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Mein 40. Geburtstag Teil 06

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Sie ließ mich in Ruhe, bis ich den Motor abschaltete. Dann ging es sofort weiter: „Und was ist mit den geilen Bildern, hat die Sandra gemacht, treibt ihr es etwa miteinander, los komm las dich nicht so betteln, ich will es wissen, das macht mich so geil."

Mich auch dachte ich, aber zu ihr sagte ich: Geduld mein Kleines, ich erzähl dir ja alles, aber lass mir bitte etwas Zeit. Es ist nicht so einfach für mich darüber zu reden."

„Entschuldige Mama, ich bin so ungeduldig, aber du erzählst mir was es mit den Bildern auf sich hat."

„Ja, ich habe es dir doch versprochen, aber jetzt lass uns shoppen gehen. Ich kann es kaum erwarten endlich was zum Anziehen zu bekommen."

„So kenn ich dich überhaupt nicht, bisher musste man dich zum Einkaufen tragen, aber so ist es schon besser" sagte Sabine als wir das Auto verlassen hatten, dann nahm sie mich in den Arm gab mir einen Kuss auf den Mund und zog mich an ihre Brust.

Dabei musste sie wohl gespürt haben dass ich keinen BH trug. Sie sagte nichts dazu, fuhr mit beiden Händen im Rücken unter ihren Rolli, öffnete den Verschluss ihres Büstenhalters, dann zog sie erst den einen, dann den anderen Arm durch den Bügel ihres BHs und zog dann das Teil unter ihrem Rolli hervor. Der ganze Vorgang dauerte vielleicht 10 Sekunden und meine Tochter stand mit dem BH in ihrer Hand vor mir. „Wenn du keinen trägst, dann brauche ich auch keinen" sagte sie, nahm mich mit der anderen Hand und zog mich hinter sich her. Verdutzt und sprachlos sah ich wie sie das Teil in einen Mülleimer warf an dem wir vorbeikamen. Als ich mich von dem Schock etwas erholt hatte schaute ich mich erst mal um, ob uns irgendwer beobachtet hatte. Glücklicherweise konnte ich niemand sehen.

Dann dachte ich, was wird sie wohl machen, wenn sie merkt, das ich auch auf den Slip verzichtet hatte. Ob ihrer dann auch im nächsten Mülleimer landet, oder trägst sie vielleicht auch keinen?

Ihre Brustwarzen drückten sich deutlich durch den dünnen Seidenrolli, aber das schien Sabine nicht im geringsten zu stören. Bei mir konnte niemand sehen, dass ich keinen Büstenhalter trug. Beinahe neidisch schaute ich immer wieder verstohlen auf ihren wippenden Busen.

In unserem Lieblingsladen angekommen schauten wir uns erstmals um. Die Eigentümerin des

Geschäfts begrüßte uns per Handschlag, wir kannten uns schon über eine lange Zeit.

Sabine kaufte aber zuletzt mehr als ich, aber heute war ich dran.

Ich wollte mich ja richtig ausstaffieren, Blusen, Röcke, Kleider, vielleicht einige sexy Stretch- Hosen, enganliegende Pullover, natürlich Schuhe und Stiefel.

Das Angebot war groß, da würden wir bestimmt das passende finden. Ich wählte als Einstieg einige Blusen, alle sehr sexy, teilweise transparent, andere sehr tief ausgeschnitten und offenherzig. Ich gefiel mir in allen Teilen ausgezeichnet und Sabine machte mir ein Kompliment nach dem anderen.

Es machte riesigen Spaß so einzukaufen, der Ladenbesitzerin ebenso. Bestimmt machte die heute mehr Umsatz als sonst im ganzen Monat. Sie bot uns Kaffee an und fragte andauernd ob sie helfen könnte, aber wir kamen schon alleine klar, zumal ich nicht wollte das sie bemerkte, dass ich keine Unterwäsche trug.

Sabine blieb natürlich nicht verborgen, dass ich keinen Slip trug, was sie nur mit einem leisem: „Nicht schlecht, Mama, du machst dich" kommentierte und mir auf den nackten Popo klatschte.

Beim Aus- und Anziehen der Kleidungstücke blieben natürlich Berührungen zwischen Sabine und mir nicht aus. Ich hatte aber das Gefühl, dass sie sich aber mehr als nötig an meinem Busen, wenn sie mir eine Bluse zuknöpfte, oder an meinem Popo, wenn sie mir den Reißverschluss eines Rockes hochzog, zuschaffen machte. Ich genoss diese Aufmerksamkeiten und mir wurde etwas heiß bei ihrem Treiben.

Als sie mir gerade eine Bluse aufknöpfte und dabei mit dem Handrücken lässig über meine Brüste streichelte, stellten sich meine Brustwarzen auf und Sabine nutzte die Gelegenheit und drückte blitzschnell einen Kuss darauf, dann grinste sie mich frech an, ich sah dass sich auch ihre Nippel groß und hart durch den Rolli drängten.

Ich missbilligte ihr Verhalten mit einem strengen Blick und beruhigte mich langsam wieder.

Nachdem ich einige Stunden ausgesucht, anprobiert und dann entweder genommen oder wieder zurückgelegt hatte konnte und wollte ich einfach nicht mehr.

„Sabine, ich glaube ich brauch mal eine Pause oder willst du dir noch etwas aussuchen."

sagte ihr nackt in der Umkleidekabine stehend.

„Nein Mama, lass uns eine Pause machen, in diesem Laden haben wir dann sowie so alles gesehen. Lass uns bezahlen und dann was Essen gehen. Ich sterbe vor Hunger, und dann machen wir im Schuhladen weiter."

Ich zog meine kurze Bluse wieder an und knöpfte sie zu. Als ich den kurzen Rock anziehen wollte dachte ich plötzlich daran, dass ich so ohne Slip keine Schuhe anprobieren konnte, der Verkäufer würde mir genau in die feuchte Spalte blicken.

Glücklicherweise hatte ich ja einen braven Slip in meiner Handtasche, den holte ich heraus und sagte zu Sabine: „Für den Schuhladen, sicher ist sicher" und wollte mich gerade bücken um in das Ding zu steigen.

Energisch riss mir Sabine die Unterhose aus der Hand und warf sie mit den Worten: „Kommt überhaupt nicht in Frage, dann bediene ich dich eben" in den in der Ecke stehenden Mülleimer. So bestimmend kannte ich meine Tochter bisher nicht, aber ob es besser war wenn sie mir zwischen die Beine schauen konnte wusste ich auch nicht. Ich spielte mit und meinte lapidar: „Wie du willst, aber das wird ganz schön stressig für dich werden. Ich denke nämlich daran, jede Menge Schuhe zu probieren."

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