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Mein Abenteuer beginnt 002

Geschichte Info
Johanna küsste mich auf die Stirn...
1.5k Wörter
4.44
26.9k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/21/2015
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Johanna küsste mich auf die Stirn und meinte „...alles in Ordnung?". Ich konnte da nur Antworten „...geht schon, man war das der Wahnsinn!". „Komm erstmal hoch, wir duschen noch schnell fertig.". Ich verstand die Welt nicht mehr. Ich hatte es genossen, ja sogar richtig geil gefunden, obwohl es nur sehr kurz gedauert hatte bis ich kam. Es lag wohl an der Situation, der Aufregung und allem drum und dran. Eins wusste ich aber in dem Moment schon, ich wollte mehr.

Nach dem Duschen rannten wir schnell, nackt wie wir waren, in mein Zimmer. Dort angekommen hielt ich Johanna an der Hand fest und zog sie zu mir. „Sag mal, Johanna, war das eine einmalige Sache?" und sie schaute mir tief in die Augen „...wenn du willst, nein, dann können wir das gern wiederholen.". Ich blickte sie jetzt wahrscheinlich total verliebt an und fing an sie zu küssen. Erst ganz vorsichtig nur auf die Lippen und dann wollte ich aber mehr. Das merkte auch Johanna und schob mir langsam ihre Zunge in den Mund. Nun war das Eis gebrochen und wir knutschten innig und das gefühlte 10 Stunden.

Auf einmal riss uns die Stimme meiner Mutter aus der wunderschönen Situation. „Meine zwei Süßen, der Pizzawagen ist gerade vorgefahren, werdet endlich mal fertig." und damit war die Situation auch schon beendet. Wir zogen schnell unsere seidenen Schlafanzüge an, kicherten ein wenig und rannten die Treppe runter. Unten angekommen stand schon die Pizza auf dem Wohnzimmertisch. Wir machten es uns gemütlich auf dem Sofa und schon lief der Film. Wir ließen uns die Pizza schmecken und der Sekt war schnell geöffnet. Neben mir saß Johanna, in der rechten Hand das Sektglas und weil der Film so spannend war die linke Hand auf meinem Oberschenkel. Der Sekt zeigte langsam seine Wirkung und wir wurden immer beschwipster. Was ich nicht so richtig merkte, dass ich schneller trank als die Beiden und somit mein Glas fast doppelt so schnell leer war und natürlich wurde immer schön nachgeschenkt. Ich lehnte mich nun gemütlich auf dem Sofa zurück, die Hand von Johanna auf meinem Bein und mir wurde innerlich schon wieder so heiß.

Das bemerkte auch Johanna und fing langsam an über mein Bein zu streicheln. Das konnte nicht gut gehen, vor allem nicht, wenn meine Mutter mit auf dem Sofa sitzt. Die wiederum blickte aus dem Augenwinkel auf unser Treiben, ließ sich aber nicht anmerken, dass sie schon längst alles durchschaut und was ich nicht wusste mit geplant hatte. Die dritte Flasche war nun leer getrunken, der Film zu ende und mir war richtig taumelig. Meine Mutter meinte nun zu Johanna „Nimmst du die kleine Saufnase mit nach oben, ich räume hier auf", dabei zwinkerte sie Johanna zu und hatte ein kleines verschmitztes Lächeln auf den Lippen.

Ich bekam davon natürlich nichts mehr mit und war nur noch mit mir selbst beschäftigt. Ich stolperte mehrmals über Treppenstufen und fand nur mit Hilfe von Johanna den Weg ins Bett. In meinem Zimmer angekommen gab es nur noch ein Ziel, hinlegen und den bösen bösen Alkohol wegschlafen. Zumindest war das mein Plan. Johanna lag neben mir und wir schauten uns an, ich sagte dann mit schwermütiger und eher nach einer alten Gelehrten klingenden Stimme „Johanna... ich muss sagen... das war der beste Geburtstag den du mir machen konntest... ich will das wieder... dann bin ich aber dran!!! ...verstanden". Johanna lachte mich an und sagte „Süße... es wird alles so werden wie du es dir wünschst......." Und mehr hörte ich schon nicht mehr, denn ich war eingeschlafen.

Auf einmal wurde ich wach. Es war dunkel und in meinem Kopf war eine Mischung aus brummen und immer noch beschwipst sein. Ich hielt mir den Kopf und dachte *...nie wieder Alkohol*, dann drehte ich mich um und suchte Johanna. Die lag aber nicht neben mir. Doch das war jetzt für mich eher nicht so wichtig, denn ich verspürte einen riesigen Durst, dem Alkohol sei dank. Ich stand auf und torkelte im Halbdunkel durch den oberen Flur und die Treppe hinunter in Richtung Küche. Auf dem Weg kam der Gedanke wieder, wo Johanna eigentlich ist. Sie war mit mir ins Bett gegangen, das wusste ich noch. Ich schaute auf meine Uhr und erkannte mit Mühe und Not, dass es kurz vor um Zwei war. Ok, also erst ca. 2 Stunden geschlafen, na das kann ja eine Nacht werden. Ich schwor ein zweites Mal dem Alkohol ab und verfluchte sogar dieses Zeug.

Kurz vor dem Durchgang zur Küche und immer noch im Halbdunkel vernahm ich auf einmal seltsame Geräusche. Ich konnte sie aber noch nicht zuordnen, ich machte mir aber auch keine weiteren Gedanken, dass etwas schlimmes gerade passiert. Ich überlegte kurz und beschloss für mich, dass es meine Mutter ist, die noch im Fernsehen etwas anschaut. Zumal durch den ankommenden Kater mein Gehör nicht gerade gut funktionierte. In der Küche angekommen suchte ich etwas zu trinken und fand es auch im Kühlschrank. Völlig schlaftrunken, verkatert und leicht beschwipst setzte ich die Flasche an, fast senkrecht in die Luft und ließ das kühle Nass in mich hinein plätschern. Als wie durch einen automatischen Reflex gesteuert meine Augen in Richtung Wohnzimmer blickten.

Ich erstarrte augenblicklich zur Salzsäule, riss die Augen so weit auf wie ich konnte und wollte gerade anfangen zu schreien. Zum Glück verhinderte das die Flasche an meinem Mund. Ich erblickte meine Mutter nackt auf dem Sofa sitzend und auf ihrem Schoß saß Johanna, zu ihr gebeugt und beide knutschten wild rum. Nach dem ersten Schock beruhigte es sich in mir etwas, allerdings waren der Kater und der Restalkohol wie weggeblasen. Ich dachte nur *...die beiden kleinen Ferkel, das besoffene Töchterchen ins Bett schicken und dann rum machen*. In der dunklen Küche bemerkte mich keiner von beiden und irgendwie hatte ich auf einmal das Verlangen heimlicher Beobachter zu sein. Ich wollte ja auch schließlich wissen was hier läuft. Zum anderen dachte ich mir, dass es eventuell nur ein Traum ist, was aber nach einem kleinen Zwacken in den Oberschenkel erledigt war.

Nun stand ich da, den Mund leicht offen vor Fassungslosigkeit und völlig gebannt der Situation was noch geschehen würde. Beide küssten sich voller Verlangen und ich sah wie ihre Zungen miteinander spielten. Nun hob meine Mutter Johanna leicht hoch und drehte sie zur Seite auf das Sofa, wo sie auf dem Rücken liegend nun landete. Sie fasste mit den Händen ihre Beine, spreizte sie weit auseinander und hielt sie so in Position. Meine Mutter rutschte weiter hinter und tauchte zwischen den Beinen von Johanna ab. Johanna stöhnte auf und säuselte „...oh Anne ja... leck mich richtig nass... das fühlt sich soooo gut an". Ich sah wie sich der Kopf meiner Mutter rhythmisch hin und her bewegte und das atmen von Johanna immer heftiger wurde. Ich kam aus dem Staunen nicht mehr raus, meine Mutter besorgt es meiner besten Freundin und wie das aussah lief schon länger was zwischen den Beiden.

Johanna stöhnte laut auf, ließ ihre Beine los und hielt den Kopf meiner Mutter fest in ihren Schoß gepresst. Ich konnte zwar von der Küche aus alles nur aus einer Perspektive sehen und nicht jedes Detail, was ich aber sah war der Hammer für mich in dieser Nacht. Meine Mutter rutschte nun nach oben und beide küssten sich innig, bis ich die Stimme von meiner Mutter vernahm „...so... nun bist du an der Reihe... Liebes". Sie stand auf drehte sich um, dann kniete sie sich aufs Sofa, ein Fuß unten auf dem Teppich und streckte ihren Po in die Höhe. Ihre Ellebogen stützten auf dem Sofa den Oberkörper und sie schaute erwartungsvoll nach hinten. Johanna kniete nun hinter ihr und nahm die beiden prallen Arschbacken in die Hände und zog sie leicht auseinander.

Dann erschrak ich, als ich meinen Namen vernahm „...Marie hat ja schon eine geile Pussy, aber die hier lecke ich bis jetzt am liebsten". Meine Augen wollten gar nicht mehr kleiner werden und ich hätte wahrscheinlich jedem Uhu Konkurrenz gemacht. Johanna tauchte tief zwischen die Pobacken ab und entlockte meine Mutter ein tiefes Stöhnen. Sie tauchte kurz wieder auf und flüsterte „...dein Saft schmeckt so lecker", um dann gleich wieder hinter dem prallen Arsch zu verschwinden. Meine Mutter machte ein leichtes Hohlkreuz und wand sich vor Lust hin und her. Auf einmal blickte sie nach vorn zu mir. Mein Herz rutschte mir in die Hose und ich erwartete ein riesiges Theater. Sie musste mich nun gesehen haben, so dunkel war die Küche auch nicht. Ich dachte nur *was nun, wie wird es weiter gehen... oh man bist du blöd hier stehen zu bleiben und den beiden beim Sex zuzuschauen!!!* Auf einmal bekam meiner Mutter ihr Gesicht ein kleines Lächeln und sie zwinkerte mir mit einem Auge zu, um aber gleich, ohne sich etwas anmerken zu lassen das sie mich gesehen hat mit dem Liebesspiel weiter zu machen. Johanna leckte in der Zwischenzeit wie eine Weltmeisterin auf dem Weg zur Goldmedaille weiter.

Nun war es Zeit für mich zu gehen. Ich wollte den Bogen auf keinen Fall überspannen und in dem Moment alles kaputt machen. Also stellte ich die Flasche zur Seite und tippelte aus der Küche und die Treppe hoch. In meinem Zimmer angekommen schlug aber so gleich der Kater und Restalkohol wieder zu. Nun schnell wieder ins Bett und erstmal die Situation verdauen. Wie sollte es nun weiter gehen? Soll ich Morgen zum Frühstück die Beiden um eine Stellungnahme bitten? Wie lange läuft das schon so und warum habe ich nix bemerkt? Ist das mit Johanna nur Sex, oder... *über all den Fragen in meinem Kopf schlief ich ein*.

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2 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Die "Feier"

Die Geburtstagsfeier wird zum Beginn einer heißen, geilen "Beziehung" und mehr - ......

InzFanInzFanvor mehr als 8 Jahren
Sehr Gute...

Wendung die du da hin bekommen hast. Bin schon Gespannt wie es Weiter geht, welche wendungen dir noch einfallen.

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