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Mein bewegtes Leben Teil 01

Geschichte Info
Erster Teil einer Lebensgeschichte.
3.4k Wörter
4.45
8.1k
1
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Ich habe mich entschlossen, mein bewegtes Leben hier niederzuschreiben und dem/der geneigten Leser(in) zuzuführen. Ich gehe davon aus, dass das Ganze recht umfangreich werden wird, und ich möchte von Anfang an sagen, dass sicherlich viele erregend erotische Passagen dabei sind, die für Jede(n) irgendetwas bereithalten, aber dass auf Grund der sehr komplexen Geschichte auch bestimmte Lesergruppen nicht ausreichend ‚bedient' werden.

Ebenso möchte ich explizit darauf hinweisen, dass alle Personen im Inhalt meiner Ausführungen volljährig sind und für niemanden zu irgendeinem Zeitpunkt Zwänge auferlegt waren, die das Geschehene beeinflusst haben.

Ich wurde im Jahr 1971 geboren, als erstes und einziges Kind eines Paares, das man gemeinhin als typische 68-er bezeichnen kann. Vielleicht hat das exzessive Leben, das sie damals geführt haben, dazu beigetragen, dass meine Mutter nur wenige Monate nach meiner Geburt starb, aber immerhin hat sie während ihrer Schwangerschaft keine Dinge getan oder zu sich genommen, die meiner Entwicklung geschadet hätten, sodass ich heute ein gesunder Mensch bin.

Mein Vater, ursprünglich aus sehr begütertem Hause, aber halt für einen gewissen Zeitraum aus Protest allem gegenüber abgerutscht in die Hippieszene, hatte sich auch irgendwann wieder eines Besseren besonnen und stand damals kurz vor dem Abschluss seines juristischen Studiums, das ihn später zu einem angesehenen Richter gemacht hat. Ich verbrachte meine ersten Jahre wohlbehütet auf dem Anwesen meiner Großeltern. Mein Großvater war Industrieller, und das Anwesen war von nicht unbeträchtlicher Größe, sodass ich dort eine sehr schöne Kindheit verleben durfte.

Als ich 10 Jahre alt war, lernte mein Vater eine neue Frau kennen, die er vier Jahre später heiratete. So kam es, dass ich als 14-Jähriger, nicht zuletzt auf Grund der Tatsache, dass es sowohl meiner Großmutter als auch meinem Großvater gesundheitlich nicht sehr gut ging, zu meinem Vater und seiner neuen Frau Brigitte zog. Natürlich war zu diesem Zeitpunkt auch schon seit einiger Zeit mein Interesse an körperlichen Dingen gewachsen. Frauen im Allgemeinen interessierten mich zunehmend, und die Reaktion auf entsprechende akustische und visuelle Reize schlug sich immer mehr in Verhärtungen unterhalb der Gürtellinie nieder. Die akustischen Reize lieferten hauptsächlich mein Vater und Brigitte, denen ich ab und zu, wenn es sich ergab zuhörte, um kurz danach wieder in meinem Zimmer zu verschwinden.

Meinen Großeltern, die beide kurz hintereinander verstarben, als ich 16 war, waren Brigitte gegenüber immer sehr negativ eingestellt. Für sie war sie ein Luder, das es nur auf die Statuswerte und die finanziellen Mittel der Familie abgesehen hatte, und die ganze Situation eskalierte damals so sehr, dass sich meine Großeltern und mein Vater überwarfen und erst kurz vor dem Tode meiner Großeltern wieder Frieden geschlossen wurde, allerdings nur mit meinem Vater, Brigitte wollten sie nach wie vor nicht sehen.

Der Tod meiner Großeltern machte mich damals schon zu einem wohlhabenden Menschen, da sie mich als alleinigen Erben ihres gesamten Besitzes bestimmt und meinem Vater lediglich die treuhänderische Verwaltung bis zu meiner Volljährigkeit übertragen hatten. Da er sich aber in der Zwischenzeit auch ein gutes Auskommen erarbeitet hatte, maß er dieser Tatsache keine Bedeutung bei und ich habe bis zu seinem auch leider viel zu frühen Tod keine Anzeichen von Neid oder Missstimmung bei ihm erkennen können.

Wir hatten zwischenzeitlich beschlossen, das Haus, das meinem Vater gehörte, zu verkaufen. Ich wollte wieder dahin zurück an den Ort, an dem ich meine Kindheit verlebt hatte, und ich wollte meinem Vater und Brigitte ermöglichen, mit mir dort zu wohnen, da mehr als ausreichend Platz zur Verfügung stand, selbst wenn ich irgendwann eine eigene Familie gründen sollte.

Und irgendwann war es dann endlich soweit, dass meine Volljährigkeit vor der Tür stand. Dies wollte ich im Kreise von Freunden und natürlich ein paar Mädels aus meiner Oberprima feiern.

Leider schlug das Schicksal dann zum wiederholten Male zu, denn kurz vor meinem Geburtstag wurde bei meinem Vater ein bösartiger Tumor festgestellt, der sich dann auch als inoperabel und zu seinem alsbaldigen Tod führend herausstellte. Die Feier sagte ich ab, und nur mein bester Freund Michael, Brigitte und mein schon sehr hinfälliger Vater feierten ein klein wenig im engsten Kreis. Keine schöne Sache, aber das Leben ist nun mal bekanntlich kein Spielplatz, das Schicksal kann brutal sein. Gleichwohl muss ich sagen, dass ich danach einige sehr gute, schöne und auch spannende Jahre verleben durfte. Einen Monat, nachdem ich 18 geworden war, verstarb mein Vater dann.

Es folgte eine kurze Zeit der Trauer, aber ich hatte mich auf mein Abitur vorzubereiten, und Brigitte unterstützte mich in dieser Zeit wirklich sehr gut. Vielleicht gaben wir uns auch einfach gegenseitig Halt, und ich muss sagen, dass sie auf mich vom ersten Moment an Reize ausgelöst hatte.

Sie war eine Frau, die zu dieser Zeit mit ihren 44 Jahren noch ein echter Hingucker war, mit Rundungen genau an den Stellen, auf die Männer am ehesten schauen, und insgeheim hatte ich meinen Vater immer ein wenig beneidet, wenn ich die bereits vorhin erwähnten akustischen Reize vernehmen durfte. Und sehr oft hatte sie in meinen Fantasien eine Rolle gespielt, wenn ich mich, und das tat ich damals sehr oft, selbst befriedigte. Ich erinnere mich noch, es war gar nicht lange, nachdem mein Vater gestorben war, dass Brigitte bei ihrer Schwester Ulla zu Besuch war, und als sie dann abends nach Hause kam und ich sie sah in ihrem engen Rock, einer schicken Bluse, den Pumps und der Seidenstrumpfhose, da musste ich dann schon recht schnell verdrücken, um eindeutige optische Anzeichen einer Erregung nicht zur Schau zu stellen und mich damit zu verraten.

Ich hörte, wie sie dann ins Bad ging, und als sie nach geraumer Zeit dort wieder herauskam, mir ein ‚gute Nacht Ralph, ich gehe schlafen' zurief. Ich antwortete ihr und wartete noch etwas, bevor ich auch ins Bad ging, weil es am nächsten Tag auch wieder in der Schule ernst wurde.

So schnell kam ich an diesem Abend aber noch nicht in mein Bett, denn mir fiel auf, dass Wäsche aus dem Schmutzwäschekorb, der in einer Ecke stand, heraus hing. Ich öffnete ihn, und da lag einiges von dem, was sie soeben noch getragen hatte, obenauf. Ihre Seidenstrumpfhose, die ich herausnahm und durch meine Hände gleiten ließ., eine Slip fand ich leider nicht, den musste sie wohl anbehalten haben, und schließlich ihren BH, der irgendwie ein Nichts war verglichen mit dem, was er eigentlich im Rahmen seines Aufgabenbereiches zu stützen bzw. zu tragen hatte. Der Hauptanteil des BH war sehr dünner und transparenter Stoff, verziert mit kleinen Spitzenblumen an den Rändern. Ich schaute ihn mir an und stellte mir vor, dass sie ihn noch vor wenigen Minuten getragen hatte, und wie es wohl ausgesehen haben mag. Beiläufig fiel mein Blick auf das kleine eingenähte Zettelchen mit der Pflegeanleitung und der Größe. 75D stand dort zu lesen. Damals sagte mir das so überhaupt gar nichts, ich wusste nur, dass sie recht große Brüste hatte, denn insbesondere zu Sommerzeiten, wenn sie nur leicht bekleidet war, hatte ich so manchen verstohlenen Blick riskiert. Man muss doch durch den dünnen Stoff ihre Nippel sehen, dachte ich mir, und fast wie in Trance bemerkte ich gar nicht, dass mein Schwanz steinhart war und ich ihn in meiner Hand berbeitete. Ich roch am BH, er roch nur wenig, aber es betörte mich, ich stellte mir ihre großen Brüste darin vor, und schon war das Unglück passiert. Ich spritzte heftig ab, konnte gerade noch den BH vor meinen Schwanz halten, um nicht die ganze Ladung im Badezimmer zu verspritzen, und als ich dann endlich wieder Herr meiner Sinne war, sah ich, dass der komplette BH eingesaut war. Was nun, dachte ich nur. Okay, bis sie morgen früh wieder ins Bad geht, wird es getrocknet sein, hoffentlich. Und nach unten muss er, er darf nicht oben im Korb liegen. Wenn alles gut geht, nimmt sie alles in einem Schwung und die Spuren verschwinden unerkannt in der Badewanne. Ich säuberte mich noch ein wenig und schlich dann in mein Bett. Dort lag, ein Häuflein Elend zwischen Geilheit und ungutem Gefühl, beinahe Angst, aber wie gesagt, ich hatte schon wieder einen Halbsteifen bei dem Gedanken an all das.

Ich war ungefähr eingenickt, als ich die Tür des elterlichen Schlafzimmers hörte. Sofort schreckte ich auf. Oh je, schau bitte nicht in den Wäschekorb, bitte lieber Gott, lass sie nicht in den Wäschekorb schauen, ich mach das auch nie mehr. Dann hörte ich die Toilettenspülung, das Rauschen des Wassers am Waschbecken und schließlich zuerst dir Tür des Bades und dann des Schlafzimmers.

Puuuhhh, alles gut gegangen, nichts gesehen, kein peinliches Donnerwetter, alles gut, Schwein gehabt. So schlief ich ein. Zugegebenermaßen war mein Schlaf unruhig, denn ich träumte tatsächlich, dass sie mich erwischt und maximal zusammengepfiffen hatte, und als ich schweißbedeckt aus diesem Traum erwachte, schwor ich mir und er Welt nochmal, dass ich den Korb nur noch anfassen würde, um Wäsche hineinzuwerfen.

Ich verspürte den typischen morgendlichen Druck auf der Blase und ging ins Bad. Es war noch alles ruhig, sie schlief noch, das war gut. Ich entledigte mich des Druckes, und da ich wie üblich in Unterhose und T-Shirt geschlafen hatte, öffnete ich und warf das verschwitzte Shirt in den Korb. Ja ich weiß, heutzutage würde ich einen auf den Deckel bekommen, wenn ich feuchte Wäsche in den Korb werfe, aber damals dachte ich mir nichts dabei. Ich hatte den Korb schon wieder zugemacht und hatte die Türklinke bereits n der Hand, da durchfuhr es mich wie ein Blitz. Ich drehte mich um, öffnete den Korb, nahm das Shirt, hob es hoch, und da lag er ... nein, nicht der BH, aber ihr Slip. Und der war gestern Abend ganz eindeutig noch nicht darin gelegen. Sie war also gestern Abend nach mir nochmal an dem Korb gewesen. Aber hatte sie den BH gefunden? Das konnte nur geschehen sein, wenn sie den Korb ausgeräumt hätte, welchen Grund sollte sie jedoch abends dazu haben, war der Gedanke, der mich beruhigen sollte ... es aber in keinster Weise tat. Mir brach schon wieder der Schweiß aus. Ich schlich wieder in mein Zimmer und warf mich auf mein Bett. Ich hatte noch eine halbe Stunde Zeit, bevor ich würde aufstehen müssen, und hing meinen Gedanken und viel mehr meinem schlechten Gewissen nach. Pünktlich klopfte es an meine Tür. Seit wir zusammen wohnten, hatte Brigitte mich immer morgens geweckt, wenn es nötig war, und auch heute war es wieder der Fall. Sie öffnete dir Tür. Ralph... aufstehen, rief sie wie immer liebevoll. Hatte ich da in ihrer Stimme einen Unterton gehört? Quatsch, es war alles wie immer, du musst dir keine Sorgen machen, versuchte ich mich zu beruhigen, ging ins Bad, zog mich danach an und ging dann hinunter in die große Küche, wo mein Frühstück schon auf mich wartete. Guten Morgen, lächelte sie mich an, naaaaa, gut geschlafen? Wieder dieser Unterton? Nee, das fragte sie doch ab und zu mal ... aber wieso ausgerechnet heute, und wieso mit dem langgezogenen ‚Naaaa' ... ach was, Quatsch, blöde Gedanken, muss ja auch irgendwann mal gut sein. Wir frühstückten zusammen, redeten wie üblich nicht viel, da ich morgens noch nicht so kommunikativ bin und dann machte ich mich auf den Weg.

Unterwegs beschloss ich, sie aber in nächster Zeit nicht aus den Augen zu lassen, sie zu beobachten, ob es irgendein Anzeichen gäbe, das verraten würde, dass sie etwas bemerkt haben könnte, aber alles war wie immer.

Es vergingen knappe zwei Wochen, und es war an einem Samstagabend. Wir hatten gegessen, eine Verabredung mit meinem Kumpel Michael war kurzfristig von ihm abgesagt worden, und so entschied ich mich, zu Hause zu bleiben. Wir saßen abends zusammen, der Fernseher lief und wir tranken etwas zusammen, sprachen über meinen verstorbenen Vater, wie alles nun weitergehen soll, und es kam eine melancholische Stimmung auf, die dazu führte, dass wir noch etwas mehr Alkohol konsumierten. Irgendwann kurz vor Mitternacht, im TV liefen damals immer an Samstagabenden immer Schmuddelfilmchen oder --shows, und heute war es wieder soweit, stand Brigitte auf und es dauerte eine ganze Weile, bis sie wieder zurückgekommen war. Ich fragte mich schon, wo sie abgeblieben sein mag, aber dann betrat sie wieder das Wohnzimmer. Ich schaute sie an, es war nichts anders als vorher, sie trug eine Leggins und dazu ein T-Shirt. Durch die engsitzende Leggins zeichnete sich ein String ab, den sie jedoch auch schon vorher getragen hatte. Sie setzte sich wieder, schaute kurz zum TV, in dem gerade eine barbusige Dame über den Bildschirm huschte und lächelte mich an.

Wir schenkten uns beiden nach und tranken , und plötzlich griff sie hinter sich und zog hinter dem Sofakissen einen schwarzen BH hervor ... DEN BH. Ich wurde sofort puterrot, es fühlte sich jedenfalls so an, und hätte ich irgendwie die Möglichkeit gehabt, hätte ich mich sofort eingegraben. Stattdessen saß ich reglos auf dem Sofa, glotzte wohl etwas blöd ... okay, der Alkohol wirkte wenigstens so weit, dass ich nicht sofort tot umgefallen bin, und sie lachte hell auf, als sie mich ansah.

Alles gut, Ralph, sagte sie, aber jetzt verrate mir doch mal, was du vorletzte Woche mit meinem BH gemacht hast. Ich? Öhem ... nichts ... also, naja ... äh ... tut mir leid wirklich ... es kommt nicht wieder vor.

Wieder lachte sie. Aber das macht doch nichts, du bist ein junger Kerl, die machen sowas, aber sag mal, warum MEINEN BH?

Naja ... er lag da im Korb, ich sah ihn, und ... äh ... naja.

Du hast dich selbst befriedigt. An was oder an wen hast du dabei gedacht?

Ich ... äh ... habe mir vorgestellt, wie du ihn anhast

Also hast du dabei an mich gedacht?

Äh ... ja ... aber wie gesagt ... es tut mir wirklich leid , es soll ... äh ... nicht mehr vorkommen, können wir bitte davon aufhören?

Nee, nee, mein Junge, so einfach ist das nicht ... außerdem ... es ehrt mich irgendwie, dass du dabei an mich gedacht hast. Wir hatten ja von Anfang an wirklich ein gutes Verhältnis zueinander, aber findest du mich denn anziehend?

Spontan antwortete ich ... JA, worauf sie mich wieder anlächelte und sagte. Du bist ja süß.

Magst du mir einen Gefallen tun?

Ich nickte und fragte mich, was das denn für ein Gefallen sein soll, als sie mir den BH zuwarf und ich ihn auffing.

Bitte, zeig mir, wie du es gemacht hast.

Du meinst ... ich soll ... ähem?

Ja ... das meine ich, zeig es mir, zeig ir, wie du dich an meinem BH aufgegeilt und dich dabei befriedigt hast ... bitte.

Ich fragte mich, ob sie mich nun veräppeln will oder ob das ihr Ernst ist, und da ich merkte, dass der Alkohol mir ein wenig zu Hilfe kam, nahm ich noch einen kräftigen Schluck.

Ich sah sie fragend an, den BH in der Hand, und sie lächelte mich an ... ja, mach ... bitte

Man kann sich vorstellen, dass dieses ganze Szenario neben unendlicher Scham aber auch noch anderes bewirkte, und als ich meine Hose öffnete und ihn herausholte, war er steinhart und die Eichel glänzte.

Wow, was für ein Riese, sagte sie, und ihre Begeisterung schien wirklich ernst gemeint zu sein. Ich muss dazu sagen, dass ich recht gut gebaut bin, also nicht übermäßig, aber mit 19cm doch sicher etwas größer als der Durchschnitt.

Ich nahm nun nicht nur sämtlichen Mut zusammen, sondern auch meinen Schwanz in die Hand und rieb ihn langsam am Stoff des BH entlang. Und ich weiß nicht, wen von uns beiden das in diesem Moment mehr erregte, denn Brigitte schaute wirklich sehr intensiv zu und begann, sich langsam mit der einen Hand unter ihrem T-Shirt ihre Brust zu streicheln, währen d sie mit der anderen Hand in ihrer Leggins verschwand, was nun wiederum mich total in Fahrt brachte. Und als sie dann ihr T-Shirt über den Kopf zog, ihren BH öffnete und mit ihre prallen leicht hängenden Brüste präsentierte, war es völlig um mich geschehen und ich warf alle Bedenken und jegliche Scham über Bord und rückte näher zu ihr, wobei sie sich beinahe automatisch in meinen Arm kuschelte und sich fest an mich drückte.

Streichle mich bitte, sagte sie, und zaghaft nahm ich eine ihrer wirklich unfassbar geilen Brüste in die Hand und begann sie sanft zu streicheln.

Du darfst ruhig etwas härter zufassen, sagte sie dann, und al sich ihren harte Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und ihn zwirbelte, schob sie meine Hand, die immer noch meinen Schwanz wichste beiseite und nahm ihn selbst ihn die Hand. Zu, ersten Mal hatte eine Frau, und irgendwie war es immer so ein bisschen die Frau meiner feuchten Träume gewesen, meinen Schwanz in der Hand, und es bedurfte nur noch ganz wenige ihrer Handbewegungen, bis ich stöhnte und die ganze Ladung in ihren BH spritzte, den sie schnell vor mein Rohr gehalten hatte, als sie bemerkte, dass ich zu zucken begann.

Oh, sage ich verlegen, während sie mit dem BH die Reste abwischt und auch ihre Finger.

Siehst Du, mein Lieber, jetzt sieht er der BH wieder genauso aus wie vor ein paar Tagen, lächelt sie mich an, und schaut dabei auf meinen immer noch steifen Schwanz. Oh, der steht ja noch, und sofort griff sie wieder zu. Mit geübtem Griff bearbeitet sie ihn. Dann nahm sie meine Hand und zog mich hinter sich her. Komm, wir suchen und einen gemütlicheren Platz, sagt sie, und zieht mich ins Schlafzimmer. Leg dich hin, mein Lieber. Ich bin mittlerweile so weit, dass ich nicht nur alles zulasse, sondern es kaum erwarten kann, mehr von ihr zu bekommen. Ich ziehe alles aus und lege mich hin.

Sie zieht ihre Leggins aus dann das T-Shirt und hat nur noch den String an. Was für ein geiler Körper, denke ich bei mir und greife an ihre Brüste, die über mir baumeln, weil sie neben mir kniet und meinen Schwanz in den Mund genommen hat.

Oh Gott, denke ich nur, hör nie wieder damit auf, Brigitte. Sie saugt und leckt genüsslich an meiner Eichel, wichst ihn dabei sanft und lässt meine Eier immer wieder durch ihre Finger gleiten.

Nur jetzt nicht wieder so schnell abspritzen, denke ich, und rutsche ein wenig seitlich, küsse ihren Oberschenkel und den Po, worauf sie mit einem eleganten Schwung so über mich kommt, dass ich den schmalen Steg ihres String zwischen ihren gespreizten Beinen direkt über mir habe. Es sieht so umwerfend geil aus, dass ich fast das Gefühl habe, wieder abspritzen zu müssen, aber ich beherrsche mich. Ich schiebe mit dem Finger ihren String beiseite, ihre feuchte Grotte leuchtet im schummrigen Schein der kleinen Nachttischlampe. Dann berühre ich ihre Spalte mit meiner Zungenspitze. Oh mein Gott, was für ein Geschmack. Sie zuckt leicht, als sich meine Zunge bewegt und ihren Kitzler berührt, dann umspielt. Intuitiv weiß ich, was ich zu tun habe, was sie mit einem sanften Stöhnen quittiert.

Ich spüre, wie sie meinen harten Prügel mit ihrem Mund und ihren Händen bearbeitet, und wie sie dabei immer nasser in ihrer Spalte wird.

Dann steigt sie von mir herab, dreht sich herum und küsst mich sanft, bevor sie sich auf den Rücken legt und ihre Beine weit spreizt.

Komm, mein lieber Junge, du darfst mich jetzt ficken.

Das lasse ich mir nicht zweimal sagen, lege mich auf sie. Etwas unbeholfen versuche ich, ihren Eingang zu finden, und mit der Hilfe ihrer sanften Hand kann ich dann endlich in sie eindringen.

Nicht so schnell und so hektisch, mein Schatz, sagt sie, und ich verlangsame mein Tempo etwas.

Jaaaa, jetzt machst du das richtig gut, mein Junge, sagt sie, und sie stöhnt und wimmert dabei.

Tausend Gedanken kreisen durch meinen Kopf. Wer hätte das gedacht, was der heutige Abend mir bringt, uns bringt, ich bin am Ziel meiner sexuellen Träume angekommen, darf meine Stiefmutter ficken, so wie ich Unwissender es so oft in meinen Fantasien durchgespielt hatte, und ihr immer lauteres Stöhnen liefert mir den Nachweis, dass ich es gut mache.

Ich werde nun immer geiler, muss das Tempo erhöhen, ich kann nicht anders.

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