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Mein Abenteuer beginnt 003

Geschichte Info
Ein komisches Gefühl ließ mich langsam...
2.9k Wörter
4.49
30.5k
8
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 06/07/2023
Erstellt 10/21/2015
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Ein komisches Gefühl ließ mich langsam wach werden, irgendetwas blendete mich durch die geschlossenen Augen. Man war das unangenehm und irgendwie hämmerte es in meinem Schädel. Ich machte die Augen auf und bemerkte, dass ein Sonnenstrahl genau durch den Schlitz der beiden Gardinen schoss und in meinem Gesicht endete. Ich machte ein lautes „Ooorrr iiiiiii... ist das blöde hell...", schaute zur Seite und vernahm Johannas Gesicht. Sie lag neben mir im Bett und lächelte mich an. „Na meine kleine Alkoholleiche...? ...wie geht's dir denn?". „Beschissen wäre noch gelogen..." konnte ich nur in dem Moment sagen. „Johanna, ich hab einen total merkwürdigen Traum gehabt... das würdest du mir nie glauben.", sie schaute mich verdutzt an und fing an zu lachen. „Und... was hat dich denn Meister Alkohol träumen lassen?" fragte sie und vom Gesichtsausdruck gespannt auf die Antwort.

Ich schob die Unterlippe nach vorn und setzte meinen besten Rehaugenblick ein, den ich hatte. „Ich hab geträumt, dass meine Mutter und du es unten auf der Couch miteinander treiben.... Verrückt, nicht wahr?" schoss es aus mir heraus. Johanna bekam ein lächeln im Gesicht und meinte mit scherzhafter Stimme „...was man nicht alles träumt, nach dem man das erste mal geleckt wurde." Da explodierten die Erinnerungen in meinem Kopf und mir wurde wieder klar, was Gestern unter der Dusche passiert war. In einem Anflug von Glückseeligkeit und tiefster Zufriedenheit lächelte ich Johanna an, fasste unter der Decke entlang und fand mit meiner Hand erst ihre Hüfte und dann etwas weiter ihren Po. Griff beherzt zu und zog mich im Bett an sie heran. „Stimmt ja, du kleines Luder hast mir die ganze Zeit was verheimlicht und mir dann Gestern mal hier nix da nix offenbart was so läuft." Ich schaute ihr nun tief in die Augen und flüsterte ( uns konnte zwar keiner hören, warum ich flüsterte wusste ich auch nicht genau ) „Wie hast du dir denn vorgestellt, soll es jetzt weiter gehen?"

Johanna bekam ein immer breiter werdendes Grinsen „...wenn du mehr haben willst und das volle Programm buchen möchtest brauchst du es doch nur sagen... Liebes." und legte ihre Hand ebenfall auf meinem Po ab. Griff aber im Gegensatz zu mir nicht zu, sondern fing an über meinen Hintern zu streicheln. Oh man, so eine kleine Hexe, wie macht sie das nur, ich bin in ihren Händen wie Butter. Ich schaute ihr tief in die Augen und wiederholte die Frage von Gestern „Warum hast du mir nie was erzählt, ich hätte doch sofort mit gemacht, das hast du doch jetzt gemerkt." ... „Ich war mir nicht sicher und wollte nix riskieren, aber wenn du willst wird jetzt alles anders... versprochen.". Ich schaute ihr tief in die Augen, vernahm aber dabei nicht unbedingt die jetzt erwarteten Schmetterlinge im Bauch, sondern eher Neugier bei mir, was noch alles auf mich zukommen würde. Sie ist meine beste Freundin und sollte es auch bleiben. Ich wollte aber jetzt alles erfahren und alles ausprobieren was es da gab und beschloss, dass Johanna meine Lehrmeisterin werden soll. Das dies eine Vorstellung war, welche meinem jetzigen Vorstellungsvermögen entsprang und in der Realität noch viel weiter gehen würde wusste ich noch nicht.

Ich gab ihr einen zarten Kuss auf die Lippen und hauchte zu ihr „Johanna, zeig mir alles. Ich will es fühlen, schmecken und genießen.". Sie schmunzelte und flüsterte zurück „Marie, du wirst es schmecken, fühlen und mehr als genießen..." und fing an mich zärtlich zu küssen. Unsere Zungen spielten miteinander und ich probierte beim küssen immer mehr aus, nur die Zungenspitzen tanzen lassen, tief mit der Zunge in ihrem Mund wühlen und ließ sie auch in meinen Mund hinein und sich dort austoben. Ich war schon wieder in einer anderen Welt, als es von Unten laut ertönte „Mädels... Frühstück ist fertig... es ist 10 Uhr... aufstehen!!!". Wir schauten uns an und ich sagte zu Johanna „...was sagen wir meiner Mom?" und schaute hilflos zu ihr. Sie blickte mich selbstsicher an „...keine Angst, ich hab da schon einen Plan." und fing an zu lachen.

In dem Moment bekam ich auch schon ein Kissen voll in mein Gesicht geschleudert und zuckte völlig hilflos zusammen. Dann sprang Johanna auf rannte zur Tür streckte mir die Zunge raus und warte auf meine Reaktion. Ich sprang auf, schrie „...du kleines Miststück!" und schmiss ein Kissen nach ihr. Sie wich galant zur Seite aus und das Kissen landete im Flur. Johanna drehte sich um, wackelte mit dem Po, den es durch die seidene Schlafanzughose straff und prall drückte, weil sie ihn übertrieben nach hinten streckte und biss sich mit den Zähnen auf die Unterlippe und lächelte dabei. Dieses verdammte versaute Stück, ich konnte ihr so einfach nicht mehr widerstehen. Innerlich merkte ich, dass ich auf all diese Signale und weiblichen Rundungen voll abfahre. Ich setzte zu Sprint an und jagte Johanna hinterher, die im Spurt die Treppe runter rannte. Unten angekommen wurden wir von meiner Mutter gestoppt und mit den Worten empfangen „...spielen könnt ihr später, jetzt wird erstmal gefrühstückt. Ich muss um 12 im Verein sein, da ist die jährliche Vorstandssitzung und die geht wieder bis in den späten Abend hinein. Also habt ihr nachher das ganze Haus für euch, um euch hier auszutoben."

Ich bekam einen total verdutzten Gesichtsausdruck *Hat sie das jetzt so gemeint wie ich es verstanden habe oder drehen sich meine Gedanken nur noch um das eine Thema?* Aber ich scheine langsam verrückt zu werden bei dem Thema, denn so wie ich es verstand hätte meine Mom eine andere Reaktion zeigen müssen. Sie setzte sich an den Frühstückstisch und begann ein Brötchen aufzuschneiden. Was solls also, ab zum Frühstück. Johanna kicherte nur vor sich hin, ich stupste sie leicht an „...hör jetzt auf, ich will in Ruhe frühstücken". Sie kicherte aber weiter, meine Mom schaute streng zu Johanna und meinte „...schluss jetzt, ihr beiden Hühner... wenn ihr so weiter gaggert legt ihr noch Eier.". Wir schauten uns alle an, prusteten los und konnten nicht mehr vor lachen. Als wir uns beruhigt hatten war es ein schönes Sonntagsfrühstück, voller lachen, Gequatsche und viel rumalbern.

Es war nun fast Mittag und meine Mutter musste schnellstens los, um rechtzeitig in den Verein zu kommen. Wir zwei Mädels sprangen ins Bad und machten uns frisch. Ich hatte gerade die Zahnbürste im Mund und schaute verträumt in den Spiegel und fand, trotz dicker Backe mit der Zahnbürste *Marie... du kleine süße Schnecke... du siehst gut aus* und grinste mich selbstverliebt im Spiele an. Auf einmal klatschte es auf meinem Po und vor Schreck spuckte ich fast die Zahnbürste aus. Ich drehte mich um und hinter mir stand Johanna mit einem breiten Grinsen „...na du kleines selbstverliebtes Hühnchen...". Ich spuckte nun die Zahnpasta aus, schmiss die Zahnbürste ins Waschbecken und schrie „...das Hühnchen nimmst du zurück, ooooder..." ... „...oooooder waaaaaas?" bekam ich als Antwort. „...oder du wirst es büßen.". Sie lachte laut und erwiderte „...das werden wir ja sehen".

Sie trat einen Schritt auf mich zu, legte ihre Hände auf meine Hüfte und lächelte mich an. *Ooooch mannoooo, warum weiß sie wie sie mit mir umgehen muss* dachte ich jetzt. In dem Moment erschallte von Unten eine Stimme „...Mädels, ich mache los, viel Spaß, bei mir wird es spät werden... hab euch lieb". Johanna hatte sich umgedreht, um der Stimme meiner Mom zu lauschen und als das Türschloss der Haustür einrastete drehte sie ihren Kopf wie in Zeitlupe zu mir und ihr grinsen reichte von einem Ohr zum anderen. „Marie...??? ...willst du das verwirklichen was du mir gesagt hast und erfahren wie man in den 7. Himmel schwebt?, ich schaute sie an, meine Augen wurden erwartungsvoll groß und diese Worte zauberten ein Lächeln ungeahnter Glückseeligkeit in mein Gesicht. „Oh ja, Johanna... zeig mir alles."

Sie nahm mich an die Hand und tippelte zielsicher zum Badschrank. Dort schnappte sie sich eine Flasche Massageöl und schon ging es weite in mein Zimmer. Hier drückte sie mir die Flasche in die andere Hand, schaute sich um, meinte „...zu wenig Platz", griff sich meine zusammengerollte Aerobicmatte und schon ging es weiter. Sie machte dabei nur kleine Tippelschritte, die ihren Po sehr verzückt wackeln ließen und zog mich hinter sich her. Es ging runter ins Wohnzimmer, wo sie mich vor dem Sofa stehen lies. Sie lies nun alle Rollos an den Fenstern herunter, die nun das Wohnzimmer in ein schummeriges Licht tauchten, kam wieder zu mir zurück und sagte „...so... alles vorbereitet, die Lehrstunden können beginnen, wenn du bereit bist?". Ich schaute jetzt wohl etwas verdutzt und antwortete „ok..." und wartete auf die nächste Aktion von Johanna.

Sie schob den Wohnzimmertisch zur Seite, holte ein paar Kerzen aus der Schrankwand und zündete sie an. „...es soll ja schön werden, nicht war?". Dann rollte sie die Matte aus und stellte die Flasche Massageöl daneben. Also ich muss zugeben, sie wusste was sie tat und in mir machte sich ein Entspannungsgefühl breit und irgendwie wusste ich, dass ich bei der Sache bei ihr in guten Händen war. Sie trat nun auf mich zu, fasste rechts und links an meine Arme, streichelte langsam hinunter, fasste meine Hände, hielt sie zärtlich fest und blickte mich voller erotischer Spannung an. Ich war völlig hin und weg, sie hatte es echt voll drauf ein Mädchen zum schmelzen zu bringen, ein Naturtalent. Dann kam sie langsam näher und berührte mit ihren Lippen zärtlich die meinen und wir küssten uns sehr innig.

Nach dem Kuss schaute sie mich an und fragte „...bist du bereit?" ... „...ja" kam nur von mir und ich fing an vor Aufregung am ganzen Körper zu zittern. Dann fing sie an meinen Schlafanzug ( den wir beide noch an hatten ) aufzuknöpfen. Beim letzten Knopf angekommen streifte sie ihn leicht über die Schultern, so dass meine beiden Brüste frei lagen. Ich war schon von der Vorstellung was jetzt noch kommen würde so geil, dass meine beiden Brustwarzen wie eine Eins standen. Johanna blickte zufrieden auf die Beiden, zeigten sie ihr doch auch, dass ich bereit für das war, was sie noch vor hatte. Sie nahm nun ihren Zeigefinger, legte ihn auf meine Lippen und drückte ihn in meinen Mund. Ich erkannte was sie vor hatte und öffnete leicht den Mund, nahm den Finger zwischen die Zähne und lutschte ihn leicht, wie einen Lolli. Nun zog sie ihn wieder raus, fuhr damit über mein Kinn und meinen Hals hinunter. Dann bog sie zu meiner rechten Brust ab, nahm sie in die Hand und massierte sie. Dabei drückte sie zwischen Zeigefinger und Daumen meine Brustwarze leicht zusammen und zwirbelte sie dazwischen. Das war so geil, ich wär Johanna fast angesprungen.

Nun beugte sie sich nach unten schloss ihre Lippen um meine andere Warze und fing an leicht dran zu saugen. In mir wurde es langsam heiß, wo sollte das noch hinführen? Es fühlte sich so gut an. Dann kam sie wieder hoch, lächelte und flüsterte zu mir „...keine Angst, dass kannst du dann auch alles bei mir machen.". Nun streifte sie das komplette Oberteil von meinen Schultern und es fiel nach unten. Sie kniete sich hin, dabei glitt sie mit ihren Lippen über meinen Bach, den Bauchnabel entlang und zog mir gleichzeitig die Hose runter. Das machte sie so geschickt, dass sie mit den Händen über meinen Po glitt und an den Rückseiten meiner Oberschenkel die Hose nach unten streifte. Ich stieg dann sehr galant, wie ein Topmodel aus der Hose und fühlte mich in dem Moment extrem sexy.

Johanna kniete nun vor mir und tatschte mit der Hand auf die Aerobicmatte, ich verstand das Signal und kniete mich auf die Matte vor ihr hin. Nun war ich wohl an der Reihe und Johanna bestätigte dies auch „...Marie, schön langsam immer mit dem Vorspiel... vor allem wenn man die nötige Zeit hat wie wir jetzt.",sie machte nun mit dem Mund eine süße Schnute „...außer es soll mal schnell gehen... wenn man voll geil ist... wie bei mir Gestern unter der Dusche". Ich schaute etwas verdutzt. „Marie... ich konnte da echt nicht warten und wollte mal sehen wie gut du schmeckst.", nun lief ich voll rot an und war bissl verlegen und fragte „Schmeck ich denn gut?". „Extrem lecker... geil... so dass man mehr haben will von deinem Saft." Nun lief ich aber puderrot an und winkte verlegen ab. „Johanna, du bist mir eine... und voll versaut... oh man!!!"

„Was soll ich machen?" ... „Wie geht es am besten?" fragte ich und machte erwartungsvolle Augen, wahrscheinlich wie ein kleines Hündchen, dass auf seine Belohnung wartet. „Streife mir schön langsam das Oberteil ab, nachdem du es Knopf für Knopf geöffnet hast." ,so tat ich es auch. Sie kniete nun mit nacktem Oberkörper vor mir. Ich empfand sie als so schön und ihre kleinen Brüste genau richtig passend zu ihr. Auch bei ihr zeigte sich schon eine gewisse Erregung und ich bekam großen Appetit in diese kleinen harten Knospen rein zu beißen. „Was willst du jetzt am liebsten machen... Marie?" ... „Ich möchte sie anfassen... an deinen Brustwarzen lecken und am liebsten rein beißen..." und dann grinste ich sie an, wie ein Honigkuchenpferd. „...mit dem beißen musst du aber schön vorsichtig sein, die sind empfindlich" hörte ich noch von ihr, da waren meine Hände aber schon auf ihren süßen Titten. Es fühlte sich so schön weich an und sie füllte gerade meine Hände aus. Zwischen meinen Daumen und Zeigefingern guckten ihre Brustwarzen heraus und schrien förmlich danach in den Mund genommen zu werden. Das tat ich auch und fing an langsam und vorsichtig daran zu saugen. Zwischen meinen Lippen merkte ich die harten Knospen und nun wollte ich mal bisschen dran rum knabbern. Ganz vorsichtig nahm ich die eine zwischen die Zähne und saugte mit den Lippen aber weiter dran. Aufregend und neu, Johanna schien es zu gefallen, denn sie fing an leise zu stöhnen und hatte die Augen geschlossen.

Dann vernahm ich von ihr „...das machst du sehr geil... Wahnsinn... toll." und voller Stolz auf mich selbst bekam die andere Seite von Johanna die gleiche Behandlung. Sie stöhnte etwas lauter und meinte „...Süße, bei der Behandlung wird ich schneller nass als unter einer Dusche", dann nahm sie mich zärtlich beim Kopf, zog mich hoch und gab mir einen dicken Schmatz auf den Mund. Mit einem Lächeln fuhr sie nun fort „...so, bereit für Lektion 2?" und ich grinste „...mit dir immer.". „Dann leg dich auf die Matte Marie, mit dem Rücken nach oben." Und so tat ich dann auch. Ich legte den Kopf zur Seite, das war bequemer und so konnte ich etwas besser sehen was Johanna nun machen wollte. Sie nahm die Flasche Massageöl und lies über meinem Rücken, den Po und meinen Beinen eine Spur des Öls verlaufen, wie eine Autobahn der Lust. Sie legte beide Hände auf meinen Rücken und fing an das Öl zu verteilen und massierte mit schlängelnden Bewegungen den Rücken entlang nach unten. An meinem Po angekommen fasste sie beide Pobacken und massierte sie mit kreisenden Bewegungen. Dabei rutschten ihre Daumen immer wieder durch die Pospalte entlang und berührten mein Poloch. Jedes Mal durchlief mich ein Schauer der Lust, wie ich es noch nie an der Stelle erlebt habe und ich hätte nie erwartet dort so zu reagieren.

Nach einer Weile striff sie mit den Händen die Oberschenkel hinunter bis zu den Kniekehlen und wieder hinauf. Sie glitt dann immer mehr in Richtung Innenseiten, um mir dann zu signalisieren, dass ich die Beine breiter machen soll, was ich natürlich auch tat. In mir war es schon richtig heiß und mein ganzer Körper kribbelte. Sie legte eine Hand auf den Po und fuhr mit der anderen nun zwischen meine Beine. Ihre Finger schmiegten sich an meine glatten Schamlippen und ein Finger rutsche in meine Spalte. „Marie, du bist ja so nass, da hätte ich ja gar kein Öl gebraucht.", was ich nur mit einem gestöhnten „...kannst du mal sehen was du anrichtest" quittieren konnte. Nun wurde es immer schöner, sie fing an ihre vier Finger über meine Schamlippen hin und her zu bewegen und legte den Daumen auf mein Polloch. Es war der Wahnsinn, sie hatte echt Talent. Zwei ihrer Finger glitten in meine Spalte und dann immer tiefer in mein heißes Lustloch. Viel Mühe hatten sie nicht dabei, denn meine Säfte flossen in Strömen und unter mir wurde die matte langsam nass. Im rhythmischen rein und raus fickte Johanna meine Pussy und ich streckte ihr voller Verlangen meinen Po entgegen. In meinem Kopf gab es nur noch Lust und die Finger von Johanna, die meine Schnecke verwöhnten. Langsam aber sicher kam der Gipfel für mich in Sicht und die Hitze und das Kribbeln im bauch wurden immer stärker. Dann explodierte meine Muschi vor Lust, in meinem Kopf waren nur noch Sterne, ich streckte meinen Arsch Johanna noch mehr entgegen und da ploppte bei der ganzen Nässe ihr Daumen in meinen Poloch. Diese ungeahnte Dehnung versetzte mir den Todesstoß der Lust und mir wurde kurz schwarz vor Augen.

Sabbernd, zufrieden lächelnd lag ich auf der Aerobicmatte, meine Beine zitterten und ich konnte nicht mehr. Nach einer kurzen Weile drehte ich mich zu Johanna, die immer noch neben der Matte kniete. Sie lächelte mich an und sah sehr stolz aus, auf das Werk was sie vollbracht hatte. Dann nahm sie die Finger die in meiner Pussy gesteckt hatten in den Mund und leckte sie genüsslich ab. „...du bist ein Schleckermäulchen... Johanna... das war der Hammer!!!" brachte ich erschöpft aus mir heraus. „Für den Anfang zum Aufwärmen ganz gut... nicht wahr?" kam zurück. „...für den Anfang?" ... „Na jetzt bist du dran... bei mir... denn ich will ja sehen, was du bis jetzt gelernt hast."

...Fortsetzung folgt

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3 Kommentare
SakatoSakatovor etwa 8 Jahren
Wunderbar

Herrlch be- geschrieben - einfach wunderbar und herrlich geil - regt die Fantasie auf sehr angenehme Weise an -- bin auf das weitere Geschehn sehr gespannt.

geilelesbegeilelesbevor etwa 8 Jahren
Lust auf mehr

Sehr geil geschrieben, schön deutlich und mehr als Blümchensex...macht mich an

hunter61kkhunter61kkvor etwa 8 Jahren
...Fortsetzung folgt

Darauf freue ich mich schon jetzt.... Ich finde die Geschichte sehr gut und anschaulich geschrieben!

Liebe Grüße...

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