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Matthes und Lisa 05

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„Lisa, gut gemacht. Andere Seite.", kündigte Matthes an und fuhr direkt fort.

Lisa schluchzte auf, begann aber zu zählen. „Eins.... Zwei -- AHHHH, drei..., vier... ahhh -- fünf..."

„Lisa, Fuß runter. Der wird wiederholt.", forderte Matthes streng und schlug erneut zu. Das klappte für die restlichen Hiebe dann auch gut, allerdings weinte Lisa inzwischen deutlich heftiger.

Matthes kniete sich vor sie, strich ihr die Haare aus dem Gesicht und sah ihr in die verweinten Augen. „Du machst das super. Ist wirklich alles ok?"

Lisa lächelte ihn an. „Du machst meinem Vater wirklich Konkurrenz. Es tut echt weh, aber genau so muss es sein. Du machst das gut."

„Ok, dann weiter." Matthes stand auf, ging um den Sessel herum und begann. Die ersten fünf Hiebe zählte Lisa konzentriert, beim sechsten sprang sie jedoch auf und rieb sich die getroffene Stelle. „Ahhh, das tut so weh." Matthes sah sie besorgt an.

„Matthes, der Hieb ist ein wenig nach innen verrutscht, das war alles. Die Stärke ist richtig.", beruhigte ihn Herr Hauser.

„Matthes, das stimmt. Es tat weh, muss es aber auch. Ich habe das mehr als verdient und muss mich besser disziplinieren. Bitte mach weiter, du machst das wirklich gut. Danke."

Oh man, was sagt sie da nur? Weiß sie wie sehr mich das anmacht? Weiter, ermahnte sich Matthes. „Ok. Dann: Wiederholung und da ich schlecht gezielt habe nur zwei und nicht drei extra. Halt jetzt aber still.", ordnete Matthes streng an, bevor er den Schlag kräftig wiederholte. Lisa schrie kurz auf, blieb aber in Position und zählte erneut „Sechs.".

Matthes lächelte anerkennend und zog den Rest der Strafe dann langsam aber konzentriert durch. Lisa schrie mehrfach, zweimal verließ der Fuß den Boden, aber sie zählte konsequent und sicher.

„Lisa, du hast es geschafft. Tapfer.", erlöste Matthes sie schließlich und umarmte sie tröstend.

„Danke Matthes, dass du das so durchgezogen hast.", sagte Lisa und ergänzte dann sehr leise: „Das hat nicht nur dich angemacht."

Matthes sah sie überrascht an. Dass ihn Lisas enorme Selbstdisziplin erregt hatte, war ihm klar und damit hatte er gerechnet. Aber Lisa auch? „Wirklich? Obwohl es so weh tat? Deine Rückseite ist arg rot.", flüsterte Matthes.

„Hmmm, so muss das sein. Und ja, etwas."

„Matthes, gut gemacht. Lisa -- dein Feedback an Matthes war wirklich gut, wir teilen deine Einschätzung. Wie viele Extras hast du für die anderen Fehler verdient?", unterbrach Herr Hauser den Moment der Zweisamkeit.

„Für den Fuß je einen und für den anderen Fehler hat Matthes schon zwei angekündigt. Also fünf?"

„In Ordnung.", stimmte ihr Vater ihr zu.

„Papa, bitte erst den Rohrstock, ich will es hinter mir haben.", bat Lisa, die dringend verhindern wollte, dass ihre Eltern sahen, wie es um sie stand.

„Von mir aus. Matthes, hast du Erfahrungen mit dem Rohrstock?"

Tatsächlich hatte Matthes schon mehrfach die Spuren an Lisas Körper gesehen und die Erinnerung machte ihn sehr nervös. Aber er war sich sicher, dass Bernd das weder meinte noch hören wollte und verneinte deshalb zögernd.

„Ok, dann sollte ich ihr den ersten Schlag geben, damit du siehst wie. Du hast gerade gehört, dass Lisa den Rohrstock wirklich fürchtet. Die Hiebe ziehen heftig und die Striemen bleiben einige Tage, sodass sie die Strafe sicher nicht zu schnell vergisst. Wir setzen ihn nur bei wirklich schlimmen Fehlern ein. Für das, was sie gemacht hat, verdient sie vier richtig Hiebe. Die vier sind eher knapp bemessen. Ich erwarte also, dass du nicht nur der erste Schlag sondern alle vier einen klaren Striemen hinterlassen. Du musst dich überwinden. Mach dir bewusst, dass es vorher nicht vorbei ist und du es ihr nicht leichter machst, wenn du zu leicht schlägst und es wiederholen musst."

„Bernd, muss das wirklich sein?"

„Glaubst du, dass sie für über eine Woche nörgeln und üble Beleidigungen meiner Frau wirklich weniger verdient hat?"

Matthes zögerte. Er verstand, was Herr Hauser meinte, dennoch...

„Matthes, alles ok. Ich habe mich echt sehr daneben benommen und meine Mutter verletzt. Sie hat mich ermahnt, aber ich habe nicht aufgehört. Das muss jetzt sein, damit ich das nicht noch mal mache. Du hast mir die Tage doch auch schon gesagt, dass das echt nicht geht und ich will wirklich nicht so sein.", sagte Lisa und lehnte sich wieder über den Sessel. ‚Wo nimmt sie diese Stärke her? Wie kann sie sowas sagen, wenn sie weiß, was gleich passiert, wie weh es tun wird?', staunte Matthes wieder einmal und stimmte schließlich nickend zu.

Bernd warf Matthes einen anerkennend Blick zu -- daher rührte also die Veränderung des Verhaltens in den letzten Tagen.

„Weil der Schmerz so speziell ist, sind die Regeln etwas anders. Sie darf mit den Beinen zucken und wackeln so lange sie weder dich noch mich tritt und die Hände vorne bleiben. Elisabeth, es geht los.", kündigte Herr Hauser an, holte aus und schlug hart mittig auf ihr Hinterteil und hinterließ auf dem bereits geröteten Körperteil einen kurzfristig hellen Streifen, der sich schnell intensiv rot färbte. Lisa schrie laut und spitz auf, zappelte und weinte vernehmlich.

Herr Hauser reicht Matthes den Rohrstock. „Nimm Maß und dann schlag kräftig zu. Versuch unterhalb des ersten Schlags zu treffen. Weiter oben ist es riskant."

Matthes nickte, biss sich auf die Lippe, holte aus und schlug zu. Lisa entwich ein Stöhnen, drehte sich dann aber zu ihm um. „Matthes, bitte richtig hart. Das tat zwar ziemlich weh, war aber zu lasch. Bitte mach richtig."

„Lisa sehr tapfer, dass du das sagst. Du hast recht, der zählt nicht. Matthes, noch einmal."

Matthes nickte, holte aus und sie schrie laut. Matthes trat zu ihr und strich ihr über ihr über den Kopf. Das war ihm gerade wirklich zu heftig. Auch wenn er Lisas Stärke bewunderte -- erregend fand er diese Art der Strafe nicht. „Süße, alles ok?", fragte er unsicher.

„Hmmm, ja. Mach dir keine Sorgen, zieh das streng durch. Das ist in Ordnung so."

Matthes verstand und riss sich zusammen. Er trat wieder hinter sie, ignorierte die beiden sich immer stärker abzeichnenden Striemen und die leisen Schluchzer, die Lisa immer wieder entwichen und schlug erneut zu. Er traf das untere Ende ihres Gesäßes. Lisa schrie und strampelte kräftig mit den Beinen, verfehlte Matthes nur knapp und beruhigte sich nur langsam wieder. Matthes gab ihr Zeit, wartete mit dem letzten Schlag, zog diesen dann aber ebenso konsequent durch und hinterließ den vierten Striemen am oberen Ende ihres Oberschenkels. Unsicher sah er zu Herrn Hauser.

„Matthes, das war gut. Lisa, es ist vorbei, du hast es geschafft. Es tut mir leid, dass das nötig war. Du hast das wacker durchgestanden."

„Danke, Papa, danke Matthes.", sagte Lisa, stand auf, ging noch immer weinend zu ihrer Mutter. „Mama, entschuldige. Ich will wirklich nicht so mit dir umgehen, das hast du nicht verdient."

Clara nahm ihre Tochter fest in den Arm und streichelte ihr über das Haar bis sie sich etwas beruhigt hatte. „Schon vergeben, Lisa. Sollen wir weiter machen?"

Lisa nickte und wandte sich Matthes zu. „Extras?" Als er nickte, kniete sie sich weit nach vorne gebeugt auf den Couchtisch.

Matthes nahm den Kochlöffel und trat hinter sie. Den Teil kannte er und sogleich fühlte er sich sicherer und forderte daher streng: „Lisa, fünf harte. Mach dich bereit." Lisa folgte augenblicklich, griff nach hinten und zog ihre Pobacken so weit auseinander, dass ihr Poloch sich etwas öffnete und wartete. Obwohl er damit gerechnet hatte, überwältigte ihn die Situation nun doch etwas. Er konnte es kaum fassen, dass seine Freundin hier so nackt vor ihm kniete und seinen Anweisungen ohne Zögern gehorchte. Matthes brauchte einen Moment, um die Situation zu realisieren und sich zu fassen. Sie bot ihm auch ihr sensibles Löchlein, das er so unglaublich reizend fand, offen zur Bestrafung an, obwohl sie wusste, wie weh ihr dies tun würde und sie gönnte ihm bereitwillig diesen Anblick. Wirklich faszinierend. In seiner Hose wurde es wieder enger.

Ein Räuspern von Lisas Vater riss ihn aus seinen Gedanken. Er sah kurz auf, konzentrierte sich und platzierte den ersten Schlag gezielt und fest. Der Bereich rötete sich sofort, Lisa stöhnte, hielt aber still und zählte: „Eins." Unfassbar, dachte Matthes. „Zwei..., Drei..." Fasziniert nahm Matthes wahr, dass Lisas Scham deutlich schimmerte. Er musste erneut hart schlucken und sich arg zusammenreißen. „Ahhhh, vier."

„Weiter auf.", forderte Matthes vor dem letzten Hieb und Lisa folgte seiner Anweisung. Matthes holte noch einmal aus und traf voll. Lisa schrie laut auf, atmete schwer und brauchte einen Moment bis sie „fünf", sagte.

„Geschafft, Lisa.", lobte Matthes.

„Nicht wirklich. Elisabeth, zumindest der dritte Hieb hat doch kaum weh getan, richtig? Sei ehrlich.", mahnte Herr Hauser.

„Papa, das hat schon weh getan aber du hast recht, nicht sehr. Richtig fest war der dritte wohl nicht. Matthes, das heißt, ich verdiene noch zwei weitere.", gab Lisa zu und spreizte ihre Pobacken erneut.

Zögernd sah Matthes ihren Vater an, der auffordernd nickte. „Matthes, das kannst du ziemlich leicht erkennen. Ihr Poloch hat beim dritten kaum gezuckt, das war definitiv zu lasch."

Matthes zog die Stirn kraus, er war unzufrieden mich sich. „Ok, Lisa, richtig weit spreizen.", sagte Matthes und nahm sich vor, wirklich kräftig zu schlagen und das klappte dann auch sehr gut. Lisa schrie deutlich auf und richtig -- ihr Poloch zuckte heftig, ihre Finger zitterten. Besser dachte Matthes und bewunderte ihre Disziplin. Erneut nahm er fasziniert wahr, dass ihre Scham feucht war. Er wartete einen Moment und holte dann erneut aus. „Ahhhh", schrie Lisa, kämpfte arg, ließ locker aber nicht los.

„Geschafft, Lisa.", sagte Matthes schnell und half ihr aufzustehen, umarmte sie. Als Lisa ihn mit feuchten Augen dankbar anlächelte, gab er ihr mit einem unsicheren Blick zu ihren Eltern einen vorsichtigen Kuss auf die Stirn und wischte ihr die Tränen weg. Dann löste er sich etwas von ihr: „Ähm, Bernd, ich denke, ich habe beim Essen eben etwas viel getrunken. Könnten wir eine kurze Pause machen?"

„Natürlich. Lisa, vielleicht gehst du auch noch mal eben, nicht dass gleich was schief geht."

Lisa nickte und verließ das Wohnzimmer, Matthes folgte ihr. „Lisa, du musst dich dringend frisch machen, deine Eltern sollten nicht sehen, wie es um dich steht. Das hatten wir doch schon mal und es steht noch genug an."

„Du hast recht, danke, dass du die Pause organisiert hast."

„Schon ok, aber wir müssen darüber die Tage in Ruhe reden, ok?"

Lisa nickte. „Matthes, was jetzt gleich kommt wird mir weh tun, das wissen wir beide. Zieh das bitte richtig hart durch. Erspar mir bitte, dass ich um Wiederholung bitten muss, ja?"

„Ja, entschuldige das eben."

„Ist ok. Aber jetzt bitte sehr streng. Ich geh mal schnell hoch. Du musst dich noch nicht frisch machen, oder?"

„Hmmm, noch ist alles in Ordnung, nur meine Hände sind etwas verschwitzt.", sagte Matthes grinsend und verschwand kurz in der Gästetoilette und betätigte um den Schein zu wahren die Spülung und benutzte das Waschbecken.

„Alles in Ordnung, Matthes. Bisher hast du das gut gemacht.", lobte Frau Hauser als er das Wohnzimmer wieder betrat.

„Naja, geht so. Aber danke.", antwortete Matthes.

„Meine Frau hat recht. Du machst das ziemlich gut, viel sicherer als neulich. Aber denk bitte daran: Der letzte Teil wird hart für Lisa, zieh das richtig durch, das macht es für sie leichter."

Matthes lächelte. „Das hat sie gerade auch gesagt. Ich werde mir große Mühe geben, nicht zu lasch zu schlagen und wenn es mir misslingt, könnt ihr was sagen. Bitte erspart ihr jetzt zu zählen, es wird hart genug, ja?"

Lisas Eltern sahen sich an und nickten dann. Matthes atmete erleichtet auf.

„Danke. Mit der Martinet habe ich das ja schon gemacht, aber erst kommt ja die Runde mit der Hand. Ist es für euch in Ordnung, wenn ich das mache, sie dort berühre?"

Herr Hauser schmunzelte. „Lieb, dass du fragst, Matthes. Aber warum nicht? Zumindest bei der Versorgung nach der letzten Strafe hast du sie dort doch eh schon berührt und ich vermute, nicht nur dabei."

Matthes senkte verlegen den Blick und er spürte, dass er rot wurde. Natürlich hatte Bernd recht, aber sicher wusste er zumindest nichts von dem Tag im Wald.

Frau Hauser hatte Mitleid und stupste ihren Mann mahnend an. „Kräftig aber langsam und gut zielen. Achte darauf, dass sie ihre Beine vernünftig spreizt und in der Position bleibt. Du schaffst das."

„Ok, verstehe. Danke.", sagte Matthes und wandte sich Lisa zu, die gerade rein kam. „Lass uns weiter machen. Geh bitte in Position."

Lisa nickte und legte sich auf den Couchtisch, zog ihre Beine hoch und spreizte sie.

Unsicher sah Matthes zu ihrem Vater, der den Kopf schüttelte. Matthes verstand und forderte: „Die Beine weiter auseinander.". Lisa kam der Aufforderung nach und spreizte ihre Beine langsam so weit, dass ihre Schamlippen sich leicht öffneten. Matthes sah wieder zu Bernd und als dieser schließlich nickte sagte er: „Gut. So bleiben und nicht los lassen. Du musst nicht zählen, das mache ich. Sag nur, wenn ich zu hart schlage, ok?"

Lisa sah ihn dankbar an und nickte. Matthes erwiderte den Blick und schlug zum ersten Mal kräftig zu. Lisa zuckte deutlich, blieb aber sonst ruhig, ebenso beim zweiten Schlag. Matthes schaute unsicher zu ihren Eltern, die aber Zustimmung signalisierten. Daher sah er wieder Lisa tief in die Augen und fuhr mit gleicher Intensität fort, platzierte langsam einen festen Schlag nach dem anderen. Lisas Augen wurden feucht aber sie fixierte weiter seinen Blick. Ihre Hände verkrampften sich um die Knie, sie begann zu weinen dennoch gelang es ihr, die Position zu halten und sie blieb auch beim fünfzehnten Schlag weitgehend ruhig.

„Sehr tapfer, Lisa. Beeindruckend." Matthes lächelte sie aufmunternd an, und richtete dann seinen Blick auf ihre Pussy. Unglaublich, welchen Anblick sie ihm bot. Sanft strich er mehrfach über die bereits deutlich gerötete Haut und spürte nicht nur Wärme. Lisa war schon wieder feucht. Matthes schluckte hart. Wie sollte er sich so konzentrieren?

„Matthes.", mahnte Herr Häuser streng und Matthes zog schnell seine Hand zurück. Schulbewusst richtete er seinen Blick auf Bernd und realisierte dabei erleichtet, dass dieser von seinem Platz aus nicht so genau sehen konnte, wie es um Lisas Pussy stand. Gut so, dachte Matthes und hoffte, dass ihre Erregung ihren Eltern auch weiter verborgen bleiben würde.

„Die Martinet für die zweite Runde liegt unter dem Tisch. 15 in dieser Position. Für die dritte Runde macht sie dann richtig auf."

Nicht vorstellen, nicht vorstellen.... „Alle von hier oder einen Teil von oben?"

„Alle von dort. Da muss sie jetzt durch."

Matthes nickte, nahm die Martinet und sah Lisa an. „Bereit?"

„Ja.", sagte Lisa und quittierte den ersten Schlag mit einem kurzen Schrei. Matthes wartete einen Moment und schlug dann erneut zu und gleich noch einmal. Lisa schloss die Augen und stöhnte laut. Beim nächsten Schlag sah Matthes, wie sie die Zähne aufeinander biss. Oh man, Lisa. Matthes riss sich zusammen und schlug erneut zu und dann noch einmal. Lisa riss die Augen weit auf und schrie laut, zitterte.

„Guter Treffer!", kommentierte ihr Vater trocken.

Matthes verstand und lobte: „Lisa, sehr tapfer. Weiter so." Er holte tief Luft und schlug erneut. Lisas Weinen wurde stärker.

Zwei Schläge später schrie sie erneut spitz auf und schloss die Beine fast vollständig, ließ die Hände aber an den Knien. Matthes wartete einen Moment und forderte dann bestimmt: „Der neunte Schlag wird wiederholt und nachher gibt es zwei auf dein Löchlein. Reiß dich bitte zusammen. Du kannst das."

Obwohl sie weinte schaffte sie es, ihn anzulächeln und zu antworten: „Ja, verstanden, Matthes. Ich gebe mir mehr Mühe."

Matthes lächelte sie ebenfalls an, nickte ihr zu und sie spreizte die Beine wieder weit. Beeindruckt betrachtete er Lisas deutlich gerötete Schamlippen einen Moment und bemerkte, dass diese bereits anschwollen. Das muss richtig böse weh tun und trotzdem hält sie still und lächelt mich auch noch an. Matthes kam ins Schwitzen, konzentrierte sich und schlug erneut zu. Wieder traf er sehr gut. Lisa schrie laut, schaffte es aber gerade so, die Position zu halten. „Besser Lisa. Weiter mit Nummer zehn.", kommentierte Matthes und holte erneut aus. Lisa stöhnte, ebenso beim elften und zwölften Schlag.

„Du lässt nach, Matthes. Lisa, weiter auf. Nummer zwölf noch einmal und dann richtig direkt richtig weiter.", mahnte Herr Hauser.

Beide nickten schuldbewusst und Lisa spreizte ihre Beine wieder. Matthes sah sie an und platzierte den nächsten Schlag besonders kräftig. Lisa zuckte, riss die Augen auf. „AAHHHHH."

„Lisa?"

„Alles ok. Du triffst einfach richtig gut. Mach weiter."

Matthes sah vorsichtig an sich herunter. Sie brachte ihn einfach um den Verstand, seine Hose war definitiv zu eng - zu lange hatten sie nicht gesehen und jetzt auch noch das. Nicht jetzt!, ermahnte er sich selber und konzentrierte sich auf die letzten drei Schläge. Dreimal traf er, dreimal kämpfte Lisa, schaffte es aber.

Einen Moment genoss Matthes noch beeindruckt den Anblick, den Lisa ihm bot und erlöste sie dann: „Super, Lisa. Geschafft."

Lisa nickte, blieb aber in Position. „Danke, aber du hast zwei Extra angekündigt. Mach das bitte jetzt, ja? Danach wird das nicht mehr gebraucht.", bat sie.

Matthes sah sie überrascht an. „Warum wird das nicht mehr gebraucht?"

„Erklär ich gleich, Matthes.", antwortete ihr Vater.

Matthes nickte und forderte dann streng: „Zieh die Beine weiter hoch, Knie zusammen, dann kann ich dein Löchlein besser erreichen."

Matthes nahm ein Kissen und schob es ihr unter den unteren Rücken. Lisa kam der Aufforderung nach und griff nach unten, um ihre Pobacken weit auseinander zu ziehen und ihr bereits angeschlagenes Löchlein noch besser zu präsentieren. Matthes griff erneut nach dem Löffel, sah sie an ihren Beinen vorbei an und als sie nickte, holte er aus und schlug feste direkt auf ihren Anus, sah wie dieser heftig zuckte und hörte Lisa kurz aufschreien. Er wartete erneut einen Moment und schlug dann erneut zu. Lisa schrie erneut und hatte Mühe still zu halten, schaffte es aber.

„So, geschafft, Lisa."

Sie nahm die Beine runter und wischte sich die Tränen ab, blieb aber sonst liegen. „Danke, Matthes. Aber noch nicht ganz. Papa, erklärst du ihm bitte den Rest?"

„Ja, mach ich. Matthes, der letzte Teil erfordert noch mehr Disziplin. Lisa wird ihre Beine unten lassen und ihre Füße seitlich neben den Tisch stellen. In der Position sind ihre Beine genügend gespreizt. Dann nimmt sie ihre Hände und legt ihre Daumen auf ihre äußeren Schamlippen und zieht diese beiseite. Du schlägst sehr langsam und wartest immer bis sie dir zunickt und damit zeigt, dass sie bereit ist, sonst hat sie keine Chance. Sie muss ihre Scham die ganze Zeit offen halten. Sie hat sich für sechs Hiebe mit dem Lineal entschieden. Du musst genau zwischen ihre Daumen treffen und zwar wirklich feste sonst wird der Hieb wiederholt."

„Bernd, so treffe ich doch jedes Mal genau die gleiche so sensible Stelle. Wie soll das gehen? Das muss doch unfassbar weh tun."

„Das ist richtig. Du weißt ja, wie sie zuckt, wenn ein Riemen ihre Klitoris erwischt. Aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass man das aushalten kann. Sie hat das in der Vergangenheit auch schon einige Male durchgestanden. Es ist hart, aber der Schmerz vergeht. Denk daran, auch wenn es schwer ist: sie hat sich so entschieden.", beruhigte ihn Frau Hauser.

„Unter dem Tisch liegt ein Lineal. Es ist nicht sehr lang und aus Kunststoff. Das zieht böse aber verletzt sie nicht. Mit einem aus Holz können Spuren entstehen und dann tut es noch Tage weh. Im Moment ist das noch zu hart. Sie kann das lernen, aber noch ist es zu früh. Nicht wahr Clara?"

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