Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Max, der ewige Kumpel? (Teil 2/3)

Geschichte Info
Max möchte mehr als nur ein Kumpel für Silvia sein.
3.2k Wörter
4.64
14.9k
7

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/12/2023
Erstellt 01/25/2023
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

In den Tagen danach baute sich eine Spannung zwischen Max und Silvia auf. Alles war anders! Silvia wurde stiller! Scherze, Neckereien, einfach Freunde sein, war nur noch gedämpft vorhanden. Max fühlte sich schuldig und war in Sorge, dass er im See den Bogen überspannt hatte. Er hätte die Aktion im See nicht ins Leben rufen sollen. Max hatte Silvia überrumpelt, ihre Naivität ausgenutzt und ihr vielleicht diese wunderschöne erotische Spielart vergrault. Sie hatte zwar angedeutet, dass sie es mochte, aber vielleicht hatte sie ihre Meinung dazu zwischenzeitlich geändert.

Er traute sich nicht, mit ihr darüber zu reden. Dann war immer noch dieser Typ namens Klaus, mit dem Silvia eine Beziehung eingehen möchte. Sollte es jemals passieren, könnte er damit klarkommen?

Tage später saßen beide in Silvias Zimmer. Silvia musste den Mathestoff des vergangenen Schuljahres aufarbeiten. Das Abitur stand im kommenden Frühjahr an und sie hatte noch Wissenslücken zu stopfen. Max hat die Nachhilfe übernommen, wie schon damals in der Grundschule. Sie waren allein im Haus. Max versuchte das dritte Mal, ihr die Lösung der Differenzialgleichung begreiflich zu machen. Er war nicht erfolgreich, denn Silvia war geistesabwesend.

Plötzlich klappte sie das Buch mit Wucht zu. Max zuckte erschrocken zusammen, schaute Silvia erstaunt an:

„Was ist denn los?“

Silvia holte tief Luft, schob sich mit ihrem Stuhl vom Tisch weg:

„Keine Ahnung, wie du es gemacht hast, aber ich denke jeden Abend an dieses Gefühl im See!“

Sie schlug ihre Beine übereinander und mit ihren Händen gestikulierend, fuhr sie fort:

„Ich selbst bekomme es nicht hin! Schaffe ich nicht!“

Wieder holte sie tief Luft und ihre Stimme klang erregt:

„Ich würde es gern wieder spüren wollen, aber so biegsam bin ich nicht, um mit meiner Zunge dort heranzukommen!“

Max schaute sie an, sagte nichts. Silvia passte es gar nicht, denn sie wartete auf seine Antwort, seine Meinung dazu. Max kannte seine impulsive Silvia und bevor die Lage eskalieren konnte, gab er seine Meinung preis:

„Silvia, wir sollten unsere Streicheleinheiten nicht überbewerten, denn…“.

Max konnte seinen Satz nicht beenden, denn Silvia fuhr lautstark dazwischen:

„Nicht überbewerten? Echt jetzt? Kapierst du es nicht? Du hast mich regelrecht süchtig gemacht! Deine Zunge hat mich völlig abgeschossen und ich will es wieder spüren!“

Silvia sackte zusammen, fühlte sich ertappt, aber dennoch auf eine Art und Weise befreit. Mit gesenkter Stimme hob sie wieder an:

„Ich will es wieder spüren. Du hast es einfach super gemacht und schlimmer noch! Ich habe es sogar genossen, deinen… wie hast du dazu gesagt… Schwanz? Deinen Schwanz in meinem Mund zu haben!“.

Max war von diesem Geständnis überwältigt! Träumt er? Ist es Wirklichkeit? Kein Wort über diesen „Klaus“? Silvia hatte es im See gefallen und will mehr?

Die Stimme von Max war kurz vor dem Versagen. Er sprach langsam:

„Aber wenn das so ist, warum sollen wir uns diese Gefühle nicht weiterhin schenken? Solange wir beide gleichzeitig dazu Lust haben, ist es doch in Ordnung! Du bleibst für mich weiterhin, die Silvia, die ich schon seit eh und je kenne!“

Silvia schaute Max in die Augen. Ein Lächeln breitete sich über ihr Gesicht aus.

„Wenn das so ist, könnten wir dann gleich einmal…“

Diesmal unterbrach Max:

„Halt, erst machen wir unseren Mathekram fertig, dann können wir mal schauen. Deine Eltern sind ja noch eine Zeit weg“.

Silvia knurrte, fügte sich aber seinem Vorschlag.

Knapp dreißig Minuten später packten sie die Unterlagen weg, verstauten die Hefte in ihre Schultaschen.

Max blickte zu Silvia:

„Wollen wir starten?“

Silvia nickte und war davor aufzustehen. Max hielt sie am Arm fest:

„Heute würde ich ein wenig mehr haben wollen!“

Silvia schaute ihn an: „Aber nicht mit mir pennen!“

Max schüttelte seinen Kopf: „Nein, das wollen wir ja nicht machen. Ich dachte da eher an was Reizvolles! Hast du ein paar halterlose Feinstrümpfe und einen sexy BH in deinem Schrank?“

Silvias Antwort war vorhersehbar: „Hast Du 'ne Meise? Solche Klamotten habe ich doch nicht. Das weißt du doch genau!“

Max kaute an seiner Unterlippe und der Plan B war für ihn schon vor dem Plan A im Kopf parat:

„Hat deine Mutter so etwas im Schrank?“

„Meine Mutter? Ich soll bei meiner Mutter im Kleiderschrank wühlen? Bitte nicht!“, erwiderte sie schon flehentlich.

„Seit wann stehst du denn auf solch abgefahrenen Klamotten?“,

wollte sie wissen.

„Ich weiß nicht, aber du siehst bestimmt darin irgendwie… irgendwie echt sexy aus“, antwortete Max und erinnerte sich an die Theatervorstellung, bei der Silvia als Claire Zachanassian aufgetreten war.

„Und das hilft dir zu mehr Kribbeln und größerem Kick?“,

bohrte Silvia weiter nach. Sie presste ihre Lippen kurz zusammen und schien nachzudenken. Kurz darauf griff sie seine Hand und stand auf. Max folgte ihr wie ein Hund an der Leine.

Ihr Weg führte in den Waschraum. Dort angekommen zeigte Silvia auf die Wäscheleine mit den gewaschenen Sachen ihrer Mutter:

„Gehen die Strumpfhosen und der BH dort auch?“

Max blickte auf braune Feinstrumpfhosen und einen BH mit verspielten Spitzen und Verzierungen, der sehr attraktiv war. Er nickte und Silvia zog die anvisierte Wäsche von der Wäscheleine.

Beide liefen in ihr Zimmer. Bevor sich Silvia auf ihr Bett legte und sich ihre Jogginghose ausziehen wollte, hielt Max ein:

„Ich muss vorher noch ins Bad“.

„Ach so, Dein Schwanz muss ja vorher gesäubert werden“, frotzelte Silvia:

„Warte, ich komme mit“,

und folgte ihm ins Bad.

Nackt liefen sie nach einer Intimwäsche aus dem Bad in ihr Zimmer. Max sah sie an und war plötzlich im Zweifel, ob Kleidung imstande war, ihre nackte Haut noch attraktiver zu machen. Aber, er wollte es wissen.

Silvia setzte sich nackt auf ihr Bett, entrollte die Feinstrumpfhose. Ungeschickt zog sie die Strumpfhose über ihre Beine. Beim ersten Versuch war das Nylon verdreht und sie musste einen zweiten Versuch starten. Dann war es geschafft! Sie trug die Strumpfhose auf nackter Haut!

Max war begeistert! Was für ein Anblick, obwohl es keine halterlosen Strümpfe waren! Silvia legte sich den BH an, verdeckte damit ihre Brust, ohne diese zu verstecken. Ihre Brustwarzen schauten durch die transparenten Spitzen und warteten förmlich darauf, wieder befreit zu werden. Max fing Feuer bei dem Gedanken, dass Dessous und weibliche Kleidung seine Erregung steigern konnten. Diese Kleidung war für ihn wie ein Zwischenschritt auf der Reise zur Wollust. Max' Ziel war es, eine Frau vollständig nackt zu sehen. Attraktive Kleidung sah er als Geschenkpapier an. Natürlich sollte das Geschenk selbst Freude bereiten, was bei Silvia vollends eintraf. Trotz ihrer knapp 19 Jahre zeigte sie viel Weiblichkeit, welches Max von seinem „Kumpel“ nicht gewohnt gewesen war.

Max wurde aus seinen Gedanken gerissen. Silvia, die immer noch auf der Bettkante saß, winkte ihn mit ihrem Zeigefinger zu sich heran:

„Ich will mir mal deinen Schniedel genau anschauen, ohne dabei die Luft anzuhalten.“

Silvia spielte auf ihren Erstkontakt mit seinem Penis Unterwasser im See an.

Max baute sich vor Silva auf und verschränkte seine Arme auf seinen Rücken. Der Penis zeigte noch keine volle Erektion. Leicht geschwollen hing es mit der Eichelspitze nach unten.

„Silvy, möchtest du dir wirklich dieses hässliche Organ anschauen?“,

fragte er. Max hegte tatsächlich eine gewisse Abneigung gegen sein Glied. Im schlaffen Zustand wirkt der Penis auf ihn faltig und „greise“, in voller Erektion zu dominant und bestimmend.

„Nein, dein …“, Silvia hielt kurz inne, „… Schwanz sieht nicht hässlich aus. Das Ding da ist…. interessant.“

Die Eichel zuckte ein wenig in Silvias Augenhöhe, während sie sich sein Organ genau anschaute. Das Glied von Max war recht lang, hatte einen ordentlicheren Durchmesser und die Haut war glatt. Besonderes Augenmerk richtete sie auf seine Eichel. Seine Eichel war zur Hälfte unter einer Haut verschwunden.

Max beobachtete Silvia, wie sie sich seinen Penis anschaute. Sie hatte ihre Beine in den Feinstrumpfhosen übereinander geschlagen. Sie schien leicht aufgeregt zu sein, denn ihr frei hängender Unterschenkel wippte ein wenig im Takt. Wieder wurde ein Kapitel für ihn aufgeschlagen. Die Erkenntnis, dass Silvia seinen „Schniedel“ nicht als ekelig oder unanständig einstufte, machte ihn frei. Das hatte er sich schon länger gewünscht. Eine Frau, die dieses Organ als völlig „normal“ ansah.

„Im See sah dein Schniedel anders aus, mehr gerade und dicker“, gab sie fragend von sich und schaute nach oben, Max dabei direkt im Gesicht.

Max fiel es schwer, sachlich zu argumentieren:

„Nun ja, mein Schwanz wurde hart, nachdem ich dich Unterwasser sah und … nachdem du mich berührt hattest“.

Silvia knabberte unbewusst auf ihre Unterlippe:

„Darf ich denn mal anfassen? Ich möchte sehen, wie sich Dein Schwanz anfühlt“.

Natürlich durfte sie es und sofort griff sie mit dem Zeigefinger und Daumen nach seiner Eichel, drückte und rollte es zwischen ihren Fingern. Erschrocken ließ sie los, denn ihre Finger ließen in Sekunden das Blut in seinen Penis schießen.

„So funktioniert das?“, kommentierte sie das Ereignis.

Sie schaute wieder auf seine Eichel, die im erigierten Zustand frei lag und waagrecht von seinem Körper ab stand. Mit ihrem Finger strich und drückte sie über den Schaft. Sie rieb seinen Penis langsam zwischen ihren Fingern. Vor und zurück.

„Das fühlt sich komisch an, so knochenhart! Das ist also ein Handjob! Wie fühlst du dich dabei?“, Silvia schaute wieder hoch.

Max stand vor ihr, seine Augen geschlossen. Er schien in einer anderen Welt zu sein.

„Hey Max, lass mich hier nicht allein!“, rief sie ihm zu.

Max öffnete erschrocken seine Augen, schaute zu ihr herunter.

„Ich bin noch da! Silvia, ein Traum! Es fühlt sich verdammt gut an. Du berührst mich sanft, aber dennoch intensiv. Ich fühle lauter kleine Stromschläge von meinem Schwanz ausgehend“, antwortete er so ruhig, wie es ihm möglich war.

„Und wenn ich daran lecke und deinen … Schwanz …. In den Mund nehme, ist das Gefühl dann stärker?“, stellte sie die nächste Frage, dabei seine Eichel zwischen ihren Fingern knetend.

Sie wartete nicht auf seine Antwort, sondern beugte sich vor und nahm seine Eichel in ihrem Mund, führte langsam weitere Zentimeter ein und schloss ihre Lippen um sein Fleisch. Instinktiv verhinderte sie, dass sich ihre Schneidezähne in seinen Schaft bohrten. Mit der rechten Hand hielt sie seinen Schaft, da sein Penis wieder ein Eigenleben entwickelte. Es zuckte!

Max bekam weiche Knie, er konnte nicht mehr stehen. Zu intensiv war das Gefühl, welches durch Silvias Mund in seinen Körper geschossen wurde.

Silvia hielt ihren Kopf still. Sie war keine erfahrene Fellatrice, sondern eine junge Frau, die ihre ersten Erfahrungen mit Oralsex machte. Automatisch rollte sie ihre Zunge in ihrem geschlossenen Mund um seine Eichel.

Max war kurz davor, seine Beherrschung zu verlieren. Er befürchtete, dass er auf einen vorzeitigen Erguss schleuderte. Dennoch wollte er die nächste Stufe erfahren:

„Silvy, so wie du meinen Schwanz im Mund hast, sauge mal fest daran. Wie an einem Strohhalm“.

Silvia schaute mit dem Penis in ihrem Mund zu ihm rauf, ihre Kulleraugen trafen seinen Blick. Sie gab mit ihrer freien Hand das „OK“-Zeichen eines Tauchers und fing vorsichtig an, an sein Fleisch zu saugen. Zweimal, dreimal saugte sie an seiner Eichel, dann musste Max ihren forschen Blowjob stoppen. Er konnte nicht mehr!

„Habe ich was falsch gemacht?“, fragte sie beinahe besorgt, nachdem sein Penis aus ihrem Mund geflutscht war.

„Nein, alles verdammt zu richtig“, schnaufte Max.

„Jetzt will ich aber auch deine Zunge spüren, aber nicht durch diese dämliche Strumpfhose!“, bestimmte Silvia.

Max schaute sich um, erblickte eine Schere auf ihrem Schreibtisch. Er lief zum Tisch, griff sich die Schere, lief zu Silvia zurück, kniete nieder und spreizte ihre Schenkel. Dann setzte er mit der Schere an ihrem Zwickel an.

„Hey, was machst du da mit der Schere?“ wollte Silvia entsetzt wissen, hielt aber still.

Bevor Silvia etwas dagegen unternehmen konnte, zog Max den Zwickel in die Länge und fügte einen großen Schnitt ein. Kurze Zeit später war der ganze Zwickel herausgeschnitten. Ihre Schamlippen, die leicht glänzten, kamen so in voller Pracht zum Vorschein.

„Bist du bescheuert? Du kannst doch nicht die Strumpfhose meiner Mutter kaputt machen! Soll ich das Teil so wieder auf die Wäscheleine hängen? Was soll ich ihr denn sagen?“ protestierte Silvia lautstark.

Max grinste: „Sag doch, es waren Ratten oder Mäuse! Nein, im Ernst! Du bist fast neunzehn Jahre alt. Behalte die Strumpfhose doch und sage ihr, dass du dir das Teil zu den Shorts anziehen wolltest. Im schlimmsten Fall gehen wir gleich los und kaufen eine Neue“.

Silvia war damit nicht zufrieden. Im Spätsommer eine Feinstrumpfhose anziehen? Ihre Mutter würde aus allen Wolken fallen, würde sie überhaupt eine Feinstrumpfhose an ihren Beinen erblicken.

Aber, Silvia wollte etwas von Max haben, also gab sie klein bei und beruhigte sich. Max hatte recht, denn Ausreden gäbe es zur Genüge, sollte ihre Mutter die Strumpfhose auf der Wäscheleine vermissen. Nur den BH durfte er nicht „bearbeiten“. Daher nahm sie ihm vorsichtshalber die Schere aus der Hand und warf sie auf ihren Schreibtisch. So war dieses Schneidewerkzeug für weiteren Aktionismus außer Reichweite.

„Und jetzt? Soll ich mich nun hinstellen und du setzt dich?“,

wollte Silvia wissen.

Max schien erneut seine Kreativität unter Beweis zu stellen, was Silvia insgeheim ärgerte. In der Freundschaft mit Max war sie der dominierende Part. Nun schien Max ihr das Ruder aus der Hand zu nehmen. Woher wusste er über Oralsex so gut Bescheid? Nach dem berauschenden Ereignis im See hatte sie im Internet gesucht und den Begriff „Oralsex“ gefunden. Anfänglich war Silvia enttäuscht, dass sie und Max nicht Erfinder dieser Spielart waren, sondern die Menschen schon seit ewigen Zeiten in den Bann gezogen hatte. Selbst bei "Oralsex Unterwasser" wurde sie fündig.

„Leg dich mal auf die Seite“, ordnete Max an und drückte Silvia sanft auf ihr Bett. Nachdem Silvia sich zu seiner Zufriedenheit positioniert hatte, legte auch er sich auf ihr Bett.

Nur! Sein Kopf lag in der anderen Richtung! Später wird Silvia erfahren, dass diese Lage als 69-Stellung bezeichnet wird. Max schaute nun direkt auf ihre Schamlippen, sowie Silvia einen direkten Blick auf seine Eichel hatte. Schon wieder etwas Neues für sie!

„So können wir einander mit unseren Zungen streicheln“, erklärte Max.

Obwohl Silvia diese Idee nicht schlecht fand, fühlte sie sich wieder überrumpelt. Ihr Gesicht war in dieser Position nur wenige Zentimeter von seinem harten Penis entfernt, der wieder aufgeregt zuckte. Mit ihrer Hand hielt sie seinen Schaft fest und stoppte damit das Eigenleben.

Bevor Silvia nach den nächsten Schritten fragen konnte, wühlte sich wieder dieser wohlige Schauer von ihrer Scham ausgehend durch ihren Leib. Max hatte seine Zunge an ihren Schamlippen spielen lassen.

Jetzt war ihr klar, warum er den Zwickel aus der Strumpfhose herausgeschnitten hatte. Er hatte dadurch freien Zugang zu ihrer Scham.

Endlich! Da war wieder das Gefühl. Es klopfte zart bei ihr an und rollte sich in immer höheren Wellen durch ihren Unterleib. Ja, es stimmt, was die Zeitschriften berichten! Eine Frau benötigt Zeit, bis sich die ersten kleinen Wellen zu einem Orkan der Leidenschaft aufschaukeln konnten.

Max schien es begriffen zu haben, denn er verlangte zu diesem Zeitpunkt keine Gegenleistung. Silvia konnte, wie vor einigen Tagen im See, im ganzen Umfang genießen.

„Max, bitte so weitermachen. Das ist…. das ist wunderschön …“, flüsterte sie so, dass Max es hören konnte.

Max vergrub seine Zunge zwischen ihre Schamlippen, bohrte züngelnd in ihrer Grotte. Silvia schien es zu gefallen, denn sie rieb ihre Unterschenkel aneinander. Das Gewebe ihrer Strumpfhose entlockte dadurch diese herrlichen Geräusche, wenn Nylon über Nylon reibt. Auch der visuelle Eindruck fesselte ihn. Der Blick auf ihren Bauch unter der Strumpfhose war mehr als anregend für Max. Silvia hielt seinen Penis in ihrer Faust regungslos geschlossen. Er musste aufpassen, dass er keinen vorzeitigen Erguss in ihrer Hand bekam, obwohl sie diese nicht bewegte. Sie schien zu diesem Zeitpunkt völlig in ihrer Fantasiewelt abzudriften.

Eher durch Zufall berührte er mit seinem Zeigefinger ihre Klitoris, die gefühlt so groß, wie ein Kirschkern geworden ist. Gleichzeitig glitt seine Zunge über die Schamlippen. Das gefiel Silvia besonders, denn rhythmisch bewegte sie ihr Becken. Das war für Max die Aufforderung, weiter mit seinem Finger die Klitoris und gleichzeitig mit seiner Zunge ihre Liebeslippen zu stimulieren.


Nach zehn Minuten war es bei Silvia so weit. Ihr zweiter Höhepunkt kündigte sich an. Diesmal mächtiger als vor ein paar Tagen im See. Die Wellen der Lust schwappten über ihren Verstand, sie wollte nur noch fühlen! Plötzlich hatte sie das dringende und völlig neue Verlangen, an etwas zu saugen.

In ihrer Ekstase stülpte sie ihre Lippen über seinen Penis und ließ ihn fast bis zu ihrem Gaumen einfahren. Mit jeder Welle in ihrem Körper durch Max Zunge saugte sie heftiger an seinen Schwanz. Mit dem Schwanz in ihrem Mund und den Augen geschlossen stöhnte sie leise, aber deutlich. Diese Geräusche vibrierten zusätzlich an seinem Schaft und Max folgte Silvia auf der Überholspur.

Zuerst wurde Silvia von ihrem Höhepunkt überrannt, dann folgte Max kurz darauf.

„Silvia, Vorsicht, mir…“, „kommts“ wollte Max laut rufen, als er sich heftig in ihrem Mund entlud. Silvia hatte es gar nicht wahrgenommen, denn die letzten Wellen ihres Höhepunktes ebbten noch ab. Automatisch schluckte sie alles herunter. Erst danach entließ sie seinen Penis aus ihrem Mund.

Beide rollten sich heftig atmend auf ihren Rücken. Ihr Puls hämmerte immer noch nach. Silvia wischte sich ihre Lippen sauber.

Plötzlich fühlte Max eine große Leere. Ja, er hatte gerade fantastischen Oralsex erleben dürfen, aber es baute auf einseitiger Liebe. Sie tat es sicherlich nicht aus Liebe. Silvia war während des Spiels in ihrer Welt, in der Max wohl nicht vorkam. Das stimmte ihn traurig.

Silvia unterbrach seine Gedankengänge und konnte die ersten Worte fassen:

„Wie hast du das gemacht, Max?“

Max lächelte schwach und strich ihr über ihre Haare: „Du hast mich auch völlig überrollt! Du bist mit deinem Mund absolut spitze! Danke dir“.

Silvia setzte sich auf die Bettkante und zog sich den BH und die Strumpfhose aus:

„War das jetzt ein Blowjob?“

Max nickte: „Ein Blowjob, den sich dein Klaus bestimmt wünschen würde“.

Er hielt inne, richtete sich auf und schaute in Silvias Augen:

„Oder hat er es schon bekommen?“

Seine Frage klang besorgt und es ärgerte ihn, dass er seinen heimlichen Nebenbuhler in Erwägung gezogen hatte. Silvia hatte ihn an diesem Nachmittag mit keiner Silbe erwähnt.

Silvia zeigte ein breites Grinsen und erwiderte provokant:

„Wer weiß!“

Als sie sah, dass Max es nicht als amüsant empfunden hatte, wurde sie stutzig. Warum war es ihm plötzlich wichtig? War es ihm nicht recht? Sie wollte diese Situation entspannen und schaute zu ihm:

„Meinst du denn, dass ich mir jeden Schniedel in den Mund stopfe und mich von jedem lecken lasse?“.

Max huschte ein Lächeln über die Lippen. Er war ein wenig beruhigt. Aber! Wie lange wird sie ihm das noch sagen?

Sie zogen sich wieder an. Beide wussten, dass derartige intime „Studien“ deren Freundschaft belastet. Max nahm seinen Rucksack und verabschiedete sich von Silvia. Wie gern hätte er sie einfach umarmt, lange umarmt.

„Bis morgen dann“, sagte er zum Abschied leise.

Silvia begleitete ihn hinaus, schloss die Haustür. Ja, sie hatte einen unbeschreiblichen Kick erlebt, was sich jedoch nicht mit Max wiederholen sollte. Sie kann keine Beziehung mit Klaus eingehen, mit ihm Sex haben und gleichzeitig mit Max weitere intime „Übungen“ praktizieren. Sie setzte sich auf ihr Bett. Sie schaute zu ihrer linken Seite und griff nach der Strumpfhose, die zusammengeknüllt auf dem Laken lag. Sie hielt das Oberteil mit ihrer rechten Hand fest und ließ die Strumpfbeine durch ihre linke Hand gleiten. Die Momente mit Max haben ihr sehr gefallen. Seine gefühlvolle Zunge und Finger haben ihr große Wonnen beschert. Vor einigen Tagen waren ihre Kenntnisse in der intimen Welt auf Blümchensex limitiert und nun hat ihr Max gezeigt, wie intensiv sie an ihrer Scheide fühlen konnte. Sie blickte auf die Strumpfhose mit dem Loch im Zwickel. Irgendwie fühlte sich darin attraktiver.

12