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Mei-Li

Geschichte Info
Meine Schwester, die Asiatin und ich.
11.6k Wörter
4.28
92.7k
14
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swriter
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Ich habe mich entschieden, diese Geschichte in der Kategorie 'Liebe zw. versch. Rassen' zu veröffentlichen. Es ist meine erste Geschichte in dieser Rubrik.

Angesichts der Teilnahme von zwei Schwestern an dem Geschehen hätte auch 'Inzest/Tabu' gepasst. Lesbischer Sex passt ohnehin.

Wer also Geschichten nur mit Frauen öde findet oder wen sexuelle Aktivitäten unter Familienangehörigen anwidern, sollte an dieser Stelle aufhören zu lesen.

swriter

*

Wenn etwas Trauriges mit etwas Erfreulichem zusammenfällt, weiß man in der Regel nicht, was man empfinden soll. Genauso erging es mir, als meine Großtante Maria das Zeitliche gesegnet hatte und ein erfülltes Leben im Alter von 91 beendete. Ihr Tod machte mich unendlich traurig. Ich mochte ihre direkte Art, ihre süffisanten Kommentare, selbst in hohem Alter. Sie war noch einigermaßen rüstig und erhellte jede Familienfeier durch ihre bloße Anwesenheit und mit ihrer spitzen Zunge, die mehr als einmal einem Mitglied ihrer Familie über den Mund fuhr. Und dann beschloss Maria von heute auf morgen ihre Augen nicht mehr zu öffnen und ihr Seelenheil im Himmel zu suchen, wo ihr sicherlich Einlass gewährt wurde.

Das Erfreuliche an ihrem Tod, so makaber das klingen mag, war der Besuch meiner kleinen Schwester Tina. Wobei ... klein ist relativ. Tina überragt mich um eine Kopflänge und war mir in Sachen Körpergröße schon immer voraus gewesen. Seit ich zurückdenken kann, übertraf sie mein Körpermaß, was mich als große Schwester natürlich nicht immer glücklich stimmte. Leider erregte Tina nicht nur durch ihre Körpergröße die Aufmerksamkeit ihrer Mitmenschen. Sie hatte sich im Laufe ihrer Teenagerjahre einige andere Attribute angeeignet, welche, nüchtern betrachtet, den geneigten Betrachter ihres Körpers ins Schwärmen versetzten. Sie trug lange blonde Haare zur Schau, die sie von unserer Mutter vererbt bekommen hatte. Ich hingegen musste mit dem Köterbraun unseres Vaters vorlieb nehmen, was mich heute noch zu regelmäßiger Tönung meines Haarschopfes zwingt.

Natürlich hat Tina die bessere Figur von uns Geschwistern. Sie war schon immer schlank und Körperfett schien sie zu meiden wie der Teufel das Weihwasser. Ich hingegen nahm schon zu, wenn ich eine Tafel Schokolade auch nur ansah. Ich will mich nicht beschweren. Ich bin nicht fett oder unansehnlich, doch im Vergleich zu Tina kam und komme ich mir wie das kleine hässliche Entlein vor. Zwar habe ich die geileren Titten, aber das war es auch schon, was ich an körperlichen Vorzügen in die Waagschale werfen kann. Ich bin übrigens Bianka, 27 und damit eineinhalb Jahre älter als meine Schwester. Ich lebe in meiner Heimatstadt und habe den Absprung in die große weite Welt nicht geschafft. Mein Elternhaus ist keine drei Kilometer von meiner Wohnung entfernt und ich arbeite in der Firma, in der ich auch meine Ausbildung hinter mich gebracht hatte. Es sah nicht so aus, als würde ich jemals der idyllischen Heimat den Rücken kehren können. Aber damit habe ich mich abgefunden und strebe nicht nach großartiger Veränderung.

Tina hatte den wesentlich spannenderen und interessanteren Beruf aufzuweisen. Während ich mich als Bürokauffrau durchs Leben, schlug bereiste sie die Welt. Zumindest Europa und hin und wieder auch ein paar Stationen in Übersee. Sie hatte das große Los gezogen und durfte eine Modelkarriere einschlagen. Im Alter von 17 Jahren hatte man sie eher zufällig entdeckt und zu Probeaufnahmen eingeladen. Ich kann mich noch gut an den Aufstand erinnern, den mein Vater veranstaltet hatte. Selbstverständlich durfte keine seiner Töchter ihre Titten für irgendwelche Mode- oder Männermagazine in die Kamera halten. Ja, unser Vater war ein Mann klarer Worte und was er ausdrücken wollte war eigentlich klar.

Klar war aber auch, dass Tina schon immer genau das Gegenteil von dem getan hatte, was ihr Erzeuger von ihr erwartete. Tina hatte auf eigene Faust den Sprung ins kalte Wasser gewagt und es irgendwie geschafft, dass man sie ohne die Unterschrift des Erziehungsberechtigten unter Vertrag nahm. Mit Erreichen ihrer Volljährigkeit weihte sie ihre Eltern in ihr kleines Geheimnis ein und konnte bereits die ersten Erfolge ihrer Arbeit vorweisen. Während unsere Mutter am liebsten vor Stolz zersprungen wäre, als sie das Antlitz ihrer kleinen Tochter auf dem Cover einer Modezeitschrift erblickte, blieb unser Vater stur und wetterte gegen Tinas eigenmächtige Entscheidung. Insgeheim war er unglaublich stolz auf sein Mädchen, auch wenn er dies nie offen zugegeben hätte.

Und wo blieb ich? Ich hatte gerade meine Ausbildung erfolgreich abgeschlossen, konnte meinen Körper aber nicht auf Magazinen präsentieren. Und mal wieder hatte mir Tina den Rang abgelaufen. Ich blieb weiterhin das Mauerblümchen und besorgte meinem Chef Kaffee und erledigte dessen Korrespondenzen während Tina Land und Leute kennenlernte und dem deutlich attraktiveren Beruf nachging. Ich bin ein gönnender Mensch und ich neide Tina ihren Erfolg nicht. Im Gegenteil ... ich freue mich für sie, und obwohl ich es nicht offen zugebe, besitze ich ein Album mit ihren erfolgreichsten Veröffentlichungen. Durch ihren Beruf ist Tina ständig unterwegs und kommt nur selten auf Besuch in ihre Heimatstadt. Mehrere Monate lang waren wir uns nicht mehr über den Weg gelaufen und ausgerechnet der Tod unserer Großtante ermöglichte ein herbeigesehntes Wiedersehen.

Ich freute mich natürlich Tina zu sehen und von ihren Erlebnissen aus der Welt der Schönen und Reichen zu erfahren. Zu meiner Überraschung kündigte sie an, für die Dauer ihres Aufenthalts bei mir Unterschlupf zu suchen. Diese Entscheidung verwunderte mich, besonders vor dem Hintergrund, dass im Hause unserer Eltern ihr Kinderzimmer unberührt verfügbar war und sie dieses bei früheren Besuchen stets bezogen hatte. Ich hatte natürlich keine Probleme mit ihrem Vorhaben und es ermöglichte mir dankenswerterweise, noch mehr Zeit mit ihr zu verbringen und ihr deutlich näher zu sein, als wenn sie sich in die Fänge ihrer neugierigen und einnehmenden Eltern begeben würde. Dennoch fragte ich bei Tina an, warum sie sich den Antiluxus meiner beengten Wohnung antun wollte. Sie rückte nicht sofort mit einer Antwort heraus, doch ich bin gut im erbarmungslosen Nachfragen und Auf-die-Nerven-gehen und entlockte ihr schließlich ein kleines Geheimnis.

Sie hatte jemanden kennengelernt und hatte vor, in Begleitung zur Beerdigung zu erscheinen. Soweit mir bekannt war, hatte sich Tina noch nie an einen festen Partner gebunden. Zu ihrer Teenagerzeit war sie mit dem ein oder anderen Jungen gegangen und ich wusste zufällig, dass einer der Burschen sie im Alter von 16 entjungfern durfte. Bei mir hat es immerhin gedauert, bis ich 19 war, aber das ist ein anderes Thema. Ich bekam mit, dass sie mal mit dem einen, mal mit dem anderen Typen locker liiert war und einige erotisch-romantische Nächte mit diversen Liebhabern verbracht hatte, aber ein fester Freund war nie in Sicht gewesen. Ich hatte keine Ahnung, was in der Welt des Blitzlichtes und der High Society für Gepflogenheiten herrschten und ob dort nicht nach jedem Fotoshooting Ringelpiez mit Anfassen gespielt wurde. Diese Welt war so weit von meinem kleinbürgerlichen Leben entfernt, dass ich darauf brannte aus Tinas Mund den neuesten Klatsch und die wahren Begebenheiten aus dem Leben prominenter Models zu erfahren.

Sie würde also einen Typen mitbringen. Na, wenn das mal nicht wie eine Bombe einschlagen und den Fokus der Beerdigung sicherlich in die falsche Richtung lenken würde. Ich platzte vor Neugierde und wollte unbedingt erfahren, wer sich meine attraktive und berühmte Schwester geangelt hatte. Wahrscheinlich hatte es einen Traumtypen mit breiten Schultern, Waschbrettbauch und durchtrainiert, vom Scheitel bis zur Sohle und besonders zwischen den Beinen, erwischt. Wieder mal ein Grund mehr meine Schwester zu beneiden. Aber man muss gönnen können, wie meine verstorbene Tante zu sagen pflegte. Ich lud Tina mit ihrem Begleiter liebend gerne zu mir ein und machte sogleich Pläne für ihre Unterbringung.

Aufgrund meiner bescheidenen Wohnverhältnisse konnte ich ihnen natürlich keinen Luxus anbieten und ich wollte ihnen nicht mein eigenes Schlafzimmer zur Verfügung stellen. Zwar gab es darin ein Doppelbett, das seit Jahren zur Einzelbenutzung ausgeschrieben war, doch ich wollte meinen persönlichen Rückzugspunkt nicht so einfach herschenken. So weit ging die Geschwisterliebe nun doch nicht. Außerdem mag ich es nicht, wenn man in meinem Bett Dinge anstellt, die ich liebend gerne selber anstellen würde, sollte sich aus Versehen ein netter Typ in mein Schlafzimmer verirren. Solch einen glorreichen Moment hatte es seit mehreren Monaten nicht mehr gegeben, weswegen ich das Doppelbett ausschließlich als Unterlage für meine gelegentlichen Selbstbefriedigungsversuche nutze.

Also gut, wem will ich was vormachen? Ich gebe zu, dass 'gelegentlich' nicht ganz den Kern des Problems trifft. In Wahrheit spiele ich beinahe täglich an mir herum. Ich weiß auch nicht, warum ich ständig geil und bedürftig bin und kaum eine Gelegenheit für sündige Spielchen mit mir selber auslasse. Bei diesen bediene ich mich in erster Linie meiner Finger, die mir gute Dienste leisten. Hin und wieder darf es aber auch etwas mehr sein und dann kommen meine diversen Spielkameraden zum Einsatz. Im Laufe der Jahre hat sich einiges angesammelt, und da Abwechslung bekanntlich nicht schadet, könnte ich mir praktisch jeden Tag der Woche einen anderen Liebhaber gönnen. Zwar nicht aus Fleisch und Blut aber Latex, Plastik und Batterien sind auch nicht von schlechten Eltern. Meine kleine Schwester benötigte also kein Sexspielzeug mehr und hatte sich ihren eigenen Lover aus Fleisch und Blut an Land gezogen.

Ich platzte vor Neugierde und fieberte dem Tag ihres Eintreffens sehnsüchtig entgegen. Bis es so weit war unterstützte ich meine Mutter bei den Vorbereitungen auf die Trauerfeier. Meine Eltern freuten sich ihre Jüngste wiederzusehen und akzeptierten deren Wunsch, bei ihrer Schwester unterzukommen. Ich nahm an, dass Tina ihnen nichts von ihrer Beziehung erzählt hatte, sodass ich mich jetzt schon auf das Gesicht meines Vaters freute, wenn er den Typen am Arm seiner Kleinen erblickte.

Ich erwartete die beiden am späten Donnerstagnachmittag und ich hatte mir extra freigenommen um die Wohnung einigermaßen vorzeigbar herzurichten. Ich hatte mittlerweile entschieden, dass Tina und ihr Lover auf einem Gästebett nächtigen würden, das ich mir von einem Bekannten ausgeliehen hatte. Sollte sich Tina darüber beschweren, blieb ihr immer noch ihr altes Kinderzimmer als Ausweichquartier. Ich bin es nicht gewohnt Leute um mich zu haben, da dies meine Bewegungsfreiheit einschränkt. Ich liebe es spärlich bekleidet in meinen eigenen vier Wänden herumzutollen. An warmen Sommertagen halte ich mich grundsätzlich nur mit Unterwäsche in der Wohnung auf. Manchmal trage ich ein knappes Höschen mit einer kurzen Hotpants und bin dankbar, dass man meinen halbnackten Körper nicht in diesem Teil betrachten kann.

Ich erwähnte ja bereits, dass ich nicht fett und hässlich bin. Wirklich zufrieden kann ich nicht sein. Meine Oberschenkel sind eindeutig zu stämmig. Gleiches gilt für meinen Hintern, der nicht annähernd die Form hat, die ich mir wünschen würde. Meinem Bauch fehlt das gewisse Flache und insgesamt komme ich gerade noch so damit zurecht meinen Körper gelegentlich in einen Bikini zu zwängen, auch wenn ich mich damit nicht hundertprozentig wohlfühle. Zum Glück sind meine Brüste vorzeigbar. Hier hat der liebe Gott dafür gesorgt, dass das Körperfett gut angelegt wurde. Meine beiden Dinger füllten die C-Körbchen meiner Büstenhalter gut aus und je nach Kleidungsstück und Laune kann ich mit einem ansehnlichen Dekolleté punkten. Dank meiner sonstigen unzureichenden körperlichen Attribute und aufgrund meiner eher schüchternen Art schwirren die Männer leider nicht um mich herum wie die Bienen um den Honig. Aber gut, ein Mann ist nicht alles und ich komme auch gut alleine zurecht.

Ich nahm an, dass ich mich während des Aufenthalts von Tina und ihrem Stecher etwas zurückhalten musste und meine üblichen Gepflogenheiten hinten an stellen musste. Also kein freizügiges Herumsitzen nur mit einem Höschen bekleidet, kein Bügeln in Unterwäsche und schon gar kein spontanes Fingerspiel auf der Couch beim Betrachten einer Liebesschnulze im Fernseher. Da ich nicht wusste, wie sehr mich meine Gäste einschränken würden, nutzte ich den Vormittag, um den üblichen Gewohnheiten nachzukommen und nahm ein entspannendes Bad. Während ich das heiße Nass genoss, kümmerte ich mich um die Bereinigung meines Intimbereichs. Ich hasse Schambehaarung an mir und solange ich zurückdenken kann, befreie ich mich regelmäßig von störenden Stoppeln oder unschönen Härchen. Mir gefällt es viel besser als ein möglicher Urwald, wie man ihn manchmal bei anderen Frauen sieht, denen man in der Umkleide im Schwimmbad oder anderswo über den Weg läuft. Zwar ist kein Mann in Sicht, der sich an meinem haarlosen Schoß erfreuen könnte, aber ich selber finde Gefallen an ihm und ließ den Nassrasierer gekonnt und souverän zwischen meinen Schenkeln entlang gleiten.

Das machte mich so sehr an, dass ich mir kurz darauf den Finger in mein Döschen schob und mich ein wenig anfeuerte. Leider wurde meine Eigenliebe durch das unpassende Klingelgeräusch des Telefons, das ich nicht mit ins Badezimmer genommen hatte, unterbrochen. Ich war schon immer pflichtbewusst gewesen und statt mich an meinem

Fingerspiel zu erfreuen hechtete ich aus der Wanne, tropfte den Boden im Badezimmer und im Flur voll, nur um hinterher am Telefon zu erkennen, dass es sich offenbar um einen Werbeanruf gehandelt hatte. Da stand ich nun: halbwegs geil und tropfend und unschlüssig, ob ich meine kleine Einlage in der Wanne fortsetzen sollte. Ich entschied mich dagegen und stand ein paar Minuten später mit Höschen und Trägertop gekleidet in der Küche und machte mir einen Kaffee.

Ich nahm anschließend auf der Wohnzimmercouch Platz und versuchte mir erneut den Typen von Tina vorzustellen. War er selber Model und sah entsprechend aus? Würde ich Tina diesen Prachtburschen neiden? Ich durfte gar nicht daran denken, dass Tina den Spaß hatte, der mir vorenthalten war. Bestimmt ließ sie es sich im Bett gut gehen und ihr Adonis verwöhnte sie bestimmt nach allen Regeln der Kunst. Und Tina? Wie verhielt sie sich eigentlich im Bett? Ich hatte mir noch nie vorzustellen versucht, wie meine kleine Schwester in sexueller Sicht tickt. Natürlich hatte sie ein Sexleben und sie spielte auch gelegentlich an sich herum, auch wenn ich niemals Zeuge dieses Moments geworden bin. Ich selber wurde einmal von meinem Vater beim Streicheln meines Privatbereichs erwischt, weswegen er eine Woche lang nicht mehr mit mir sprach und mir damit zu verstehen gab, dass er sich für die Sünden seiner Tochter schämen würde. Seit diesem Erlebnis war ich sehr zurückhaltend und vorsichtig im Umgang mit meinen Bedürfnissen gewesen und machte es mir nur noch, wenn ich alleine zu Hause war. Umso mehr genieße ich die Freizügigkeit meiner vier Wände, innerhalb denen ich nach Herzenslust und wann es mir passt meine kleine Muschi verwöhnen kann.

Ob Tina mit dem ganzen Trubel um sich herum hinreichend Gelegenheiten findet, es sich gemütlich zu machen? Aber eigentlich brauchte sie das jetzt nicht mehr, da ihr Stecher griffbereit zur Stelle war und es ihr richtig gut besorgte. Tja, das Leben ist ungerecht und begünstigt selten die Richtigen. Aber wozu jammern? Ich habe ja noch mich selber. Bei dem Gedanken an Tina und ihren Lover stellte sich erneut die Sehnsucht nach Streicheleinheiten ein und ich beschloss spontan die Einlage, die in der Badewanne begonnen hatte, fortzusetzen. Natürlich ohne Wasser. Also ruckzuck Höschen und Oberteil ausgezogen und dann ab mit den Fingern in mein Heiligtum. Nun ja, zumindest eine Hand tauchte in meinen Schoß hinab. Die andere verweilte zunächst an meinen Brüsten, wo sie das weiche Gewebe vorsichtig umspielte.

Ich liebe es meine Brustwarzen zu reizen und zu verfolgen, wie sie langsam aber sicher an Größe zunehmen und immer härter werden, bis sie schließlich steil vom Körper abstehen und meine Erregung deutlich bekunden. Nach kurzer Zeit hatten sich beide Nippel aufgerichtet und die Lust war aufgeflammt. Ich war noch weit von tiefer Ekstase entfernt, aber ich hatte es nicht eilig und reichlich Zeit, bis ich mich für den Besuch fertigmachen musste. Nach einer Weile führte ich beide Gliedmaßen auf meinen Schoß zu und nachdem ich mir über den Venushügel und über die Innenseiten meiner Schenkel gestreichelt hatte, war ich bereit für den Angriff auf die bedürftige Weiblichkeit. Mein in mich eintauchender Zeigefinger traf auf ein angefeuchtetes Gebiet und ich verteilte die wenigen Tropfen meines eigenen Saftes vorsichtig zwischen meinen Schamlippen.

Ich bin recht zufrieden mit meinem Intimbereich. Meine Muschi macht einen ganz guten Eindruck, finde ich. Meine Schamlippen sind eher unscheinbar und quellen zum Glück nicht links und rechts hervor. Wenn ich die Beine geschlossen halte, kann man einen schmalen rosafarbenen Schlitz sehen. Nur jetzt, wo ich mit weit gespreizten Beinen auf der Couch liege, kann man das einladende Interieur begutachten. Da außer mir niemand anwesend war, erfreute ich mich selber an dem ansehnlichen Anblick und begann mit zwei Fingern die Rundreise in meinem empfindlichen Bereich.

Die andere Hand blieb nicht tatenlos und spendete einen weiteren Finger, den ich mir sogleich tief in meine Spalte schob. Mich machte das unheimlich geil, wenn ich mir meinen Kitzler rieb und gleichzeitig einen bis mehrere Finger in mich schieben konnte. Das war zwar nicht so gut wie ein Schwanz, aber besser als gar nichts. Alternativ durfte ein Vibrator diese Funktion des Ausfüllens übernehmen, aber ich hatte in diesem Augenblick keine Lust noch einmal aufzustehen und einen Freudenspender aus der Nachttischschublade zu holen. Dafür war meine Erregung zu weit fortgeschritten und ich brauchte jetzt unbedingt den Kick eines geilen Höhepunktes.

Mittlerweile stießen Zeige- und Mittelfinger der zweiten Hand stetig in meine Ritze und ich spürte den Saft an meinen Gliedern herabtropfen. Ich war selber immer wieder von dem Zustand meiner Weiblichkeit in angeturnten Augenblicken fasziniert. Manchmal fragte ich mich ehrlich, wo die ganze Nässe herkommt. Es ist nicht so, dass ich auslaufe oder gar abspritze, wenn es mir kommt. Aber meine Mumu stellt sich oftmals als stattlicher Feuchtbiotop dar und ich habe mich daran gewöhnt. Bislang hat sich noch kein Mann bei mir wegen der zu feuchten Angelegenheit beschwert. Die andere Hand hielt sich weiter oben auf und reizte meine steifen Nippel. Selten komme ich im Rahmen meiner privaten Bemühungen nicht zu einem geilen Höhepunkt und wenn ich in Stimmung bin, wie in diesem Augenblick, konnte ich mir sicher sein, demnächst einen fulminanten Orgasmus zu fabrizieren.

Und tatsächlich, nur knapp eine Minute später stieß ich einen lauten Freudenschrei aus und wandte mich auf der Couch hin und her. Mein Atem passte sich an meine momentane Erregung an und ging stoßweise und unregelmäßig. Ich spürte das Ziehen im Unterleib und genoss das wundervoll ausstrahlende Gefühl, das mich in Verzückung versetzte. Es bestätigte sich mal wieder, warum ich es so sehr liebte, mich selber zu berühren. Ich ließ meine Finger noch eine Weile an mir spielen und gönnte meiner kleinen Freundin dann die verdiente Ruhe und zog die Hände aus dem Schoß zurück. Ich blieb erschöpft, aber zufrieden, auf der Couch liegen und versuchte zu Kräften zu kommen. Ein Blick auf die Uhr an der Wand verriet mir, dass Tina und ihr Typ in ungefähr einer Stunde vor der Tür stehen würden, weswegen ich mich aufraffte und mich für eine erfrischende Dusche erneut ins Badezimmer zurückzog. Eigentlich blöd, dass ich nach dem Baden noch duschen musste, aber mein Fingerspiel hatte nicht nur den Bereich zwischen den Schenkeln ins Schwitzen gebracht und ich wollte meine Gäste nicht mit dem Aroma meiner Weiblichkeit oder mit Schweißgeruch unter den Achseln empfangen.

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