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Mein 40. Geburtstag Teil 15

Geschichte Info
Bei Sandra II.
6k Wörter
87.5k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 15 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Vielen Dank für die Ermutigungen an der Geschichte weiterzuschreiben. Da es schon etwas länger zurückliegt, ist diese Fortsetzung etwas länger geraten.

*

Bei Sandra II

Gerade hatte ich mich an unseren Tisch gesetzt, als auch schon der nächste Redner begann, es gab also keine Möglichkeit zur Unterhaltung mit meinen Tischnachbarn. Was hätte ich auch erzählen können, dass ich gerade Sandra und ihrem Sohn beim Ficken zugesehen hatte und das ich so geil war, dass es mir am liebsten gewesen wäre, sofort von Georg und Daniel genommen zu werden.

Sicher wäre das für meine Tischnachbarn interessanter gewesen..

Ein rundum Blick vermittelte mir das Gefühl, dass keiner an unserem Tisch auch nur einen Teil der Rede hörte, geschweige denn sich dafür interessierte, alle hingen ihren Gedanken nach.

Ich lehnte mich an Georg, der für mich einen Teller mit kleinen Leckereien und Obst von kalten Buffet besorgt hatte und dachte über mein verändertes Leben nach.

Es waren erst 4 Wochen vergangen seit ich von Sandra die DVD mit dem inzestuösen Inhalt erhalten hatte, über meine anfängliche Abscheu und dem Leugnen einer gewissen Faszination ob dem Treiben konnte ich jetzt nur noch Müde lächeln. Ich war ja auf dem besten Wege alles nachzumachen und zum Teil meine versaute Schwester sogar noch zu übertreffen.

Natürlich wusste ich genau, dass es falsch war was ich tat und was ich noch alles vorhatte, aber die Lust, die ich empfand, wenn ich mit Sabine, Georg und seit heute Morgen auch mit meinem Sohn Sex hatte, war so unbeschreiblich, ein Gefühl, dass ich nicht mehr vermissen wollte.

Als Sandra mir vorhin die Muschi bearbeitete, hatte ich das nächste Tabu gebrochen und es sollte nicht das letzte bleiben. In meiner Vorstellung trieb ich es jetzt bereits mit allen Familienmitglieder unserer Familie, einzeln und gleichzeitig, in allen möglichen Konstellationen.

Sofort nachdem Lisa den Besuch bei uns beendet hatte würde ich alles daran setzten, meine Pläne in die Tat umzusetzen und endlich die letzten Schranken meiner Moral einreißen.

Vielleicht gelang es mir ja sogar Lisa in unsere Spielchen mit einzubeziehen, dachte ich kurz, verwarf aber den Gedanken gleich wieder, denn wenn Lisa für diese Dinge zugänglich wäre, dann hätte sie meine Schwester nicht zu uns abgeschoben.

Ich konnte überhaupt nicht mehr verstehen, warum es solange gedauert hatte bis ich aus meiner sexuellen Trübseligkeit erwacht war. Wahrscheinlich brauchte ich eben den Anstoß durch meine Schwester.

Sobald Sandra mit ihrer Familie in unserer Nachbarschaft wohnen würde, konnten wir unsere Verdorbenheit noch weiter treiben.

Alle diese Möglichkeiten gingen mir jetzt durch den Kopf und machten mich natürlich wieder geil. Meine Brustwarzen wurden hart und drückten sich durch mein dünnes Kleid, sodass alle es sehen konnten. Wie feucht ich zwischen den Beinen war, blieb allerdings mein Geheimnis.

Georg legte seine Hand auf meine Schenkel und streichelte mich zärtlich, während ich mich noch näher an ihn drückte. Wie würde er reagieren, wenn ich ihm die ganze Wahrheit über die Familie meiner Schwester und mein Treiben mit unseren Kindern beichten würde. Eigentlich hatte ich keine Angst davor, denn in der Theorie hatte es mir ja sein Einverständnis für alles gegeben, nur dass ich es ihm solange verheimlicht hatte, machte mir ein schlechtes Gewissen.

Im Grunde genommen steckte er ja auch schon mittendrin, nach dem ihm seine Tochter einen geblasen hatte, allerdings wusste er nicht, dass es Sabine war.

Georg riss mich mit den in mein Ohr geflüsterten Worten: „Wo warst du denn solange," aus meinen Gedanken. Ich antwortete ebenso leise: „Sandra hat mir eine geile Show geboten."

Ich hatte mich entschlossen Georg endlich die ganze Wahrheit zu sagen.

Erwartungsgemäß fragte er nach: „Habe ich dich richtig verstanden, was hat sie dir denn gezeigt?" Ich beugte mich noch näher an sein Ohr und legte ihm dabei meine Hand auf den Schwanz: „Sie hat mir gezeigt, wie sie sich von Jens ficken lässt." Ich hatte den Satz noch nicht beendet, da spürte ich schon wie sich sein Fickprügel aufrichtete. Georg starrte mir in die Augen, um sich zu überzeugen ob ich ihn verarschen, oder die Wahrheit sagen würde.

Er schüttelte leicht den Kopf und lächelte: „Das musst du mir dann aber ganz genau erzählen." Sein Schwanz unter meiner Hand zeigte mir wie sehr er sich für meine Geschichte interessierte. Natürlich beruhigte mich der steife Schwanz nicht wirklich.

Endlich war der offizielle Teil beendet, die letzte Rede war gehalten und Karl beschloss den langweiligen Teil des Tages, obwohl ich ja schon einiges erlebt hatte, in dem er sich bei den Gästen herzlichst bedankte und alle die noch bleiben wollten für den Abend einlud.

Die Persönlichkeiten aus der Politik und Wirtschaft verabschiedeten sich hastig, wahrscheinlich waren sie froh endlich ins Wochenende gehen zu können. Es blieben nur noch einige leitende Mitarbeiter aus Karls Firma und alle, die zum erweiterten Kreis der Familie gehörten, sodass für den Abend mit höchsten 20 -- 25 Personen blieben, die in dem kleinen Festzelt ausreichend Platz finden würden.

Nun hatten wir auch Gelegenheit uns mit unseren Tischnachbarn und den anderen noch anwesenden Gästen zu unterhalten. Georg war aufgestanden um sich endlich mit Karl über den Kauf der Villa zu unterhalten. Endlich konnte ich Julia ein Gespräch verwickeln. Neugierig fragte ich nach ihren Zukunftsplänen, nachdem die Firma ja jetzt verkauft sei.

Bereitwillig berichtete sie mir, dass Karl in den nächsten Tagen eine Unternehmensberatung in unserer Stadt gründen würde und ihr vorgeschlagen hatte als Teilhaber einzusteigen. Das würde allerdings bedeuten, dass sie mit umziehen müsste, was ihr doch ein gewisses Unbehagen bereitete. Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt, bemühte sie die alte Lebensweisheit. Natürlich könnte sie auch weiterhin in der Firma bleiben, die neuen Eigentümer drängten sie geradezu einen langfristigen Vertrag zu unterschreiben.

Beinahe hätte ich ihr unser leerstehendes Nebenhaus zur Miete angeboten, mich aber im letzten Moment zurückgehalten, da ich ja in den letzten Tagen immer mal wieder daran dachte Hausangestellte einzustellen und wir dann das Nebenhaus selbst brauchen würden.

Natürlich wollte ich dann noch wissen was ihr Sohn dazu sagen würde? Robert war gerade mit Daniel in ein Gespräch vertieft und schenkte uns keine Aufmerksamkeit.

Sie dachte etwas darüber nach und erklärte mir dann, dass ihr Sohn natürlich die Chance erkennen würde, aber er andererseits befürchtete, dass sie dann überhaupt keine Zeit mehr für ihn habe könnte.

Vielleicht würde Robert aber auch mit umziehen und sein Studium dann in unserer Stadt beenden.

Ich sagte ihr, dass das bestimmt die beste Lösung für sie beide wäre, und bot ihr unsere Hilfe bei der Suche nach einem Neuen zuhause an. Bei meiner Antwort hatte ich natürlich auch das besondere Verhältnis der beiden im Kopf.

Irgendwie fühlte ich mich zu Julia, obwohl ich sie kaum kannte, hingezogen und behandelte sie schon wie eine langjährige Freundin und Vertraute. Um diesem Gefühl, von dem ich hoffte, dass es auf Gegenseitigkeit beruhte, Ausdruck zu verleihen legte ich meine Hand freundschaftlich auf ihren Oberschenkel.

Zu meiner Überraschung bewegte sich da aber bereits eine Hand zwischen den leicht geöffneten Beinen Julias. Robert und Julia erschraken gleichermaßen als sie meine Hand in ihrer Zweisamkeit störte. Sowohl Robert, als auch ich zogen schnell unsere Hände zurück. Aber die Berührung war geschehen und nicht mehr rückgängig zu machen. Julia bekam einen hochroten Kopf und Robert schaute mich sichtlich verzweifelt an. Mir war die Sache natürlich auch äußerst unangenehm aber ein kleines bisschen amüsierte mich das erwischte Inzestpaar dann doch. Sabine, die sich angeregt mit Lisa unterhielt hatte von dem Vorfall ebenso wenig Mitbekommen wie Daniel und Lisa.

Julia rang um die passenden Worte, während Roberts sich einfach wieder mit Daniel unterhielt und so tat als sei nichts vorgefallen. Sie wusste ja nicht, dass mich Sandra bereits über das perverse Mutter Sohn Verhältnis aufgeklärt hatte und sagte dann einfach nur: „Ich kann es nicht erklären, aber ich kann und will nicht anders. Bitte verrate uns nicht."

Wie sollte sie auch erklären, dass ihr Sohn in aller Öffentlichkeit an ihrer Fotze rumspielte aber wenn sie sich weiter so verhielten, dann würden bald alle wissen was da läuft.

Zu Julia sagte ich: „Bei mir ist euer Geheimnis sicher," und um ihr die Gewissheit zu geben, dass es auch so war, flüsterte ich ihr: „Ich habe heute morgen den Samen meines Sohnes getrunken," ins Ohr.

Überrascht ob meines Geständnisses schaute sie mich an, dann lächelte sie, sagte laut: ich auch", nahm mich in den Arm und drückte mir einen festen Kuss auf den Mund, so als wollte sie unser Geheimnis besiegeln. Ich spürte direkt die Erleichterung, die Julia jetzt empfand. Über mein Verhalten konnte ich mich nur wundern, aber irgendwie hatte ich mich in die Frau verliebt und hatte grenzenloses Vertrauen zu ihr. Für unser Verhalten ernteten wir fragend Blicke unserer Tischnachbarn, nur Robert blickte mir erleichtert in die Augen.

In diesem Moment kam Sandra an unseren Tisch und sagte: „Das freut mich aber, das ihr euch so gut versteht", setzte sich zwischen uns und wir unterhielten uns über alle möglichen Dinge. Lisa verließ zwischendurch ihren Platz und ich konnte nun endlich auch ihre langen schlanken Beine bewundern. Falls sie sich während ihres Besuches in unserem Haus auch so sexy kleiden würde wie heute, dann würden Daniel und Georg wohl öfter einen Ständer bekommen als ihnen lieb war. Meine Schwester bemerkte wohl die bewundernden Blicke, die ich Lisa nachwarf und meinte: „Hat sich ganz schön rausgewachsen, die Kleine, aber ich habe keine Ahnung wie weit sie geht?"

„Was meinst du damit", mischte sich Julia in das Gespräch ein. „Silvia weiß schon was ich meine," war die geheimnisvolle Antwort. „Hab ihr schon am Buffet zugeschlagen , ich habe jetzt Hunger, wer begleitet mich, fragte Sandra. Sabine schloss sich ihr an und die beiden hackten sich unter und machten sich auf den kurzen Weg.

Julia fragte nochmals nach: „Was meint sie damit?" „Ich habe auch keine Ahnung", antwortete ich, obwohl ich natürlich genau wusste was Sandra meinte und schlug ihr vor, auch um sie abzulenken, doch endlich Du zueinander zu sagen. Gerne willigte sie ein, und nach einem Schluck Champagner berührten sich nochmals unsere Lippen, etwas länger als es bei einem Bruderschaftskuss üblich war.

Robert und Daniel betrachteten uns interessiert, sagten aber nichts dazu. Es kamen einige Angestellte zu Julia an den Tisch, um sich zu erkundigen, wie es in ihrer Lebensplanung weiterging.

Ich nutzte die Gelegenheit um mich mit Daniel ebenfalls auf den Weg zum Buffet zu machen.

„Na wie gefällt dir der Tag", fragte ich meinen Sohn. „Hier ist es bisher ziemlich langweilig, auch wenn ich mich gut mit Lisa und Robert unterhalten habe. Aber trotzdem ist es der schönste Tag meines Lebens" frohlockte er. Natürlich verstand ich seine Anspielung, aber ich wollte es aus seinem Mund hören, deshalb hackte ich nach: „Wie meinst du das, Daniel"?

„Mama, was du heute morgen mit mir gemacht hast, davon habe ich schon seit Monaten geträumt und doch nie geglaubt, das es je passieren wird." „Dann hat es dir also gefallen".

Ja, und wie, das war das beste was ich bisher erlebt habe, so geil war ich noch nie!" Dann fragte er flehend nach: „Mama, wir machen das doch noch öfter, Bitte sag ja." Ich freute mich natürlich riesig, das Daniel noch mehr von mir haben wollte und deshalb erfüllte ich ihm seine Bitte gerne: „Wenn es dir so gut gefallen hat, werden wir das wiederholen und vielleicht noch mehr miteinander machen", lockte ich ihn. „Heißt das, ich darf dich richtig ficken?" strahlte mein junge über das ganze Gesicht. Eine Antwort bekam er allerdings nicht mehr, da wir den anderen Leuten am Buffet zu Nahe kamen und unser Gespräch besser unter uns bleiben sollte. Bestimmt hatte ich heute noch Gelegenheit mich beim ihm für seinen Samen zu bedanken. Ich unterhielt mich noch angeragt mit einigen Gästen, bis Georg mich darauf aufmerksam macht, das es an der Zeit sei, sich für den Abend zurechtzumachen.

Wir gingen also in unser Zimmer und kaum, dass ich die Türe geschlossen hatte fragte Georg: „Habe ich dich vorhin richtig verstand, Sandra hat sich von ihrem Sohn ficken lassen und dich dazu eingeladen zuzusehen."

Ich erzählte ihm also die ganze Geschichte, während ich mich auszog, das ging schnell, denn ich trug ja nur 2 Kleidungsstücke am Leib. Dann setzte ich mich nackt aufs Bett und erzählte weiter. Georg unterbrach mich nicht einmal, holte aber, gerade als ich ihm berichtete wie Jens den Prügel in Sandras Arsch versenkte seinen bereits steifen Schwanz aus der Hose und begann langsam zu wichsen.

„Heh, du willst dir doch nicht etwa einen runterholen, glaubst du etwa ich bin nicht geil," mit diesen Wort verließ ich das Bett und machte mich daran Georg auszuziehen. „Bitte erzähl weiter, hat er ihr in den Arsch gespritzt?" Ich war gerade dabei hastig seine Hemdknöpfe zu öffnen und fuhr dabei in meiner Erzählung fort. Als ich dabei angekommen war, wie Jens seiner Mutter ins Maul spritze lag Georg endlich nackt auf dem Rücken im Bett. Ich bestieg ihn und führte mir seinen stahlharten Prügel in das triefend nasse Loch. Meine Erzählung hatte uns so geil gemacht, das wir uns wie die wilden aufführten. Georg stieß mir mit aller Macht seinen Schwanz in meine Fotze und ich genoss jeden Stoß. Ich konnte mich kaum im Sattel halten meine Brüste hüpften wie verrückt auf und ab. Das Bett quietschte bei jedem Stoß laut und wurde nur noch durch unser Stöhnen übertönt. Das ging bestimmt einige Minuten so, Georg hatte jetzt seine Augen geschlossen und überließ mir die Führung. Ich bearbeitete mit meiner Scheidenmuskulatur seinen Schwanz, mit meinen Händen knetete ich meine Brüste und die hochaufgerichteten Brustwarzen.

Da spürte ich plötzlich Hände, die mich sanft an den Schultern berührten und meinen Rücken streichelten. Ich erschrak zwar, konnte aber nicht aufhören Georg zu ficken, dazu war ich viel zu geil. Ohne mit meinen Bewegungen inne zu halten, drehte ich meinen Kopf zur Seite und entdeckte meine Schwester, die nackt neben dem Bett stand und mich streichelte. Sie lächelte mir zu und versuchte mich auf den Mund zu küssen, was ihr aber, durch meine schnellen auf und ab Bewegungen nicht gelang. Georg hatte Sandra, die jetzt meine Brüste massierte noch nicht entdeckt.

Die Anwesenheit von Sandra trieb mich fast sofort in den Orgasmus, aber jetzt wollte ich etwas anderes. Ich verlangsamte meine Bewegungen, sank mit meinem Oberkörper auf Georgs Brust herunter, dabei entließ ich seinen Schwanz aus meiner Spalte und bedeckte Georgs Gesicht mit Küssen. Mit meiner Hand bedeute ich Sandra meinen Platz auf Georg einzunehmen. Das ließ sich meine schwanzgeile Schwester natürlich nicht zweimal sagen.

Sofort bestieg sie Georg, führte den Schwanz in ihre Fotze ein und setzte den von mir begonnenen Ritt fort.

Georg öffnete die Augen und starrte erst die auf ihm reitende Sandra, dann mich erstaunt an und wollte etwas sagen. Ich verschloss seinen Mund mit einem Zungenkuss und auch er nahm die Fickbewegung wieder auf. Ich stieg aus dem Bett und betrachtete die beiden ihrem Treiben.

Sandra stieß immer wenn sie sich auf Georgs Gerät senkte spitze kurze Schreie aus, die immer lauter und länger wurden. Georgs stöhnen zeigte mir, dass er kurz davor war abzuspritzen. Sandras Bewegungen wurden immer schneller und dann kamen sie gemeinsam.

Mein Mann spritzte sein heißes Sperma in den sich aufbäumenden Leib meiner Schwester. Ich war total gebannt und für kurze Zeit unfähig mich zu bewegen. Sandra gilt von Georg, dessen Schwanz langsam an Größe verlor, und legte sich neben ihm ins Bett. „Georg, das du so ein heißer Ficker bist hätte ich gar nicht gedacht, das war einfach Klasse. Silvia ist ja richtig zu beneiden." Georg antwortete immer noch heftig atmend an meiner Stelle: „ Wo kommst du denn überhaupt her und was fällt dir ein, mich einfach ungefragt zu ficken."

„Ich wollte nur sehen wie weit ihr seit, aber als ihr auf mein Klopfen nicht geantwortet habt, bin ich in das Zimmer und dann war es um mich geschehen, ich konnte einfach nicht weggehen. Und das du mich gefickt hast, da ist Silvia daran schuld, die hat mir ihren Platz angeboten." Jetzt war es Zeit mich einzumischen: „Aber das es überhaupt so weit kam, daran warst du schuld Sandra. Als ich Georg nämlich von dir und Jens erzählte, wurde er so geil, dass er über mich hergefallen ist."

Georg grinste: „Hergefallen bist du über mich, Silvia." „Na ja, gewehrt hast du dich aber nicht gerade, weder bei mir noch bei Sandra."

Sandra streichelte Georgs Brust und sagte: Du bist also geil dabei geworden als Silvia die erzählte, dass ich mit meinem Sohn vögle, du findest das also nicht abstoßend."

Georg überraschte mich mit seiner Antwort: „Nein ich finde das scharf, ich wünsche mir schon lange vergeblich, dass Silvia mit Daniel schläft." „Damit du endlich Sabine verführen kannst," setzte ich nach.

Sandras Hand glitt langsam von Georgs Brust über den Bauch nach unten zu seinem wieder prallem Schwanz. Sie umfasste den Prügel und meinte lässig: „Jetzt ist aber Silvia dran, komm her zu mir meine Schwester."

Sandra legte sich mit gespreizten Beinen so auf das Bett, sodass ich ihre von Georgs Samen und ihrem Mösenschleim total verschmierte Fotze sehen konnte. Sie forderte mich auf zwischen ihre Beine zu kommen und zog meinen Kopf näher an die geöffneten Schamlippen.

Georg ging in der Zwischenzeit hinter mir in Position und schob mir seinen harten Schwanz in mein geiles Loch.

Sandra sagte zu mir. „ So Schwesterlein, jetzt kannst du mir vergelten, was ich dir heute schon gutes Getan habe."

Georg der bereits mit seiner Arbeit begonnen hatte hielt für einen Moment inne und fragte:

„Ihr geilen Weiber, gibt es da etwas was ich noch nicht weiß?" Ich konnte nicht Antworten, da ich begonnen hatte Sandra zu lecken. Der Geschmack des Gemisches aus Mösenschleim und Sperma war unbeschreiblich. Jedes für sich war schon ein Erlebnis, aber die beiden Säfte zusammen unbeschreiblich. Georg fickte mich so heftig, dass ich Mühe hatte, bei Sandra an der Muschi richtige Arbeit zu verrichten. Immer wieder stieß ich mit dem Gesicht gegen die Schamlippen, oder meine Zunge verirrte sich an ihr Arschloch, wobei sie jedes Mal heftig aufstöhnte.

Georg wechselte von meiner Fotze in meinen Arsch und hämmerte mit unverminderten Tempo auf mich ein. Lange konnte ich meinen Orgasmus nicht mehr zurückhalten, dabei wollte ich doch mit meiner Schwester zusammen kommen. Um die Sache bei Sandra zu beschleunigen führte ich ihr zwei Finger in ihr Arschloch ein, das ging ganz leicht, und leckte wie wild an ihrer Klitoris. Nach kurzer Zeit verkrallte sich Sandra in meine Haare, ihre Muschi zuckte wie wild und mit einem gewaltigem Aufschrei kam sie. Dabei spritze mir aus ihrer Fotze der Saft nur so in den Mund. Ich schluckte und konnte mich auch nicht mehr zurückhalten, als ich Georgs aufbäumen und dann seinen heißen Saft in meinem Darm spürte.

Wir stöhnten und schrie alle drei um die Wette. Georg zog seinen Prügel aus meinem heißen Arsch und sank zu uns auf Bett. Ich kroch auf die gleiche Höhe wie meine Schwester und küsste sie auf den Mund, dabei saugte sie gierig die Reste des Saftes ein. Dann leckte sie mein Gesicht sauber und küsste Georg ebenfalls auf den Mund. Wir drei umarmten und liebkosten uns ein ganze Weile ohne Worte.

Sandra war die erste, die in die Wirklichkeit zurückkehrte und uns daran erinnerte, das wir bestimmt schon im Festzelt erwartet wurden. Georg meinte, dass er überhaupt nicht mehr nach unten könnte, jetzt da er mit Karls Frau geschlafen habe, könne er ihm nicht mehr unter die Augen treten.

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