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Mein 40. Geburtstag Teil 12

Geschichte Info
Vorbereitungen II.
5.6k Wörter
72.1k
6
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Geschichte hat keine Tags

Teil 12 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Beim gemeinsamen Frühstück berichtet Georg von seinen Plänen den Pool zu säubern und mit Wasser zu füllen. Daniel und Sabine erzählten irgendwelche Wichtigkeiten aus der Schule

und dass sie es kaum erwarten könnten, dass endlich alle Prüfungen überstanden wären. Natürlich fragte Georg was sie denn Studieren wollten, aber seine Frage blieb wie schon sooft unbeantwortet. Ich hätte gerne gehabt, wenn Sabine Architektur und Daniel Betriebswirtschaft studiert hätten. Das wäre die beste Voraussetzung um unsere Geschäfte weiterzuführen, oder sogar auszubauen. Bisher versuchte ich ohne Erfolg die beiden in meinem Sinne zu beeinflussen.

Als die Kinder weg waren, Sabine verabschiedete sich wieder mit einem Kuss auf meinen Mund, saß ich mit Georg noch eine Weile alleine am Esstisch.

„Georg, du weißt ja, dass ich für dieses Wochenende Sabines Kleidung aussuchen darf. Hast du irgendwelche Wünsche, wie deine Tochter aussehen soll?, fragte ich.

„Na ja, die Angelegenheit zwingt uns ja festlich zu erscheinen. Also würde ich sagen ein langes hochgeschlitztes Kleid, rückenfrei und mit einem tiefen Dekollete, Pumps und natürlich keine Unterwäsche. Am besten wäre es wenn ihr beide das gleiche tragen würdet, dann könnte ich euch in der Dunkelheit verwechseln." Schon beim Frühstück dachte der Lustmolch daran seine Tochter zu ficken.

„Du bist vielleicht ein Gauner, dann könntest du Sabine betatschen und hättest auch noch eine Ausrede parat. Ich werde sehen was ich machen kann."

Georg machte sich an seine Arbeit, ich räumte den Tisch ab, startete die Spülmaschine und begann mit meiner Hausarbeit. Später ging ich nach oben um die passende Kleidung für den Samstag auszusuchen. Bei unseren Neuerwerbungen waren einige Modell dabei, die Georgs Vorstellungen sehr nahe kamen. Als erstes probierte ich ein dunkelblaues, langes Kleid das sich weich an meinen Körper schmiegte, allerdings fehlte der von Georg gefordert Schlitz.

Nach einigen vergeblichen Versuchen stieß ich auf das schwarze Kleid, das alle Vorgaben Georgs erfüllte: knöchellang, hochgeschlitzt, in der Taille enganliegend, schulter- und rückenfrei, da das Kleid im Nacken geschlossen wurde. Ich drehte mich wie beim Walzertanzen vor dem großen Spiegel und gefiel mir ausgesprochen gut. Ich glaubte genau das richtige gefunden zu haben, zumal wir das Kleid zweimal gekauft hatten. Erst als ich die passenden Highheels dazu anzog und mich dabei nach vorne beugte, bemerkte ich, dass die Bügel des Oberteils jetzt so locker saßen, dass man freien Blick auf meinen Busen hatte. Sobald ich mich aufrichtete war alles wieder verdeckt, aber beim Essen könnte es schon vorkommen, dass man von der Seite meine Brüste und auch die Brustwarzen sehen konnte. Vielleicht war das Kleid ja tatsächlich zu gewagt, ich würde Georg entscheiden lassen.

Rasch trippelte ich nach unten und lief, so gut es mit den mörderisch hohen Schuhen ging, über die Terrasse zu Georg an den Pool. „Wow, genau so hab ich es mir vorgestellt, ich habe schönste Frau der Welt" begeisterte sich mein Gatte. „Aber schau mal, ist das nicht zu freizügig", fragte ich, während ich mich leicht nach vorne beugte und so Georg meine Brüste präsentierte. „Findest du, nein das geht schon, wenn du etwas aufpasst. Warte nur wie freizügig deine Schwester und Andrea wieder erscheinen werden, wahrscheinlich sind die beiden ganz nackt." „Rede keinen Unsinn", nahm ich meine Schwester in Schutz, „wir haben das Kleid zweimal, also auch für Sabine, sollen wir es nehmen." „Ja traut euch, ich finde es super, gleich falle ich über dich her, kannst du in den Schuhen überhaupt tanzen?" fragte er besorgt. „Das werde ich heute mit Daniel ausprobieren, ich werde das Kleid und die Schuhe anziehen und mit ihm üben." „Hoffentlich gibt das kein Unglück, da bekommt er bestimmt wieder einen Ständer, der Arme."

„Ach du denkst immer nur an das eine, also werde ich Sabine gleich ihr Exemplar ins Zimmer hängen, dann kann sie auch noch ihre Meinung dazusagen."

Als Daniel und Sabine aus der Schule kamen war ich wieder angezogen wie am Morgen. Nach dem Essen gingen die Kinder auf ihre Zimmer um Schularbeiten zu machen. Mit Daniel verabredete ich mich auf 4 Uhr zum Tanzen. Danach wollten wir alle zum Italiener Essen gehen.

Ich hatte also etwas Zeit für mich und da Georg bereits die Gartenmöbel aufgestellt hatte entschied ich mich ein Sonnenbad zu nehmen. Ich holte meinen kleinsten Bikini aus dem Schrank, natürlich einen String, ein Geschenk Georgs, den ich aber noch nie getragen hatte weil er mir als viel zu aufreizend erschienen war. Heute fand ich aber, dass mir das Teil ausgezeichnet steht, auch weil inzwischen keine Haare mehr an Muschi und Arsch störten. Der String bedeckte gerade meine Schamlippen, und wenn ich nicht aufpassen würden könnte es gut sein das er dazwischen verschwand. Die Dreiecke des Oberteils waren kaum größer als eine Briefmarke. Wahrscheinlich wäre es besser gewesen gleich nackt zu gehen, aber das traute ich mich dann doch nicht.

Mit Sonnenöl, einem Krimi von Donna Leon und einem Badetuch bewaffnet schlich ich die Treppe nach unten an den Pool. Georg der noch immer am Pool zugange war quittierte meinen Aufzug mit einem Grinsen, sagte aber nichts dazu. Als ich es mir bequem gemacht hatte rief ich meinen Göttergatten herbei: „Georg, könntest du mich bitte Eincremen, ich will mir keinen Sonnenbrand holen." „Ja ich komm sofort, einen kleinen Moment noch."

Georg setzte sich zu mir auf die Liege und sagte grinsend: Dein Badeanzug steht dir aber ganz ausgezeichnet." „Vergiss nicht, den hast du mir geschenkt, ich würde mir nie etwas so aufreizendes kaufen." „Das schwarze Kleid von vorhin hast du dir aber selbst gekauft, und das ist genauso geil wie der Bikini, mein Schatz" antwortete Georg. Da konnte ich nicht widersprechen: „Hauptsache ist das es dir gefällt, finde ich und jetzt fang endlich an."

Georg begann damit mir die Schultern und den Rücken einzucremen, dabei störte natürlich das Oberteil der Bikinis. Er öffnete die Schleife und konnte jetzt die Creme besser auf meinen Rücken verteilen. Dann widmete er sich ausgiebig meinem festen Hintern. Plötzlich flüsterte er: „Silvia wir werden beobachtet. Daniel steht am Fenster und schaut uns zu. Sollen wir ihm nicht eine kleine Show bieten." „Wie meinst du das, was soll ich tun," fragte ich. „Erst mal gar nichts. Ich sag dir wenn los geht."

Während wir uns unterhielten hörte Georg natürlich nicht auf das Sonnenöl auf meinen Hinterbacken zu verteilen. Um in die Ritze zu kommen schob er einfach den String etwas beiseite und fuhr dann mit dem verölten Finger langsam auf und ab. Mich erregte die ganze Situation total. Zwischen meinen Beinen brannte ein Feuer.

Daniel beobachtete uns und Georg bot ihm absichtlich eine geile Show. Der Vater präsentierte dem Sohn die Mutter. Jetzt waren meine Oberschenkel dran. Ich räkelte mich etwas und spreizte die Beine um Georg die Arbeit zu erleichtern. „Ist er noch da und kannst du sehen was er macht, fragte ich Georg. Ja er ist noch da, aber mehr kann ich nicht sehen" antwortete Georg leise. „Bestimmt holt er sich einen runter"

Lauter sagte er: „Du kannst dich umdrehen, jetzt kommt die Vorderseite dran, oder willst du das selbst machen." „Nein mein Schatz, bitte mach du weiter, du kannst das so gut, antwortete ich während ich mich auf den Rücken legte. Da Georg mein Oberteil nicht mehr geschlossen hatte rutschten die Schnüre beim Umdrehen zur Seite und mein Busen lag im Freien. Ich versuchte die Bänder zu ordnen und meine Brustwarzen zu bedecken, aber Georg meinte: „Das kannst du dir schenken, wir sind doch alleine hier, du brauchst dich doch vor mir nicht zu schämen." „Aber wenn die Kinder rauskommen, dann bin ich nackt," wand ich scheinheilig ein. „Vor denen brauchst du dich auch nicht zu schämen, du bist schließlich ihre Mutter" beruhigt mich Georg mit lauter Stimme. Ich dachte an Daniel und seinen Schanz.

Georg bearbeitete jetzt meine Arme und Schultern mit dem Sonnenöl und tropfte mir dann einige Spritzer auf die Brüste. Dann verrieb er das Öl zärtlich auf meinem Busen. Die Brustwarzen richteten sich sofort auf und waren so hart das es mir Schmerzen bereitete. Leise sagte ich zu Georg: „Wenn du so weitermachst, dann kommt es mir gleich." „Ich bin auch total geil, mein Schwanz ist hart wie Stein, aber wir wollen Daniel doch etwas bieten. Bei diesen Worten verschwanden seine Hände von meinen Brüsten und verteilen das Öl auf meinem Bauch. Als der mit einem Finger den Nabel reizte musste ich laut Lachen, da ich an dieser Stelle besonders kitzelig bin. Aber Georg ließ sich nicht ablenken und arbeitete sorgfältig weiter. Er cremte meine Hüften und die Vorderseite der Oberschenkel und dann meine Schienbeine und Füße ein. Meinen Schambereich hatte er bisher ausgespart. Ich hatte so eine Ahnung was er vor hatte und gar kein gutes Gefühl dabei. Georg rutschte auf der Liege wieder etwas hoch, so dass er für Daniel die Sicht auf meine Muschi verdeckte, dann spreizte er meine Beine soweit, dass sie links und rechts von der Liege hingen,. Ich ließ alles mit mir geschehen und freute mich schon auf das was jetzt kommen würde. Der String zwischen meinen Beinen war total durchnässt und hatte sich zwischen meine prallen Schamlippen geschoben.

Georg füllte seine Hand mit Sonnenöl und trug es vorsichtig auf meinen frisch rasierten Schamhügel auf. Er ließ die Hand zwischen meine Beine gleiten und zog den String zwischen den Schamlippen hervor. Die entstandenen Leere füllte er sofort durch seine Finger. Es brauchte nur wenige Bewegungen bis ich zum Orgasmus kam. Ich krallte mich an der Liege fest, konnte aber einen lauten Aufschrei nicht verhindern. Daniel musste auf alle Fälle mitbekommen haben was wir hier veranstalteten. Bei diesem Gedanken verlängerte sich meine Lust und ich schrie noch mehrmals laut auf. Georg beugte sich über mein Gesicht und küsste mich gierig.

Unsere Zungen spielten miteinander bis wir durch Sabines Frage: „Mama warum schreist du denn so," aufgeschreckt wurden. Schnell zog ich das Badetuch über meine Hüften und sagte: „Papa hat mich eingecremt und dabei gekitzelt und da musste ich so laut werden." Georg drehte sich weg, damit Sabine seinen aufgerichteten Schwanz in der leichten Sporthose nicht zu sehen bekam und fragte: „Bist du schon fertig mit den Schularbeiten und warum erschreckst du uns so." „Ja ich bin fertig, ich zieh mich nur um, dann kannst du mich auch eincremen, Papa, aber ich möchte nicht gekitzelt werden." Grinsend lief Sabine ins Haus zurück. Bestimmt wusste sie genau was wir getrieben hatten. Schon oft genug hatte sie mich Schreien gehört und die Verbindung herzustellen war wirklich nicht schwer.

„Schade jetzt haben wir gar nicht beobachtet was Daniel gemacht hat, stellte Georg fest, den es anscheinend überhaupt nicht störte, dass wir von Sabine überrascht wurden. Ich richtete meinen String und zog das Oberteil zurecht. Zu Georg sagte ich: „Ich muss mich wohl auch umziehen, so kann ich nicht bleiben. Dann ging ich stolz auf das, was Georg und ich gerade getan hatten, nach oben um einen anderen Bikini anzuziehen. Als ich wieder unten ankam lag Sabine schon mit einem knappen aber noch züchtigen Bikini auf der einer Liege und sagte: „Papa wollte mich nicht einschmieren, bitte machst du das Mama" „Aber natürlich" antwortete ich und machte mich ans Werk. „Wo ist Papa denn hin" fragte ich Sabine. „Er sagte etwas, wie nach der Harley schauen und weg war er. Ich glaube der hatte einen Steifen in der Hose, was habt ihr denn getrieben, habt ihr etwa im Garten gevögelt." „So etwas ähnliches, Georg hat mich beim Eincremen zum Höhepunkt gebracht und Daniel hat alles mitgekriegt, der hat uns nämlich durchs Fenster beobachtet." „Ihr seid total verrückt, heizt den armen Kerl auch noch an. Jetzt wichst der wahrscheinlich bis zur Erschöpfung." „Warum hast du uns eigentlich gestört. Du hättest doch einfach zusehen können, oder hast du dich bemerkbar gemacht, weil du mitmachen wolltest?" „Ich habe nur deine Schreie gehört, und da ich mir nicht vorstellen konnte das ihr es im Garten treibt bin ich rausgelaufen und habe auch gleich zu plappern angefangen." „Und ich dachte schon, du hast das absichtlich gemacht"

„Nein Mama, du weißt ja, wenn alles so kommt wie ich mir das vorstelle, dann ist es doch ganz normal, dass irgendwo im Haus gefickt wird. Da stellt sich dann nur noch die Frage, macht man mit oder nicht" „Wahrscheinlich hast du mit deiner Einschätzung Recht, ich werde am Samstag Sandra mal fragen wie das denn bei denen abläuft."

Da hatte ich ziemlich versaute Idee: „Sabine jetzt da Daniel mich beobachtet hat wie ich komme, halte ich es nur für gerecht, wenn du auch siehst wie dein Vater abspritzt. Vielleicht fällt ja auch etwas von seinem Sperma für dich ab."

„Wie willst du das anstellen Mama, aber natürlich will ich das sehen und an den Geschmack des Saftes kann ich mich noch sehr genau erinnern," antwortete Sabine begeistert. „Warte nur ab und komm heute Nacht um halb zwölf ganz leise in unser Schlafzimmer." Sabine lächelte vor sich hin und ich sagte auch nichts mehr zu dem Thema.

Als ich sie mit Sonnenöl getränkt hatte und wieder auf meiner Liege lag fragte ich meine Tochter: „Was hältst du denn von dem Kleid, das ich für uns ausgesucht habe." „Finde ich Super Mama, da schauen wir aus wie Schwestern, zum verwechseln ähnlich." Das ihr Vater dass absichtlich so haben wollte verschwieg ich ihr und welche Bewandtnis es mit dem Kleid hatte erwähnte ich auch nicht. Das würde sie schon selbst herausfinden und soweit ich es beurteilen konnte würde es sie auch nicht im geringsten stören.

Wir lagen ruhig in der Sonne, ich las meinen Krimi, Sabine blätterte in einer Modezeitschrift und ließen die Sonne ihr Werk vollbringen. Um halb vier verließ ich Sabine, da ich mich ja für Daniels Tanzunterricht fertig machen musste. Ich ging schnell unter die Dusche um das ganze Sonnenöl loszuwerden. Wirklich braun geworden war ich aber noch nicht. Dann schminkte ich mich sorgfältig und zog dann das besagte Kleid und die Schuhe an. Ich betrachtete mich noch vor dem Spiegel, denn ich wollte perfekt Aussehen, zum einen natürlich für Daniel aber wichtiger noch als Vorbereitung auf Samstag Abend.

Daniel wartete schon auf mich, er trug einen leichten Sommeranzug, so als wollte er mir nicht nachstehen. „Daniel, du hast dich ja auch fein gemacht, ist das der Anzug den du am Samstag tragen wirst." „Ja, Mama, ich wollte ausprobieren ob er noch passt und ob ich mich darin auch richtig bewegen kann." „Der Anzug steht dir ausgezeichnet, da bist du bestimmt der bestaussehende Mann auf der Party," machte ich ihm ein Kompliment. Prompt hatte er einen roten Kopf und sagte leise: „Und du die schönste Frau und schön das du deine Drohung nicht wahr gemacht hast." Damit meinte er wohl, das ich heute Unterwäsche tragen würde. „Danke für dein Kompliment, Daniel, aber jetzt lass uns anfangen." Heute lief es schon richtig gut, Daniel war nicht verkrampft und es machte inzwischen richtig Spaß mit ihm zu tanzen. Die anwesenden Damen würden von meinem Sohn begeistert sein. Mit Schwung und Elan zeichneten wir die Figuren auf das Parkett, ich fühlte mich richtig wohl in seinen Armen, nicht ein einziges Mal trat er mir auf die Füße. Anscheinend hatte er heute auch kein Problem mit seiner Männlichkeit, ich spürte zwar seinen Schwanz an meinem Bauch, aber von Erregung war da keine Spur. Vielleicht hatte Sabine ja damit Recht, dass er bis zur Erschöpfung gewichst hatte. Als wir nach einiger Zeit eine Pause einlegten um uns zu erholen und um etwas zu trinken passierte das Unglück.

Daniel holte Wasser und Gläser aus der Küche, ich hatte es mir inzwischen auf der Couch bequem bemacht. Der lange Schlitz in meinem Kleid entblößte mein linkes Bein bis zur Leiste. Das war zwar ein sehr erotischer Anblick aber es war eben nur ein mit Highheels bekleidetes nacktes Bein und das hatte mein Sohn schon sehr oft bei mir gesehen. Als Daniel mir das mit Mineralwasser gefüllte Glas anreichte beugte ich mich nach vorne und schon hingen meine Brüste im Freien. Natürlich starrte Daniel sofort darauf und bekam einen roten Kopf. Ich versuchte die Dinger schnellstens wieder unter die Träger des Kleides zu bringen und entschuldigte mich bei Daniel: „Das Kleid hat doch einige Tücken, an die ich mich noch nicht gewöhnt habe. Hoffentlich passiert mir das am Samstag nicht." Zu meiner Überraschung antwortete Daniel: „Ist doch nicht schlimm Mama, was ich gesehen habe hat mir sehr gut gefallen. Wenn du willst können wir weitertanzen." Ich trank noch mein Glas leer und dann übten wir weiter. Sollte ich mich doch geirrt haben und Daniel wollte gar nichts von mir.

Der eben noch so beherrschte Daniel hatte jetzt aber einen steinharten Prügel in der Hose. Im Gegensatz zu gestern, versuchte er aber nicht seine Erregung vor mir geheim zu halten, sondern er drückte mir seinen erigierten Schwanz ganz bewusst gegen den Bauch. Meine Brustwarzen stellten sich auf, meine Fotze wurde feucht und ich drückte mich fest gegen Daniel. Wir tanzten jetzt eigentlich nicht mehr, sondern rieben nur noch unsere Körper aneinander. Als ich Daniels Hand, die sich in mein Kleid geschoben hatte auf meinen nackten Arsch spürte versuchte ich eine Hand zwischen uns zu schieben um seinen Schwanz zu erreichen, aber er zog mich noch fester an sich und verhinderte so mein Vorhaben. Wie gerne hätte ich jetzt seinen Schwanz in meiner Hand und meinen Mund gehabt. Daniel atmete immer heftiger, nach einigen Minuten grunzte er laut und spritzte in seine Unterhose. Dann stieß er mich weg und rannte nach oben in sein Zimmer und ließ mich mit meiner Erregung alleine.

Meine Pflaume lief über und ich befürchtete schon, dass ich mir mein Kleid einsauen würde, darum schlug ich es hoch eilte auch noch oben um mich umzuziehen. Als das Kleid auf dem Bügel hing konnte ich nicht anders als es mir selbst zu besorgen. Die Sache mit Daniel hatte mich so geil gemacht, dass es nur einige Berührungen meiner Kitzlers bedurfte und schon kam ich heftig. Mein Junge machte mich richtig an und es würde nur noch eine Frage der Zeit sein bis er mich fickte, davon war ich jetzt überzeugt und freute mich schon darauf. Alle meine Zweifel, ob er mich, seine Mutter wollte, waren nach dieser Einlage verflogen und bestens gelaunt machte ich mich zurecht, da wir ja noch zum Italiener wollten.

Georg kam nach oben und zog sich um. Er bemerkte natürlich meine Freude und fragte: „Schatz was ist denn passiert, das du so aufgezogen bist." „Georg, das ist mein Geheimnis, nur soviel, mit Daniel hattest du die ganze Zeit Recht." Hattest du da etwa immer noch Zweifel, mir ist schon eine ganze zeitlang klar, dass er dich ficken will. Hat das etwas mit deiner guten Laune zu tun"? fragte er nochmals. „Vielleicht", sagte ich geheimnisvoll, „aber ich habe heute noch etwas mit dir vor." „Mach mich nicht neugierig, Silvia, du weißt, das kann ich nicht haben." „Also gut, wenn du willst, werde ich heute Nacht nochmals Sabine für dich spielen, aber mehr verrate ich dir nicht. Da musst du mir schon vertrauen. Also willst du?" „Ja natürlich, das war gestern so geil, da kannst du mit mir machen was du willst."

„Also abgemacht, du machst was ich will, und ich Spiel für dich deine Tochter. Aber jetzt müssen wir nach unten, die Kinder warten bestimmt schon auf uns."

Unsere Speisen waren ganz ausgezeichnet, wir unterhielten uns gutgelaunt. Daniel betrachtet mich zwar manchmal nachdenklich, aber auch er schien seinen Spaß an unserer Unterhaltung zu haben. Als wir dann auf den Pool zu sprechen kamen verkündete Sabine: „Mama und ich haben beschlossen heuer nackt am Pool zu sonnen, da wir die Bikinistreifen scheußlich finden, was sagt ihr dazu?" Und dabei schaute sie ihren Papa frech an. Ich war natürlich genauso überrascht wie Georg und Daniel, denn ich hatte keine Ahnung dass Sabine so eine Eröffnung vor hatte. Georg schaute mich fragend an, aber ich konnte und wollte ihm nicht helfen, denn Sabines Vorschlag war viel zu gut um ihn abzulehnen oder um zuzugeben, das ich nicht davon gewusst hatte. Georg räusperte sich und sagte dann grinsend: „ Dann werden Daniel und ich eben auch nackt baden. Was ihr könnt können wir schon lange, oder Daniel was meinst du?" Daniel bekam natürlich wieder einen roten Kopf und sagte nur: „Aber das geht doch nicht, wir bekommen doch auch öfters Besuch und ich weiß nicht ob das gut ist."

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