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Mein 40. Geburtstag Teil 17

Geschichte Info
Leben mit Lisa.
8.1k Wörter
75.1k
5
14
Geschichte hat keine Tags

Teil 17 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Da in vielen Mails der Teil 16 A meiner Geschichte vermisst wird, zur Erklärung folgendes: Dummerweise habe ich den Teil „Bei Sandra III" beim Hochladen nicht als Teil 16 gekennzeichnet. Den darauf folgenden Teil „Rückfahrt" habe ich dann als 16B hoch geladen.

Also 16A = Bei Sandra III.

Dann passt auch die Handlung wieder zusammen. Bitte um Entschuldigung und weiter viel Spaß beim Lesen.

Vielen Dank für die anhaltende Anerkennung.

*

Leider konnte ich nicht länger lauschen, da ich hörte wie Daniel und Georg die Treppe nach oben kamen. Die beiden machten ziemlichen Lärm und ich lief ihnen rasch entgegen um sie aufzuhalten, denn ich wollte nicht, dass die Männer Lisas Lust hörten.

Georgs Hemd bot einen großzügigen Blick auf meine Brüste und die langen schlanken Beine. Als die beiden mich sahen, Barfuß im Hemd, mussten sie herzhaft lachen, Georg nahm mich in den Arm und sagte: „Du bist ja schon fürs Essen angezogen mein Schatz, oder was meinst du Daniel?" „Ja Papa, das steht Mama ganz ausgezeichnet, ich finde auch, sie sollte so bleiben." Um noch etwas Zeit für Lisa herauszuschinden hielt ich Daniel an der Hand fest, zog ihn an mich und küsste ihn auf den Mund. Dann erwiderte ich: „Ja, und wenn ich tatsächlich so gehen wollte, würdet ihr mich dann überhaupt mitnehmen?" Georg übernahm das antworten: „Nein, denn in deinem Aufzug lassen die uns erst gar nicht rein, das ist Erregung öffentlichen Ärgernisses." Daniel mischte sich ein: „Erregung ja, aber ein Ärgernis kann ich dabei nicht erkennen." Bevor ich etwas dazu sagen konnte zog mich Georg lachend am Arm in die Richtung unseres Schlafzimmers. Daniel drehte sich um und ging ebenfalls auf sein Zimmer.

Hoffentlich hatte sich Lisa schon beruhigt und Daniel hörte sie nicht stöhnen. Das Lisa von mir und Sabine gefickt werden wollte brauchte er erst gar nicht zu erfahren.

Als ich nackt im Umkleidezimmer meine Garderobe fürs Essen aussuchte, Georg ging noch schnell unter die Dusche, dachte ich natürlich an Lisa.

Vielleicht hatte sie ja gehört wie ich mich mit Sabine vergnügt hatte. Laut genug waren wir ja! Wenn ja, würde sie etwas ausplaudern? Wahrscheinlich nicht, aber unangenehm wäre die Sache schon. Meine Schwester schickte die Kleine extra zu uns, da sie nicht mitkriegen sollte was bei Sandra so abging und wir verderben den ganzen Plan. So eine Scheiße, aber vielleicht hatte sie ja nichts gehört und war einfach nur scharf auf uns.

Wenn Lisa nun eine Lesbe war, oder auch bisexuell, so wie alle Frauen in unserer Familie? Gehörte sie denn überhaupt zu unserer Familie? Sie sagte zwar Tante zu mir, aber genau betrachtet waren wir gar nicht verwandt.

Immerhin war sie ja schon 21 Jahre alt, da hatte sie sicher ihre Erfahrungen schon gemacht.

Und der Orgasmus, den ich gehört hatte war nicht von schlechten Eltern. Gerne würde ich sie dabei erleben.

Ich würde mich mit Sabine absprechen müssen, obwohl es mir peinlich war, zugeben zu müssen, dass ich an Lisas Tür gelauscht hatte.

Georg unterbrach mich in meinen Gedanken. „Hast du schon das passende gefunden, mein Liebling, oder soll ich dir was aussuchen?" Ich drehte mich zu ihm um und bemerkte dass er auch noch nackt war und mit der rechten Hand langsam sein steifes Glied massierte.

Die Vorhaut hatte er vollständig nach hinten gezogen, sodass die Eichel prall und rot glänzend aus seiner Faust heraus schaute.

Ich konnte einfach nicht anders, ich kniete mich vor ihm auf den Boden und löste vorsichtig seine Faust von dem herrlichen Schwanz. Ganz langsam, wichste ich seinen Lustspender, der in meiner Hand noch etwas wuchs. Als er die volle Größe erreicht hatte, begann ich ihn langsam und zart mit der Zunge zu verwöhnen. Ich strich über die Eichel, am Schaft entlang bis zu den Eiern, die ich mit meiner anderen Hand langsam und gefühlvoll massierte. Georg stöhnte leise auf: „Silvia, wenn du so weiter machst dann spritze ich gleich." Natürlich konnte ich nicht antworten, da ich seinen Prügel jetzt bis zum Anschlag in meinen Hals stecken hatte. Einen Finger meiner Hand drückte ich in sein Arschloch, das war anscheinend zu viel für ihn. Er schrie laut auf, dann spürte ich auch schon sein heißes Sperma auf meinem Gaumen. Er spritze mir alles in den Mund, ich schluckte gierig alles was er mir zu geben hatte, und das war nicht wenig. Georg beruhigte sich schnell, ich leckte seinen Schwanz zärtlich sauber und sammelte die aufgenommene Flüssigkeit, Samen und Schweiß, vermischt mit meiner Spucke in meinen Mund. Dann richtete ich mich auf und küsste Georg, wobei ich ihm das Lustgemisch mit meiner Zunge in den Mund schob. Erst zuckte er etwas zusammen, aber dann schluckte er alles und küsste mich gierig. Sein Schwanz drückte hart gegen meinen Bauch. Gerne hätte ich mich von ihm nehmen lassen, aber dafür hatten wir jetzt leider keine Zeit mehr. „Silvia ich liebe dich, flüsterte Georg mir ins Ohr, so als ob er nicht wollte, dass uns jemand belauschen konnte. „Ich dich auch, jeden Tag etwas mehr," antwortete ich und nahm seine Idee vor dem Blow Job wieder auf.

„Ja such du mir etwas aus, ich kann mich nicht entscheiden." Dann wollte ich noch von ihm wissen: „Daniel und du, ich habe etwas Angst, das da etwas zwischen euch steht, es ist doch alles in Ordnung oder?" Ich konnte ja nicht sagen, das ich ihn und seinen Sohn im Pool gehört hatte.

Georg wischte meine Bedenken beiseite:" Keine Angst, alles ist in bester Ordnung, wir verstehen uns besser denn je." „Aber heute morgen sagtest du mir noch, er könne dir nicht in die Augen schauen. Ich möchte nicht das wir familiäre Probleme haben, wegen meiner Geilheit."

„Jetzt hör aber auf Silvia, du weist doch, dass ich es mindestens genauso wollte wie du. Ich habe vorhin mit Daniel gesprochen und zwischen uns ist alles klar. Mach dir keine Sorgen. Sobald Lisa wieder weg ist, haben wir eine Überraschung für dich. Aber mehr verrate ich nicht. Und Daniel auch nicht, du brauchst es gar nicht versuchen, wir haben uns gegenseitig versprochen dir nichts zu sagen."

„Na, dann bin ich ja beruhigt, was soll ich jetzt anziehen?"

Natürlich war ich überhaupt nicht beruhigt, selbstverständlich glaubte ich ihm, dass mit Daniel und ihm alles in Ordnung war, ich wusste ja dass die beiden miteinander gesprochen hatten, aber was sie dabei ausgeheckt hatten, das beunruhigte mich schon etwas, und vor allem dass ich noch 4 Wochen warten sollte bis ich es erfahren würde. Wir würden sehen.

Georg hatte endlich seine Wahl getroffen. Er steckte mich in ein weißes schulterfreies Etuikleid, dass meine schlanken Oberschenkel gerade bis zur Mitte bedeckte. Dazu sollte ich gleichfarbige, hochhackige mit Riemchen geschlossene Sommerschuhe tragen.

Mit seiner Wahl konnte ich gut Leben, wenn es mich auch etwas störte, dass das Stretch-material im Laufe der Zeit versuchte über meinem Busen nach unten und an den Beinen nach oben zu rutschen. Von Zeit zu Zeit würde ich das Ding wieder richten müssen. Ich war elegant, sexy, aber nicht unanständig gekleidet. So war ich auch schon vor meiner Wandlung mit der Familie ausgegangen.

Nicht ganz, denn da hatte ich noch 2 Kleidungsstücke mehr am Leib.

Georg trug ein leichten hellgrauen Sommeranzug und ich war stolz darauf einen so gut aussehenden Mann zu haben. Mit dem Geschmack seines Samen im Mund fand ich ihn noch attraktiver. Noch keinen Tag hatte ich bereut Georg geheiratet zu haben, im Gegenteil unser Leben wurde immer schöner und ich liebte ihn von Tag zu Tag mehr, falls das überhaupt möglich war. Daran änderte sich auch durch meine zunehmenden sexuellen Wünsche und Erfahrungen nichts. Ich liebte ihn auch dafür, dass er mir alles erlaubte und mich sogar noch ermunterte unanständige Dinge zu tun.

Als wir nach unten ins Wohnzimmer kamen war von unseren Kindern und von Lisa noch nichts zu sehen. Etwas bereute ich es jetzt, das ich mich vorhin nicht von ihm ficken ließ. Georg und ich gingen auf die Terrasse und besprachen die als nächstes anstehenden Arbeiten im Garten. Vorsichtig versuchte Georg wiedereinmal mich darauf aufmerksam zu machen, dass der Garten einfach zu groß war und wir mit der Pflege überhaupt nicht mehr nach kamen. Bisher hatte ich ihm ja immer widersprochen, aber jetzt musste ich eingestehen, dass er Recht hatte. Der Rasen musste dringend gemäht werden, einige Hecken und Sträucher benötigten einen Schnitt, meine Gemüsebeete und das Gewächshaus hatte ich in den letzten Tagen arg vernachlässigt, überall sprießte das Unkraut. Und da ich auch in den nächsten Tagen wenig Zeit dafür aufbringen konnte, würden sich bestimmt die Schnecken über meine Gemüsepflanzen und den frisch gesetzten Salat hermachen.

Irgendwie musste eine Lösung her, auch wenn ich noch nicht wusste wie, aber so konnte es nicht weitergehen, denn sobald meine Schwester in der Nachbarschaft wohnte würden wir noch weniger Zeit für die Hausarbeit haben. Wie Sandra das Problem regeln wollte wusste ich auch nicht. Ich würde sie danach fragen.

Lisa riss mich aus meinen Gedanken. Mit den Worten: „Ach hier seid ihr," trat sie auf die Terrasse und brachte mich ganz schön ins Staunen. Ein kurzer Blick auf Georg zeigte mir, dass es ihm nicht anders erging. Das dunkelhäutige Mädchen sah ganz einfach umwerfend aus. Das Haar hatte sie jetzt hoch gesteckt, dadurch wirkte sie größer als sie war.

Sie trug das kürzeste Kleid, dass ich je gesehen hatte!

Ärmellos, im Vorderteil bis zum Bauchnabel offen, nur über den großen Brüsten wurde der sich spannende Stoff von einem dünnen Band zusammengehalten. Das leichte Material schmiegte sich eng an die schmale Taille und verstärkte so noch den vorstehenden Arsch. Das Kleid endete genau am unteren Ende ihrer knackigen Arschbacken und wurde durch ein elastisches, durch den Rocksaum laufendes Band, das auf der linken Seite verknotetet war, festgehalten. Ob sie einen Slip trug konnte ich nicht feststellen.

Ihre langen Beine steckten in Highheel Sandaletten, die von ein paar mit Strasssteinen besetzten Bändern an ihren schlanken Fesseln gehalten wurden. Als Lisa bemerkte, dass wir sie anstarrten hob sie die Arme über den Kopf und drehte sich mit den Worten: „Na, gefalle ich euch," um die eigene Achse. Dabei konnten wir durch die großzügig geschnittenen Armlöcher einen Teil ihres gewaltigen Busens sehen, sobald sie aber die Arme nach unten nahm war das ganze Schauspiel vorbei. Georg war wohl noch von dem Anblick überwältigt so antwortete ich: „Lisa, du bist unbegreiflich schön, was sagst du Georg?" Mein Mann konnte nur: „Ja, unbegreiflich schön" sagen, denn da kamen auch schon Sabine und Daniel auf die Veranda. Daniel blickte bewundernd auf Lisa und machte ihr sofort ein Kompliment.

Natürlich hatte sich Sabine nicht an meine Aufforderung sich zurückhaltend zu kleiden gehalten. Ich konnte es ihr nicht verdenken, sie wollte bestimmt nicht hinter Lisa zurückstehen.

Sie trug einen sehr kurzen schwarzen Lederrock. Dessen bestimmt 15 cm breiter Bund ganz eng um ihre Taille lag und fast bis unter ihren Busen reichte. Gehalten wurde der Rock von 2 breiten Trägern, die über ihre Brüste liefen und gerade die Warzenhöfe und die Brustwarzen verdeckten. Normalerweise gehörte eine weiße Bluse zu diesem Outfit, aber darauf hatte sie einfach verzichtet. Ziemlich scharf sah meine Tochter wieder mal aus. Komplettiert wurde die Aufmachung durch schwarze bis zu den Knien reichende Sommerstiefel mit ganz dünnen, mindestens 10cm hohen Absätzen. Ich konnte nicht sagen, welches der Mädchen schärfer aussah, ich fand die beiden einfach nur geil.

Im Restaurant würden die Beiden manchem Mann den Verstand rauben und für manch einen Ständer sorgen. Georg und Daniel, der ebenfalls einen leichten Sommeranzug trug, würden sicher auch mit ihrer Erregung zu kämpfen haben. Ob Daniel auch noch daran dachte mit seiner Schwester zu vögeln, oder ob sich seine ganze Phantasie jetzt auf Lisa beschränkte. Etwas betrübt kam mir in den Sinn, dass er sich für mich kaum noch interessieren würde. So wie die beide ihre Reize so zur Schau stellten, hatte ich wohl keine Chance mehr bei ihm.

Ich tröstete mich damit, dass ich die einzige von uns war, die bereits mit ihm gefickt hatte.

Daniel schlug vor, das Lisa vorne sitzen sollte, damit sie gleich die Stadt etwas kennen lernen konnte. Also wurde ich von meinen Kindern auf den mittleren Platz der bequemen Rückbank geschoben und hörte Georg zu, wie er Lisa während der Fahrt die Gegebenheiten erklärte.

Da meine Beine durch den Mitteltunnel des Wagens etwas gespreizt wurden, spürte ich bald die kalte Luft der Klimaanlage an meinen leicht geöffneten Schamlippen und das lies mich frösteln. Daniel bemerkte mein Zittern und fragte: „Ist dir kalt Mama, du zitterst ja"? „Ja Daniel, die Klimaanlage bläst mir genau...." .Beinahe hätte ich gesagt, auf die Muschi.

Aber rechtzeitig verschluckte ich die Worte. Daniel schaute mich an, ich deutete mit meiner Hand auf meinen Schoß, er verstand sofort und bat seinen Vater, eine andere Einstellung zu wählen. Georg sagte: „Ruhe auf den billigen Plätzen, ihr Weicheier," regelte aber die Luftzufuhr und der kalte Zug an meiner Muschi verschwand.

Daniel erkundigte sich besorgt, ob es denn jetzt besser sei und legte mir dabei eine Hand auf meinen Oberschenkel, genau da, wo das Kleid endete. Seine Hand brannte auf meiner Haut und meiner Muschi war es plötzlich überhaupt nicht mehr kalt. Als ich dann auch noch Sabines Hand auf meinem anderen Oberschenkel spürte, wäre es mit lieber gewesen ich hätte nicht gesagt das ich fror. Das erstmal das mich beide Kinder gleichzeitig mit eindeutigen Absichten berührten, löste in mir ein ganz neues Gefühl von sexueller Begierde, aber auch unendlicher Mutterliebe aus. Am liebsten hätte ich die beide in die Arme genommen und geküsst, aber die Anwesenheit Lisas gestattete mir das nicht. So fasste ich die Hände meiner Kinder und legte sie in meinem Schoß aufeinander. Als ich meine Hände zwischen ihren entfernte, berührten die beiden sich und wollten schnell ihre Hände wegziehen, aber ich hielt sie fest und drückte sie an meinen Schoß.

Die beiden schauten sich an mir vorbei erschrocken an, sagten aber nichts und ließen mich dann gewähren. Während der weiteren Fahrt hatte ich nicht das Gefühl als ob Sabine oder Daniel die Berührung unangenehm wäre, eher kam es mir so vor, dass sie unsere Zärtlichkeit genauso genossen wie ich. Sie machten auch keine Anstalten sich aus meinem Griff zu befreien, deshalb ließ die beiden erst los als wir am Lokal angekommen waren.

Ich nahm mir fest vor beide zu fragen was sie dabei gefühlt hatten. Mich hatte es unheimlich geil aber gleichzeitig auch zufrieden gemacht. Meine Brustwarzen waren hart und der Saft in meiner Muschi nahm bedrohliche Ausmaße an. Im Lokal würde ich erstmal die Toilette aufsuchen müssen um meine Pflaume trocken zulegen.

Auf dem Weg vom Parkplatz zu unserem Tisch im Lokal hackte sich Sabine zu meiner Überraschung bei Daniel unter, Georg und ich nahmen unseren Gast in die Mitte.

Sabine machte also da weiter, wo sie nachmittags am Pool aufgehört hatte. Der arme Daniel, dachte ich. Gleichzeitig konnte ich Sabine aber auch verstehen, ich hatte Georg und Daniel und sie musste ohne Stecher auskommen.

Wenn Lisa nicht gewesen wäre, dann hätte ich meine Tochter bei ihren Bemühungen unterstützt. Lieber wäre es mir allerdings gewesen wenn sie ihre Aufmerksamkeit auf Georg gerichtet hätte. Daniel wollte ich ganz eigennützig noch etwas für mich alleine haben.

Heute hatten wir einen runden Tisch in einer Nische, der eigentlich für vier Personen gedacht war, zu fünft wurde es etwas eng aber nicht unbequem. Georg hatte den Tisch mit Bedacht gewählt, da wir so vor den Blicken der anderen Gäste sicher waren und ungestört essen und uns unterhalten konnten.

Bei unserem letzten Besuch hier, wir hatten da allerdings einen anderen Tisch, konnte ich das aufregende Treiben zwischen Julia und ihrem Sohn Robert beobachten.

Ob der heutige Abend wieder eine Überraschung bereithielt. Am liebsten wäre mir natürlich Julia wiederzusehen, aber daran konnte ich nicht glauben. Morgen würde ich bei meiner Schwester nachfragen ob sie schon etwas erreicht hatte. Der Gedanke an meine Probleme mit Julia lies meine Lust etwas ab schwellen, aber trotzdem musste ich rasch zur Toilette um die Spuren der Geilheit zwischen meinen Beinen zu beseitigen, denn ich wollte nicht, das mir der Saft auch noch für alle sichtbar mein Kleid versaute, oder an den Beinen nach unten lief.

Kaum hatte der Ober, der seinen Blick nur schwer von Sabine und Lisa wenden konnte, unsere Bestellung aufgenommen, kündigte ich an, dass ich dringend zur Toilette müsste. Lisa begleitete mich. Auf dem Weg spürte ich förmlich die Blicke der anderen Gästen auf uns: „ Sicher bist du gewohnt, dass dich alle anstarren, für mich ist das ziemlich neu und ungewohnt." sprach ich Lisa an. Sie antwortete: „Da gewöhnst du dich schnell daran, vor allem wenn man einen so großen Busen wie ich hat. Erst war es mir unangenehm und ich versuchte die Dinger zu kaschieren, aber jetzt bin ich stolz darauf und zeige gerne was ich habe". Während sie das sagte reckte sie ihre Brüste noch etwas mehr nach vorne. „Was ich aber nicht verstehe ist, das du erst seit kurzem beobachtet wirst, bei deiner Schönheit musst du doch immer schon im Mittelpunkt gestanden haben". Da wir inzwischen vor den Kabinen standen sagte ich Lisa nur: „Wenn wir viel Zeit haben, dann werde ich dir die Geschichte erzählen." „Da bin ich aber neugierig, Tante, und dann verschwand sie mit einem Grinsen im Gesicht in der Kabine. Ich nahm die Tür daneben, schob mein Kleid einfach bis zum Bauch hoch, und verrichtete mein Geschäft. Neben mir hörte ich wie Lisa mit ihrem Kleid beschäftigt war und bald plätscherte ihr Pippi in die Schüssel. Nachdem ich mich mit Toilettenpapier und einigen Feuchtigkeitstüchern gesäubert hatte, die Berührung meiner Möse ließ mich leise aufstöhnen, führte ich mir einen Tampon ein, der meinen Saft notfalls auffangen konnte. Ich spülte, zog mein Kleid nur bis zur Hälfte der Oberschenkel nach unten und verließ die Kabine. Als ich den Vorraum betrat stand Lisa schon vor einem der Spiegel. Sie wusch sich gerade die Hände und beugte sich dazu leicht nach vorne. Als sie mich bemerkte drehte sie sich zu mir und reckte sich. In dieser Haltung öffnete sich ihr Kleid soweit, dass ich durch das Armloch die riesigen Titten von der Seite komplett sehen konnte. Anscheinend wollte sie mir ihre Brüste zeigen. Noch nie hatte ich dermaßen vollkommene Brüste gesehen. Nur mit größter Mühe konnte ich der Versuchung widerstehen die herrlichen Dinger an zufassen. Allerdings konnte ich ein tiefes Seufzen nicht unterdrücken. Lisa fragte erschrocken: „Was ist los Tante?". „Nichts schlimmes Lisa, ich hätte nur beinahe etwas unbesonnenes getan." „Was kann man hier schon unbesonnenes tun, das verstehe ich nicht." antwortete Lisa und grinste zufrieden, so als hätte sie ein Ziel erreicht. Ich wusch mir wortlos die Hände, überprüfte mein Make up und wollte den Raum verlassen, aber Lisa stellte sich mir in den Weg. Sie packte mich an den Oberarmen zog mich an sich, sodass sich unsere Brüste berührten und sagte leise: „Tante Silvia ich habe dich und Sabine heute Nachmittag beobachtet, es war keine Absicht, Ihr wart einfach zu laut."

Bevor ich etwas antworten konnte küsste sie mich, ihre Zunge schob sich durch meine Lippen und erkundete gierig meinen Mund.

Obwohl ich durch Lisas Geständnis geschockt war, konnte ich nicht anders und erwiderte ihren Kuss heftig. Als Lisa sicher war, dass ich mich ihr nicht entziehen würde ließ sie meine Arme los und legte ihre Hände auf meine Hinterbacken. Ich versuchte an ihre Brüste zu kommen, was mir allerdings nicht gelang, da sie mich zu fest an sich drückte und meine Zunge unbedingt in ihren Mund wollte. Unsere Umarmung wurde erst durch das klappern von Absätzen auf dem Flur unterbrochen. Schnell lösten wir uns voneinander, als sich auch schon die Türe öffnete und eine ältere Frau eintrat. Sie würdigte uns keines Blickes und verschwand in dem Raum mit den Einzelkabinen. Um etwas Zeit zu gewinnen stellte ich mich noch mal vor den Spiegel und zog meinen Lippenstift nach. Ich war von Lisas plötzlichem Überfall total mitgenommen. Erst, das sie Sabine und mich belauscht hatte, dann der gierige Kuss. Was sollte ich nur tun?