Mein 1. Besuch bei Marko zu Hause 01

Diese Geschichte bassiert auf einem realen Geschehnis, alle beteiligten Personen sind Real und nix ist erfunden!

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Noch ein paar Tage und ich fahre zum erstenmal zu dir nach Hause. Ich war noch nie bei dir. Nur du bei mir. Wenn ich daran denke wie das mit uns Angefangen hat...

An einem Samstag abend im Oktober 2008 sahs ich mit einer Freundin bei mir zu Hause ein. Wir tranken Wein und konsumierten. Kurz zuvor hatte ich Besuch von einem Mann, den ich aus dem Fernsehchat für schnellen sex gefunden habe. Wie so oft waren die Männer dort willig und echt nicht schlecht im Bett und sahen auch lecker aus. Ich hatte den Chat an und da lass ich dich. Nix ahnent was ich mit dir alles erleben werde schrieb ich dich an. Viele Sms folgten darauf. Ein paar Telefonate später und du kamst zu mir gefahren. Ich öffnete die Tür und oh Mann! Da stand ein Mann von 28 Jahren, 1.86cm Größe, Glatze, Strahlend dunkel braune Augen, gut gekleidet und dein Duft, sagenhaft und es war weder parfum noch rasierwasser. Nein es war dein Körpergeruch. Ich habe ein Geruchsfetisch und er hat meine Sinne fast ausser Kraft gesetzt. Dein erster Satz war: noch so ne Kleine. Na danke was für ein Idiot dachte ich. Kurzer Small talk und wir gingen ins Schlafzimmer. Ich hinter dir und kurz vor dem bett, gab ich dir einen kräftigen Schubbs und du fielst aufs Bett. Es folgte, STINOSEX!!!

Das gab es nicht lange bei uns.

Aus irgendwelchen Gründen, versohltest du mir den Hintern. Und es tat so verdammt weh.

So lief es immer ab. Immer wenn du zu mir kamst.

Wir trafen uns oft, meist am Wochenende, kamst du zu mir. Wie Streng du sein konntest...

Wie es mich angekotzt hat...

Wie oft du mich mit deinen doofen Gürtel versohlt hast...

Geschwängert hast du mich auch... War ich damals echt ein Biest! Nie devot veranlagt.

Mein Dom den ich zu der Zeit hatte, lernte ich einen Tag vor dir kennen. Er begrüßte es, dass du mich so behandelt hattest.

Doch, irgendwann, war Funkstille zwischen uns!

Ein Jahr später, ich schrieb dir einfach, trafen wir uns und du kamst wieder zu mir!

Oh Mann! Du sahst genau noch so süß aus wie früher. Ich gab dir einen Kuss wie du es immer wolltest und du hast mir wie immer heftig deine Zunge in den Mund geschoben. Wir sahsen auf der Couch und irgendwann hast du mich zu dir gezogen. Hast mir wie immer weh getan. In mein Po gekniffen und drauf geschlagen...

Mir in die Lippen gebissen...

(Blödmann!)

Ich traute mir nicht dich anzufassen. Dich zu berühren. Vorallem nicht dein Schwanz. Ich wußte ja was in deiner Hose steckt, wenn es Steif wird.

Du zogst mich schnell aus und hast mich sofort gefingert und gefistet. Das tat so weh. Ich hab mich vorher ordentlich gedehnt. Aber trotzdem tat es so weh. Marko war mein aller erster Fister! Die erste Fist verpasste er mir im zarten Alter von 22 Jahren. Du warst echt fies zu mir. Hast mich heftig gefistet, mich echt brutal gefickt nicht nur in die Muschi...

Hast mir eine Gurke in den Po und dann wieder in die Muschi geschoben. Sie schnell rein und raus geschoben. Ich hab meine Hände über den Kopf und meine Fingernägel in die Coutch gekrallt. Du hattest deine Freude daran. Ich nicht. Ich hab dich geritten, aber nur dank deiner hilfe war es auch ein Ritt. Sonst wäre es eher nur rum gehopple gewesen. Beim zweiten Fick, lagst du auf mir. Ich habe die Knie nach inne gedrücktm um dich so nicht zu Tief in mich eindringen zu lassen. Doch du bemerktest das und drangst dich dominant zwischen meine Schenkel. Ich wollte dir ins Gesicht schauen. Ich sah nur dein Oberkörper, den du bist 16 cm größer wie ich. Ich schaute nach unten und sah ihn. Er sah so groß aus... Meine Angst wuchs und wuchs. Ich konnte an nix denken. Ich spürte wie er immer näher an meine nassen Muschi kam. Deine Eichel drang ein und ich hilt kurz den Atem an. Immer weiter schobst du ihn rein. Immer tiefer. Jetzt blieb mir von allein der Atem weg. Sekunden lang konnte ich nicht Atmen. Du bemerktest das garnicht und ficktest drauf los. Deine Stöße waren schnell, gleichmäßig und hart. Ich atmete endlich wieder und zugleich stöhnte ich gequält vor Schmerz, lust und endsetzen. Immer härter und prutaler stießst du zu. Ich war geschockt! Wollte das du runter gehst von mir. Doch ca. 90 kg hätte ich nie im Leben von mir runter bekommen. Du ficktest mich so, mir kam es so vor, eine Ewigkeit. Meine gepiercsten SchamLippen hilten deinen dicken Schwanz fest und mein Piercing am Kitzler rieb so dermaßen! Deine heftigen sehr schnellen stöße gaben mir so den Rest und ich kam! Ich kam so unglaublich heftig, ich verknief mir das raus schreien der Lust und versuchte an irgendwas zu denken. Das klappte nicht und ich biss mir auf die Lippen. Endlich kam es dir und du wurdest immer schneller und noch härter und spritztest mir alles in das jetzt vollig überreitztes Loch. ich fragte dich: seit wann fickst du so? Deine antwort war knapp. Schon immer.

Zu der Zeit wollte ich schon lange weg von meinem Herren Stefan!

Er gab mich auch endlich Frei.

Er hat mich von einer "ich mach was ich will" Frau zum devoten Mädchen umerzogen. Nur mal so nebenbei.

Ich habe früher viel rum gefickt, gemacht was ich wollte....

Naja Stefan hat es geschafft das ich keusch lebte und so....

Marko war mein erster Mann nach langer Zeit wieder.

Und gleich so heftig und brutal verbrachten wir die Nacht miteinander.

Monate vergingen und wir hatten keinen Kontakt.

Ich ließ mir in der Zeit die Nase Operativ verschönern und ließ mir die brüste von 70a auf 70 c vergrößern.

Ich weiß nicht mehr wer von uns beiden zu erst geschrieben hat. Aber ich willigte ein zu dir nach Hause zu kommen. Ich hatte dies früher sonst immer gewußt zu verhintern...

Wir schrieben miteinander wegen der Zeit und dem Tag. Ich fragte was ich mitbringen sollte und was nicht. Du machst das schon schriebst du. Ich war schon ab und zu bei Doms zu besuch wenn Stefan es gewünscht hatte. Doch noch keiner hat mir sowas geschrieben oder gesagt.

Naja mir sollte es recht sein.

An den Abend zuvor kam meine Freundin Tinchen zu mir. Wir kifften ein paar und sie dehnte meine Muschi. Auwa!

Das tat so weh.

Marko war mein letzer Fick mit einem lebendigen Schwanz. 6 Monate später sollte er wieder mein erster sein. Stefan fickte mich lieber nur Anal oder mir in den Hals und so blieb meine Muschi von männern unberührt und nur frauen durften ran.

Ich hatte so eine Angst zu dir zu Fahren. Angst vor dir.

Ich konnte kaum schlafen. Meine Freunde machten Wetten, ob ich beim ertsen Fick mit dir los heule. Ich war sonst nie so. Um so brutaler um so geiler...

Doch jetzt, fing ich schon fast an zu heulen wenn ich ein Schwanz sah...

Stefan Key, VIELEN VIELEN DANK!!!

Du warst ab Montag 16.00 uhr bei dir zu Hause. Ich fuhr so gegen 18.00 Uhr mit dem Zug zu dir. Klasse!

Der Zug hatte verspätung und ich hatte 1 Stunde und 20 Minuten fahrt vor mir.

Endlich kam der Zug, ich stieg ein und los ging die Fahrt zu dir.

Wir telefonierten in der Zeit mal kurz und die Zugfahrt verging wie im Flug. Kurz vor meiner Endstadion sagte ich dir Bescheid. Ich war da! Stand in diesem verfallenem Bahnhof mitten in der Bamba und rief dich sofort an. Ich schrie entsetzt ins Handy: ich glaub ich bin hier falsch! Mit sicherer und fester Stimme sagtest du: nein, du bist hier richtig.

Ey ich war aufm Dorf! Um Himmelswillen, bitte lass das nicht Wahr sein.

Was für ein schlechter Scherz.

Ich dachte, wo kann man hier abfeiern, party machen...

Was nur ich gedacht habe, dass würde sich so oder so nicht bewahrheiten. Nix von meinen Plänen!

Ich ging den Ausgang entlang und da stand er.Vor seinem Auto und rauchte. Ich kam angelaufen in meiner röhren Jeans, meinem Haut engen Shirt, meinen ADIDAS sneaker, ich hatte keinen Bh an, denn ich hasse dieses Ding. Auf Kleiderordnung legst du keinen Wert.

Ich küsste dich zur Begrüßungt und rauchte eine. Schaute auf die Marke was du wohl fährst...

Ich wußte nicht was es für ein Typ war. Du sagtest: opel.

Opel? Ich war Audi gewohnt, Mercedes, BMW, Porsche...

Aber Opel nicht.

Wir stiegen ein und waren innerhalb weniger Minuten bei dir!

Du wohnst in einer kleinen Plattensiedlung, 3. Etage!

Wir gingen hoch. Ich war es gewohnt ein eigenes Zimmer gestellt zu bekommen! Ich bekamm kein Zimmer für mich alleine. So wie ich es gewohnt war. Nein, es war eine 2 raum Wohnung. Also schlafe ich auf der coutch oder du??? Oky, dachte ich. Wir redeten. Deine Wohnung war nicht aufgeräumt. Ich wieß dich darauf hin. Willst du nicht mal hier aufräumen und so, sagte ich zu dir. Dafür bist du doch da, gabst du mir als Antwort. Ich dachte das war ein Scherz... Du hast noch nie schertze gemacht. Ich konnte nicht drüber nach denken und

schon zogst du mich aus. Und wieder warst du so grob mit mir. Deine großen finger suchten schnell den weg zu meiner Muschi und Wild drang ein Finger von dir in mich ein. Scharf sog ich die Luft ein. Stöhnte leise. Quitschte, wie du es nanntest. Du nahmst noch einen deiner Finger und das war mir zuviel des guten. Du bist ja ganz schön eng geworden, sagtest du. War mir das Peinlich. Mit 23 so ein enges und kleines Loch zu haben ist echt Peinlich. Du natürlich hast nur gegrinst.

Ha ha ha, wie lustig du das fandest...

Immer geiler wurdest du. Nur alleine davon, weil du mich berührt hast. ich muss ehrlich sein, mir gings nicht anders. Du zogst mich bis auf mein Shirt aus. Du zogst dir deine Hose aus. Ich schaute dir zu und dachte nur, Mist, wenn er das Ding jetzt auspackt, fang ich bestimmt an zu Heulen und dachte an die Wetten...

Wir lagen auf deiner Couch. Mich auf dich gezogen bewegte ich mein becken. Petting, wie zwei Teenies. Dein schwanz hatte kaum noch Platz in deiner Shorts. Du drücktest ihn so das er genau an meinem feuchten Loch war. Ich hatte so ein Schiss vor deinem Schwanz! Zu spät. Er zog sich die Boxer aus.

Da sah ich ihn. pulsierende 18x5 cm konnten es kaum noch erwarten in mich einzudringen. Mit einen heftigen stoß rammtest du ihn mir rein. Ich zuckte zusammen und schrie sofort auf!

Oh Gott wie es zog und drückte...

Ich wollte dich nicht Reiten. Ich wollte nur noch weg. Weg von dir. Zu spät! Immer heftiger bewegtes du uns immer wilder rammtest du mir das Ding rein. Ich schrie und stöhnte gleichzeitig. Versuchte mein unterleib höher zu ziehen damit du nicht so tief in mich eindringen konntest. Das klappte nicht. Du hilst mein Becken fest. Langsam gewöhnte ich mich an dich und verkrampfte nicht mehr so stark. Ich genoß dein tiefen Atem und richtet mich auf. Meine hände auf dein Bauch gestützt Ritt ich los. Wie geil sich dein Schwanz auf einmal anfühlte. Ich konnte meine Augen nicht mehr aufhalten, ließ den Kopf in den nacken fallen und ritt wie ne Irre auf dir. Mein kitzler schwoll an ich konnte das krippeln so intensiv spüren. Meine muschi zuckte wie irre. Ich spürte ihn so krass in mir. Deine Hände immer noch fest an meinen Becken, kam es mir und wie!!!

Ich zögerte es raus zu lassen doch ich konnte nicht mehr anders! Ich schrie vor Geilheit und Schmerz! Ich war fix und fertig. Neben dir liegent bekam ich schreckliches Bauchweh. Ich krümmte mich. Nahm die emprionalstellung ein. Du hast nur gegrinst und gesagt: jetzt haben alle gehört das du da bist.

Wie egal mir das war. Mein Unterleib schmerzte so sehr...

Ich war so müde und wir gingen zu Bett. Zusammen! Zusammen in ein Bett. In dein Bett. Ich war das alles nicht gewoht, so nah bei einem Master zu sein. Ich war so fertig und wollte nur ins Bett. Wie immer musste ich hinter dir liegen. Es dauerte nicht lange und ich schlief erschöpft ein......