Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Matthes und Lisa 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
lisla
lisla
16 Anhänger

„Ja, Bernd. Es ist wirklich noch deutlich schmerzhafter mit einem langen harten Lineal, sehr speziell,...", antwortete sie und mit einem Blick zu ihrem Mann ergänzte sie: „...aber auch das ist möglich." Zufrieden nickte Bernd, beugte sich zu Clara und flüsterte ihr zu: „Ich denke, das üben wir nachher mal wieder, meine Liebe." Clara senkte ihren Blick und legte ihre Hände schützend auf ihren Schoss, schluckte und nickte dann dezent.

Zu Matthes Beruhigung trug dies nicht wirklich bei. Unsicher sah er Lisa lange an aber erst als sie ihm auffordernd zunickte und ihn leicht anlächelte, akzeptierte er schließlich.

„Matthes, sie schafft das. Zieh das durch. Zu den Regeln: Bei diesem Teil gibt es keine Extras auf ihr Poloch mehr. Wenn sie nicht durchhält, loslässt oder so wird der Hieb doppelt wiederholt. Macht sie zu, bevor der Hieb gefallen ist, bekommt sie drei zusätzlich. Elisabeth, denk dran: Da du dich für diese Variante entschieden hast, bedeutet das zusätzlich 9 mit der Martinet, wenn dir ein Fehler unterläuft.", bekräftigte Herr Hauser.

„Ja, ich weiß. Papa, kannst du Matthes bitte zeigen, wie hart er schlagen soll?"

„Guter Hinweis. Matthes kommst du mal mit dem Lineal rüber und setzt doch hier hin? Wenn es dir recht ist, zeige ich es dir einmal an deinem Unterarm?"

Matthes nickte, gab ihm das Lineal und streckte ihm den Arm hin. Bernd drehte seinen Arm um, sodass die hellere Innenseite noch oben zeigte.

„Du musst nicht weit ausholen, das macht das Zielen einfacher. Ungefähr so.", sagte er und schlug einmal auf Matthes Arm.

Matthes zuckte überrascht. Bernd hatte nicht weit ausgeholt, dennoch spürte er es deutlich wo er getroffen hatte. „So fest? Und das sechsmal dort unten?"

„Ungefähr, ja. Probier es einfach mal, du weißt jetzt, wie es sich anfühlen soll. Und versuch danach noch einmal die gleiche Stelle zu treffen, das musst du gleich auch schaffen."

Matthes sah erst ihn und dann Lisa ungläubig an. Lisa wandte ihm den Kopf zu und erwiderte seinen Blick. „Das ist in Ordnung, Matthes. Ich schaff das. Meine Schuld und meine Wahl, ich wusste, worauf ich mich eingelassen habe."

Matthes erkannte, dass sie das ernst meinte, nickte und versetzte sich selber etliche Hiebe auf den Unterarm, der sich zunehmend rötete. Alle sahen ihm schweigend zu und schließlich forderte Herr Hauser ihn auf: „Ich glaube, du hast es jetzt raus, Matthes. Auf geht's."

Matthes verstand, stand auf und trat wieder zwischen Lisas Beine. „Ok. Dann los.", forderte er schließlich und Lisa zog ihre äußeren Schamlippen weit auseinander und entblößte so die Inneren, die bereites roter waren als vor der Strafe und verdächtig schimmerten. Klar, die Riemen der Martinet hatten auch dort bereits getroffen, deshalb die Rötung. Aber war sie trotz der harten Hiebe oder gerade deshalb erregt? Matthes sah sie fasziniert an. Lisas Lächeln erwiderte er gerne, mahnte sich dann aber zur Konzentration, nahm das Lineal und richtete seinen Blick wieder auf ihre weit gespreizte Scham, nur um zu entdecken, dass Lisa ihre Daumen noch weiter auseinander bewegte hatte und nun sogar ihre Klitoris frei lag.

Matthes konnte es kaum fassen, dass sie ihm diese so extrem empfindliche Stelle zur Bestrafung hinhielt. Wie soll sie da still halten können? Wenn sie das durchsteht, hat sie sich eine echte Belohnung verdient, zu blöd, dass er nach Hause musste. Aber das Packen hatte Vorrang, leider. Außerdem war das hier im Haus ihr Eltern eh zu riskant. Morgen, dachte er und sah sie intensiv an und fragte erneut unsicher: „Wirklich soweit?"

Lisa nickte. „Ja, genau so. Ich schaff das. Aber mach bitte richtig, nicht zu lasch bitte. Dadurch wird es nur noch schwerer, ja?", bat Lisa.

Matthes verstand, konzentrierte sich und schlug zum ersten Mal auf ihre weit gespreizte Pussy. Lisa stöhnte laut, zitterte, schloss die Augen und atmete schwerer. Es dauerte einen Moment doch dann öffnete sie ihre tränenden Augen wieder und suchte Matthes Blick. Sie nickte und schrie beim zweiten Hieb auf. Ihre Hände zitterten aber sie hielt stand. Einen Moment sahen sie sich an, während Lisa sich etwas beruhigte bevor sie erneut nickte und den dritten Hieb einsteckte. Erneut schrie sie, schloss die Augen nun deutlich länger und schluchzte. Aber schließlich blickte sie Matthes wieder an.

„Die Hälfte ist geschafft. Sehr tapfer, du beeindruckst mich, Süße. Drei noch.", versuchte Matthes sie zu unterstützen.

„Danke. Mach weiter.", antwortete Lisa höflich, schüttelte aber den Kopf.

Matthes erinnerte sich: ‚Mitleid macht es nicht leichter, streng', hatte sie gesagt. Ok, soll sie bekommen, entschied er, riss sich noch einmal zusammen, sah sie intensiv an und zog mahnend die Augenbraue hoch. Lisa verzog ihren Mund zu einem sanften Lächeln und forderte ihn dann nickend auf, den vierten Schlag zu platzieren, was Matthes dann auch gleich tat. Scharf sog Lisa die Luft ein, ihre Oberschenkel zitterten, ebenso ihre Hände. Unfassbar, dass sie das noch immer durchhält, dachte Matthes und erwiderte ihren Blick und sah, dass sich auf ihrer Stirn Schweißperlen bildeten. Wie gerne hätte er ihr diese jetzt... Nicht, streng, mahnte er sich und wartete ruhig bis sie ihm erneut zunickte, holte dann etwas aus und gab ihr den hoffentlich vorletzten Schlag. Erneut schrie Lisa auf und zitterte. Halt durch, du schaffst das, dachte Matthes und richtete seinen Blick auf ihre deutlich gerötete und geschwollene Scham. War sie noch immer feucht? Oder wieder? Bei den Schmerzen? Ganz sicher war er sich nicht. Auf jeden Fall müssten sie das später besprechen. Einen noch, dachte Matthes und sah Lisa erneut tief in die Augen. Noch immer atmete sie schwer und weinte. Dennoch rang sie sich zu einem schwachen Lächeln durch. Matthes sah sie fragend an und sie lächelte stärker und nickte schließlich. Matthes erwiderte ihr Lächeln und schlug noch einmal deutlich zu. Lisa schrie lang und laut, zitterte stark, schloss die Augen und versuchte sich zu beruhigen. Sie hatte es geschafft.

„Lisa, geschafft. Das war unheimlich tapfer. Ich bin stolz auf dich."

Erleichtert ließ Lisa ihre Schamlippen los und presste ihre Hände zwischen ihre Beine, blieb aber noch liegen und versuchte ihren Atem zu beruhigen. Matthes kniete sich neben ihren Oberkörper und strich ihr die Haare aus dem Gesicht, wischte ihre Tränen weg. Zu gerne hätte er sie jetzt geküsst, wusste jedoch, dass das verboten war und riss sich zusammen und berührte mit seinen Lippen nur sanft ihre Stirn und murmelte: „Du bist unglaublich. Du hast das tatsächlich durchgehalten. Lass dich umarmen."

Lisa lächelte ihn an und setzte sich leicht auf und schmiegte sich in Matthes Umarmung. Lange hielt er sie so und spürte die Hitze, die von ihrem Körper ausging, spürte dass ihre Brüste eng an seinen Oberkörper gepresst waren. Längst war sein T-Shirt an der Schulter durchweicht, das war ihm aber egal. Sanft strich er ihr über den Rücken bis ihr Atem sich weitgehend beruhigt hatte.

„Danke, Matthes. Danke, dass du das so durchgezogen hast und dass du jetzt für mich da bist. Ich liebe dich."

„Und ich dich. Kannst du aufstehen?"

Lisa nickte und stand noch immer von Matthes gehalten auf. Seinen Arm fest um Lisa geschlungen wandte Matthes sich der Couch zu und stellte erstaunt fest, dass sie alleine waren. Irritiert sah Lisa ihn an: „Weißt du, wann meine Eltern gegangen sind."

Matthes schüttelte den Kopf, zuckte mit den Schultern und grinste. „Keine Ahnung. Ist aber auch egal, oder?", sagte er augenzwinkernd. Als Lisa lachte, ging er zum Sessel, setze sich und zog sie auf seinen Schoß. Als sie sich setze, zuckte Lisa leicht zusammen.

„Tschuldige Süße.", sagte Matthes erschrocken und ließ sie los.

„Schon ok, das wird wieder.", murmelte Lisa und kuschelte sich an seine Brust. Matthes legte seine Arme um sie und küsste sie.

„Ist wirklich alles ok mit dir?"

„Matthes, natürlich tut es noch weh, aber es geht und es wird wieder, wirklich. Es tut gut, gerade einfach, hier bei dir zu sein."

„Ich genieße deine Nähe auch sehr.", sagte Matthes und streichelte sanft über ihr Haar.

„Das spür ich.", meinte Lisa schmunzelnd.

„Süße, tut mir leid.", murmelte Matthes verlegen.

„Muss es nicht und soll es nicht. Das haben wir doch schon besprochen. Schön, wenn du auch was davon hast. Soll ich dir damit helfen?"

‚Sag sowas doch nicht! Wie soll ich da vernünftig bleiben?', dachte Matthes und brachte mühsam heraus: „Danke, aber bring mich nicht noch mehr in Versuchung. Das ist zu riskant. Lass uns einfach noch einen Moment so sitzen, ja?"

„Hmm, ok. Danke, dass du dich sorgst.", meinte Lisa und legte ihren Arm um seinen Hals und ihren Kopf auf seine Schulter. Matthes lächelte, erwiderte ihre Umarmung, lauschte ihrem Atem und merkte, wie auch er langsam ruhiger wurde.

Sie wussten nicht, wie viel Zeit vergangen war, als sie plötzlich ein Räuspern hörte. Erschrocken drehten sie sich um und sahen, dass Bernd wieder hinein kam. „Ähm... tschuldige...", stotterte Matthes und ließ Lisa los und half ihr auszustehen.

„Matthes, es ist schon spät. Ich denke, deine Eltern warten auf dich. Und auf dich wartet deine Mutter oben, um dir mit etwas lindernder Creme zu helfen. Ihr solltet euch für heute verabschieden."

„Papa, ähm... Matthes wollte mich nur trösten..."

„Schon ok, Lisa. Aber Matthes Eltern haben gerade echt angerufen. Habt ihr sein Handy nicht gehört?"

Überrascht sah Matthes auf das Display. „Hmm, ne. Sorry. Ist wirklich schon spät."

„Komm gut nach Hause. Ist ja nur für ein paar Stunden.", verabschiedete sich Lisas Vater lächelnd und verließ das Wohnzimmer.

Lisa lächelte Matthes an und küsste ihn. „Wann geht es morgen los?"

„Ich hol dich zwischen um 9 ab, ok?"

„Ja, klar. Schade, dass du gehen musst. Aber nicht mehr lange, dann bleiben wir auch nachts zusammen. Nur noch bis Mittwoch.", sagte sie und ging Richtung Haustüre.

Matthes folgte ihr und war froh, dass sie sein schmunzeln nicht sah als sagte: „Lisa, schon sehr bald. Ich kann es kaum erwarten."

An der Türe zog er sie erneut zu sich heran, küsste sie und sah ihr in die Augen. „Süße, eine Aufgabe habe ich noch für morgen. Wenn ich dich abhole, möchte ich, dass dein Löchlein gut gefüllt ist."

Lisa schluckte. „Ich soll mit dem Plug einkaufen gehen?"

Matthes grinste und zwinkerte ihr zu. „Ich denke, dein Löchlein kann noch etwas Übung gut gebrauchen, oder?"

„Ich verstehe. Die ganze Zeit?", fragte Lisa unsicher.

„Wir werden sehen. Ich bin ja dabei und du kannst mit mir sprechen, wenn es dir zu viel wird. Meinst du das schaffst du?"

Lisa überlegte einen Moment, nickte dann aber.

Matthes beugte sich zu ihr und küsste sie sanft. „Danke. Gute Nacht, schlaf gut."

„Du auch.", sagte Lisa, zog sich eine lange Jacke über und sah ihm von der Haustüre aus lange hinterher bevor sie nach oben ging.

Auf dem Heimweg dachte Matthes über das eben Erlebte nach und wurde sich dabei der Enge in seiner Hose mehr als deutlich bewusst. Darum würde er sich gleich wohl selber kümmern müssen. Einmal noch, dachte er und begann lächelnd von der gemeinsamen Zukunft zu träumen.

*

Über konstruktive Kritik freue ich mich immer, öffentlich oder über die Nachrichtenfunktion. Sie ist willkommen und ausgesprochen hilfreich. Vielen Dank.

lisla
lisla
16 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
14 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Fortsetzung?

Wird es mal eine Fortsetzung dieser Geschichte geben?

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Anal plug

Liebe lisla,

ich meine, Lisa sollte nicht selbst den plug berühren. Sie hat zu fragen, ihre Eltern odet Driite, um den plug heraus oder herein zu stecken.

Das kann ggfs. auch mit Warten verbunden werden.

Freue mich auf weitere Teile Deiner Geschichte;-)

Der Specialist

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Sehr gute Reihe

Gerne eine Fortsetzung. Bitte Bitte.

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
Schade das nicht mehr weitergeschrieben wird

Echt schade das heir nicht mehr weitergeschreiben wird ich finde die Story nämlich sehr sehr interessant und spannend zum lesen

AnonymousAnonymvor mehr als 6 Jahren
interessante story

Bitte mehr davon

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Ein neues Leben Sie trifft ihn, das verändert ihr gesamtes Leben.
Das Strafbuch - Eine Überprüfung Jana lernt einen neuen Gürtel kennen.
Annika 01 Die Erziehung.
Adam's 50. Geburtstag Eine Frau schenkt sich ihrem Mann als <sklavin.
Strafe für Steffimaus Schmerzen, Angst, Erniedrigung und Erlösung.
Mehr Geschichten