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Matrix der Gefühle 03

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Lisa setzte sich zu ihr. „Ja, es ist eine wahre Wohltat," stöhnte sie erleichtert auf.

Es klingelte an der Tür. „Unser Essen," rief Sandra. „Das ging aber schnell, meinte" Lisa. „Die Pizzeria ist gleich um die Ecke, und ich bin Stammkunde dort, rief Sandra, die bereits an der Tür war und den Türöffner bediente. „Warte, ich bezahle," sagte Lisa. Lisa bezahlte den Pizzaservice. Sandra packte das Essen aus und stellte es auf den Glastisch im Wohnzimmer. „Das sieht echt lecker aus," meinte sie und schnupperte an ihrer Lasagne. Lisa machte den Wein auf und füllte die Gläser. „Zum Wohl mein Schatz," sagte Sandra vergnügt und prostete Lisa zu. Sie gaben sich einen flüchtigen Kuss und begannen mit dem Essen. „Wie schmeckt der Salat," fragte Sandra. Lisa spießte eine Stück Tomate auf die Gabel, tunkte sie in die Sauce und hielt sie Sandra hin. „Hmm, lecker, murmelte Sandra, damit kannst du mich öfter Füttern. Hier probier mal die Lasagne."

Sie genossen das Essen. „Ich kann nicht mehr," sagte Sandra und ließ sich ins Sofa zurückfallen. Lisa räumte die Sachen vom Tisch und brachte sie in die Küche. „Bleib sitzen, ich mache das schon," sagte sie zu Sandra, die gerade aufstehen wollte. Sandra kam zurück und setzte sich neben sie. „Ich bin auch ziemlich vollgestopft, meinte Lisa. Erst die Tüte Popkorn, die Cola, das Essen, der Wein, ich glaube, morgen habe ich ein Kilo mehr auf der Hüfte, und einen in der Krone hab´ ich auch schon. Der Wein haut ganz schön rein," meine Liebe.

„Egal, meinte Sandra, heute machen wir es uns so richtig gemütlich, das haben wir uns verdient." Sie stand auf, drehte das Licht kleiner, zündete die Kerze auf dem Tisch an und machte leise Musik. Sie setzte sich wieder zu Lisa. „Ich platze gleich," sagte Lisa beiläufig und öffnete ihren Hosebund, um ihrem Bauch ein wenig Platz zu verschaffen. Sandra zog ihre Beine zu sich auf das Sofa und kuschelte sich an Lisa. Sie lauschten der Musik.

„Es ist schön mit dir heute Abend gewesen," sagte Sandra leise und schaute auf die flackernde Kerze. „Es ist immer noch schön," erwiderte Lisa. Sandra lachte leise. Der Film war gut, das Essen hat gut geschmeckt, wir haben uns amüsiert, ein schöner Abend bei Wein und Kerzenlicht, das hast du doch so geplant," zählte Lisa auf. „Und, hat er es dir gefallen," fragte Sandra. „Ja, sehr, es war ein schöner Abend." „Bist du glücklich," fragte Sandra verträumt. „Ich war schon lange nicht mehr so ausgelassen... so ruhig und... so verliebt, wie heute."

Sandra legte eine Hand auf Lisas Bauch und streichelte ihn sanft.

„Das tut gut, sagte Lisa leise, ich bin gefüllt, wie eine Weihnachtsgans." „Ich habe dich auch sehr lieb, flüsterte Sandra. Es ist schön mit dir. Ich habe dich gern in meiner Nähe, es beruhigt mich." Lisa legte einen Arm um Sandras Schultern und streichelte ihren Arm. Sandra kuschelte sich nahe an Lisa und streichelte weiter ihren Bauch. Sie saßen eine ganze Weile so da.

„Es ist spät," sagte Sandra plötzlich in die Stille und richtete sich langsam auf.

Sie schauten sich an. „Ich will es auch," sagte Lisa. Ohne ein Wort zu sagen stand Sandra auf, blies die Kerze aus, stellte die Musik ab und verschwand im Bad. Sandra ging ihr hinterher. Sie machten sich frisch und gingen ins Schlafzimmer. Sandra machte den Deckenfluter an und dimmte ihn herunter.

„Machst du mir den Zopf auf," fragte Sandra. „Ja, gern." Sandra setzte sich auf die Bettkante. Lisa kam hinter sie aufs Bett und begann den Zopf zu entflechten. „Ich beneide dich um dein wunderschönes Haar, sagte Lisa, es dauert Jahre, bis man so langes Haar hat." „Ich trage sie schon so seit meiner Kindheit. Mutter hat mir immer einen Zopf geflochten." „Es dauert bestimmt lange, bis er geflochten ist." „Wenn man Übung hat, geht es recht schnell." Sandra nahm ihr Haar und lockerte es. Es fiel ihr wie ein Schleier über die Schulter. Lisa fasste sie an die Schulter, kam dicht an sie heran und roch an ihrem Haar. „Dein Haar duftet wie eine Rose." Sandra lächelte. „Bin ich für dich schön." „Du bist eine wunderschöne Frau, etwas besonderes." „Findest du wirklich." „Du hast das doch bestimmt schon öfters gehört," meinte Lisa. „Ob du´ s glaubst oder nicht, aber so wie du gerade hat mir das noch niemand gesagt." Lisa war erstaunt. Sandra stand auf und zog ihre Sachen bis auf ihren Slip aus. Sie zog das dünne Laken zur Seite und legte sich neben Lisa ins Bett,die auf dem Bett gesessen hatte und ihr die ganze Zeit zugesehen hatte. Sie war von ihrer Schönheit fasziniert." „Komm, sagte Sandra leise, leg dich zu mir." Lisa entkleidete sich und legte sich zu Sandra. Sie lagen auf der Seite uns schauten sich wortlos an.

„Als ich klein war, da haben mich die meisten meiner Schulkameraden gehänselt, wegen meiner roten Haare und meiner Sommersprossen," begann sie leise zu erzählen. Lisa stützte ihren Kopf in eine Hand, legte die andere auf Sandras Wange und streichelte mit dem Daumen über ihre Augenbraue. „Sie haben immer kleine rote Hexe zu mir gesagt und mich aufgezogen. Damals hab´ ich mir das immer zu Herzen genommen, aber es nach außen nie gezeigt, weißt du, es war nicht immer leicht, mit roten Haaren und Sommersprossen." „Aber gerade dass mag ich an dir besonders. Du bist anders, als die meisten Mädchen. Du bist unvergleichlich. Dein Äußeres fällt jedem auf, aber dass muss nicht bedeuten, dass dich die Menschen für eine Hexe halten. Sandra lächelte. Es bedeutet vielmehr, dass du dich aus der Masse des Gewöhnlichen heraushebst. Du bist halt nicht von der Stange, du bist aus einer besonderen Kollektion. Ich habe schon mal eine Frau gesehen, die eine gewisse Ähnlichkeit mit dir hatte." „Wo," fragte Sandra erstaunt. „Beim Friseur, in einer Modezeitschrift. Da war eine Bericht über die neueste Pariser Mode. In dem Magazin war ein Model abgebildet, das gerade auf dem Laufsteg ein extravagantes Kleid vorstellte. Sie sah fast so aus wie du, und sie hat mir echt gut gefallen." „Danke für das Kompliment, sagte Sandra hob ihren Kopf und gab Lisa einen Kuss. Du bist echt lieb zu mir, Lisa." „Ich meine es so, wie ich es sage. Ich hab´ dich lieb, so wie du bist, und wenn sich die Männer zu dir umsehen, dann reibe ich mir innerlich die Hände und freue mich darüber, dass sie keine Chance bei dir haben." Sie lachten beide laut. „Das bekomme ich schon gar nicht mehr mit," sagte Sandra. „Aber ich, führte Lisa fort, die Männer schauen dir nach, weil du hübsch bist, und ich werde dabei ein wenig eifersüchtig," gab sie zu. „Ich muss dich was fragen," sagte Sandra vorsichtig. „Was denn, leg schon los." Lisa legte ihren Kopf neben Sandra aufs Kopfkissen. „Ich habe noch nie mit einem Mann geschlafen, ich könnte es glaube ich auch gar nicht, erklärte sie. Du bist mit einem verheiratet, schläfst mit ihm, aber gleichzeitig zieht es dich zu Frauen hin, das verstehe ich nicht. Ich meine, es ist nicht schlimm für mich, aber ich versuche zu verstehen, warum du das tust. Ich versuche zu verstehen, wie du dabei fühlst in deinem Innern, ist es nur der Sex, und war das schon immer so." Lisa überlegte. „Es ist nicht nur der Sex, der für mich dabei einer Rolle spielt, es ist der ganze Mensch. Ich liebe meinen Mann, ich mag seine Stimme, seine Art zu reden, sich zu kleiden, sich zu bewegen. Ich mag den Sex mit ihm, auch wenn es manchmal langweilig wird in unserer Beziehung. Ich hab´ ihn geheiratet, weil er damals um mich gekämpft hat, er hat mir nicht das Gefühl gegeben, nur eine von vielen zu sein. Er sieht recht gut aus, und er ist auch kein Kostverächter gewesen, damals. Er hat viele Mädchen gehabt. Er hat sich sehr um mich bemühen müssen, das konnte er erst nicht recht begreifen. Die meisten Mädels sind schnell auf ihn abgefahren. Ich habe ihn damals ziemlich lange zappeln lassen. Ich wollte mir sicher sein, weißt du. Er hatte sich damals Mut antrinken müssen, um mir einen Antrag zu machen. Lisa lächelte. Er hat sich mit ein paar Kollegen betrunken und ist dann mitten in der Nacht allein zu unserem Haus gewankt. Er hat laut nach mir gerufen. Ich lag schon im Bett. Er hatte eine Rose in der Hand und stand völlig nackt auf der Straße und hat mir einen Antrag gemacht. Du kannst dir sicher vorstellen, wie meine Eltern reagiert haben, als er vor unserem Haus stand. Die Polizei kam mit Blaulicht. Unsere Nachbarn lagen alle in den Fenstern. Tatort Schimanski in unserer hochanständigen Siedlung. Sandra lachte. Er hat sich am anderen Tag entschuldigt und mich dann noch einmal gefragt. Ich habe ja gesagt, obwohl meine Eltern nicht so begeistert waren. Heute sind sie es. Er ist tüchtig, macht viel Geld mit Immobilien, er ist ein Vorzeigeschwiegersohn. Sandra schaute erwartungsvoll.

Lisa lächelte verschmitzt. Warum ich mit Frauen schlafe, führte Lisa fort.

Ich fühlte mich seit meiner Pubertät zu Mädchen hingezogen. Ich weiß nicht warum, aber bei manchen Mädchen, die ich kennen lernte, in der Schule oder auf Partys, da stellte sich immer ein besonderes Gefühl ein. Mir gefielen die Mädchen, die zurückhaltend und schüchtern waren. Nicht so sehr diejenigen, die sich immer in den Vordergrund drängten und sich bei jeder Gelegenheit aus dem Fenster hängten, die waren uninteressant. Ich stehe auf Mädchen, bei denen es etwas zu entdecken gibt, verstehst du, auf Mädchen, die mich neugierig machen." „Mache ich dich neugierig," fragte Sandra. „Ja, du besonders," sagte Lisa und gab ihr einen Kuss. „Erzähl weiter," forderte Sandra neugierig und kuschelte sich an sie.

„Der Sex mit Mädchen ist für mich etwas ganz anderes. Es ist eine Sache, eine Frau zu mögen, als Freundin mit der man über alles reden kann, und es ist eine völlig andere Sache, mit seiner Freundin ins Bett zu gehen, mit ihr intim zu werden. Sicher, man kann mit seiner Freundin zärtlich sein, wenn man sich mag. Aber es ist etwas besonderes, seiner Geliebten zum Orgasmus zu verhelfen, auf welche Art und Weise auch immer, eben weil man sich liebt, verstehst du."

Im Studium, direkt nach dem Abi habe ich ein Mädchen kennen gelernt. Sie war in meinem Semester. Wir waren als Mädchen in der Minderheit, die meisten waren halt Männer, die Architektur studierten. Wir Frauen haben uns zusammengerauft und vieles gemeinsam unternommen. Christine wurde meine Freundin. Wir haben gemeinsam gelernt, Sport getrieben, Partys besucht, haben uns unsere Sorgen erzählt und sind uns allmählich näher gekommen. Sie war das erste Mädchen mit dem ich geschlafen habe, mit der ich Sex hatte. Wir hatten es nicht darauf abgesehen, es ist einfach passiert, nach einer Party. Wir hatten zwar etwas getrunken und waren gut drauf. Uns war aber dennoch bewusst, was wir taten. Wir haben uns geküsst und dann miteinander geschlafen. Es war sehr schön mit ihr. Sie hat mir dann gestanden, dass sie lesbisch sei, dass ich nicht das erste Mädchen sei mit dem sie intim gewesen wäre. Ich habe es in der ganzen Zeit vorher nicht gemerkt. Sie hat es mich nicht spüren lassen und mich in keiner Weise bedrängt. Ich habe es damals einfach geschehen lassen. Ich war neugierig, was passieren würde und wie es sein würde, mit einem Mädchen." „Und, wie war es für dich," fragte Sandra leise. „Ich habe im Bett gelegen und wusste nicht was ich machen sollte, lächelte Lisa. Ich war zuerst so aufgeregt, dass ich mich nicht bewegen konnte. Christine war sehr behutsam und zärtlich zu mir. Es war unglaublich schön. Ich hatte schon meine Erfahrungen mit einem Jungen aus der Schule gehabt. Aber das, was ich mit Christine erlebte, war etwas ganz anderes, etwas unvergleichbares. Der Kuss einer Frau löst in mir etwas anderes aus, als wenn mich Dirk küsst. Es ist ebenso schön und erregend. Aber mit einer Frau ist es sinnlicher, zarter, weicher. Es ist ein große Unterschied für mich, ob Dirk in mich eindringt oder an meiner Muschi leckt oder ob es eine Frau ist. Eine Frau kann mich ebenso hart nehmen, wie ein Mann, dass habe ich ja schon erlebt, sagte Lisa und lächelte Sandra an. Sandra schmunzelte. Ein Mann kann aber auch sehr zärtlich sein. Und dennoch ist da ein feiner Unterschied." „Möglicherweise liegt es daran, dass eine Frau wie ich, besser weiß, was einer anderen Frau gefallen könnte. Ich kenne meinen Körper, die empfindlichen Stellen und weiß mich daher auf eine andere Frau besser einzustellen. Vielleicht liegt es ja daran," fügte Sandra ein. „Ja, und es hat etwas verbotenes, unmoralisches, geheimnisvolles an sich, wenn eine Frau mit einer anderen Sex hat. Das spielt für mich auch eine Rolle. Etwas zu tun, was aus dem Rahmen fällt. Nicht so zu sein, wie die Mehrheit. Etwas zu tun und zu erleben, was nicht jeder tut und erlebt. Etwas besonderes sein, aus der Masse herauszuragen, ohne dass die anderen es wissen, ein Geheimnis mit sich herumzutragen, ja selber ein Geheimnis zu sein, dass gehört auch dazu, findest du nicht Sandra." Sandra dachte nach. „Meine Mutter weiß, dass ich lesbisch bin, sagte Sandra plötzlich. Ich habe es ihr gesagt, als ich achtzehn war. Sie war geschockt. Vater weiß es bis heute nicht. Außer Mutter, weiß es in unserer Familie und Verwandtschaft keiner. Einige meiner Cousinen vermuten es, ich hab´ mal so was mitbekommen, auf einem Familienfest, sie haben getuschelt."

„Wir haben eben beide ein kleines Geheimnis, ich hoffe es bleibt so," flüsterte Lisa. „Angela wird nichts sagen, sie ist nicht dumm, sagte Sandra beschwichtigend. Ihre Eltern wissen nichts von ihrer Neigung. Sie sind sehr Konservativ und in der Gesellschaft engagiert. Ihr Vater ist im Gemeinderat und in der KAB.

Stell dir vor, die bekämen heraus, das ihre Tochter mit Mädchen vögelt und das richtig gut," flüsterte Sandra und kicherte. „Mir hat vielleicht mein Arsch gebrannt, als ich am anderen Tag auf dem Klo saß, erklärte Lisa und zog die Nase hoch." Sandra lachte aus vollem Hals. „Das war das erste mal, dass man dich richtig hart in den Hintern gefickt hat, stimmt´s." „Ja, es tat etwas weh, aber es war unglaublich geil, zumal es ein hübsches, junges Mädchen war, dass es mir besorgt hat." „Und was kommt dir in den Sinn, wenn du dich an mich erinnerst," fragte Sandra schlüpfrig. Lisa zog das Bettlaken bis zu Sandras Hüfte herunter und streichelte über ihre Haut. „Deine erotische Ausstrahlung, begann sie, die niedlichen Sommersprossen auf deiner Haut, auf deinen festen Brüsten, deine flinke Zunge, deine weichen Lippen... Sandra zog Lisas Kopf zu sich herunter und küsste sie zärtlich. „Erzähl mir mehr, forderte sie Lisa auf.

„Du hast schöne grazile Finger. Ich bekomme eine Gänsehaut, wenn du mich mit ihnen zärtlich berührst, meine Schenkel streichelst, meinen Po. Deine Haut ist so weich, ich spüre sie gern, wenn du dich an mich herankuschelst. An dem Abend, als wir noch wach lagen und du nahe an mir geschmiegt lagst, da habe ich mich geborgen gefühlt, wie in einem Schoß. Sandra streichelte verliebt über Lisas Gesicht. Du hast schlanke Beine, und schmale Füße, fuhr Lisa weiter fort. Du hast eine tolle Figur. Ich bin ein wenig neidisch, aber auch ein wenig stolz, dass ich eine so hübsche Freundin... und Geliebte habe. „Weiter," hauchte Sandra und fuhr mit ihren Fingern durch Lisas blonde Haare. Lisa verzog genüsslich ihr Gesicht und schloss die Augen.

„Wenn ich dich nackt sehe, erzählte sie, oder du in einem knappen Oberteil vor mir stehst, so wie im Restaurant vor einer Woche, dann bin ich aufgeregt und nervös. Ich möchte dich dann berühren, deinen Körper küssen, dich streicheln. Ich muss dann immer daran denken, wie du mich berührt hast an dem Abend, was deine Hände und dein Mund mit mir angestellt haben, wie du meine Scheide berührt und an ihr geleckt hast. Lisas schaute Sandra an. Ihr Blick war voller Leidenschaft. Ich sehne mich nach deiner Zärtlichkeit."

„Weist du, welcher Moment mir am stärksten in Erinnerung geblieben ist, fragte Sandra, dass war der Moment, wo wir uns geküsst haben, als Angela schon schlief und du mich zärtlich mit deiner Hand an meinem Kitzler berührt hast. Es war wunderschön, dieses Gefühl, deine Liebe, dein Verlangen zu spüren. Du warst so zärtlich zu mir, ich habe gefühlt, dass du es nur für mich getan hast. Du wolltest mir einen Höhepunkt verschaffen, ganz uneigennützig. Es war sehr erotisch für mich. Ich möchte das heute Nacht mit dir wiederholen, Lisa. Ich möchte zärtlich zu dir sein, dich verwöhnen, so gut ich kann. Ich möchte erleben, dass du unter meinen zärtlichen Berührungen zum Höhepunkt kommst. Es würde mich glücklich machen, mich und meine ganze Liebe an dich zu verschenken. Und das gleiche wünsche ich mir von dir. Zeig mir deine Liebe, und zeig mir, was ich für dich bin. Tu das mit mir, wovon du gerade erzählt hast. Ich sehne mich genauso danach, Lisa."

Lisa küsste Sandra zärtlich. „Ich will dich," flüsterte Lisa. Sie nahm Sandras Brust zärtlich in ihre Hand und streichelte mit dem Daumen über ihren Nippel. Sandra schaute in Lisas Gesicht. „Das ist schön, genieße meinen Köper, nimm ihn dir," hauchte sie und schloss ihre Augen. Lisa hockte sich neben sie und schaute auf Sandras Körper herab. Sie nahm ihre Hände und fuhr ihr durch die Haare. Langsam streichelten ihre Hände über ihr Gesicht, wobei sie mit den Daumen über die Augenbrauen strich. Sandra lag regungslos. Nur ihr Brustkorb hob und sank deutlich unter ihren tiefen Atemzügen. Sie war erreget bis in die kleinste Faser ihres Körpers. Lisa glitt mit ihren Händen an Sandras Hals und Schultern zu ihren festen Brüsten herab. Sandra lag da, wie auf einem Opferstein, in Erwartung einer sakralen Zeremonie, ihren Körper hinzugeben, ihn zu verschenken, ohne Anspruch auf Gegenleistung. Lisa kam mit ihrem Mund nahe an Sandras Brust ohne sie zu berühren. Sandra spürte den heißen Atemzug auf ihrer Haut. Obwohl es ihr warm war, bekam sie eine Gänsehaut. Ihre feinen Härchen stellten sich auf. Lisa bemerkte es mit einem Lächeln. Lisa öffnete den Mund, fasste mit einer Hand unter Sandras Brust, hob sie leicht an, so dass sich ihr harter Nippel hochreckte und spielte mit ihrer Zungenspitze liebevoll an der kleinen Kirsche. Sandra öffnete etwas ihren Mund und begann heftiger zu atmen, hielt aber ihre Augen geschlossen. Sie genoss das Gefühl, welches ihren Körper zu durchfluten begann. Sie legte wie zur Bestätigung eine Hand auf Lisas Oberschenkel. Lisa saß gebeugt vor ihr und verwöhnte ihre Brüste mit ihrer Zunge.

Nach einer Weile kam Lisa über sie, indem sie sich auf alle Viere kniete. Sie beugte ihren Oberkörper herab und begann Sandra zu küssen. Sie küsste sich von der Stirn herab, ihren Hals entlang hinunter zu den Brüsten. Langsam rutschte sie hinunter, um Sandras Bauch zu erreichen. Sandra zitterte leicht. Sie war in höchster Anspannung und Erwartung. Lisa erreichte mit ihrem Mund Sandras Scham. Ein blumiger Geruch schlug ihr entgegen, wie beim ersten Mal. Sie betrachtete Sandras Dreieck zwischen ihren Schenkeln, die feinen, über ihr Fältchen kräuselnden, roten Härchen, die lachsfarbenen Schamlippen und die Konturen ihrer Lenden, die sich in weichen Linien um ihre Hüften schwangen und sich in ihrer Scham verwarfen. Sandra öffnete die Augen und schaute zu Lisa hinunter. „Du bist einer schönes Mädchen, Sandra, ich liebe deinen Körper." Lisa legte ihre Arme links und rechts neben Sandras Hintern, fasste mit den Handflächen seitlich an ihre Hüfte und küsste sie auf den Bauch. Sie streckte ihre Zunge heraus, glitt zunächst mit ihr in Sandras Bauchnabel und leckte dann über ihre Haut weiter nach unten. Sandra schaute ihr dabei zu. Als Lisa Sandras Schamhaare küsste, begann Sandra ihre Beine zu öffnen. Lisa hob ihren Oberkörper. Sandra stellte ihre Beine hoch und spreizte sie. Lisa drückte mit ihren Handflächen von innen vorsichtig gegen Sandras Schenkel. Sie legte sich mit dem Gesicht vor Sandras Scheide und schaute zu ihr hoch. Sandra hatte die Augen halb geöffnet und konnte es kaum abwarten. Lisa streichelte Sandra über die Schenkel hinab bis zum Ansatz ihrer Schamlippen. Sandra stöhnte auf. „Du machst mich verrückt Lisa, ich bin unendlich geil, ich kann nicht mehr, bitte leck mich jetzt, ich drehe gleich durch, stammelte sie. Sandra legte ihre Hände über ihrer Scheide auf das Schambein und zog die Haut etwas nach oben, so dass sich ihre Schamlippen zu einen schmalen Schlitz zusammenzogen und der Kitzler herauslugte. Lisa öffnete ihren Mund, stülpte ihn über Sandras Muschi, drang mit der Zunge von unten in die Scheide und zog sie bis zum Kitzler durch sie hindurch. Sandra stöhnte laut auf und drückte ihre Beine dabei weit auseinander. Ihre Beine zitterten. Ein animalische anmutendes Geräusch kroch aus ihrer Kehle. Sie zerrte mit den Fingern wie verrückt an ihrer Scham und presste dabei so die Arme gegen ihren Körper, dass ihre Brüste, die sie zwischen den Armen hielt, zusammengedrückt wurden. Ihr ganzer Körper war in diesem Moment gespannt, als hätte sich ein steinernes Messer in ihr Herz gebohrt.