Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Mehmet

Geschichte Info
Nachbar Mehmet passt beim Schwimmen auf mich auf und mehr
4.4k Wörter
4.28
20.9k
10
4
Geschichte hat keine Tags
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Netzfund

Endlich sind wir in unser neues Haus gezogen, mein Mann Eric (28) ist ein erfolgreicher Geschäftsmann und arbeitet in einer Grossen international tätigen Firma. Dank seiner Superstellung, konnten wir uns diese Villa leisten, 12 Zimmer, riesige Aufenthaltsräume, Sauna, Schwimmbad innen und Aussen und einem 3000 m2 Grossen Garten der komplett von einer hohen Mauer umgeben

Ich (Maria 24) hatte seit drei Wochen aufgehört zu arbeiten, da wir gerne Kinder haben möchten und Eric dachte, dass es wenn ich nicht durch die Arbeit gestresst war schneller klappen würde. Leider war unser Liebesleben im Moment nicht gerade das beste, mit Erics konventineller Liebestechnik hatte ich mich abgefunden, dass er aber im Moment eine Krise durchmachte und ständig vorzeitig Ejakulierte, stimulierte meine Lustgefühle keineswegs. Jetzt da ich auch noch zu Hause war und soviel Zeit hatte, war ich schärfer wie nie zuvor und musste sehr oft selber Hand an mich legen um einen Höhepunkt zu erreichen.

Blöderweise bin ich gestern von einer Leiter gefallen, und habe mir am Rücken wehgetan.

Der Arzt meinte es sei wichtig, dass ich um meinen Rücken jetzt stärke und wenn möglich täglich schwimmen sollte. Aber vielleicht nicht alleine, damit wenn ich einen Krampf hätte es nicht gefährlich werden könnte.

Dummerweise musste Eric gerade für zwei Tage an ein wichtiges Meeting nach Düsseldorf und konnte mich nicht überwachen. Da wir neu waren in dieser Gegend, und wir fast niemanden kannten, hatte Eric die Idee Mehmet zu fragen ein 65 jähriger Rentner aus Marokko der als Gastarbeiter gearbeitet hatte und drei Strassen weiter weg wohnte. Dieser hatte ihm beim Umbau unseres neuen Hauses geholfen und oft die Handwerker kontrolliert wenn Eric keine Zeit hatte.

Mehmet kam also in unser Haus und fragte mich wann ich gerne schwimmen würde.

Mehmet war ein Araber mit einem leicht bräunlichen Teint und war von eher korpulentem Körperbau. Ich fand in eigentlich ganz sympatisch hatte aber auch ein bisschen Respekt vor ihm, da er Araber war.

Ich antwortete ihm, dass ich gerne noch eine Tasse Tee trinken würde und danach gerne mein erstes Bad nehmen wollte. Er sagte er müsse noch seine Badehose hohlen, damit er mit mir ins Wasser steigen konnte. Er erzählte mir noch dass seine Frau vor zwei Jahren gestorben war, und er weil er ihr Grab pflegte hier in der Schweiz bleiben wolle.

Kurze Zeit darauf ging er seine Badehose holen und war keine zehn Minuten später wieder da.

Wir gingen zu unserem Innenschwimmbad und ich zeigte ihm wo er sich umziehen konnte. Ich ging in unsere Garderobe und zog mir einen Badeanzug an. Als ich mich im Spiegel so ansah, kam es mir ein bisschen komisch vor mit einem fremden Mann alleine in unserem Schwimmbad zu schwimmen, aber da Mehmet ja 40 Jahre älter war wie ich, dachte ich nicht lange weiter daran strich mir noch kurz über meine vollen Brüste und ging aus der Garderobe an den Rand des Wassers.

Mehmet war noch nicht zurück und so stieg ich schon mal ins Wasser wo ich am Rande auf ihn wartete. Da öffnete sich die Gästegarderobe und Mehmet kam heraus.

Er trug eine knallgelbe enge Badehose, über die sein grosser Bauch leicht darüberhing. Seine Körper war dicht behaart, aber was mich am meisten erschreckte, war sein Geschlechtsteil welches sich deutlich unter der Badehose abzeichnete. Riesig schien es man hätte meinen können, er habe sich eine Gurke in die Hose geschoben. Ich konnte nicht lange weiter überlegen, da Mehmet mit einem Kopfsprung knapp neben mir ins Wasser tauchte.

Er tauchte wieder auf lachte mich an und forderte mich auf mit meinem Schwimmtraining zu beginnen. So begann ich also im Schwimmbad auf und ab zu schwimmen. Meine Gedanken hingen aber mehr an dem was ich vor wenigen Augenblicken gesehen hatte. Wie konnte es sein, dass ein Mann ein so riesiges Glied hatte, hatte er es in der Kabine steif gerieben, oder würde es steif noch grösser werden? Nun ja wahrscheinlich würde ich dies nie erfahren.

Schade hatte ich nicht ein knackiges Bikini angezogen, dann hätte ich ihn vielleicht mehr reizen können um eine Versteifung zu provozieren. Mehmet schwamm neben mir her und schien sich herrlich zu amüsieren. Meine Gedanken machten mich lüsterner wie ich mir wünschte, ich könnte ja Probleme vortäuschen um zufällig seinen Schwanz zu spüren, nur so um ihn ein bisschen zu reizen, dachte ich. Gedacht getan, ich stöhnte und ging leicht unter, schon spürte ich die kräftigen Arme Mehmets die sich unter meine Arme schoben und sich über meinen Brüsten kreuzten und er zog mich nach hinten.

Meine Brustwarzen wurden durch diese Berührung sofort hart und stachen unter meinen Badeanzug dass man sie deutlich sah.

Mehmet schwamm auf dem Rücken und ich lag auf seinem Bauch auf, leider konnte ich seinen Schwanz nicht spüren. Jetzt hatte er mich an den Schwimmbadrand gezogen und hielt sich am Rande fest und fragte mich ob es gehe. Ich antwortete ihm ja aber dass ich mich einige Minuten auf den Liegestuhl legen möchte. Aber natürlich sprach Mehmet und half mir aus dem Schwimmbad raus.

Pflichtbewusst stütze er mich bis ich beim Liegestuhl war. Ich legte mich auf den Bauch und fragte ihn ob er mir nicht den Rücken mit Voltaren einstreichen könne, der Arzt hätte mir empfohlen dies so oft als möglich zu tun. Aber klar war sein Kommentar wo ist es? Dort hinten auf dem Gestell. Er ging hin um es zu holen.

Während er die Tube holte, zog ich meine Badeanzug über die Arme und rollte ihn bis zu den Hüften runter. So ich reize ihn ein bisschen um zu sehen was passiert, dachte ich. Mehmet kam zurück und ich konnte seine Blicke förmlich auf meinem nackten Rücken spüren. Er fing an Voltaren auf meinem Rücken zu verstreichen Kräftig massierte er die Paste ein.

Es brannte ein bisschen aber war sehr angenehm. Ich hatte die Augen geschlossen und genoss diese Massage.

Zum Glück ist Mehmet so alt dachte ich sonst käme ich noch auf gefährliche Gedanken. Ich öffnete meine Augen und sah direkt neben mir die Badehose von Mehmet mit diesem riesigen Schwanz drin, aber jetzt sah ich wie oben am Rand die Eichel leicht nach aussen drückte, ich konnte seine dunkelrote Eichel aus der Badehose hervorstechen sehen, Mensch der musste ja ein riesiges Ding haben dachte ich der muss mindestens 30 cm lang sein. Und er schien weiter zu wachsen, ich konnte meine Augen nicht von seiner Hose nehmen, jetzt sah man seine dick geschwollene Eichel mit seiner kleinen öffnung oben an der Spitze.

Jetzt sah man einen kleinen Lusttropfen herauslaufen. Wow so was konnte es gar nicht geben dachte ich. Mehmet hörte jetzt auf meinen Rücken zu massieren und murmelte Entschuldigung, Maria aber sie sind so hübsch und ich habe seit dem Tode meiner Frau kein weibliches Wesen mehr angefasst, es tut mir leid. Er stand auf und rannte förmlich in die Umziehkabine.

Jetzt hatte ich ein schlechtes Gewissen, wegen mir hatte er sich erregt und sicherlich war im die Erinnerung an seine Frau die er geliebt hatte in den Sinn gekommen.

Ich erhob mich und folgte ihm in die Umziehkabine um in zu trösten. Ich öffnete die Türe, trat ein und sah in auf der Ausruhliege kauern seinen Kopf in die Hände gestützt und er schluchzte leise vor sich her. Ich setzte mich neben ihn auf die Bank und streichelte leicht über seine beharrten Schultern, ich konnte nicht anders als zu denken wie behaart und männlich Mehmet war. Da drehte er seinen Kopf und ich sah wie die Tränen seine Wangen hinunterkullerten.

Ich zog seinen Kopf an meine Brust um ihn zu trösten. Jetzt erst merkte ich, dass ich beim eiligen hinterherlaufen vergessen hatte meinen Badeanzug wieder hochzuziehen, meine grossen Brüste hingen frei in der Luft und ich drückte seinen Kopf dagegen, was sollte ich auch nur tun, ich konnte ihn doch jetzt nicht wieder wegstossen. Ich streichelte seinen Kopf und sprach leise auf ihn ein, Mehmet ich bin schuld, ich wollte dich nicht in Versuchung führen, Du musste deine Frau sehr geliebt haben. Er schluchzte jetzt etwas weniger und ich spürte seine Wärme an meinen Brüsten, da spürte ich, dass sein Mund meine Brustwarzen suchten und fanden schon befand sich eine meiner grossen Trauben in seinem Mund und saugte daran wie ein kleiner Junge, ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, lies es aber geschehen.

Immer stärker saugte er daran und meine Brustwarze genoss diese Behandlung und schwoll an zu der Grösse einer Brombeere. Mit der anderen Hand strich Mehmet jetzt leicht über meinen Oberschenkel. Ich wollte mich abwenden und gehen, aber Mehmet saugte so gekonnt an meiner Brustwarze, dass ich es noch ein bisschen geniessen wollte, es war so lange her, dass sich mein Mann so zärtlich um mich gekümmert hatte. Ich spürte auch, wie meine Muschi langsam feucht wurde.

Das durfte nicht sein dachte ich anderseits ein bisschen könnte ich es ja noch geniessen. Da entlies er meine Brustwarze aus seinem Mund und stülpte diesen sofort über die andere um auch dieser die angenehme Behandlung geschehen zu lassen. Ich blickte hinunter und sah meine Brustwarze die er aus seinem Mund gelassen hatte dunkelrot geschwollen. Jetzt drückte er meinen Oberkörper nach hinten auf die Kautsch und sein Kopf wanderte langsam hinunter, dabei küsste und leckte er meinen Bauch und kam zum Saum meines Badeanzuges, ich wusste nicht was ich tun sollte, eigentlich wollte ich das er aufhöre aber andererseits gefiel mir seine Behandlung ausgesprochen gut und ich genoss seine Zärtlichkeit welche ich schon länger vermisst hatte.

Mein Mann leckt mich sehr selten, er mag es nicht.

Ich wusste, dass wenn ich Mehmet lassen würde, würde er mich lecken. Au war das angenehm, Mehmet wusste wie mit einer Frau umzugehen, aber sein Kopf wanderte nicht näher an meine Muschi und er versuchte nicht meinen Badeanzug auszuziehen, sondern immer wieder drückte er ganz leicht mit der Zunge unter den Saum meines Badeanzuges und zog sie dann wieder heraus um wieder meinen Bauch zu liebkosen.

Da endlich konnte ich mich dazu ringen ihn zu stoppen, Mehmet hören Sie auf hörte ich mich sagen. Und tatsächlich, Mehmet hob seinen Kopf und stand langsam auf. Ich hob meinen Kopf um zu sehen ob er wirklich aufhörte.

Mehmet stand vor mir behaart, männlich ich sah seinen Bauch und darunter seine Badehose mit dieser riesigen Eichel welche hervordrückte, Nicht die ganze Eichel, nur die Spitze mit seiner öffnung und einer kleinen weisslichen Lustperle die hinausdrückte. Jetzt fasste Mehmet an seine Badehose und zog sie vor mir einfach über seinen Penis und lies Sie zu Boden gleiten. So stand er vor mir. Ich konnte nicht fassen was ich da sah.

Sein Penis stand jetzt in einem ca.

45 grad Winkel von seinem Körper Richtung Boden ab, Kein Wunder bei dieser Grösse, die Schwerkraft forderte Ihren Tribut, Riesig war er, so etwas hatte ich noch nie gesehen, Ich schätze in auf 30 cm lang und dick war er auch, auch da hatte ich nie gedacht, dass es so etwas geben würde sein Durchmesser muss um 8cm gewesen sein. Seine Eichel war Dunkelrot und musste 10 cm Durchmesser haben.

Keine Vorhaut behinderte seine Eichel, er war wie viele Araber beschnitten. Jetzt nahm er ihn in seine Hand hob in an und wichste seinen riesigen Pimmel. So konnte ich sehen, dass seine Eier Dick und schwer wie Hühnereier in seinem Sack hingen.

Ich glaube, dass ich nicht aufhören kann, Sie haben mich zu sehr erregt, sehen Sie nur und stolz zeigte er mir seinen riesigen Schwanz, ich werde sie jetzt ficken. Was sollte ich tun, er hatte mich erregt und wie es schien ich ihn auch. Meine Gedanken rasten, ich konnte doch Eric nicht einfach so betrügen und dann auch noch mit einem Araber der vierzig Jahre älter war wie ich, anderseits musste ich zugeben, dass dieser riesige Schwanz mich wie hypnotisierte. Ich wollte diesen Schwanz einmal anfassen, ihn spüren.

Ich setzte mich auf, saß jetzt direkt vor diesem Ungetüm, streckte meine Hand aus und umfasste diesen Elefantenrüssel. Meine Hand konnte ihn nur bedingt umfassen. Ich fing in an zu wichsen und schon perlte wieder ein kleiner Vorschuss Samen auf seiner Eichel. Ich hob seinen Schwanz höher und leckte mit meiner Zunge über seine Nille, leicht salzig schmeckte er ähnlich wie Erics Samen aber mir schien ein bisschen herber.

Ich blickte hoch und sah Mehmet mit einem zufriedenen L?carbonsmudgeln die Augen geschlossen. Er schien es zu geniessen. Ich hob seinen Schwanz noch höher bis an seinen grossen Bauch. Wenn Eric so einen Bauch hätte, dachte ich und ich würde ihm seinen Schwanz lecken, könnte ich sein Gesicht nicht sehen.

Bei Mehmet war das anders, sein Schwanz war einfach riesig, jetzt leckte ich an seiner Unterseite langsam nach unten zu seinen Eiern, legte meine Zunge unter diese, so gross wie grosse Hühnereier waren sie und hob sie leicht an, schwer hingen sie in diesem Sack und ich spürte ein leichtes Beben in seinen Eiern, ich glaube er hatte schon lange nicht mehr abgespritzt.

Jetzt hatte ich die Lösung, ich wollte dass er abspritzen würde und dann könnte ich ihn sicher überzeugen wenn er wieder bei normalem Verstand war dass ich glücklich mit Eric verheiratet war und nicht mit ihm schlafen konnte. Ich wusste von Eric, kaum hatte er abgespritzt, war er faul, zufrieden mit sich selbst und war froh wenn er nichts mehr tun musste, ich hoffte, es sei bei Mehmet auch so. Ich packte seinen Rüssel fest mit beiden Händen und wichste ihn kräftig durch, deutlich sah und spürte ich seine Adern die auf seinem herrlichen Schwanz hervortraten, er schien mir durch meine Behandlung noch etwas härter und grösser zu werden. Ich kniete mich vor ihm nieder um ihn besser bearbeiten zu können.

Wieder leckte ich eine kleine Samenperle von seiner Eichel ab und versuchte diese jetzt sogar in meinen Mund zu nehmen, Unmöglich zu gross. Meine Gedanken irrten in meinem Kopf umher:?Wie kann so ein Riesen Ding in meine Muschi. Das muss einem ja fast zerreissen.? Wie ein Urmensch schien mir Mehmet er war ausser auf seinem Kopf und an seinem riesen Schwanz überall dicht beharrt. Mit einer Hand wichste ich ihn weiter und mit der anderen strich ich über seinen behaarten Bauch und dann an seinen Po, auch der war dicht behaart.

Während ich ihn weiterwichste, spürte ich plötzlich etwas an meiner Muschi welche immer noch durch meinen Badeanzug geschützt war, Mehmet liebkoste mich mit seinem grossen Zeh, und man h?rte wie es flutschte, ich war geil, völlig durchnässt war mein Höschen und Mehmet spürte dies an seinem Zeh, er versuchte mein Höschen auf die Seite zu ziehen um seinen Zeh in meine Muschi zu drücken, aber es gelang im nicht. Ich bemerkte, wie ich mich nur durch diese Massage seines Zehs und durch das wichsen seines riesigen Schwanzes nah an einem Orgasmus stand. Ich glaube dieser Moment hatte mich schärfer gemacht wie jemals zuvor in meinem Leben. Ich musste etwas in meiner Muschi spüren, auch wenn es nur seine Zehen war, ich war sicher dass ich sehr rasch zum Orgasmus kommen würde.

Ich meine Hand nach unten und strich über mein Höschen und zog es dann zur Seite, damit meine Muschi frei lag, mit meinen Fingern half ich ihm seinen Zeh in meine Muschi zu drücken. Er traf auf meinen Kitzler und wie ein elektrischer Schlag, explodierte ich schon in einem herrlichen Orgasmus.

Er fasste mit beiden Händen an meinen Kopf und zog mich langsam zu sich hoch, Innig küsste er mich während ich mühe hatte mich auf den Beinen zu halten, da ich noch ganz weiche Knie hatte von meinem Orgasmus. Seine Zunge drang in meinen Mund ein und ich beantwortete seine drängenden Küsse Immer noch hielt ich seinen riesigen Schwanz in meiner Hand, er hatte noch nicht abgeschossen, schien aber kurz davor zu stehen, sein Schwanz pulsierte förmlich. Während er mich küsste, drängte er mich nach hinten auf die Massageliege, fordernd drückte er mich darauf und ich konnte nicht anders wie mich darauf zu legen.

Mit seinem Mund glitt er langsam meinen Körper hinunter und drehte sich so um die Liege, dass ich seinen Schwanz jetzt nahe an meinem Kopf hatte, und er mit seiner Zunge an meine Pflaume herankam und er fing an mich zu lecken, Kaum hatte er seine Zunge an meinem Klitoris, bemerkte ich, dass ich mich schon wieder einem Orgasmus näherte. Ich konnte vor Erregung seinen Schwanz nicht mehr massieren, dies war aber gar nicht nötig, denn dieser stand jetzt waagrecht in der Luft und war unheimlich anzusehen, dick mit einer riesigen Eichel ich glaube sie war noch grösser geworden, und seine Eier hingen jetzt nicht mehr in seinem Sack, sondern waren dicht an seine Penisunterseite herangezogen worden, da die ganze vorige Haut von seinem Pferdepimmel benötigt wurde.

Der Badeanzug störte Mehmet bei seinen Bemühungen und deshalb zog er ihn nach unten, ich half ihm, hob meinen Po und als er das Höschen über meinen Po gezogen hatte, zog ich meine Beine an damit er das Höschen einfach abziehen konnte. Mein Gott was tat ich da, ich gab mich einem Fremden Mann hin der ausserdem vierzig Jahre älter war wie ich und einen riesigen Pferdepimmel hatte. Mehmet warf mein Höschen weg, und bewegte sich um die Liege herum.

Er zog mich mit Leichtigkeit an den Beinen nach unten, und hob meine Beine an seine Schultern Sein Penis zeigte jetzt direkt auf meine Muschi, ich spreizte meine Beine ein wenig um besser sehen zu können, langsam näherte er seinen grossen Kopf meiner Möse und berührte jetzt mit der Eichel meine Schamlippen. Nein Mehmet wir dürfen dies nicht hörte ich mich jetzt sagen und Mehmet blickte mich Verständnislos an. Ausserdem ist er viel zu gross komm ich wichs in dir damit du kommen kannst und wir vergessen die Sache. Mehmet blickte mich Erstaunt an, schüttelte leicht den Kopf, nahm seinen Riesigen Altmännerschwanz in die Hand und drückte mit der Eichel kräftig an meinen Spalt.

?Spreiz die Beine!? sagte er noch und drückte seinen Körper nach vorne. Was sollte ich auch tun, meine letzten Abwehrversuche waren gescheitert, und ich hatte angst dass wenn ich mich wehren würde es mir noch mehr weh tun würde. Eigentlich wollte ich es ja auch, ich wollte ihn spüren diesen riesigen Pferdepimmel.

Ich spreizte also meine Beine und wartete wie ich aufgespiesst wurde. Jetzt drang seine Spitze leicht ein, kam aber nicht weiter, da ich zu Eng war.

Er drückte stärker und wieder schob sich sein Ding ein bisschen weiter in meine Muschi, es tat weh, er zog seinen Schwanz jetzt wieder raus und setzte ihn neu an und jetzt aus diesem Winkel flutschte er gute zehn Centimeter in Meine Möse sein Kopf war drin. Ich stöhnte laut vor schmerz auf, Mehmet kümmerte sich nicht darum und drückte seinen Schwanz tiefer und tiefer, ich sah wieder nach unten, und sah jetzt, dass nur noch ein kleines Stück seines Schwanzes draussen war. Er zog ihn wieder raus bis nur noch seine grosse Eichel drin war. Der Schmerz hatte sich jetzt verflüchtigt und meine Muschi hatte sich an seinen Riesen gewöhnt.

Wieder schob er ihn rein, diesmal bis er an meinen Muttermund ankam, so ausgefüllt war ich noch nie, meine Scheide wurden gereizt wie nie zuvor und ich spürte, dass sich wieder ein Orgasmus näherte, Kräftig fing Mehmet jetzt an mich zu ficken, gleichmässiges Tempo variierte er mit kurzen heftigen Stößen. Plötzlich wurde es mir Bewusst, er fickte mich ohne Schutz und ich nahm keine Verhütung, da Eric und ich Kinder wollten. Mehmet ackerte auf mir und ich wusste, dass er sich seinem Höhepunkt näherte. Bitte sagte ich nicht in mich hineinspritzen.

Mehmet sah mich an lehnte sich zu mir runter und küsste mich innig auf den Mund Seine Hände hatten er auf meine Brüste gelegt und massierte sie. Er fickte mich nicht mehr, erdrückte nur seinen Dicken so weit er konnte in mich und seine Eichel hatte an meinem Muttermund angedockt, ich fühlte das pulsieren seines Schwanzes, er musste kurz vor dem Abschuss sein. Ich spürte wie sich mein Orgasmus näherte, ich küsste ihn und dachte nur noch wie gut es tat, ich wollte noch einmal zum Orgasmus kommen, und fing an mit meinen Scheidenwänden seinen Dicken zu massieren, ich melkte ihn richtig zum Orgasmus, so wie es mir bis jetzt gekommen war und ich fühlte es würde mir gleich noch mal richtig heftig, heftiger wie je zuvor kommen. Vor allem wenn ich daran dachte, dass er in mich abschießen würde, dass er mich schwängern würde mit seinem potenten Saft.

12