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Medizinische Studien

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Luise nickte. Langsam machte ihr die Idee, bei diesem Projekt mitzumachen, Spaß.

Drei Tage später wurde sie wieder eingeladen. Sie saß wieder mit der Ärztin in dem kleinen Zimmer und die Ärztin sagte "Ihre Idee kam bei der Chefin gut an. Wir werden das bei der anderen Kandidatin mit in den Vertrag schreiben."

"Denkt aber daran, dass die das aber vielleicht nicht will."

"Die? Sicher. Wobei, die ist in der Menopause."

"Na dann wird sie wohl nicht schwanger. Da könnt ihr alles möglich mit reinschreiben.

Aber zurück zur Frage Alimente."

"Die Chefin sagte, dafür hat sie einen speziellen Topf, ..."

"Eine schwarze Kasse, Frau Professor scheint dieses Projekt schon länger zu verfolgen."

Die Ärztin war etwas aus dem Konzept gebracht, und machte eine kleine Pause, bevor sie fortführte "... aus dem eine Alimente von 500€ pro Monat für achtzehn Jahre gezahlt werden kann.

Das Geld wird so angelegt, dass das Kind als Begünstigter genannt wird."

"Kinder"

"Sie legen es wirklich darauf an?"

"Dann habe ich wenigstens etwas zu tun. Im Moment langweile ich mich."

Die beiden Frauen sahen sich noch kurz an, als dann die Ärztin fortführte. "Ich muss noch eine Anamnese machen. Auch brauchen wir noch weitere Daten."

"Was denn?"

"Ähmmm, also, damit ..., Länge ... Dicke ..." Eva Schlitz war von der Frau schon wieder durcheinander gebracht worden.

Sie hatte einige junge Kandidatinnen befragt, keine hatte so reagiert. Die meisten hatten, als sie die Grundbedingungen gehört hatten, schon den Raum verlassen. Mit Fremden schlafen wollten nur wenige. Als sie dann mitbekamen, dass sie keine Pille bekommen würden, waren die restlichen verschwunden. Und die vor ihr sitzende Frau reagierte unerwartet. Richtig gierig.

"Du willst messen, wie lang und dick der Schwanz maximal sein darf, oder? Was habt ihr? Einen Messpimmel? Kann der mehr?"

Luise sah sich um "Wo willst du messen? Hier.

Das ist aber ein bisschen unbequem. Habt ihr hier ein Bett?

Zum Beispiel das, in dem du mit deinen Kollegen die Mittagspause verbringst?"

Luise sah die Ärztin an, die ein knallrotes Gesicht bekommen hatte. Und grinste frech.

Die Ärztin stand auf und führte Luise in das Nebenzimmer. Hier waren das Bett und einige Messtechnik.

"Wie soll das denn Spaß machen, wenn man verdrahtet ist?"

Luise zog ihre Kleidung aus und legte sich hin "Los, hol mal den Schwanz, mit dem du mir jetzt einen schönen Orgasmus bereitest."

Sie wartete, bis die Ärztin mit dem Gerät wiederkam. "Du bist doch Eva, oder? Wer sieht hier die Pornos? Das Ding sieht ja aus wie eine billige Fickmaschine. Habt ihr kein Geld für ein ordentliches Gerät?"

Eva wurde immer wirrer. Das Gerede brachte sie immer mehr aus dem Konzept. Sie rollte das Kondom über den Messschwanz und deutete an, dass Luise sich zurücklegen solle.

Als Luise lag, drehte sie das Gerät auf die richtige Höhe und fuhr es an Luises Möse.

Dann fing sie an, langsam den Messschwanz in Luises Möse zu drehen.

Luise lag da und schnurrte immer mehr vor Vergnügen. Plötzlich kam ein "HALT" von Luise. "Du stößt an, dreh mal etwas zurück.

..

Ja, so ist es schön.

Jetzt beweg das Ding, damit ich auch etwas davon habe."

Eva las die Tiefe ab und fuhr das Messgerät etwas zurück. Dann fing sie an, das Gerät zu spreizten.

"Hmmm, guuuut, noch ein bisschen. Uhhhh, das ist guuuuuuuuuuuuuuuuuuut, So kann es bleiben."

Luise schnurrte lauter "Wenn du jetzt den Pimmel hin und her bewegst, bin ich glücklich."

Eva bewegte den 'Pimmel' hin und her. Als Luise ihren Orgasmus hinausschrie, lief es Eva die Beine hinab.

Luise war wieder aufgestanden, als sich Eva auszog und hinlegte "Bitte, bitte, mach das bei mir auch. Das war soo geil, ich brauche ...."

Luise sah zu Eva und drehte das Gerät in die richtige Position. "Groß lassen, oder etwas kleiner drehen?"

"Mach, egal, ich brauch es."

Luise drehte das Gerät etwas kleiner und kurbelte es in Evas Möse. Die jammerte die ganze Zeit, dass sie mehr wolle.

Luise legte ihren Zeigefinger auf den Kitzler von Eva und bewegte ihn. Eva ging richtig ab. Luise wurde ebenfalls wieder erregt.

Sie drehte das Gerät aus Eva und schob es weg. Dann legte sie sich auf diese und fing an, Eva zu lecken.

Eva reagierte sich sofort.

Und so leckten sich die beiden Frauen zu mehreren Höhepunkten. Die meisten gemeinsam. Eva konnte am Ende aber nicht mehr lecken, da sie so schnell von ihren Höhepunkt nicht mehr runter kam.

Luise legte sich neben Eva und sah sie an. "Eva, das war schön."

"Ja, du, weißt du, ..."

"Eigentlich stehst du auf Männer, und ich bin deine Erste."

"Nein, die Erste bist du nicht, aber die zweitbeste. Und ja, eigentlich steh ich auf Männer.

So ein Mist, dass ich nicht mitmachen darf. Der eine wäre so schön, genau richtig für mich." Eva sah zu Luise, "und für dich. Sein Schwanz würde optimal in dich passen."

"Das werde ich ja sehen."

"Nein, ihr werdet euch nie sehen. Ihr bekommt beide eine Haube auf, so dass ihr euch nicht sehen könnt. Nur die Hände sind frei. Und, nach den Plänen der Chefin, soll er auch nur von hinten nehmen."

"Das ist ja langweilig."

"Sagte die andere auch."

"Andere? Habe ich eine Konkurrentin?"

"Nein, die Chefin will eine junge und eine alte Frau, die in der Menopause ist."

"Und einen jungen Stecker."

"Ja, einen, um beide Frauen vergleichen zu können."

Luise küsste Eva und fragte dann "Kannst du deine Chefin nicht mal fragen, ob wir Versuchskaninchen nicht mehr Bewegungsfreiheit bekommen können?"

"Ich werde sie fragen, versprochen."

"Sehr gut. Das mit Haube ist doof. Dann werden wir nur reden können."

"Nein, das geht auch nicht."

"Wie will sie das verhindern?"

"Ihr bekommt Gag-Bälle in den Mund."

"Deine Chefin ist eine echte Spielverderberin, sag ihr das, nachdem du ihr schön die Möse geleckt hast, und nachdem du nach mehr Positionsfreiheit gefragt hast."

"Ich soll was?"

"Bist du nicht die Geliebte deiner Chefin?"

Eva sah Luise erschrocken an. "Woher?"

"Ich habe geraten."

Beide Frauen stiegen wieder aus dem Bett und zogen sich an. Luise wollte grade zum Unterschreiben des Vertrags gehen, als Eva noch was einfiel.

"Luise, wann ist es für dich besser? Zwischen sechs und sieben morgens oder nachmittags?"

"Wo, hier?"

Nachdem Eva genickt hatte, führte Luise fort "Unchristliche Zeit, morgens um sechs. Da lege ich noch im Bett und träume von einem Mann."

Luise überlegte und sagte "Ok, morgens." Dann lachte sie. "Der Arme. Und nachmittags ist die nächste dran. Ich hoffe, der hält die Zeit mit seiner Samenproduktion durch.

Süße, wie alt ist der eigentlich?"

"22"

"Hmm, ein Jahr jünger, was soll's."

***********

Erika bekam die Information, dass sie zum Unterschreiben des Vertrags über die Studienteilnahme noch einmal vorbeikommen müsse. Zu diesem Termin wurde ihr gesagt, dass sie den Nachmittagstermin habe.

Erika las sich den Vertrag nur flüchtig durch. Den Teil mit den eventuellen Kindern überlas sie, auch weil sie ja keine mehr bekommen könne.

Auf einem beigelegten Zettel, der mit "Information" beschriftet war, stand, dass sie jede gewünschte Position bei der Penetration einnehmen könne, solange die Messgeräte Werte dabei aufnehmen könnten.

Luise hatte den Vertrag schon beim zweiten Treffen, dem, bei dem sie Eva vernascht hatte, unterschrieben.

Werner musste auch noch einmal kommen, hier wurde im offiziell erklärt, was er, wenn er unterschreiben würde, zu machen hätte.

Es sah Eva lange an "Ich soll zweimal am Tag je eine Frau ficken?"

"Ja."

"Und bei der jungen Frau erwarten sie, dass sie in den zwei Jahren mindesten einmal schwanger wird?"

"Ebenfalls ja."

"Wenn ich ihre Betonung richtig verstanden habe, erwarten sie es auch bei der älteren?

Ich denke, die ist in ihrer Menopause?"

"Ja, die Messwerte sagen es, aber sie ist erst 44, und da ist die Menopause bei der normalen Frau noch nicht voll ausgebildet. Da fängt sie eigentlich erst an. und wenn sie einen Eisprung hat, ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass ..."

"Das haben sie der Frau aber nicht gesagt?"

"Nein, wir wollen auch sehen, wie sie reagiert."

"Das könnte kompliziert werden."

"Ja, aber trauen sie sich zu, fünf Tage die Woche je zwei Frauen vollzuspritzen?"

"Was soll ich dagegen haben? Nein? Dann bin ich draußen. Ja, und ich schaffe es doch nicht? Was ist dann überhaupt?"

"Dann brechen wir unsere Studie ab."

"Und die Frauen?"

"Bekommen ihr zugesichertes Geld. Sie nicht."

"Ich bekomme zwei mal vier Wochen Urlaub, und das am Stück?"

"Ja."

"Würden sie mit mir schlafen?"

"Ja - Was Moment. was haben sie gefragt?"

"Ob du dich von mir durchziehen lässt. Ob ich dich ficken darf."

"Mmmmmich? Wieso mich?"

"Du bist ein geiles Weibsbild."

Eva sah ihn an. Schon beim ersten Termin war es ihr feucht zwischen den Beinen geworden, Der Gedanke, dass sie zwei Jahre zusehen durfte, müsste, wie dieser Mann andere besteigt, hatte bei ihr zu einem Kribbeln geführt, dass sie zu ihrer Chefin ins Zimmer musste. Die war zwar nicht sehr erfreut über die Störung, aber sehr darüber, dass sie eine mehr als feuchte Muschi zum auslecken gehabt hatte.

Sie sah ihn an. Werner stand auf und fragte "Von hinten oder vorne?"

"Wie?"

"Soll ich dich auf deinem Schreibtisch auf den Rücken legen, so dass du mich sehen kannst, oder willst du auf dem Bauch liegen, und ich nehme dich von hinten?"

"Jetzt, hier?"

"Na sicher, komm Mädchen." Werner war durch das Gerede von seiner Aufgabe in der Studie so geil geworden, dass er aus seiner normalen Rolle fiel. Und, wie es schien, hatte er die Ärztin vollkommen überrumpelt.

Da Eva nicht reagiert, außer, dass sie aufgestanden war, legte er sie nach hinten, auf ihren Rücken, und schlug ihren Kittel auf.

Werner bekam große Augen, denn die Ärztin hatte doch etwas weniger als erwartet an. Er öffnete seine Hose und ließ diese fallen, dann stellte er sich zwischen ihre Beine und schon seinen Schwanz vorsichtig in sie hinein.

"Uuuuuuuuuuuuuuuuuuuhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh"

Werner pflügte langsam und genüsslich durch die Möse der Frau, die vor ihm lag und die immer mehr mitging.

Er griff nach ihren Brüsten, denn die Frau war unter ihrem Kittel nackt gewesen, und drehte an ihren Brustwarzen.

Eva wurde immer wilder und lauter. Kurz bevor er, und auch sie, kam, griff er nach ihren Armen und zog sie hoch. Dabei fiel er nach hinten in ihren Sessel. Sie kam auf ihm zu sitzen und sah ihn erschrocken an.

Jetzt konnte Werner die Frau küssen.

Er fing an, an ihrer Schulter zu saugen, denn er wollte ihr einen Knutschfleck hinterlassen.

Sie stöhne "mehr - ja - nein nicht - tiefer, jaaaaaaaaaa" und dann kam sie.

Sie legte ihren Köpf nach hinten und schrie. Er hielt sie fest und spritzte einen Strahl nach dem anderen in die Frau rein, die ihn, und die er, so erregt hatte.

Als sie langsam ruhiger wurde, zog er sie an sich und sie legte sich in seine Arme.

Nach einiger Zeit drückte sie sich von ihm ab und sah ihn an. "Du bist der erste .."

"Was Mann?"

"Nein, als Mann bist du der zweite. Der erste, der mir so einen Orgasmus bereitet hat. Selbst Magg ... Ups"

"Wer ist Magg?"

Eva sah ihn an "Das ist Maggi, Margarethe, meine Chefin, meine Geliebte."

"Und selbst Maggi hat dir nicht so einen Orgasmus bereitet?"

"Nein. Die sind auch gut. Sehr gut sogar, aber das Gefühl, als du in mich ....

Ach du scheiße, ich verhüte doch nicht, und ich bin ... Werner, du bist, bist, bist ..."

Eva sah den Mann, auf dem sie saß, der immer noch in ihr steckte, entsetzt an.

"Was, wenn ich schwanger werde. Das geht nicht, das darf nicht sein."

"Warum darf das nicht sein?"

"Ich bin noch nicht so weit und Mam..Maggi auch nicht."

"Eva, du heißt Schlitz."

"Ja"

"Deine Chefin aber Klaussenberg"

"Ja"

"Und wolltest eben sagen deine Mama, bevor du zu Maggi gewechselt bist?"

Eva sah ihn lange an und nickte. "Mama hatte den Herrn Schlitz geheiratet, um mir einen Namen zu geben. Dann hat sie nach der Scheidung ihren Mädchennamen wieder angenommen."

"Und warum hat sie deinen Vater nicht geheiratet?"

Eva sah Werner lange an. "Das ging nicht, das war doch ihn Bruder."

Eva kuschelte sich an Werner, der dabei überlegte, woher er den Namen Klaussenberg kannte.

War sein Vater kein Klaussenberg gewesen? Nur weil er eine Stripperin geheiratet hatte, hatte seine Familie in verleugnet, so dass er den Namen seiner Frau angenommen hatte.

Wenn das stimmt, hatte er grade seine Halbschwester-Kusine gefickt, und vielleicht sogar geschwängert.

Werner sagte leise "Eva, Schätzchen"

"Ja, Werner?"

"Ich muss, ich habe noch einen Termin."

"Aber du musst noch den Vertrag unterschreiben."

"Ich weiß, ich komme morgen nochmals vorbei, ok?"

Am folgenden Tag kam er noch einmal vorbei. Eva hatte einen schönen Knutschfleck am Hals, knapp über dem Schulterblatt.

Sie führte ihn nochmals in ihr Zimmer, sagte dort aber "Heute lässt du deine Finger von mir, ich muss anschließend noch arbeiten. Dass kann ich nicht, wenn alles aus mir raus läuft."

Er las sich das alle genauer durch. Dass die Studie bei Schwangerschaft einer Teilnehmerin pausieren würde, um anschließend fortgeführt zu werden, ließen ihn nochmals darauf aufmerksam werden, dass er mindesten eine der beiden Frauen schwängern konnte.

Dass er als Vater nicht genannt werden würde, war ihm egal. Er hatte genügend Geld.

Als er alles unterschrieben hatte, sagte er "Eva, du weißt, dass ich keine andere haben darf?"

"Ja", sagte sie traurig. "Aber wir sehen uns jeden Tag, und ich weiß, wen du fickst. Die sind beide gut."

"Eva, du hast doch nicht etwas mit denen auch?"

"Die jüngere hat mich so aufgegeilt, dass wir uns gegenseitig geleckt haben. Die Ältere sah so geil aus, als sie ihren Abgang bekommen hatte, die hätte ich fast geleckt."

"Bei was haben die einen Abgang bekommen?"

"Na, wir müssen doch einen in die Frau passenden Schwanz finden. Wenn die zwei Jahre regelmäßig ficken sollen, muss das passen", Eva sah zu Werner, "Und du passt bei beiden optimal."

Als sie an der Tür standen, sagte Eva noch "Mama hat bei mir gemessen, ich bin, ebenso wie sie, auch in der für dich passenden Größe. Pass auf, dass Mama sich dich nicht auch noch greift." Dann lachte sie "Die ältere will dich eventuell zum Abschluss behalten, die junge sicher auch. Dann hast du vier Frauen, wenn du nicht aufpasst."

Werner haute Eva noch einmal auf den Hinter "Wir werden sehen."

Auf dem Weg nach Hause dachte er über das nach, was Eva als letztes gesagt hatte.

Von null auf vier in ...

***

Luise war am ersten Tag etwas früher im Institut. Sie wurde in das Zimmer gebracht, in dem sie sich ausziehen musste. Eine junge Frau, die sich als Susi vorstellte, klebte ihr kleine Sensoren auf die Haut. Glücklicherweise alle an Stellen, wo sie nicht so schnell abgehen würden, wenn sie Sex hatte.

Sie ging in das Zimmer, ließ sich von Susi den Gag-Ball anlegen und dann die Kappe überziehen.

Mit Susis Hilfe legte sie sich auch ins Bett. Beim Warten auf den anderen dachte sie nochmals darüber nach, für was sie sich entschieden hatte. Sie würde zwei Jahre, eventuell mit einer, oder zwei Pausen, ficken. Schlafen würde man das nicht nennen können. Einem Mann, den sie nicht kannte und den sie nie zu sehen bekommen würde. Und sie stellte fest, dass sie nicht feucht, sondern nass war.

Sie wurde kurz am Arm berührt und hörte dann Susi sagen "Hier ist er. Viel Spaß ihr beiden."

Dann spürte sie eine andere Hand an ihrem Arm. Diese Hand glitt an ihrem Arm hinunter bis zu ihrer Hand und dann schüttelte dieser Mann ihr die Hand. Anschließen führte er die Hand hoch und sie spürte, wie sie gehen die Kappe gedrückt wurde, die er wohl über seinen Kopf hatte.

Was das eine Art Handkuss, als Begrüßung, oder so?

Sie spürte an der Bewegung des Bettes, wie der Mann sich über sie begab. Auch spürte sie seine Beine, wie sie gegen die Innenseiten ihrer gespreizten Beide drückten. Er kniete zwischen ihren Beinen.

Das war ein komisches Gefühl. Er fühlte sich stark an, obwohl sie nur seine Hand und die Beine gespürt hatte.

Er kniete zwischen ihr. Dann griff er nach ihrer Hand und führte diese an seinen ... Wow, war der Schwanz schön groß.

Nach den Erfahrungen mit Eva wusste sie, wie groß der sein durfte, und dieser war es wohl.

Sie zog leicht an dem Schwanz und zog ihr in Richtung ihrer Muschi.

Er beugte sich wohl runter, auch spürte sie, wie seine Hände neben ihr auf die Matratze drücken.

Sie spreizte ihre Beine weiter und führte ihn ein.

Als sie die Spitze zwischen ihren Schamlippen spürte, hatte sie fast einen Orgasmus. 'Langsam, Mädchen, langsam, ihr wollte beide euren Spaß' dachte sich Luise.

Dann spürte sie, wie er seinen Schwanz langsam in sie einführte. Sie wollte laut aufstöhnen, doch dieser blöde Ball im Mund verhinderte das.

Er war in ihr und ruckelte etwas, da er wohl noch nicht die passende Position gefunden hatte.

Dann schob er seinen Schwanz mit einem Rutsch durch bis zum Anschlag.

Sie spürte seine Eier an ihrem Arsch und sein Schambein an ihren. Ihrer Fotze, ja, genau das war es, ihre Fotze, füllte der Schwanz mehr, als es jeder Mann, den sie bisher hatte, aus. Wenn er bei seinen Bewegungen gegen sie stieß, spürte sie, wie seine Schwanzspitze fast an ihre Gebärmutter stieß.

Ihr Körper ging bei seinen Bewegungen mit. Sie hatte ihre Beine hinter ihm verschränkt, das, was sie beide da machten, war einfach zu schön.

Dann spürte sie seinen Kopf neben ihrem. Sie wolle ihn so gerne Küssen, wollte so gerne, dass er an ihren Brustwarzen knabbern sollte, doch beider Gesicht war durch diese Maske verdeckt.

Der Mann war gut, so einen Mann hatte sie noch nie. Sie wusste nicht, wie lange sie beide schon gefickt hatte. Es war nicht anstrengend, es war einfach schön.

Dann wurde er etwas schneller, sie folgte seiner Geschwindigkeitssteigerung und spürte ihrem Höhepunkt langsam näherkommen.

In dieser Erregungsstufe könnte sie noch stundenlang weitermachten, dachte sie, doch dann kam er. Der erste Höhepunkt mit einem Unbekannten.

Ihr Schrei in den Ball war nur eine Art grunzen, aber es befreite.

Das Spritzen, das sie spürte ließ sie fast Ohnmächtig werden, es war einfach zu schön.

Sie merkte, wie er sich vorsichtig auf sie gelegt hatte. Nicht wie eine Last, er versuchte wohl, mit seine Armen die meiste Last nicht auf sie drücken zu lassen.

Nach ein paar Minuten drehte er sich vorsichtig von ihr runter und legte sich neben sie.

Sie griff nach einer Hand von ihm und drückte diese lange und leicht.

Dann hörte sie eine Stimme. "Wir müssen euch leider stören. Für Heute seid ihr fertig."

Er stand auf und führte nochmals ihre Hand an die Kappe.

Sie würde Eva fragen, ob der Mund nicht frei sein könne.

Selbst mit dem Ball könne man sich doch sicher küssen.

Nach kurzer Zeit wurde ihr erst die Maske und dann der Ball abgenommen. Susi stand neben dem Bett und sagte "Ihr habt ausgesehen, als wenn ihr das schon immer macht und euch nicht nur sexuell begehrt, sondern richtig liebt. Luise, du bist ein Glückspilz."

Dann machte Susi die Sensoren von ihrem Körper ab. Dabei flüsterte sie ihr ins Ohr "Eva hat Glück, sie darf ihn anfassen. Er ist so sexy, den würde ich am liebsten behalten."

Luise sagte "Den würde ich sofort, ohne ihn zu sehen, mit nach Hause nehmen."

Luise blieb noch einige Zeit liegen, sie wollte das Sperma einwirken lassen.

Nach ungefähr eine Stunde kam dann Eva "Luise, du musst gehen. Wir müssen die Werte auswerten und das Bett für die andere Frau bereiten."

Luise stand auf, sie wusste zwar, dass er am Abend eine andere ficken würde, aber Eifersüchtig war sie nicht. Dafür begehrte sie ihn schon nach diesem einen Mal viel zu sehr.

So verließ Luise das Institut, sie wusste aber, dass sie die folgenden zwei Jahre mit diesem Mann schlafen konnte. Ja, das was sie gemacht hatten, durfte man, so war Luises feste Meinung, so nennen.