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Begegnung im Pornokino.
1.2k Wörter
4.09
104.4k
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Vor einigen Jahren -- ich war gerade 35 geworden -- hatte ich mich frisch von meiner notorisch untreuen Lebensgefährtin getrennt und genoss erstmal meine Freiheit und das frauenloses Leben.

Das bedeutet aber nicht, dass tote Hose war: Ohne Frau zu leben gab mir die Chance, mich in Ruhe wieder mehr den Männern zu widmen.

Schon „immer" bin ich den Mädchen hinterher gerannt und ein Leben ohne Titten, Fötzchen und co. ist undenkbar. Ich war aber gleichzeitig immer auch geil auf stramme Schwänze und pralle Eier. Mit dem Schwanz eines Mitschülers hatte ich die ersten Wichs- und Blas-Erlebnisse und seitdem stehe ich genau darauf.

Da ich in der Nähe einer Großstadt wohnte und ab und zu auch beruflich dort zu tun hatte, gab es immer mal wieder Gelegenheiten einschlägige Treffpunkte aufzusuchen und die Lust an Schwänzen zu befriedigen.

Während meiner letzten Beziehung war meine Bi-Neigung etwas eingeschlafen, aber jetzt war ich voll auf Schwänze fixiert.

Eines Tages hatte ich wieder in der Großstadt zu tun. Der Termin war anstrengend und ich wollte eigentlich nur kurz in den Gay-Sexshop mit Pornokino um mir in einer Kabine einen runterzuholen. Den Laden kannte ich schon, meist war um die Zeit nicht viel los.

Ich bezahlte den Eintritt, packte meine Aktentasche in ein Schliessfach und ging ins Kino. Das bestand aus einem langen Gang mit Kabinen links und einem kleinen Darkroom mit ein paar Glory-holes am Ende. Im Gang hingen Monitore, auf denen Filme liefen.

Also nix tolles. Immer. Ausser heute.

Üblicherweise waren ein paar Kabinen belegt, manchmal hatte ein Paar Spaß im Darkroom und das wars.

Heute stand an der Tür zum Darkroom ein junger Mann, höchstens Mitte 20, enges T-Shirt, Muskeln drunter, der Reissverschluss der Jeans offen und daraus ragte ein Schwanz vom Feinsten: bestimmt 19 cm lang, dick und fett, die Eichel noch ein bisschen von der Vorhaut bedeckt. dazu dicke Eier und das ganze rasiert.

Ich starrte dieses Teil gierig an, in meiner Hose wurde es lebendig und mir war klar, dass es mit einer Runde wichsen heute nicht getan war. Die Hände, die zu diesem Gehänge gehörten, hingen regungslos herunter. Das Gesicht, das zu dem Schwanz gehörte, starrte schräg nach oben auf eine Fickszene auf dem Monitor an der Gang-Decke.

Da war nichts zu überlegen: Ich ging in die Knie und nahm den Schwanz in meine Hand. Er schien das gar nicht zu bemerken, aber sein Schwanz zuckte ein bisschen, als ich ihn wichste. Ich sah seine Vorhaut direkt vor meinen Augen über seine pralle rosa Eichel gleiten und ein Tropfen erschien auf der Spitze. Mann, war das geil! Ich leckte den salzigen Tropfen ab, schloss meine Lippen um die Spitze, schob mir das Ding tief in den Mund. Dabei wurde das Rohr noch mal ein Stück größer und härter. Ich begann ihn mit Zunge und Gaumen zu bearbeiten und saugte ihn tief ein. Er begann zu stöhnen.

Mit den Händen massierte ich seine Eier, allerdings störte die Jeans dabei. Ich entliess die Latte aus meinem Mund und zog ihm die Hose runter. Jetzt sah man die ganze rasierte Pracht mit den fetten Klöten und dem nass-glänzenden Riesenschwanz in aller Herrlichkeit!

Dabei wurde es in meiner Hose nochmal enger und ich liess meinen Schwanz auch an die Luft. Meine 17 cm wirkten neben dem Riesen richtig schmächtig.

Ich stürzte mich auf den Sack, den ich tüchtig leckte und saugte. Dabei wichste ich ihn weiter, ab und zu stöhnte er. Dann war wieder der Schwanz dran. Ich strich mit der Zunge die ganze Länge entlang, kreiste um seine Eichel und nahm ihn wieder in den Mund. Er begann jetzt sein Becken zu bewegen und stieß ihn langsam in meinen Schlund. Mit den Händen knetete ich die Eier, was er mit kehligem Grunzen quittierte. War das geil! Dieser Hammer fickte meinen Mund und ich massierte diese fetten Klöten!

Irgendwann musste ich Luft holen und ich hatte auch das Gefühl, dass er bald kommen würde. Also Pause. Das Rohr glitt aus meinem Mund, Spucke triefte von der Spitze.

Ich war so beschäftigt, dass ich erst jetzt die Männer bemerkte, die starrend und wichsend um uns herumstanden. Die meisten hielten etwas Abstand und waren mit zugucken zufrieden. Einer spritzte gerade stöhnend ab und beglückte die schwarzgestrichene Wand mit seinem Saft -- der Kinomensch wird sich gefreut haben.

Von den mutigeren Männern kam einer um die 55 näher. Er hatte einen ansehnlichen beschnittenen Schwanz mit ausgeprägten Krampfadern, Hängesack und war unrasiert. Also ein gutgebauter reifer Mann. Er machte nicht viel Federlesens, nahm meinen Kopf in die Hände und drückte mein Gesicht an seinen Schwanz. Ich nahm seinen Schwanz auf und er begann sofort meinen Mund zu ficken. Dabei wichste er den Riemen des anderen, der den Anblick offenbar geil fand. Der ältere liess mich kaum Luft holen, aber ich fand doch Zeit, den Geruch aufzunehmen und den steinharten Schwanz mit der Zunge zu erkunden. Dann stieß er wieder zu und ich spürte, wie sein Schwanz dicker wurde, pulsierte, die Eier zuckten und er drei satte Spermaströme in mich entlud. Die ersten zwei Schübe konnte ich noch schlucken, beim dritten musste ich husten, wobei sein spermatriefender Schwanz aus meinem Mund glitt, die Soße an meinem Kinn runterlief und sich klebrige Fäden zwischen meinem Mund und seiner Eichel spannten. Ich leckte und saugte den Altherrenschwanz noch sauber und drehte mich wieder zu meinem riesigen Freund.

Irgendwie wurde dieses Prachtstück immer größer und die Eier immer dicker -- Wahnsinn! Beim Anblick dieses glänzenden, aufragenden Hammers wurde ich echt verrückt, aber ich wollte geniessen. Ich liess meine Zunge die Unterseite des Schwanzes entlanggleiten und legte mir den Schwanz aufs Gesicht: Die Wurzel am Kinn, die Spitze auf der Stirn. Ich legte den Kopf in den Nacken und der Schwanz glitt in seiner ganzen Länge mein Gesicht entlang. Ich schnappte mit den Lippen nach der Spitze und saugte. Nachdem er die ganze Zeit passiv genossen hatte, wurde er plötzlich aktiv: Er nahm meinen Kopf in die Hände und drückte ihn tief auf seinen Schwanz. Dann begann er mich heftig zu ficken. Ich hatte Mühe, das Teil ganz in den Mund zu bekommen und hatte Würgreflexe, aber es war unendlich geil!

Schliesslich begann er zu zucken und schoss eine gewaltige Ladung in meinen Hals. Noch bevor ich husten konnte, zog er seinen Riemen aus meinem Mund und spritzte Ladung auf Ladung auf mein Gesicht. Ich sah nur noch diesen zuckenden, wichsenden Schwanz und die Fontänen, die daraus schossen, und Leute, das war eine Menge!

Ich wollte seinen Schwanz sauberlecken, aber er zog ganz plötzlich die Hose hoch, sagte „geil" und ging!

Ups. Da hockte ich vollgespritzt bis in die Ohren und mir machts keiner! Ich guckte mich um. Die Wichser waren „fertig" und schlichen langsam fort. Nur ein sehr junger Mann stand noch wichsend da. Er ging direkt auf mich zu, zielte mit seinem Schwanz auf mich und bescherte mir seine kleine Ladung auch noch in mein Gesicht. Als ich aufstand, nahm er meinen Schwanz in die Hand und kam mit seinem Gesicht immer näher. Ich dachte, er will mich küssen oder so, aber er begann mir das ganze Sperma aus dem Gesicht zu lecken. Das hatte ich auch noch nicht erlebt. Danach kniete er nieder, nahm meinen Schwanz in den Mund und wusste, was er tun musste: Er blies mich geschickt und leidenschaftlich, ich spürte meinen Saft steigen, und dann kam es mir auch. Mein Schwanz explodierte in seinem Mund und er hatte Mühe, alles zu schlucken. Dann stand er auf, leckte sich die Lippen und ging ebenfalls.

Ich bin danach noch häufiger in dem Kino gewesen, ab und zu auch mal einen geblasen oder blasen lassen - aber so etwas wie diesen geilen Nachmittag hab ich nie wieder erlebt.

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3 Kommentare
devoter6devoter6vor mehr als 2 Jahren

Ich lie e Sperma im Mund

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Geile Story

Gefällt mir sehr gut - habs gleich meinem Freund geschickt - es könnte seine Story sein.

AnonymousAnonymvor etwa 16 Jahren
Geil geschrieben

Hat mir sehr gut gefallen, hoffentlich gibts mehr davon, z.B. au sder Sauna oder aus dem Swingerclub? Gibt viel zu wenig Bi-Geschichten aus nem Swingerclub

Gruß Franz

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