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Mein 40. Geburtstag Teil 19

Geschichte Info
Eine lustvolle Woche.
9.4k Wörter
37.3k
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6
Geschichte hat keine Tags

Teil 19 der 19 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 02/14/2008
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Diesmal dauerte es mit der Fortsetzung nur 2 Jahre. Ich bin richtig stolz auf mich! Inzwischen ist die Geschichte auch auf anderen Portalen erschienen. Ich war das nicht. Aber egal, nach wie vor geht es um Inzest, also wer das nicht lesen will soll es bleiben lassen und keine Kommentare abgeben.

Allen anderen wünsche ich viel Spass!

Ein lustvolle Woche

Meine Schwester hatte wahrhaftig nicht übertrieben. Ich erwachte weil mir mein Arschloch Schmerzen bereitete. Es brannte und war bestimmt wundgescheuert. Der Strapon, mit dem Sandra mein enges Loch bearbeitete und der Prügel meines Schwager hatten Spuren hinterlassen. Ich lag zwischen Sandra und Karl auf dem Bett, an dem die Nacht auch nicht spurlos vorüber gegangen war. Getrocknete Spermaflecken und Muschisaft konnte ich an verschiedenen Stellen des Lakens erkennen. Ich würde wohl auch nicht besser aussehen. Auf Sandras Gesicht, die rechts neben mir schlief, konnte ich die Reste von verschmierten, getrockneten Lustsäften sehen. Auch wenn die Säfte wenigstens zum Teil aus meiner Muschi stammten war das kein schöner Anblick.

So nah lagen Geilheit und Ekel also beieinander, dachte ich mir.

Karls Schwanz ist eindeutig dicker und länger als der meines Mannes. Beim Blasen und in der Muschi spürte ich den Unterschied kaum, aber mein Arsch reagierte auf die ungewohnte Größe heftig. Erst dachte ich, obwohl mein Loch durch Sandras Behandlung bereits geweitet war, ich könnte den Schmerz nicht aushalten, aber vor meiner Schwester konnte ich mir keine Blöße geben, und bald überwog die Lust und der Schmerz war wie weggeblasen. Geblasen hatte ich in dieser Nacht auch genug und geleckt, dachte ich, als mir langsam alles wieder bewußt wurde. Von Sandras Pflaume konnte ich überhaupt nicht genug bekommen und bei jedem ihrer Orgasmen bekam ich die volle Ladung ins Gesicht. Sie spritzte fast wie ein Mann. Darum beneide ich sie sehr. Sabine konnte das auch, sollte nur ich in unserer Familie nicht mit dieser Gabe gesegnet sein?

So schnell war ich noch nie ausgezogen worden. Sandra riß mir mein Kleid praktisch vom Körper und schupste mich Karl in die Arme, der auch schon nackt war. Ich spürte sein steifes Glied an meinem Bauch und Sandras Hände auf meinen Schultern, die mich nach unten drückten. Also gab ich dem Druck nach, ging auf die Knie und hatte Karls ausgefahrenes Rohr vor meinem Gesicht.

Das erste Mal berührte ich eine Fremde Eichel mit meinen Lippen, bisher hatte ich nur Georg und Daniel so verwöhnt. Jetzt werde ich zu einer richtigen Schlampe dachte ich noch und machte mich leidenschaftlich über Karls Gerät her. Plötzlich kniete Sandra neben mir und wollte ihren Anteil an dem Schwanz. Abwechselnd verwöhnten wir Karl, auch seíne Hoden kamen nicht zu kurz und Sandra bohrte mit den Fingern in seinem Arsch. Gerne hätte ich mir von ihm in den Mund spritzen lassen, aber Sandra verhinderte das energisch. Sie packte den Schwanz und zog Karl hinter sich her zum Bett.

"Jetzt wirst du zum ersten Mal richtig gefickt, geniese es" hörte ich aus ihrem Mund. Karl lag inzwischen auf dem Rücken im Bett und präsentierte stolz seinen steifen Prügel. "Setz dich auf ihn", befahl sie mir. Sie hatte eindeutig die Regie übernommen. Wahrscheinlich hatten die beiden einen genauen Plan, schließlich hatten sie ja mit ihrer Tochter geübt, wie sie mir Lust bereiten würden. Ob Andreas Arsch besser mit Karls Prügel zurechtkam, wahrscheinlich hatte sie sich bereits daran gewöhnt.

Natürlich tat ich was sie wollte, denn ich konnte es ja kaum erwarten meine triefende Muschi endlich gefüllt zu kriegen. Kaum hatte ich mir Karls Schwanz einverleibt, da spürte ich etwas hartes an meinen Hintereingang. Sandra hatte sich einen Strapon umgeschnallt und stieß mir das Teil brutal in den Arsch. Das würde ich ihr irgendwann vergelten, aber sie würde es wahrscheinlich geniesen.

Meine Schwester riß mich mit den Worten: "Guten Morgen Schwesterlein" aus meinen Gedanken. "Guten Morgen Sandra", antwortete ich leise, um Karl nicht zu wecken. Sie zog mich an sich und versuchte mich auf den Mund zu küssen. Mit "Geh weg, du stinkst" schob ich sie weg von mir. "Hab dich nicht so, heute Nacht hattest du auch nichts dagegen, da warst du ganz verrückt nach dem Zeug" hielt sie mir entgegen.

Sie hatte ja Recht, ich sollte mich nicht so anstellen, also zog ich sie wieder an mich und steckte ihr meine Zunge in den Mund. Dabei drehte ich mich auf sie und drückte ihre Arme in die Kissen. Das ganze artete in einen kleinen Ringkampf aus, bei dem ich die Oberhand behielt und endete in wildem Geknutsche mit Gefummel an Busen und Muschi.

"Was seid ihr bloß für geile Schlampen, ihr kriegt wohl nie genug" grinste uns Karl an, der beim dem Krach den wir veranstalteten natürlich aufgewacht war.

Wie abgesprochen fielen wir über ihn her, kitzelten ihn und balgten herum, bis wir außer Atem waren und endlich Ruhe einkehrte.

Ich kletterte über Karl hinweg aus dem Bett und mit: "Jetzt muß ich aber wirklich nach Georg und Franzi sehen" verließ ich das Zimmer. Aus den Augenwinkel sah ich noch wie Sandra sich über Karls steifen Schwanz beugte.

Wer bekam da nicht genug?

Leider war unser Schlafzimmer leer, kein Georg, keine Franziska, aber ein Zettel auf dem Bett: Bringe Franzi nach Hause und kümmere mich auf dem Rückweg ums Frühstück, Georg. Ich liebe dich!

Groß war die Versuchung wieder zu Sandra und Karl zurückzukehren, aber denn entschied ich mich doch für das Badezimmer. Im Spiegel sah ich dann die ganze Sauerei auf meinem Körper, selbst meine Haare waren nicht verschont geblieben. Alles verklebt und eingetrocknet.

Schade das Georg mich so nicht sah, ich als eingesaute Schlampe, daß hätte ihm bestimmt aufgegeilt. Ich überlegte ob nicht ein Selfie angebracht wäre, aber sicher würde er mich in Zukunft noch oft so sehen und seinen Beitrag dazu leisten.

Nach einer ausgiebigen Dusche versorgte ich noch meine geschundene Rosette mit Wundsalbe und sagte mir das mein Arschloch die nächsten Tage für alle harten Gegenstände Tabu sein würde.

Unser Ehebett war in einem ordentlichen Zustand, ich konnte keine verdächtigen Flecken oder sonstige Spuren, die auf eine heiße Liebesnacht meines Gatten und seiner Schwester hindeuteten, finden. Die Bettlaken sauber, das Oberbett aufgeschüttelt und auf Mitte gefaltet. Hoffentlich hatten die beiden sich ebenso gut amüsiert wie wir. Wieder wunderte ich mich darüber, das ich kein bißchen eifersüchtig war, mir aber Sorgen machte, dass Franziska und Georg nicht auf ihre Kosten gekommen sein könnten. Georg musste mir erzählen was und wie die beiden es getrieben hatten.

Wie vorhergesagt hatte das Wetter umgeschlagen, es regnete leicht und die Temperatur war auf 20 Grad gefallen.

Da ich wusste, dass Sandra, Karl und Georg heute in der neuen Villa bereits mit den Handwerkern beschäftigt sein würden zog ich mir ein kurzes Strickkleid über, schlüpfte in meine Crocs und machte mich daran das Frühstück vorzubereiten. Die Küchenuhr zeigte 10.00 als Georg mit 2 vollen Tüten eintrat, die Brötchen auf die Anrichte legte und mich in die Arme nahm.

"Hallo meine Süße, hast du mich sehr betrogen?" fragte er. Bevor ich antworten konnte küsste er mich zärtlich auf den Mund. "Ich werde dir alles genau erzählen, aber vorher muß ich wissen wie es bei euch war" antwortete ich als er mich freigab.

"Bei uns war nicht wirklich was los, wir haben geredet, und geredet und irgendwann sind wir Händchen haltend eingeschlafen ohne gebumst zu haben", sagte er ein bißchen traurig. Dann fing er aber an zu Grinsen und fügte hinzu: "Das werden wir aber nachholen, wir haben es uns versprochen. Und bei euch"?

In dem Moment betrat Sandra mit einem Bademantel bekleidet die Küche und antwortete für mich: "Deine Frau ist endgültig aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Heute Nacht hat sie uns gezeigt, dass sie eine hemmungslose Schlampe ist, die nie genug bekommt. Karl ist total begeistert von ihr und kann es kaum erwarten sie wieder zu ficken" dann grinste sie und fügte hinzu, " und ich auch. Danke für die tolle Nacht Silvia."

Wahrscheinlich wurde ich ob dieses Kompliments rot, Georg zog mich in seine Arme und küsste mich leidenschaftlich. Sandra hatte meine Schwäche trotzdem bemerkt und konnte es sich nicht verkneifen mich aufzuziehen: "Jetzt wird dieses verkommene Luder auch noch rot, wenn ich das Karl erzähle bekommt der sofort wieder einen Ständer."

"Warum bekomme ich einen Ständer," fragte Karl der jetzt ebenfalls die Küche betrat. Sandra plapperte sofort los und Karl hörte interessiert zu. Nachdem sie ihren Verrat beendet hatte sagte er mit ernster Miene: "Nach heute Nacht bekomme ich immer einen Ständer wenn ich Silvia sehe oder nur an sie denke, du warst wundervoll und ich hoffe inständig es kommt noch zu vielen Wiederholungen. Danke Silvia." Und zu Georg sagte er: "Du kannst stolz auf deine Frau sein!"

Sandra boxte ihn in die Rippen und fragte beleidigt: "Und was ist mit mir?" Karl grinste: "Ihr seid das perfekte Team, geile Schwestern eben!" und an Georg gewandt:"Das wirst du auch noch merken, freu dich drauf."

"Weiß ich doch schon, kann es aber trotzdem kaum erwarten" antwortete Georg begeistert, "vielleicht ist Franzi dann mit von der Partie, sie kommt heute abend wieder vorbei. Aber jetzt laßt uns Frühstücken, wir haben noch viel zu tun. Um 12 Uhr kommen die ersten Handwerker."

Als die drei sich verabschiedeten, die Männer trugen geschäftsmäßig Jeans und Jacket, Sandra hatte sich wieder sexy herausgeputzt, sie trug High Heels, sehr kurze schwarze Shorts eine ziemlich durchsichtige Bluse und einen über die Schultern gelegten Blazer der nichts von ihren Brüsten verbarg. Als ich sie so sah konnte ich mich nicht zurückhalten und flüsterte Georg ins Ohr: "Von mir aus darfst du sie ficken."

Er nahm mich in die Arme und küßte mich zärtlich. "Ich liebe dich über alles, Silvia." "Ich dich auch" konnte ich nur erwidern.

Sandra stänkerte schon wieder: "Auseinander ihr zwei, Karl wird eifersüchtig" Die Bande verließ lachend das Haus.

In Gedanken versunken räumte ich den Tisch ab als das Telefon läutete. Sabine meldet sich aus Nizza. Sie erzählte mir wie toll es war, das Hotel, das Essen, die Stadt, der Strand und wie gut die fünf jungen Leute sich verstanden. Heute würden sie noch einen Abstecher nach Monaco machen und im Spielkasino ihr Glück versuchen. Lisa würde sich um alles kümmern, ich müßte mir also keine Sorgen machen. Tat ich auch nicht.

Ich erzählte ihr von unseren Ausschweifungen, auch die Erlebnisse mit Franziska ließ ich nicht aus. Sabine war vollauf begeistert und auch etwas neidisch, denn bei ihnen war in sexueller Hinsicht nichts los, wie sie sagte, obwohl sie glaubte gesehen zu haben wie Jens in Andreas Zimmer verschwand. Aber das hielt sie für normal und richtig. Sobald sie wieder zuhause wäre, würde sie erst ihren Vater und dann Daniel vernaschen fügte sie noch lachend hinzu. "Du weißt ja, ich habe nichts dagegen, solange du mir von den beiden auch noch was übrig läßt."

Ich verriet ihr nicht, daß ich gesehen hatte wie sie ihren Freundenspender eingepackt hatte. So enthaltsam würde es für meine Tochter also nicht werden. Sie würde sich morgen wieder melden. Ich bat sie allen schöne Grüße zu bestellen und wir legten auf.

Meine 18jährige Tochter hielt es also für normal und richtig wenn Bruder und Schwester miteinander schliefen und ihren Vater würde sie auch vernaschen.

Und ich sollte versaut sein?

Das wird ja noch was werden, dachte ich mir. Aber es erschreckte mich nicht. Im Gegenteil, ich freute mich schon darauf.

Ich zog gerade die verdreckte Bettwäsche ab, als Georg sich meldete und mich bat für das Abendessen einen Tisch zu reservieren. Sie würden noch bis ca. 19 Uhr beschäftigt sein und dann direkt ins Lokal kommen. "Womit beschäftigt," fragte ich. Er lachte, "nicht damit, wir sind nicht allein."

Franzi hatte er schon Bescheid gesagt, sie würde zu mir kommen. Ich berichtete noch schnell das es den Kindern gut ging und bat ihn alles an Sandra und Karl weiterzugeben. Sabines Pläne erwähnte ich natürlich nicht.

Beim Abziehen der Spannbetttücher machte sich mein malträtiertes Hinterteil wieder bemerkbar. Nachdem die Bettwäsche in der Waschmaschine, Kochwaschgang, verstaut war, kümmerte ich mich um meinen geschundenen Hintereingang.

Schon praktisch wenn man nur ein Kleid trug, hochschieben, bücken und schon konnte ich die schmerzende Stelle verarzten. Die kühlende Wundsalbe tat mir so gut, daß ich versuchte meinen Zeigefinger durch die gequälte Rosette zu schieben. Und siehe da, es ging, ich wurde sogar so mutig das ich den Mittelfinger zu Hilfe nahm.

Ich wurde geil. Meine Muschi wurde feucht.

Gerade als ich beschloß mich im Schlafzimmer zu befriedigen läutete es wie wild an der Haustüre. Georg hatte wohl das Gartentor nicht verschlossen. Wer konnte das sein? Die Post war schon durch, für Franzi war es noch viel zu früh. Ärgerlich zog ich mein Kleid zurecht und ging nach unten an die Tür.

Was für eine Überraschung, meine heißgeliebte Julia stand da und trippelte ungeduldig hin und her. Ohne irgendeine Begrüßung fragte Sie: "Ist Karl da, ich muß den hinterhältigen Scheißkerl unbedingt sofort sprechen, es ist wichtig?"

Jetzt war ich richtig sauer, was sollte das, so eine Unverschämtheit, verdirbt mir meinen Orgasmus und benimmt sich dann auch noch unmöglich!

So freundlich wie ich konnte entgegnete ich ihr: "Hallo Julia, schön das du mich besuchst, wie geht es dir, komm doch rein, wir trinken einen Kaffee zusammen." "Nein, sag mir ob Karl da ist und ob ich ihn sprechen kann" stieß sie agressiv hervor.

In ihrer Wut gefiel sie mir noch besser als sonst, am liebsten hätte ich sie in die Arme genommen und geküßt.

Mein Ärger fiel in sich zusammen wie ein Kartenhaus bei einem Windstoß. Jetzt machte ich mir große Sorgen was passiert sein könnte. Meine diesbezügliche Fragen beantwortete sie nicht, also sagte ich ihr wo Karl war und erklärte ihr den Weg zur Villa. Ohne sich zu bedanken rauschte sie ab und ich starrte ihr auf den geilen Arsch, der unter ihrem engen Rock hin und herschwang. Diese wunderbare, leidenschaftliche Frau konnte und würde ich nicht aufgeben. Wenn Julia im Bett auch so stürmisch war wie eben, dann war sie jedes Opfer wert. Ich brauchte dringend einen Plan um mich mit ihr zu versöhnen.

Während ich meine Hausarbeit erledigte dachte ich fortwährend daran was mit Julia los sein könnte, an die Erlebnisse mit ihr bei Sandra, die Harmonie, wie sie mir ihre Liebe gestanden hatte, an die wundervollen Berührungen, die Küsse und den überraschenden Abgang. Und jetzt diese Entwicklung, das Telefonat, der Auftritt von eben, ich verstand es einfach nicht. Vor allem weil Robert sie nicht mehr in Beschlag nahm.

Wo war das Problem?

Vielleicht würde ich ja von Karl mehr erfahren können um dann eine Lösung zu finden.

Gegen 16 Uhr kam Franziska mit einem Angestellten vorbei. Wir begrüßten uns herzlich, aber zurückhaltend und begutachteten dann den Garten. Der Angestellte, ein freundlicher Herr in den Fünfzigern machte Fotos, fragte nach meinen Wünschen und machte sich Notizen. In den nächsten Tagen sollte ich dann die Pläne und ein Angebot für die Veränderungen und die weitere Pflege des Gartens erhalten.

Franziska holte noch eine große Reisetasche aus dem Wagen der Landschaftgärtnerei und wir verabschiedeten den netten Ingenieur.

Jetzt wo wir alleine waren begrüßten wir uns richtig. Sie zog mich in ihre Arme und gab mir einen stürmischen Zungenkuß den ich gerne erwiderte. Ihre kleinen, harten Brüste die von keinem BH gehalten wurden, drückten gegen meinen im Verhältnis großen Busen und ich genoß es. Warum konnte nur Julia nicht auch so sein?

Wir lösten uns voneinander und Franzi erzählte mir, dass sie mit ihrem Chef handelseinig geworden war, sie konnte sogar die Kaufsumme für den Betrieb herunterhandeln und in der nächsten Woche würde alles notariell geregelt werden. Dann wäre sie endlich die Chefin des kleinen Betriebs. Georg würde ihr dabei behilflich sein. Nicht nur dabei dachte ich und freute mich schon.

Dann berichtete sie mir das es bei ihr und meinem Mann letzte Nacht nicht geklappt hatte, was zum einen daran lag, dass sie so viel zu beprechen hatten und zum anderen, dass sie mich beim erstenmal gerne dabei gehabt hätte. Sie wollte nicht, dass mich Georg betrügt, auch wenn ich es ausdrücklich erlaubt hatte.

Das war eine Überraschung für mich, aber eine sehr angenehme. Ich hatte es nicht nur erlaubt, sondern die ganze Situation geradezu herbeigeführt. Ohne meine Intiative wäre es nie dazu gekommen. Um sie zu beruhigen erzählte ich ihr was letzte Nacht zwischen Sandra, Karl und mir vorgefallen war, ohne zu sehr in die Details zu gehen.

Wir unterhielten uns noch weiter über Sex und Inzest, so als wenn wir die vertrautesten Freundinnen wären. Allerdings sprachen wir nicht darüber wie es weitergehen sollte. Ich wollte das einfach auf uns zukommen lassen, außerdem wollte ich Georg nicht vorgreifen. Franzi sah das wohl ähnlich.

Beinahe hätten wir vergessen uns für den Restaurantbesuch vorzubereiten.

Ich brachte Franzi in das letzte freie Gästezimmer und ging dann mich selbst aufzubrezeln.

Wie Sandra beim Essen erscheinen würde wusste ich ja, aber was würde Franziska tragen und was sollte ich anziehen.

Gestern bei unserem Treffen trug Franzi ja Rock und Blazer, reizend aber nicht zu sexy, abends das Kleid von mir, schon ganz nett, aber natürlich nicht so aufreizend wie Sandras heutige Aufmachung. Besaß Franzi überhaupt solch obzöne Klamotten? Ich entschloß mich dazu es Sandra gleich zutun, also nahm ich eine durchsichtige weiße Bluse, eine sehr kurze, enge schwarze Short, High Heels die ich mit Sabine gekauft hatte, und eine kurze Strickjacke. Vor dem Spiegel machte ich wirklich eine gute Figur, da passte alles. Ich fand mich mindestens so verführerisch wie meine Schwester.

Vielleicht sollte ich Karl und Georg fragen wer besser aussah und wen sie lieber ficken würden.?

Franziska kam mir bereits auf dem Flur entgegen und was soll ich sagen, sie sah einfach geil aus. Sie trug eine kurze, weiße, transparente Bluse, die 3 Finger über dem Bauchnabel endete, eine rote Ledershort, und dazu passende rote hochhackige Overknees, ich schätzte die Absätze auf mindestens 11 cm. Im Arm hielt sie ein Lederjäckchen in der gleichen Farbe. Die Brustwarzen drücken sich durch die dünne Bluse, ob sie auch auf den Slip verzichtet hatte konnte ich nicht erkennen, ich wünschte es mir aber.

Sandra, Georg und Karl waren schon da als wir ankamen. Die anderen Gäste begutachteten uns teils neugierig, teils verstohlen. Ich genoß inzwischen diese Aufmeksamkeit, Franziska glaube ich, war es noch unangenehm. Bestimmt würde sie es auch bald genießen.

Ich hatte wieder den Tisch in der kleinen Nische reserviert, an dem wir uns ungestört unterhalten konnten. Franzi und ich wurden mit Küssen auf den Mund begrüßt, Sandra zwickte mich dabei noch in den Busen und flüsterte mir ins Ohr: "Geil hast du dich angezogen, kommt mir aber irgendwie bekannt vor." Ich steckte ihr die Zunge raus und grinste sie dann frech an. Georg konnte seinen Blick nicht von Franzi lassen und ich konnte es nur zu gut verstehen. Karl verteilte seine Aufmerksamkeiten gerecht zwischen uns Frauen.

Nachdem wir unsere Bestellung aufgegeben hatten machte ich mich daran herauszufinden was es mit Julias Besuch auf sich hatte und wandte mich deshalb an Karl: "Julia war heute vollkommen aufgelöst bei mir und wollte dich unbedingt sprechen, was war da los?"

Karl erklärte dann, daß er Julia so auch noch nicht erlebt hatte, obwohl er einiges von ihr gewohnt war. Sie sei also in die Villa gestürmt und hatte im vorgeworfen Robert und sie auseinander bringen zu wollen. Und hinter dem ganze stecke eine Intrige mit mir, da ich sie alleine haben wollte. Er würde doch auch seine ganze Familie vögeln und ihr das nicht gönnen. Deshalb also der Auftritt bei mir, aber noch verstand ich gar nichts.