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Marita: Mein armer Arbeitskollege

Geschichte Info
Aus Mitleid helfe ich meinem Kollegen bei seinem Problem...
2.3k Wörter
4.22
76k
7

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 08/30/2017
Erstellt 05/25/2012
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Dies ist die Fortsetzung von: "Begegnung im Bus"

++++++++

Nachdem ich in meinem Büro ankam, begrüßte mich schon mein Kollege Heinrich.

"Hallo Marita! Du bist aber spät dran. Ist was passiert?"

"Oh, Heinrich... Frag nicht! Erst sprang mein Auto nicht an und dann im Bus... ach, reden wir nicht darüber."

Ich setzte mich Heinrich gegenüber auf meinen Platz und nahm mir den ersten Stapel Akten vor. Unser Büro war ein kleines Zweierbüro in das gerade unsere beiden Schreibtische, die wir gegenüber gestellt haben, hineinpassten. Weiter waren nur ein paar Aktenschränke vorhanden, sowie eine kleine "Miniküche", bestehend aus einem Waschbecken und einem Tischchen mit einer Kaffeemaschine.

Mir schwirrten immernoch die Ereignisse während meiner Busfahrt durch den Kopf. Ich versuchte die Bilder und vor allem die Gefühle zu verdrängen. Die Tatsache das ich aufgrund des Geschehenen nun kein Höschen mehr trug, machte die Sache nicht gerade einfacher für. Es fühlte sich sowohl ungewohnt als auch ein bisschen unangenehm an. Vorsichtig schaute ich an meinem Monitor vorbei auf meinen Kollegen.

Heinrich war Ende 50 und ein ziemlich lustiger Kerl. Er konnte mich mit seinen Späßen so gut wie immer aufmuntern, egal wie betrübt ich war. Er war allerdings sehr schüchtern und wurde schon rot wenn er mich nur zu lange ansah. Dabei tat er mir dann immer ein bisschen Leid. Er war Single, seit seine Frau ihn vor nunmehr knapp 10 Jahren verlassen hat. Und ich kann mir nur schwerlich vorstellen das er in dieser Zeit mit einer Frau zusammen war. Er hatte ergrautes Haar, was sich auf seinem Oberkopf schon fast vollständig verflüchtigt hatte. Er trug jeden Tag den selben grauen Pullover, auch im Sommer. Und er war ziemlich Gewichtig mit einem ordentlichen Bauch. Mit anderen Worten, nicht unbedingt ein Frauentyp.

Heinrich bemerkte meine Blick, schaute mich an und wurde auf der Stelle knallrot. Sofort schaute er wieder weg. Der Arme, dachte ich mir. So schüchtern und dabei ist er eigentlich so ein netter Kerl. Ich beschloss mir erstmal einen Kaffee zu machen. Ich begab mich also zur Kaffeemaschine und begann eine Kanne Kaffee aufzusetzen. Beim herausholen der Kaffeefilter aus der untersten Schublade des Schränkchens wurde ich mir wieder meiner fehlenden Unterwäsche bewusst, als ich meinen Rock an meinem nackten Po etwas herauf rutschen spürte. Nachdem der Kaffee durchgelaufen war, schenkte ich mir eine Tasse ein und stellte die Kanne neben Heinrich ab.

Wieder an meinem Platz angekommen, nahm ich einen Schluck, nahm mir eine Akte zur Hand und warf, eher zufällig noch mal einen Blick auf Heinrich. Ich erschrak! Sein Gesicht hatte eine dunkelrote Färbung angenommen und es stand ihm der Schweiß auf der Stirn. Besorgt fragte ich was denn mit im los sein. Doch Heinrich antwortete nicht und schüttelte nur den Kopf. Ich machte mir ernsthaft sorgen um ihn, denn er sah alles andere als Gesund aus. Ich stand auf, ging zu ihm und fragte noch einmal was denn mit ihm nicht stimme. Er presste nur leise ein "Es ist nichts" hervor. Doch als ich dort neben ihm stand konnte ich sehen wo sein Problem lag. Der Schritt seiner Jeanshose war bis zum bersten ausgebeult! Er musste wirklich schmerzen haben. Als er bemerkte das ich sein Problem erkannt hatte, schien er innerlich zusammen zu brechen.

"Oh Marita! Das tut mir so Leid! Wirklich! Ich versuche mich immer zusammen zu reißen wenn du hier bist. Du bist so schön und hast einen so tollen Körper! Und du bist immer so lieb zu mir! So lieb war noch nie eine Frau zu mir! Und jetzt habe ich, als du dich gebückt hast, gesehen das du unter dem Rock garnichts drunter hast! Und da konnte ich mich nicht mehr beherrschen..."

Nun war es an mir rot zu werden. Es war mir überaus peinlich das Heinrich das Fehlen meiner Unterwäsche bemerkt hatte. Aber ich hatte nicht solche Probleme wie Heinrich! Er tat mir so Leid, wie er da saß. Ganz verschüchtert.

"Es tut mir so Leid Heinrich..."

"Nein, Marita. Mir tut es Leid! Ich hab mir immer wenn du nicht da warst vorgestellt wie es wäre dich anzufassen. Und wie schön es wäre wenn du mich auch anfassen würdest. Ich träume ständig von dir und davon wie du zu mir kommst, mich ganz lieb anfasst und mit mit schläfst. Das ganze wollte ich geheim halten, aber nun weißt du alles! Ich schäme mich so!"

Ich war ziemlich Überrascht über dieses Geständnis und wusste erst einmal nicht was ich sagen sollte. Heinrich sah mich fast schon flehentlich an und hatte schon Tränen in den Augen. Ich konnte diesem armen Mann nicht böse sein. Er tat mir einfach nur Leid.

"Heinrich, ist ja schon gut. Das ist wirklich nicht so schlimm. Aber wir müssen jetzt mal was tun, du hast doch Schmerzen, das sehe ich."

"Ja, aber was soll ich denn tun! Es geht einfach nicht weg!"

"Dann mach dir doch wenigstens die Hose auf, dann tut es nicht mehr so weh!"

"Ok, ich versuche es..."

Er nestelte an seinem Gürtel herum, doch seine Hände zitterten zu sehr, als das er in der Lage gewesen wäre etwas damit auszurichten. Es war wirklich traurig anzusehen. Ich musste etwas tun um ihn zu helfen.

"Komm lass mich das machen..."

Ich nahm seine Hand und legte sie beiseite. Dann öffnete ich seinen Gürtel und begann seinen Hosenstall aufzuknöpfen. Dabei spürte ich schon die enorme Härte, die sich mir entgegen drückte und sich endlich weiter ausbreiten konnte. Ein Blick in Heinrichs Gesicht verriet mir, das er die Augen geschlossen hatte und wohl angestrengt versuchte ein Stöhnen zu unterdrücken. Als ich seine Hose komplett aufgeknüpft hatte, stand seine weiße Unterhose wie ein Zelt heraus. Da diese ihn ebenfalls noch stark einengte, nahm ich den Bund seiner Unterhose und zog sie über sein mächtiges Glied. Es stand in beeindruckender Größe aus seiner Hose heraus. Zum Schaft hin wurde es zunehmend haariger und endete in einem üppigen Busch.

Ich konnte in seinem Gesicht sehen das es ihm schon besser ging, denn der schmerzhafte Druck weg war. Rot war er allerdings immernoch. Was aber unter den gegebenen Umständen auch nicht verwunderlich war.

"Was soll ich denn jetzt nur machen? Ich kann doch so nicht hier sitzen bleiben! Auch jetzt tut es noch weh, so hart ist er! Ich kenne das so garnicht! Was ist denn wenn jemand herein kommt? Oder ich etwas holen muss? Oh Marita! Was soll ich denn nur tun?"

Oh je! Wie mir Heinrich in diesem Augenblick Leid tat! Der arme Mann hatte eine steinharte Erektion und es sah nicht so aus, als ob sich diese bald entspannen würde. Zumindest nicht von alleine... Oh Marita! Willst du das wirklich tun? Ich überlegte lange hin und her. Doch schließlich entschied ich mich für den einzigen Weg um Heinrich zu helfen. Es war immer nett zu mir gewesen und einfach ein guter Mensch. Wenn es nun nur eines gab was ich für ihn tun konnte, dann sollte das eben so sein.

"Entspann dich einfach Heinrich..."

Ich beugte mich leicht nach vorne und umfasste seinen enormen Penis mit meinen schlanken, zarten Händen. Seine Augen wurden dabei immer größer und der Mund stand ihn vor Erstaunen offen. Als ich langsam anfing seinen Schaft auf und ab zu massieren beschleunigte sich sofort seine Atmung und ein Stöhnen entrang sich seinen Lippen. "Ist schon OK", sagte ich. "Entspann dich. Ich helfe dir jetzt, damit es dir besser geht und der Druck weg ist. Und danach solltest du aufhören an solche Sachen zu denken. Sonst können wir auf Dauer nicht mehr miteinander arbeiten. Ok?" Er sah mich so dankbar an und nickte mit einem seeligen Lächeln im Gesicht. Ich setzte meine Massage seiner unglaublich harten Stange weiter fort und setzte dabei all meine Erfahrung ein um ihn möglichst schnell Entspannung zu verschaffen.

Sein stöhnen wurde nur von gelegentlichem "Oh Marita" oder "Aaahhhh, das ist sooo schön" Geflüster unterbrochen. Um es für ihn angenehmer zu machen, spuckte ich mir mehrmals in die Hand, um sein riesiges Gerät richtig zu schmieren. Er legte dann seinen Kopf an meine Schulter und ich legte meinen Arm um ihn und hielt ihn wie ein kleines Kind während ich mit zunehmender Intensität seinen Kolben und seine pralle Eichel massierte. Dann sah er mich plötzlich mit großen Augen an und fragte äußerst verlegen "Marita... darf ich... darf ich deine Brüste sehen?"

Oh, so war das eigentlich nicht geplant gewesen. Aber vielleicht würde es so schneller gehen. Ich schloss vorsorglich unsere Bürotür, auch wenn hier so gut wie nie jemand vorbeikam. Dann stellte ich mich vor ihm hin und knöpfte meine weiße Bluse langsam auf. Bei jedem Knopf sah ich sein hartes Gerät deutlich zucken. Als ich die Bluse offen hatte, öffnete ich auch meinen weißen Spitzen-BH und legte ihn neben mich auf den Tisch. Heinrich starrte nun wie Hypnotisiert auf meine beiden schönen prallen C-Körbchen, die auch ohne BH nur leicht nach unten hingen. Meine langen Nippel waren leicht aufgerichtet. Ich war zwar nicht sonderlich erregt, aber der Anblick seines riesigen, harten Geräts ging auch an mir nicht spuhrlos vorbei. Wieder zuckte sein Penis heftig. "Oooooh, sie sind so wunderschön!"

Mein einem lächeln kam ich näher und nahm meine Massage wieder auf. Durch seine Lusttropfen flutschte seine Stange schon sehr gut zwischen meinen gepflegten Händen. Er konnte dabei seine Augen nicht von meinen Brüsten nehmen, die beim schneller massieren seines Gliedes sanft hin und her wackelten. Dann sah er mir wieder direkt in die Augen und ich merkte sofort das er eine weiter Bitte hatte. "Marita... ich habe ganz oft davon geträumt... naja... das du... mit deinen... das ich ihn zwischen deinen Brüsten... verstehst du?"

Ich verstand. Es war mir eigentlich garnicht Recht. Eine Handmassage wahrte noch einen gewissen Abstand. Aber was er von mir wollte, war schon weitaus intimer. Aber nun, da ich schon so weit gegangen war, konnte ich keinen Rückzieher mehr machen. Ich kniete mich vor ihn zwischen seine Beine und er rutschte mir etwas entgegen. Ich packe seine wirklich enorme Stange und drückte sie an das weiche Fleisch zwischen meinen prallen Brüsten. Dann packte ich meine beiden Zwillinge und drückte sie um seine schon äußerst glitschige Stange zusammen. Er warf sofort den Kopf zurück und stöhnte laut auf. Ich begann meinen Oberkörper langsam auf und ab zu bewegen und seinen Schwanz so mit meinen Brüsten zu massieren. Nun fing er auch selbstständig an zwischen sie zu stoßen, da es ihm wirklich sichtlich gefiel. Seine riesige Stange erreichte dabei fast mein Kinn wenn er ihn ganz nach oben stieß und sein mächtiges Gehänge unten an meinen Brüsten anstieß.

Nach einiger Zeit, ich dachte schon er wäre soweit, bat er mich, ob ich ihn denn bitte mit meinen Füßen massieren könnte. Das war auch für mich neu und ich hatte so etwas vorher noch nie gemacht. Ich lies meine Brüste los und seine Stange sprach sofort heraus. Ich nahm mir ein Taschentuch und wischte mir meine klebrigen Brüste sauber, bevor ich meine hohen Riemchensandalen auszog. Ich nahm auf dem Schreibtisch platz und fing damit an, seinen Harten nur zwischen meinen beiden großen Zehen zu reiben. Dann nahm ich ihn richtig zwischen meine Füße und massierte ihn kräftig auf und ab. Er schien noch begeisterte davon zu sein, als von meiner Brustmassage. Bald rieb ich seine Stange mit den Zehen des einen Fußes, während die Zehen des anderen seine Eier massierten. So ging es wieder eine ganze Weile weiter. Aber der arme Heinrich konnte einfach nicht kommen. Ich sah in seinen Augen das er wirklich kommen wollte, aber es schien einfach nicht zu gelingen.

Schließlich wusste ich was ich zutun hatte. Es hatte heute morgen im Bus auch schon funktioniert, also würde es auch jetzt seinen Zweck erfüllen. Ich stand vom Schreibtisch auf, dreht mich um, und hob meinen Rock an. Heinrich schien wie versteinert zu sein. Und ich konnte seinen starren Blick förmlich auf meinen beiden knackigen und wohlgeformten Pobacken spüren. Ich lies mich auf seinem enormen Glied nieder, so das es direkt zwischen meine Pobacken glitt. Ich hörte ein lautes "OOOOH MARITA!" Hinter mir und sein Glied zuckte mehrfach. Na also, dachte ich mir lächelnd, und fing an die glitschige Stange zwischen meinen Backen hin und her zu reiben. Als mein Po gut geschmiert war, begann ich mein Becken in kreisenden Bewegungen auf ihm zu bewegen. Seine Stange zuckte immer stärker. Und als ich schließlich anfing ihn durch rhythmisches zusammendrücken meiner Pobacken zusätzlich zu massieren, da war es endlich geschafft. Er packte meine Hüften, drückte mich fest an seine Stange und spritze Schwall um Schwall aus seinem Ständer heraus, als würde er unerschöpfliche Vorräte an Liebessaft in sich tragen. Ich hielt dabei einen Rock hoch gehoben um nicht auch noch ihn zu beschmieren.

Schließlich war alles vorbei. Heinrich lag heftig Atmend unter mir und ich konnte spüren wie sein Glied langsam erschlaffte und sich zusammen zog. Ich lies ihn noch eine Weile meine Wärme spüren und bewegte mich ganz leicht und vorsichtig vor und zurück, dann stand ich auf. Sein Sperma war in dicken Schlieren über seinen ganzen Pullover verteilt. Oh je! Nun ja, wenigstens bin ich davon verschont geblieben. Ich richtete wieder meinen Rock und schlüpfte in meine Schuhe. Heinrich lag nach wie vor noch mit geschlossen Augen in seinem Stuhl und atmete schwer. Ich nutzte die Zeit um mir meinen BH anzuziehen und meine Bluse zuzuknöpfen. In dem kleinen Spiegel über den Waschbecken betrachtete ich mich und steckte die frei gewordenen Haarsträhnen wieder in die strenge Frisur zurück. Dann nahm ich einige Taschentücher uns säuberte so gut es ging Heinrich, der nun schon etwas langsamer und ruhiger atmete.

"Wieder einpacken musst du ihn aber selber!" sagte ich lächelnd und nahm wieder auf meiner Seite des Schreibtisches platz.

Er stand auf, verstaute seinen Penis und schloss wieder Hose und Gürtel. Dann nahm er Platz und sah mich mit einem so ergebenen Blick an, das ich unweigerlich lächeln musste. "Danke Marita! Das war das schönste was mir im Leben je passiert ist!"

"Aber dabei bleibt es auch!" sagte ich streng. "Das war eine einmalige Sache, haben wir uns verstanden?"

Er nickte sofort und wurde sogar wieder etwas rot. Ich wendete mich wieder meinen Akten zu und fragte mich, was der Tag noch für Überraschungen bereithalten würde.

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4 Kommentare
EirischYBEirischYBvor mehr als 10 Jahren
Du bist sooo lieb,

sooo hilfbereit! Du gute arme Heinrich!

Die Geschichte hatte schon was, vor allem auch Komik. Ob das nun freiwillig oder unfreiwillig war, ist nicht wichtig. Mir gefällt es so. Sehr unterhaltsam. Großes dickes Lob! (schon wieder)

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 12 Jahren
Amuesant

Es geht doch nichts ueber eine hilfsbereite Arbeitskollegin.

Das ist eine unterhaltsam erzaehlte Episode.

Jetzt bin ich gespannt, was "Samira" am Ende ihres Arbeitstages auf der Heimfahrt passiert?

Sie wird doch hoffentlich wieder mit dem Bus fahren???

Schau mer mal...

LG

LIT-RANICKI "Rosi" (Johannes)

Jalapeno56Jalapeno56vor fast 12 Jahren
Sehr schn geschrieben

Liebe Samira,

da wre mann doch gerne Dein Arbeitskollege. Mach weiter so.

conan19711conan19711vor fast 12 Jahren
schöne Fortsetzung

eine schöne Fortsetzung, nicht ganz so erotisch geschrieben, wie der erste Teil, aber dennoch sehr schon zu lesen.

Danke.

tja was wird der Tag noch bringen..ich bin auch gespannt, was Du dir noch einfallen läßt.. ;-)

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