief ihr übers Kinn hinunter zu ihren Brüsten und spritzte dann auf ihre Beine. Ein kleines hellgelbes Rinnsal machte sich auf den Weg zum Ausguss. Angela machte den Mund zu. Ein letzter Strahl traf auf ihr Gesicht und machte es nass. Sie ließ langsam die helle Flüssigkeit aus ihrem Mund herausquellen und schaute lasziv in Lisas Augen. „Das war geil," sagte sie und raffte sich auf. „Komm, wir wechseln die Plätze," bedeutete sie Lisa wie selbstverständlich. Lisa kniete sich in die Duschtasse. „Du musst es nicht in deinen Mund nehmen, mach´ einfach die Augen zu, wenn du willst, und genieße den Moment." Angela stellte sich vor Lisa hin, schob ihren Unterleib vor, zog ihre Schamlippen auseinander und begann ihre Blase zu massieren. „Gleich, gleich kommt der Saft," keuchte sie. Ein weißer Strahl trat hervor und plätscherte auf Lisas Brüste. Sie schaute zu Angela hoch und kniff ihre Augen zusammen. Der warme Saft strömte über ihre Brüste hinab zu ihrem Bauch und versickerte zwischen ihren Schenkeln.

Nachdem Angela fertig war stellten sich beide in die Dusche und küssten sich.

„So was habe ich noch nie gemacht, sagte Lisa etwas verlegen, nicht mal mit meinem Mann. Er hat mich zwar schon öfter in den Arsch gefickt, aber so was wie eben hab´ ich noch nicht einmal im Traum erlebt." „Tut es dir jetzt leid," fragte Angela. „Nein, es war halt ungewohnt und ich wollte es dann doch irgendwie. Jedenfalls ist es eine ausgesprochen verrückte und irgendwie geile Erfahrung für mich gewesen." „Du hast es auch als geil empfunden," fragte Angela. „Irgendwie schon. Ich bin im Grunde für alles offen, was den Sex angeht, aber das ich so weit gehen würde, habe ich nicht gedacht und ehrlich gesagt, ich muss es nicht noch einmal haben. Sandra und du, ihr habt das auch schon miteinander gemacht, stimmts," setzte sie hinzu. „Nein, nicht mit Sandra, mit einem anderen Mädchen ein paar mal, es macht uns an. Angela legte ihre Arme um Lisas Hals und schaute ihr in die Augen. Lass uns jetzt duschen, und dann machen wir weiter. Ich habe auch eine süßes Fötzchen, das verwöhnt werden will. Von meinem Arschloch ganz zu schweigen. Sandra hat einen schönen Schwanz zum umschnallen, den darfst du mir gleich in den Arsch rammen, bis zum Anschlag, und wenn du willst, mache ich dir genauso eine schönen Arschfick, einverstanden. Stell dir doch nur mal mein kleines Arschloch vor, wie es auseinander geht, wenn du mich mit einem dicken Schwanz vögelst und wie ich stöhnen und quieken werde, vor Schmerz und Geilheit. Das macht dich doch auch an, oder etwa nicht. Ich werde dir meinen süßen, runden Schulmädchenarsch hinhalten, und du darfst dich in ihm austoben, solange und so tief, wie du willst. Na, ist dass ein Angebot." Lisa wusste nicht was sie sagen sollte, sie wusste nur, dass das, was sie zu hören bekam sie unendlich geil machte und ihre fast den Atem nahm. Ein junges Mädchen und so verdorben, das war ihr noch nie begegnet. Kam ihr das nur so vor, oder war sie tatsächlich für diese Art Freizügigkeit zu alt, oder zu unbedarft. Sind die Mädchen heute alle so freigiebig und unvoreingenommen, was den Sex und ihren Körper angeht. Sie konnte sich keinen Reim darauf machen. Ich werde einfach mitspielen, vielleicht kann ich ja noch was lernen, was soll schon passieren. Es ist ein abenteuerlicher Ausflug in das Reich der Sinnlichkeit. Mehr nicht. Und sie ist ein bildhübsches Mädchen," dachte Lisa.

„Wir duschen uns ab, und dann verwöhnen wir uns nach allen Regeln der Kunst, mein Schatz, deshalb sind wir hier, lass uns miteinander spielen, uns ausprobieren, unseren Körper entdecken," setzte Angela hinzu, als ob sie Lisas Gedanken gelesen hätte. Sie drehte warmes Wasser auf. Sie seiften sich gegenseitig ein und wuschen sich. Ihre Hände glitten über ihre nassen Körper. Angela streichelte über Lisas Brüste. „Du bist eine schöne Frau," meinte Angela. „Und du bist das erotischste Mädchen, das mir je begegnet ist," erwiderte Lisa. Angela lächelte. „Wasch mir bitte den Rücken," bat sie und drehte sich um. Lisa nahm etwas Duschgel in die Hand und cremte Angelas Rücken ein. Langsam verteilte sich der Schaum und rann ihren schlanken Rücken hinab. Lisa führte ihre Hand über Angelas Rücken hinab bis zum Ansatz ihres Pos. Dann glitt ihre Hand weiter hinab zwischen ihre strammen Pobacken und beobachtete dabei Angelas Reaktion. Angela bückte sich etwas und schaute nach hinten. Lisa nahm einen Waschlappen, träufelte etwas Duschgel darauf und begann Angelas Intimbereich zu waschen. Angela genoss sichtlich Lisas Berührungen. Lisa erkundete aufmerksam Angelas Körper. Langsam fuhr sie mit der Hand über Angelas Po und zwischen ihren Beinen. Angela beugte sich weiter vorn über. Lisa hockte sich hinter sie und legte ihre Hände auf ihre Arschbacken.

Das warme Wasser perlte an Angelas Körper herab. Lisa schaute wie gebannt auf ihren Po. Sie hatte einen strammen Hintern. Ihre Scheide schimmerte rosig zwischen den Schenkeln und die bräunlich gefärbte Rosette hing wie eine Rosine darüber. „Sie ist zum anbeißen erotisch, diese kleine Schlampe," dachte Lisa.

Angela drehte den Duschkopf zur Seite. Das Wasser prasselte gegen die Duschkabine. Lisa verstand. Ein paar Wassertropfen liefen an Angelas Wirbelsäule herab und verschwanden zwischen ihren Pobacken, als wollten sie Lisa den Weg zeigen. Lisa legte ihre Hände auf Angelas Po und zog mit den Daumen ihre Backen so auseinander, dass ihre Rosette hervorlugte. Sie kam dicht mit ihrem Gesicht heran und begann mit ihrer Zunge Angelas After zu lecken. Angela stützte sich gegen die gekachelte Wand und leckte sich über die Lippen. Sie spürte Lisas heißen Atem und ihre Zunge, wie sie mit kreisenden und bohrenden Bewegungen um und in ihrem After spielte. Sie bekam eine Gänsehaut. Ihre Brustwarzen standen spitz von ihren kleinen Brüsten ab. Sie zitterte vor begehren.

Lisa naschte wie an einem Eis. Angela legte ihre Hände an ihre Pobacken und zog sie weit auseinander. Lisa steckte ihren Zeigefinger in Angelas Muschi und leckte weiter an ihrer Rosette, die sich nun etwas nach außen gewölbt hatte.

Nach einer Weile richtete sich Angela auf. „Nicht hier in der Dusche mein Schatz, flüsterte sie, du kannst mich auf dem Bett haben, da ist es für uns beide bequemer.

Nachdem sie sich abgetrocknet hatten, gingen sie ins Schlafzimmer. „Leg dich schon mal aufs Bett, ich will es zuerst, sagte Angela, du hast mich unter der Dusche richtig heiß gemacht." Sie öffnete die Kommode und holte einen langen Penis hervor. „Er ist aus weichen Latex, hier probier ihn an." Lisa fing den Kunstpenis auf und schaute ihn sich an. „Er sieht aus wie echt, wie ein Originalabdruck, dachte sie. „Los, schnall ihn dir um, ich kann´s nicht mehr abwarten," drängelte Angela. Sie half Lisa den Penis umzuschnallen. „Er steht dir gut, hast du so was schon mal probiert," fragte Angela. „Nein, aber gleich," antwortete Lisa und lächelte. „Fick mich in den Arsch damit, so fest und so tief, wie du kannst, ich will das geile Teil in meinem Hintern spüren." Angela legte sich aufs Bett, nahm eine Tube mit Gleitmittel, und cremte sich ihr After ein. „Tue etwas hiervon auf den Schwanz und dann ficke mich zuerst von hinten in den Arsch, so kommst du am tiefsten rein, befahl Angela." Dann drehte sie sich auf alle Viere um und streckte Lisa erwartungsvoll ihren Hintern hin. „Hast du schon mal ein so junges, geiles Mädchen gefickt," fragte Angela und schaute grinsend hinter sich.

„Nein, noch nie, ich habe noch nie eine Frau in den Arsch gefickt," sagte Lisa.

„Sandra macht es mir oft so, es ist einfach geil, es tut zwar ein bisschen weh, aber es ist auszuhalten, und jetzt steck ihn rein, ich will ihn haben, bis zum Anschlag, hörst du." Angela nahm ihre Hände und zog damit die Arschbacken auseinander. Lisa starrte auf das kleine Loch in Angelas Hintern und dann auf den großen Gummischwanz. „Bist du sicher, dass das Teil da hineinpasst," meinte Lisa misstrauisch. „Mach schon, es ist nicht das erste Mal, quengelte Angela ungeduldig. Lisa führte die Eichel vor ihr Loch und drückte sie vorsichtig hinein. „Ja, so ist es richtig, steck ihn rein in meinen Arsch. Weiter..., tiefer rein." Angela stöhnte auf, als Lisa den Schwanz ein wenig hineinschob. „Warte," presste Angela heraus, packte mit ihren Händen ihre Arschbacken, krallte sich an ihnen fest und zog sie auseinander. Gleichzeitig versuchte sie ihren Schließmuskel zu entspannen, der sich wie eine Würgeband um die eindringende Eichel gelegt hatte. Angela schloss die Augen. „Gib ihn mir jetzt," flüsterte sie. Lisa fasste Angela an der Hüfte und drückte ihren Unterleib gegen ihren Hintern. Der Penis verschwand nun ohne Widerstand ganz in ihrem Darm. Angela riss den Mund weit auf und schaute mit großen Augen hinter sich zu Lisa hinauf.

„Ja, quiekte Angela, fick´ deine kleine Maus, fick´ mich hart." Lisa zog den Penis hin und her. Immer wieder drang sie tief in Angela ein. Sie vergrub ihr Gesicht in ein Kissen und stöhnte laut auf, wenn sie den Schwanz tief in sich eindringen spürte. Ab und zu hob sie den Kopf, schaute nach hinten auf ihren Hintern und dann in Lisas Gesicht. Ihre langen, schwarzen und noch nassen Haare lagen in Strähnen um ihre Schultern. Sie bekam eine Gänsehaut. „Du fickst gut, keuchte sie. Du machst das prima." Sie verzog ihr Gesicht und biss die Zähne aufeinander. Lisa penetrierte sie so eine ganze Zeit. Angela wimmerte leise.

„Tut es dir weh," meinte Lisa besorgt. „Ein wenig, aber mach´ es mir jetzt von vorne. Lisa zog den Penis langsam heraus. Angela stöhnte und drehte sich um.

Hat dich dein Mann nicht auch so gefickt," stieß Angela hervor. „Ja, aber nur kurz, und er war nicht so tief in mir drin."

„War es geil für dich," fragte Angela. „Ja, es war ungewohnt, aber irgendwie schön." „Wenn du willst, dann ficke ich dich auch gleich damit, es ist einfach geil, du wirst sehen." Angela legte sich auf den Rücken und zog ihre Beine so nahe zu sich heran, dass die Knie ihren Oberkörper berührten. Ihr After war geweitet. Lisa schaute auf sie herab. „Was ist, fragte Angela, mach´ bitte weiter." Lisa beugte sich plötzlich herab und begann mit ihrer Zunge in Angelas After zu lecken. Angela schaute zuerst ungläubig. „Ja, probier meine Arschfotze, lass dir Zeit. Leck sie langsam, dass ist ein schönes Gefühl." Lisa glitt mit ihrer Zungenspitze in Angelas After. „Leck meinen Arsch sauber, leck dein kleines Mädchen." Angela zog sich an ihren Beinen etwas hoch und beobachtete Lisa, die mit der Zunge in ihrem After lutschte. „Lass mich meinen Saft auch mal probieren, du gieriges Luder." Lisa leckte über ihr After und kam zu Angela hoch. Sie pressten ihre Münder aufeinander. Angela drang mit ihrer Zunge in Lisas Mund und schlürfte an ihre Zunge, als würde sie nach einem langem Marsch durch die Wüste an einer frischen Quelle trinken. „Steck ihn jetzt noch mal in meinen Arsch," kommandierte Angela. Lisa führte den Schwanz vor Angelas After und steckte ihn langsam in ihren Darm. „Uhhh, ja, das ist gut, tiefer rein, du kleine Arschfickerin. Lisa stützte sich auf ihre Arme und bewegte ihr Becken in schnellen Bewegungen hin und her. Sie schaute dabei zu, wie der Schwanz in Angelas Hintern verschwand und beim herausziehen ihre Rosette leicht mit nach außen gezogen wurde. „Es sieht geil aus, nicht war," stöhnte Angela.